DE69317848T2 - Laminiertes bedrucktes Erzeugnis - Google Patents

Laminiertes bedrucktes Erzeugnis

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DE69317848T2
DE69317848T2 DE1993617848 DE69317848T DE69317848T2 DE 69317848 T2 DE69317848 T2 DE 69317848T2 DE 1993617848 DE1993617848 DE 1993617848 DE 69317848 T DE69317848 T DE 69317848T DE 69317848 T2 DE69317848 T2 DE 69317848T2
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WADA CHEMICAL INDUSTRY CO
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    • B29C59/02Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor by mechanical means, e.g. pressing
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein laminiertes Druckprodukt, in welchem ein Laminatfilm für den Schutz des Drucks auf eine Bindungsoberfläche, wie gedrucktes Papier, laminiert wird. Genauer gesagt betrifft die vorliegende Erfindung ein laminiertes Druckprodukt, welches unter Verwendung eines Laminatfilms für das Laminieren eines Druckprodukts erhalten werden kann, der durch Anwendung von Hitze und Druck und ohne Hilfe irgendeines Klebemittels oder organischen Lösungsmittels einfach laminiert werden kann. Der Laminatfilm für das Laminieren eines Druckerzeugnisses gemäß der vorliegenden Erfindung stellt ein laminiertes Druckprodukt, das hinsichtlich der Transparenz, des antiblockierenden Verhaltens, der Verarbeitbarkeit, des Kollapses, des Oberflächenglanzes, des Haftvermögens an Bindungsoberflächen wie an ein Druckerzeugnis und des Aussehens hervorragend ist, zur Verfügung. Dieses laminierte Druckprodukt der Erfindung ist z.B. für Bucheinbände, Katalogeinbände und Verpackungsmaterialien zur Herstellung von Gehäusen für Spielzeuge, Kameras, usw., die eine Aussparung für Fensterrahmen aufweisen, brauchbar.
  • Um die bedruckte Seite von z.B. bedrucktem Papier aus Zellstoff, eines synthetischen Papiers oder eines Kunststoffilms zu schützen und ihm eine Widerstandsfähigkeit gegen Wasser und Öl zu verleihen, oder um dem Druckerzeugnis ein schöneres Aussehen zu verleihen, indem ihm ein höherer Oberflächenglanz verliehen wird, wurde konventionell ein Film auf dem bedruckten Papier laminiert. Dieses Verfahren wird im allgemeinen auf dem betreffenden technischen Gebiet als ein "Verfahren zum Laminieren eines Druckerzeugnisses" bezeichnet.
  • Konventionelle Verfahren zum Laminieren eines Druckerzeugnisses sind:
  • (1) Verfahren, bei welchen ein in einem organischen Lösunsmittel gelöster Klebstoff auf die Seite des Kunststoffilms im Klebeabschnitt, z.B einer trockenen Laminierungsmaschine, aufgetragen wird, und das organische Lösungsmittel im Trocknungsabschnitt abgedampft wird, gefolgt von der Bindung der klebstoffbeschichteten Seite des Kunststoffilms an die bedruckte Seite der Papiers unter Anwendung von Hitze und Druck, um ein laminiertes Druckerzeugnis zu verfügung zu stellen; und
  • (2) Verfahren, bei welchen die hitzeempfindliche Klebschichtseite eines biaxial gestreckten Polypropylen- Laminatfilms, auf welchem eine hitzeempfindliche Schicht aufgetragen ist, welche zwei oder mehrere Arten von Ethylen- Alkylacrylat-Copolymeren, Ethylen-Vinylacetat-Copolymeren usw. umfaßt, auf die bedruckte Seite eines bedruckten Papiers einfach mittels Anwendung von Hitze und Druck, ohne irgendeinen Klebstoff vom organischen Lösunsmitteltyp zu verwenden, gebunden wird, um ein laminiertes Druckerzeugnis zur Verfügung zu stellen (JP-A-42652/1981, JP-B-22431/1992 und JP-A-73341/1991).
  • Bei dem Verfahren (1), das einen Klebstoff vom organischen Lösunsmitteltyp verwendet, gab es jedoch verschiedene Nachteile, wie Verschlechterung des Arbeitsumfelds, Umweltprobleme im Umkreis der Fabrik, Feuergefahr usw., verursacht durch die Ausbreitung von Lösungsmitteldampf während des Trocknungsverfahrens des Klebstoffs. Ferner gab es Mängel in der Qualität des resultierenden Laminats, wie das Auftreten von Ungleichheit im Haftvermögen auf der bedruckten Seite des bedruckten Papiers, Farbänderung des Drucks, Unklarheit des Drucks usw., verursacht durch das im Film zurückbleibende Lösungsmittel. Ferner weist das Verfahren einen weiteren Nachteil auf, da die Kosten der Anlagen für die Rückgewinnung des Lösungsmittels usw., die nach dem Beschichten und Trocknen des Lösungsmittels erforderlich sind, hoch sind.
  • Andererseits liegen auch in dem Film für den Bindungstyp des Laminierens durch Hitze und Druck des Verfahrens (2) einige Nachteile wegen des Erfordernisses der guten Haftfähigkeit auf der bedruckten Seite des bedruckten Papiers insofern vor, als der Film hinsichtlich seiner Glätte und seines antiblockierenden Verhaltens minderwertiger ist, da ein Copolymerharz auf Ethylenbasis, wie Ethylen- Vinylacetat-Copolymer, Ethylen-Ethylacrylat-Copolymer, mit einem extrem hochfunktionellen Monomergehalt (Vinylacetat, Ethylacrylat) in dem Laminatfilm als Heißklebeschicht verwendet wird. Folglich neigt der Film mit einer schlechten Walzenablösbarkeit dazu, während der Produktion des Films faltig zu werden. Wenn ferner ein solcher Film zur Lagerung zu einer Rolle zusammengerollt wird, neigen die aneinander grenzenden Seiten des Substrats und des Copolymerharzes auf Ethylenbasis dazu, aneinander zu haften. Wenn daher der Film bei dem Drucklaminieren verwendet wird, wird die Zugfestigkeit beim Abrollen groß und er neigt dazu, gedehnt zu werden oder zu brechen.
  • Um die obigen Probleme zu lösen, wurden Verfahren vorgeschlagen, einem Film für das Laminieren eines Druckerzeugnisses Glätte und ein antiblockierendes Verhalten zu verleihen. Bei diesen Verfahren tritt jedoch im Falle (a), wo eine große Menge des Polymeren mit einer schlechten Kompatibilität, ein organisches Gleitmittel oder anorganische Partikel zugegeben werden, ein schwerwiegendes Problem auf: Die Haftfähigkeit an dem bedruckten Papier bei dem Erhitzen und die Transparenz sind beachtlich beeinträchtigt. Andererseits ist im Falle (b), wo ein unebenes Profil (mittlere Rauhtiefe Ra = 0,15 bis 0,75 um) auf die Filmoberfläche durch Strecken der hitzeempfindlichen Klebschicht, die eine Mischung von verschiedenen Copolymerharzen auf Ethylenbasis umfaßt, aufgetragen wird (JP-B- 22431/1992), die Transparenz des resultierenden Laminatfilms schlecht. Wenn außerdem im Falle (b) das Laminieren des Druckerzeugnisses bei niedriger Temperatur durchgeführt wird, wird Luft zwischen den Film und das bedruckte Papier aufgenommen und die Oberfläche des laminierten bedruckten Papiers wird uneben, und die aufgenommene Luft verursacht Probleme wie schlechte Haftfestigkeit zwischen der bedruckten Seite und dem Film, schlechtes Aussehen des Drucks, der nicht attraktiv oder schön ist, und geringer Oberflächenglanz (dieses Phänomen wird auf diesem Gebiet der Technik als "Kollaps" bezeichnet). Es wurde versucht, durch Erhöhung der Temperatur während der Bindung durch Heißpressen oder durch Verringerung der Verarbeitungsgeschwindigkeit den Kollaps zu verbessern. Bei solchen Verbesserungen rollt sich jedoch das laminierte bedruckte Papier selbst zusammen (wegen der Erhöhung der Temperatur) und/oder die Produktivität wird schlecht (wegen der geringen Verarbeitungsgeschwindigkeit).
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde ausgeführt, um die obigen Probleme zu verbessern. Das heißt, ein Ziel der Erfindung ist es:
  • (i) einen Film, welcher keinen Lösungsmittelgeruch während des Verfahrens des Laminierens eines Druckerzeugnisses erzeugt, welcher keine Apparatur zur Entfernung des Lösungsmittels oder zur Wiedergewinnung des Lösungsmittels benötigt, und welcher die Farbe des Drucks auf dem bedruckten Papier nicht ändert und dergleichen, und ein laminiertes Druckerzeugnis unter Verwendung des genannten Laminatfilms zur Verfügung zu stellen; und ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es:
  • (II) ein laminiertes Druckerzeugnis, welches unter Verwendung des Films für das Laminieren eines Druckerzeugnisses hergestellt wird, der hinsichtlich der Transparenz, des antiblockierenden Verhaltens und der Verarbeitbarkeit hervorragend ist, selbst wenn der Gehalt an funktionellen Monomeren des Copolymers auf Ethylenbasis hoch ist, und welches ferner hinsichtlich des Kollapses während des Verfahrens zur Herstellung des laminierten Druckerzeugnisses, hinsichtlich des Aussehens, des Oberflächenglanzes usw. hervorragend ist, zur Verfügung zu stellen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Film für das Laminieren eines Druckerzeugnisses geliefert, umfassend ein Blattsubstrat (a) und eine Klebschicht (b), mit der das genannten Substrat (a) laminiert ist, wobei das genannte Substrat (a) ein transparentes thermoplastisches Harz mit einer Dicke von 6 um oder mehr umfaßt und die Klebschicht (b) einen Copolymer-Harzfilm auf Ethylenbasis mit einer Dicke von 8 um bis 40 um, der von 70 bis 90 Gew.% Ethylen enthält und eine niedrigere Schmelztemperatur als das genannte Substrat (a) aufweist, umfaßt, und worin die Oberfläche der Klebschicht (b) mit gezackten Formen geprägt ist, in denen die mittlere 10-Punkte-Rauhtiefe (Rz) der Prägung gemäß JIS-B- 0601 von 4,0 bis 8,5 um beträgt, der Oberflächenanteil eines konvexen Abschnitts bei einer Neutrallinien-Oberflächenrauhtiefe (Sr) niedriger als 55% ist und die Beck-Oberflächenglätte 500 Sek. oder weniger (gemäß JIS-P8119) beträgt.
  • Die vorliegende Erfindung liefert auch einen Film für das Laminieren eines Druckerzeugnisses vom Heißpreßbindungstyp, wobei ferner eine Feinprägung (maximale Rauhtiefe (Rmax) = 0,7 um oder weniger; mittlere Rauhtiefe (Ra) = 0,05 bis 0,3 um) auf die geprägte Oberfläche des oben beschriebenen Laminatfilms des Harzes auf Ethylenbasis appliziert wird.
  • Die vorliegende Erfindung stellt auch ein laminiertes Druckprodukt zu Verfügung, welches durch Bindung der Klebschicht (b) des genannten, oben beschriebenen Films für das Laminieren eines Druckerzeugnisses mittels Heißpressen auf die Bindungsoberfläche hergestellt wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Konstruktion des Films für das Laminieren eines Druckerzeugnisses gemäß der vorliegenden Erfindung wird wie folgt konkret erläutert:
  • Die Figur 1 ist eine schematische Veranschaulichung eines Laminatfilms für das Laminieren eines Druckerzeugnisses gemäß der vorliegenden Erfindung im Querschnitt.
  • In der Figur 1 ist 1 ein Laminatfilm für das Laminieren eines Druckerzeugnisses, 2 ein Substrat (a), umfassend ein thermoplastisches Harz, 3 eine Klebschicht (b) für eine Bindung mittels Heißpressens, umfassend einen Copolymerharzfilm auf Ethylenbasis, 4 ist eine konkave Fläche (eine Vertiefung) vom Heliocrashotyp des geprägten Musters, das auf die Heißklebschicht 3 appliziert wurde, und 5 ist ein konvexer Teil (ein Scheitel) des geprägten Musters.
  • Die Figur 2 ist eine elektronenmikroskopische Photographie (500-fach vergrößert) der Oberfläche einer Klebschicht eines Laminatfilms für die Laminierung eines Druckerzeugnisses, der im Beispiel 1 hergestellt wurde.
  • Die Figur 3 ist eine elektronenmikroskopische Photographie (500-fach vergrößert) der Oberfläche einer Klebschicht eines Laminatfilms für die Laminierung eines Druckerzeugnisses, der im Beispiel 6 hergestellt wurde. In der Figur 3 ist 6 ein Feinprägemuster, das auf der konkaven Fläche 5 des geprägten Musters gebildet wurde.
  • Die Figur 4 ist eine durch ein Rauhtiefenmeßgerät gegebene geringe Menge, welche die Oberflächenrauhtiefe der Oberfläche des im Beispiel 1 hergestellten Laminatfilms zeigt.
  • Die Figur 5 ist eine durch ein Rauhtiefenmeßgerät gegebene geringe Menge, welche die Oberflächenrauhtiefe der Oberfläche des im Beispiel 2 hergestellten Laminatfilms zeigt.
  • Die Figur 6 ist eine durch ein Rauhtiefenmeßgerät gegebene geringe Menge, welche die Oberflächenrauhtiefe der Oberfläche des im Beispiel 6 hergestellten Laminatfilms zeigt.
  • Die Figur 7 ist eine elektronenmikroskopische Photographie (500-fach vergrößert) der Oberfläche des im Vergleichsbeispiel 2 hergestellten Laminatfilms.
  • Die Figur 8 ist eine elektronenmikroskopische Photographie (500-fach vergrößert) der Oberfläche des im Vergleichsbeispiel 3 hergestellten Laminatfilms.
  • Die Figur 9 ist eine durch ein Rauhtiefenmeßgerät gegebene geringe Menge, welche die Oberflächenrauhtiefe der Oberfläche des im Vergleichsbeispiel 6 hergestellten Laminatfilms zeigt.
  • Die Figur 10 ist eine durch ein Rauhtiefenmeßgerät gegebene geringe Menge, welche die Oberflächenrauhtiefe der Oberfläche des im Vergleichsbeispiel 2 hergestellten Laminatfilms zeigt.
  • Die Figur 11 ist eine durch ein Rauhtiefenmeßgerät gegebene geringe Menge,, welche die Oberflächenrauhtiefe der Oberfläche des im Vergleichsbeispiel 1 hergestellten Laminatfilms zeigt.
  • Die Figur 12 ist eine schematische Veranschaulichung eines laminierten bedruckten Papiers im Querschnitt, das durch Bindung eines Films für das Laminieren eines Druckerzeugnisses der vorliegenden Erfindung auf ein bedrucktes Papier unter Verwendung einer Heißpreßbindungswalze hergestellt wurde. In der Figur 12 ist 2 ein Substratblatt (a), 3 ist eine Klebschicht (b), 7 ist ein bedruckter Teil und 8 ist ein Papier usw., auf dem gedruckt werden soll.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG 1. Substrat
  • Als in der vorliegenden Erfindung zu verwendende Substrate können gestreckte oder nicht gestreckte Filme oder thermoplastische Harze wie Polypropylen, Polyethylen, Polyethylenterephthalat, Polyvinylchlorid, Polystyrol und dergleichen verwendet werden. Unter diesen werden im Hinblick auf die Transparenz, Steifheit und Festigkeit biaxial gestreckte Polypropylenfilme und Polyethylenterephthalatfilme besonders bevorzugt. Es können Mischungen von Harzen verwendet werden.
  • Die Dicke des Substrats beträgt von 6 bis 100 um, und bevorzugt von 6 bis 40 um. Der Trübungswert des Substrats (gemäß ASTM D1003) ist bevorzugt 5% oder weniger.
  • Copolymerharz auf Ethylenbasis
  • Die Copolymerharze auf Ethylenbasis, mit denen die genannten Substrate laminiert werden sollen, sind nicht besonders beschränkt. Beispiele für solche Copolymerharze auf Ethylenbasis umfassen Copolymere von Ethylen und einem Monomer, das zu der Copolymerisation hiermit befähigt ist, wie Vinylacetat, Methylacrylat, Ethylacrylat, Methylmethacrylat, Acrylsäure, Propylen, 1-Buten, 1-Hexen usw. Copolymere, welche durch Hydrolyse oder durch Brückenbildung mit Metallionen nach der Copolymerisation modifiziert werden, oder Copolymere, welche durch Pfropfpolymerisation von Polyethylen mit Maleinsäure usw. erhalten werden, können ebenfalls verwendet werden. Diese Copolymeren können in Kombination von zweien oder mehreren verwendet werden.
  • Die Copolymerharze auf Ethylenbasis müssen 70 Gew.% oder mehr an Gehalt von Ethylenmonomereinheiten aufweisen. Ein Ethylengehalt von unter 70 Gew.% verursacht eine schlechte Glätte und ein schlechtes antiblockierendes Verhalten des resultierenden Laminatfilms, ebenso eine schlechte Ablösbarkeit von Walzen während der Herstellung des Films, wodurch eine beachtliche Faltenbildung resultiert. Wenn ferner das Substrat mit einem solchen Film laminiert wird, wird der Randeinzug groß und es besteht die Gefahr, daß eine Verschlechterung durch die Hitzeeinwirkung auftritt. Dementsprechend sollte der gesamte Ethylengehalt in dem Copolymer mindestens bei 70 Gew.% liegen, und er ist bevorzugt 70 bis 90 Gew.%.
  • Falls erforderlich, kann die Copolymerharzschicht auf Ethylenbasis Gleitmittel, Antiblockiermittel, Stabilisierungsmittel, UV-absorbierende Mittel, antistatische Mittel, Antitrübungsmittel, färbende Mittel und verschiedene andere Zusatzmittel in Mengen enthalten, die innerhalb des den Fachleuten auf diesem Gebiet bekannten Bereichs liegen, sofern die Haftfestigkeit an bedruckten Papieren und dergleichen nicht negativ beeinflußt wird. Allgemein werden diese Mittel innerhalb eines Bereichs von 0,1 bis 3 Gew.% verwendet, bezogen auf das Gesamtgewicht des Copolymerharzes auf Ethylenbasis.
  • Die Dicke des Films aus dem Copolymerharz auf Ethylenbasis, mit dem das Substrat laminiert werden soll, beträgt 8 um oder mehr, vorzugsweise 8 bis 40 um. Wenn die Dicke geringer ist als 8 um, ist der Kollaps und der Oberflächenmglanz des resultierenden laminierten Druckprodukts nicht gut, und ferner wird die Übertragung der Prägung verschlechtert und die Gleitfähigkeit wird geringer. Andererseits verursacht eine Dicke von über 40 um nicht nur eine Verringerung der Laminierungsgeschwindigkeit des Druckerzeugnisses und eine schlechte Produktivität, sondern auch hohe Kosten.
  • Das Verfahren, mit dem das Substrat mit dem Copolymerharz auf Ethylenbasis laminiert wird, ist nicht besonders begrenzt, so lange ein geprägtes Muster auf das Copolymerharz auf Ethylenbasis übertragen wird. Dies kann vor oder nach dem Laminieren erfolgen. Beispiele für die Verfahren umfassen Extrusionslaminierverfahren, Coextrusionsverfahren, ein Verfahren, bei welchem die Substratschicht nach Strecken der Substratschicht in der Längsrichtung und in der Querrichtung mit dem Copolymerharz auf Ethylenbasis laminiert wird, gefolgt von einem weiteren Strecken des resultierenden Laminats in der Längsrichtung und in der Querrichtung, Beschichtungsverfahren usw.
  • Wenn ein biaxial gestreckter Film als Substrat (a) verwendet wird, sollte ein Grundierungsmittel auf die Oberfläche des biaxial gestreckten Films in einer Menge von 1 bis 10 g/m² aufgetragen und dann mit dem Copolymerharz auf Ethylenbasis laminiert werden. Geeignete Grundierungsmittel sind Polyethylenimin, Polyetherpolyol-polyisocyanat, Polyesterpolyol-polyisocyanat, ein Epichlorhydrin- Additionsprodukt von Polyamin-polyamid usw.
  • Um der Oberfläche des Copolymerharzes auf Ethylenbasis eine Haftfähigkeit durch Erhitzen zu verleihen, wird die Oberfläche bevorzugt einer Oxidationsbehandlung unterworfen, wie Oberflächenbehandlunh mittels Coronaentladung, Ozonbehandlung, Oberflächenabflammen usw., und sie wird bevorzugt so behandelt, daß die Benetzungszugfestigkeit der Oberfläche innerhalb des Bereichs von 36 bis 55 mN/m, bevorzugt von 40 bis 55 mN/m, liegt.
  • 3. Bildung des geprägten Musters und seine Konstruktion
  • Das geprägte Muster, welches auf der Oberfläche des Copolymerharzfilms auf Ethylenbasis, mit dem ein Substrat laminiert ist, gebildet wird, ist eines, das nicht beschränkt ist, und es wird bevorzugt gemäß einem Verfahren gebildet, in dem ein erweichtes oder schmolzendes Copolymerharz auf Ethylenbasis auf eine Metallwalze unter Verwendung einer Gummiwalze usw. gepreßt wird, die einen Heliocrashotyp oder Prägungstyp des regulären umgekehrt geprägten Musters mit Scheiteln und Vertiefungen aufweist, und dann die umgekehrt pyramidalen Profile auf die Oberfläche des Copolymerharzfilms auf Ethylenbasis übertragen werden. Die Prägung sollte eine Konstruktion haben, in welcher die mittlere 10-Punkte-Rauhtiefe (Rz) der Prägung 4,0 bis 8,5 um beträgt, der Oberflächenanteil (Sr) des Konvexquerschnitts bei einer Neutrallinie der Oberflächenrauhtiefe (das heißt, die horizontale Fläche durch die Hälfte des Abstandes zwischen dem Scheitel und der Vertiefung der Prägung) kleiner ist als 55% und die Beck-Oberflächenglätte (gemäß JIS-P8119) kleiner ist als 500 Sek., bevorzugt 80 bis 400 Sek.
  • Wenn der Rz-Wert der Reliefprägung des Copolymerharzes auf Ethylenbasis kleiner ist als 4,0 um, besonders in Fällen, wo ein Gehalt an hochfunktionellem Monomer (wie Vinylacetat, Methylacrylat, Ethylacrylat, Methylmethacrylat usw.) in dem Copolymerharz auf Ethylenbasis (14 bis 30 Gew.%) vorliegt, wird bei der Extrusion die Ablösbarkeit des Laminats von der Walze und das Laminieren des Substrats mit dem Copolymerharzfilm auf Ethylenbasis verschlechtert. In diesem Falle wird eine Faltenbildung und ein Blockieren verursacht, wenn das Laminat rollenförmig um eine Papierhülse gewunden wird. Daher konnen die resultierenden laminierten Druckprodukte aufgrund zurückbleibender Falten und Brüche des Laminatfilms während des Laminierens eines bedruckten Papiers minderwertigere enthalten.
  • Wenn andererseits der Rz-Wert des Copolymerharzes auf Ethylenbasis unter 8,5 um liegt oder der Sr-Wert 55% oder höher ist und die Glätte über 500 Sek. beträgt, wird die Unebenheit und der Oberflächeninhalt der Prägung des Copolymerfilms auf Ethylenbasis der hitzeempfindlichen Klebschicht erhöht. In diesem Fall kann das Prägeprofil, das in dem Kühlwalzenabschnitt zur Verfügung gestellt wird, auf das schmelzende Harz in einem mangelhaften Zustand übertragen werden dder ein ungleichmäßiges Kühlen kann während der Produktion des Laminatfilms auftreten, oder eine fehlerhafte Dicke kann in dem Laminatfilm auftreten, woraus eine schlechte Transparenz oder Unterschiede in der Dicke des gewalzten Produkts resultieren (als "Knochen" oder "ader" bezeichnet).
  • Ferner nimmt in solchen Fällen der resultierende Laminatfilm während des Verfahrens zum Laminieren eines Druckerzeugnisses Luft in die unebenen Teile der Oberfläche auf und ein bedrucktes Papier wird damit laminiert. Daher verursacht die zurückbleibende Luft zwischen dem Laminatfilm und dem farbbedruckten Papier des resultierenden laminierten Druckprodukts mangelnde Schönheit des Farbdrucks, niedrigen Oberflächenglanz und schlechte Haftfestigkeit an die bedruckten Teile.
  • Die Anzahl der Punkte und Linien der Prägung ist nicht besonders beschränkt, so lange sie die Bereiche der Rz- und Sr-Werte und die Glätte erfüllen kann. Jedoch ist ein geprägtes Muster mit 47 bis 118 pro cm vorzuziehen.
  • Ein besonders bevorzugtes Oberflächenprofil kann erreicht werden, wenn die mittlere 10-Punkte-Rauhtiefe (Rz) 5 bis 8 beträgt, der Oberflächenanteil der konvexen Abschnitte (Sr) 10 bis 45% beträgt und die Beck-Glätte 80 bis 400 Sek. ist.
  • In der vorliegenden Erfindung kann ferner eine Feinprägung 6 auf die obige geprägte Oberfläche appliziert werden (siehe Figur 3). Die Tiefe der Feinprägung beträgt von 0,01 um bis 0,7 um, und ihre Breite von 0,2 bis 4 um. Eine solche Feinprägung kann unter Verwendung einer Walze gebildet werden, die erhalten wird, indem ein Feinprägungsmuster auf eine Kühlwalze, z.B. vom Heliocrashotyp, durch eine korrosionsfeste Behandlung einer Mikro-Mattbeschichtung in einer Weise aufgetragen wird, daß die Oberfläche der Heißklebschicht des Copolymerfilms auf Ethylenbasis, die mit der ersten Prägung appliziert wurde, mit der Walze in Kontakt gebracht wird.
  • Das Feinprägungsmuster wird auf die Oberfläche des Copolymers auf Ethylenbasis des Laminatfilms mit einem Maximum der mittleren 10-Punkte-Rauhtiefe von 0,7 um und einer durchschnittlichen mittleren Rauhtiefe von 0,05 bis 0,3 um übertragen.
  • Die Heißpreßbindung eines Films für das Laminieren eines Druckerzeugnisses auf die Bindungsoberfläche eines Druckmaterials (Papier) kann so durchgeführt werden, daß die Klebschicht(b)seite des Films für das Laminieren eines Druckerzeugnisses auf den Druck des Druckmaterials bei einem Druck der Walzenstrecke von 49 bis 980 N unter Verwendung einer Heizwalze, die auf 70 bis 120ºC erhitzt wurde, angeklebt wird.
  • Geeignete Bindungsflächen umfassen alle Typen von Papier, die gedrucktes Material oder Abbildungen enthalten, Karton, Zellstoffpapier, synthetisches Papier, biaxial gestreckten Polypropylenfilm, Laminat von Polypropylen und Aluminiumfolie usw.
  • Das bedruckte Material kann ein Fenster aufweisen, um durch dieses einen Artikel in einer Packung zu sehen. Das Fenster wird durch das Druckmaterial erhalten.
  • BEISPIELE
  • Die vorliegende Erfindung wird konkreter unter Bezugnahme auf die folgenden Beispiele und Vergleichsbeispiele erläutert. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Beispiele beschränkt.
  • Beispiele 1 und.2 und Vergleichsbeispiel 1
  • Ein Ethylen-Vinylacetat-Copolymerharz mit einer SFG von 15 g/10 Min. (Schmelzfließgeschwindigkeit gemäß JIS K- 7210; 190ºC, 2,16 kg Belastung), das 19 Gew.% Vinylacetat enthielt (VA) ("Mitsubishi EVA V401S", hergestellt von Mitsubishi Petrochemical Co., Ltd.; Schmelzpunkt 99ºC) wurde aus einer T-Düse, mit der ein Extruder mit einem Öffnungsdurchmesser von 90 mm∅ ausgerüstet war, zu einem Film mit einer Breite von 1300 mm und einer Dicke von 15 um bei einer Harztemperatur von 240ºC schmelzextrudiert.
  • Andererseits wurde ein biaxial gestreckter Polypropylenfilm ("FOR" hergestellt von Futamura Kagaku Kogyo K.K.; Trübungswert 1,2%) mit einer Dicke von 15 um aus dem Substratzuführabschnitt der Laminiermaschine zugeführt. Eine Seite des Films wurde mit einem Grundierungsmittel auf Basis von Isocyanat ("Titabond T-120", hergestellt von Nisso) in einer Menge von 5 g/m beschichtet. Nach dem Trocknen wurden der beschichtete Polypropylenfilm und der genannte schmelzende Copolymerharzfilm zu der Druckbindungswalze geführt, so daß eine Seite des schmelzenden Copolymerfilms eine Klebseite war, die an die mit einem Grundierungsmittel beschichtete Seite des beschichteten Polypropylenfilms gebunden werden soll. In dem Druckbindungswalzenabschnitt wurden die beiden Filme aneinander unter Verwendung einer Gummidruckwalze und einer Kühlwalze vom Heliocrashotyp mit 98 Linien pro cm laminiert, (es wurden 3 Arten von Kühlwalzen verwendet, von denen jede verschieden geprägte Muster aufwies < mit 18 cm Breite eingeprägt), in denen die Tiefen der Flächen der konkaven Teile 10 um, 21 um und 26 um beziehungsweise die Oberflächenanteile der konkaven Teile 34%, 55% und 59% waren, wie die Kühlwalzen des Beispiels 1, des Beispiels 2 bezw. des Vergleichsbeispiels 1), um drei Arten von Laminaten eines Ethylen-Vinylacetat-Copolymerharzes mit verschieden geprägten Mustern und einen biaxial gestreckten Polypropylenfilm zu erhalten.
  • Die geprägte Oberfläche der so erhaltenen Ethylen- Vinylacetat-Copolymerharzlaminate wurden mit einer Coronaentladungsbehandlung von 40 W Min./m behandelt. Dann wurden die behandelten Laminatfilme gemäß den Breiten von jeder geprägten Musterbahn aufgeschnitten, um Filme für das Laminieren eines Druckerzeugnisses vom Heißpreßbindungstyp zu ergeben.
  • Von den resultierenden Filmen für das Laminieren eins Druckerzeugnisses wurden die Oberflächenrauhtiefe und die Beck-Glätte der Ethylen-Vinylacetat-Copolymerharzseite mit dem geprägten Muster, die Transparenz, das antiblockierende Verhalten und die Verarbeitbarkeit gemessen. Die Resultate werden in der Tabelle 1 gezeigt.
  • Als nächstes wurden laminierte Druckprodukte in einer Weise hergestellt, bei der die obigen Filme für das Laminieren eines Druckerzeugnisses an Offset-Kunstdruckpapier unter Verwendung eines Druckbindungsapparats bei einer Walzentemperatur von 80ºC, bei einem Betriebsdruck von 545 N und bei einer Geschwindigkeit von 30 m/Min gebunden werden. Die resultierenden Produkte wurde auf ihre Kollapseigenschaften, ihren Oberflächenglanz, ihre Haftfestigkeit, das Aussehen usw. untersucht. Die Resultate werden ebenfalls in der Tabelle 1 gezeigt.
  • Vergleichsbeispiele 2 und 3
  • Andere Laminatfilme und laminierte Druckprodukte wurden in der gleichen Weise wie in dem Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, daß zwei Kühlwalzen, mit einem Sandstrahl bearbeitet, verwendet wurden, bei welchen die Tiefen der konkaven Teile der Prägung 5 um bezw. 10 um bei den Vergleichsbeispielen 2 und 3 betrugen Die Resultate werden in der Tabelle 1 gezeigt.
  • Beispiele 3 bis 5 und Vergleichbeispiel 4
  • Andere Laminatfilme und laminierte Druckprodukte wurden in der gleichen Weise wie in dem Beispiel 1 hergestellt, wobei die Arten und die Dicke der Substrate, die extrudierten Harze und die Prägeprofile geändert wurden, wie es in der Tabelle 1 gezeigt wird. Die Untersuchungsergebnisse werden ebenfalls in der Tabelle 1 gezeigt.
  • Die Namen der verwendeten Materialien werden wie folgt aufgeführt:
  • PET: Ein biaxial gestreckter Polyethylenterephthalatfilm, 12um (hergestellt von Diafoil; Trübungswert von 1,8%).
  • EVA: Ein Ethylen-Vinylacetat-Copolymer (SFG = 15 g/10 Min.; Vinylacetatgehalt = 28 Gew.%) (Handelsname "Mitsubishi Polyethy EVA-V601SD", hergestellt von Mitsubishi Petrochemical Co., Ltd.)
  • EMA: Ein Ethylen-Methylacrylat-Copolymer (SGF = 15 g/10 Min.; Methylacrylatgehalt = 20 Gew.%) (Handelsname "Yukaron EMAXG500S", hergestellt von Mitsubishi Petrochemical Co., Ltd.)
  • Beispiel 6
  • Andere Laminate und laminierte Druckprodukte wurden in der gleichen Weise wie im Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, daß eine Kühlwalze verwendet wurde, in der eine Feinprägung mittels Mikroplattierens auf eine Kühlwalze vom Heliocrashotyp appliziert wurde. Die Feinprägung ist etwa 0,1 um tief und etwa 0,1 um breit. Die Resultate werden in der Tabelle 1 gezeigt. TABELLE 1
  • *1 : Tiefe des konkaven Oberflächenteils auf der Kühlwalze
  • In den Beispielen wurden verschiedene Eigenschaften der resultierenden Laminatfilme und der laminierten Druckprodukte gemäß den folgenden Methoden untersaucht:
  • 1. Oberflächeneigenschaften des Klebfilms
  • Bezüglich der Prägung, die auf ein Ethylen- Vinylacetat-Copolymerharz eines Laminatfilms appliziert wurde, wurde die mittlere 10-Punkte-Rauhtiefe (Rz) und der Oberflächenanteil des konvexen Querschnitts (Sr) unter Verwendung eines Meßgeräts der Oberflächenrauhtiefe ["Surfcorder ET-30HK", hergestellt von Kosaka Kenkyu-sho K.K.] gemessen.
  • < Mittlere 10-Punkte-Rauhtiefe>
  • Die mittlere 10-Punkte-Rauhtiefe ist ein Wert, der durch Dividieren des Summe von Höhen von 5 Scheiteln, welche der höchste Scheitel bis zum fünfthöchsten Scheitel sind, welche in 1 mm der Länge nach gemessenen geprägten Teil vorkommen, durch die Summe der Tiefen von 5 Vertiefungen, welche die tiefste Vertiefung bis zur fünfttiefsten Vertiefung, welche in dem genannten gemessenen Teil vorkommen, gegeben ist (gemäß JIS B-0601).
  • < Oberflächenanteil des konvexen Querschnitts bei der Neutrallinie>
  • Der Oberflächenanteil des konvexen Querschnitts bei einer Neutrallinie ist ein Wert, der durch die Summe jeder Scheitelquerschnittsfläche in 0,1 mm² der Prägebearbeitungsfläche eingenommen wird, wobei die Scheitelquerschnittsfläche dadurch gegeben ist, daß der konvexe Abschnitt bei einer Neutrallinie durchschnitten wird, bei der die beiden Flächen von Scheitel und Vertiefung gleich werden.
  • < Beck-Glätte>
  • Die Beck-Glätte ist ein Wert, der gemäß JIS-P8119 gemessen wird.
  • 2. Eigenschaften des Laminatfilms < Transparenz>
  • Der Trübungswert des Laminatfilms wurde gemäß ASTM D1003 unter Verwendung eines "Direct Reading Haze Meter" (Handelsname, hergestellt von Toyo Seiki Seisaku-sho, Ltd.) gemessen Die Transparenz wurde in dem Bereich von bis × gemäß den folgenden Beurteilungen bewertet:
  • < Blockierungseigenschaften>
  • Die biaxial gestreckte Polypropylenfilmseite (2) eines Laminatfilms von einer Breite von 21 cm und einer Länge von 29 cm wurde über der Seite (3) des Ethylen-Vinylacetat- Copolymerharzes angeordnet, auf die die Prägeform appliziert war, und mit 5 kPa (0,05 kg/cm ) in einem Ofen vom 60ºC über eine Fläche von 15 cm Breite und 20 cm Länge belastet. Nach 24-stündigem Stehen wurde der übergelagerte Laminatfilm abgeschnitten, so daß die Abscherungsschälfläche des Films 10 cm² (2 cm breit x 5 cm lang) wurde, und die Kraft, die zum Abschälen erforderlich war, wurde unter Verwendung eines Zugversuchtestgeräts gemessen. In diesem Test zeigt der kleinere Wert eine überlegenere antiblockierende Eigenschaft. Ein Laminatfilm wurde gemäß den folgenden Beurteilungen bewertet: Einer mit einer Schälkraft von 20 N und höher, der beim Abschälen des Films bricht, als ×; einer mit einer Schälkraft von 15 N bis weniger als 20 N, der beim Abschälen zu seiner vollen Länge ausgedehnt wird, als &Delta;; einer mit einer Schälkraft von 10 N bis weniger als 15 N, der bei dem Abschälen leicht ausgedehnt wird, aber in den Ausgangszustand zurückkehrt, als O; und einer, der eine Schälkraft von weniger als 10 N hat, der bei dem Abschälen wenig Widerstand leistet, als .
  • < Verarbeitbarkeit>
  • Die Verarbeitbarkeit wurde aufgrund des Aussehens nach dem Walzen des Laminatfilms beurteilt, wenn 2000 m des Films von einer Walze aufgenommen wurden und der gemessene Wert der fehlerhaften Dicken des Laminatfilms folgender war:
  • : Gutes Aussehen nach dem Walzen und ein Dickenfehler von ± 0,5 um.
  • O : Gutes Aussehen nach dem Walzen und ein Dickenfehler von ± 1,0 um.
  • &Delta; :Runzelung im Aussehen nach Walzen und ein Dickenfehler von ± 1,5 um.
  • × : Auftreten von Dickenunterschieden beim Walzen (Knochen) und Dickenfehler von ± 2,0 um.
  • Eigenschaften der Drucklaminierung < Kollaps>
  • Die Kollapsbedingung eines laminierten Druckprodukts des Laminatfilms, der in den obigen Beispielen auf Kunstdruckpapier zur Verfügung gestellt wurde, schwarz gedruckt über dessen ganze Oberfläche, wurde visuell beobachtet und folgendermaßen bewertet:
  • (Kollaps: ein Zustand, bei dem Luft zwischen die bedruckte Seite eines laminierten Druckprodukts und dem Harz auf Ethylenbasis, welches mit diesem heißverklebt ist, aufgenommen wird, wobei die aufgenommene Luft als weißer Fleck zurückbleibt.)
  • : Keine zurückbleibende Luft, die Druckfarbe weist ein klares Aussehen auf und scheint Tiefe zu besitzen.
  • O : Wenig zurückbleibende Luft, die Druckfarbe läßt sich bestätigen.
  • &Delta; : Zurückbleibende Luft, die in Form von Linien auf der Druckfarbe erscheint.
  • × : Zurückbleibende Luft, die in Form von Streifen auf der Druckfarbe erscheint, die Druckfarbe läßt sich nicht leicht bestätigen.
  • < Oberflächenglanz>
  • Wenn der &Delta;E-Wert eines laminierten Druckprodukts, welcher desssen Kollaps zahlenmäßig bestimmt, auf Basis des &Delta;E-Werts eines biaxial gestreckten Polypropylenfilms (15 um), der eng an eine schwarze Standard-Stirnseitenverkleidung eines Spektrophotometers ["Colorcom B", hergestellt von Daiichiseika Color & Chemicals Mfg. Co., Ltd.] anhaftete, mit Wassertropfen gemessen wurde, stimmten die Resultate mit den Resultaten überein, die mittels visueller Beobachtung erhalten wurden (das heißt, Kollaps). Der Oberflächenglanz wurde daher gemäß den folgenden Beurteilungen bewertet:
  • Oberflächenglanz (&Delta;E-Wert)
  • : : bis weniger als 1,5
  • O : 1,5 bis niedriger als 2,5
  • &Delta; : 2,5 bis niedriger als 4,0
  • × : größer als 4,0
  • Der niedrigere &Delta;E-Wert zeigt den besserem Oberflächenglanz eines laminierten Druckprodukts. (Schwarze Standard-Stirnseitenverkleidung/Wasser/OPP-Wert = 0)
  • < Initialhaftfestigkeit>
  • An ein laminiertes Druckprodukt mit einer Breite von 590 mm , welches durch Binden eines Kunstdruckpapiers auf einen Laminatfilm, wie er in den obigen Beispielen angegeben wurde, hergestellt wurde, wurde unter Verwendung einer Drucklaminiermaschine mit einer Walzentemperatur von 90ºC, einem Betriebsdruck von 545 N und einer Geschwindigkeit von 35 m/Min. ["KL-2typ", hergestellt von Hamamatsu Seisaku-sho K.K.] unter Erhitzen und unter Druck ein Cellophanklebeband (15 mm breit x 100 mm lang) angeklebt. Nachdem die Cellophanklebebandseite mehrere Male mit den Fingern gestrichen worden war, wurde das Band abgelöst. Die Initialhaftfestigkeit zwischen dem Kunstdruckpapier und dem gemäß den obigen Beispielen hergestellten Laminatfilm wurde durch Beobachtung der Beschaffenheit bei dem Ablösen wie folgt bewertet:
  • O : Unverändert
  • &Delta; : Ein Laminatfilm löst sich teilweise von dem Kunstdruckpapier ab
  • × : Ein Laminatfilm löst sich vollständig von dem Kunstdruckpapier ab
  • < Adhäsionsfestigkeit>
  • Nach teilweisem Ablösen des Laminatfilms von dem Kunstdruckpapier in einem Probestück des genannten laminierten Druckprodukts (25 mm breit x 100 mm lang) über 50 mm in der Längsrichtung mit der Hand, wurde der Laminatfilm unter Verwendung eines Zugversuchgeräts, hergestellt von Shimadzu Corporation, mit einer Zuggeschwindigkeit von 300 mm/Min. in der Richtung von 180º vollständig von dem Kunstdruckpapier abgelöst. Die Adhäsionsfestigkeit wurde aufgrund der durch die obige Messung erhaltenen Werte wie folgt bestimmt:
  • : 1,5 N/25 mm oder höher;
  • O : 1,0 bis niedriger als 1,5 N/25 mm
  • &Delta; : 0,5 bis niedriger als 1,0 N/25 mm
  • × : niedriger als 0,5 N/25 mm
  • Wie oben beschrieben wurde, hat ein Film, der für die Drucklaminierung in einem laminierten Druckprodukt der vorliegenden Erfindung verwendet wird, eine Oberflächenschicht, die ein Copolymerharz auf Ethylenbasis umfaßt, auf welcher eine reguläre Prägung mit einem speziellen Profil appliziert ist. Der Film kann daher hinsichtlich der Transparenz, des antiblockierenden Verhaltens und Verarbeitbarkeit hervorragend sein. Unter Verwendung eines solchen Films können die konventionellen Schwierigkeiten bei dem Laminieren eines Druckerzeugnisses, wie Opazität, verursacht durch das konventionelle Prägeprofil, und Aufnahme von Luft in das laminierte Druckprodukt, das durch Bindung eines solchen Films an ein bedrucktes Material unter Erhitzen und Druck hergestellt wurde, gelöst werden. Ferner kann ein solcher Film den Temperaturbereich bei dem Verfahren des Laminierens eines Druckerzeugnisses erweitern und er kann ein laminiertes Druckprodukt mit einem hervorragenden Aussehen und einem hohen Oberflächenglanz zur Verfügung stellen. Ferner ist gemäß der vorliegenden Erfindung nicht nur die Arbeisumwelt verbessert und eine Anlage zur Entfernung oder zur Wiedergewinnung von Lösungsmitteln während des Laminierens des Films auf ein bedrucktes Material unnötig gemacht, sondern es wird auch die Farbe der Druckfarbe des laminierten Druckprodukts nicht verändert, da keines der konventionellen Lösungsmittel verwendet wird.

Claims (15)

1. Film für das Drucklaminieren, umfassend ein Blattsubstrat (a) und eine Klebschicht (b), mit der das genannten Substrat (a) laminiert ist, wobei das genannte Substrat (a) ein transparentes thermoplastisches Harz mit einer Dicke von 6 um oder mehr umfaßt und die Klebschicht (b) einen Copolymer-Harzfilm auf Ethylenbasis mit einer Dicke von 8 um bis 40 um, der 70 bis 90 Gew.% Ethylen enthält und eine niedrigere Schmelztemperatur als das genannte Substrat (a) aufweist, umfaßt, und worin die Oberfläche der Klebschicht (b) mit gezackten Formen geprägt ist, in denen die mittlere 10-Punkte-Rauhtiefe (Rz) der Prägung gemäß JIS-B-0601 von 4,0 bis 8,5 um beträgt, der Oberflächenanteil eines konvexen Abschnitts bei einer Neutrallinien-Oberflächenrauhtiefe (Sr) niedriger als 55% ist und die Beck-Oberflächenglätte gemäß JIS-P8119 500 Sek. oder weniger beträgt.
2. Drucklaminiertes Erzeugnis, welches durch Verkleben der Klebschicht (b) des genannten, im Anspruch 1 beschriebenen Films für das Drucklaminieren, mit einer Bindungsoberfläche eines Druckerzeugnisses mittels Heißpressen hergestellt wird.
3. Drucklaminiertes Erzeugnis gemäß Anspruch 2, worin die genannte geprägte Klebschicht des Films für das Drucklaminieren eine weitere darauf applizierte Prägung mit einer Tiefe von 0,01 bis 0,7 um und einer Breite von 0,2 bis 4 um aufweist.
4. Verfahren zur Herstellung des drucklaminierten Erzeugnisses im Anspruch 2 definiert ist, worin die Prägung unter Verwendung einer Walze vom Heliocrashotyp appliziert wird.
5. Verfahren zur Herstellung des drucklaminierten Erzeugnisses, wie es im Anspruch 3 definiert ist, worin die weitere Prägung unter Verwendung einer Walze, die durch Übertragen einer weiteren Feinprägung auf die Oberfläche der Walze vom Heliocrashotyp erhalten wird, mittels einer korrosionsresistenten Behandlung des Mikro-Mattplattierens appliziert wird.
6. Drucklaminiertes Erzeugnis gemäß Anspruch 2, worin die Beck-Glätte der Klebschicht (b) des Films für das Drucklaminieren gemäß JIS-P8119 von 80 bis 400 Sek. beträgt.
7. Drucklaminiertes Erzeugnis gemäß Anspruch 2, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die Klebschicht (b) des Films für das Drucklaminieren oxidatv mit Mitteln behandelt wird, die aus Coronarentladungsbehand-lungsmitteln, Ozonbehandlungsmitteln, Plasmabehandlungs-mitteln und Flammbehandlungsmitteln ausgewählt sind.
8. Drucklaminiertes Erzeugnis gemäß Anspruch 2, worin die Benetzungsspannung der Oberfläche der Klebschicht (b) des Films für das Drucklaminieren 36 bis 55 mN/m beträgt.
9. Drucklaminiertes Erzeugnis gemäß Anspruch 2, worin die Bindungsoberfläche eine solche ist, die durch Drucken eines Druckerzeugnisses auf ein Substrat, welches aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Zellstoffpapier, synthetischem Papier, einem Kunststoffilm, einer Aluminiumfolie und einem Laminat hiervon besteht, hergestellt wird.
10. Drucklaminiertes Erzeugnis gemäß Anspruch 2, worin das Blattsubstrat (a) des Films für das Drucklaminieren ein biaxial gestreckter Polypropylenfilm oder ein biaxial gestreckter Polyethylenterephthalatfilm ist, von denen jeder eine Dicke von 6 bis 100 um aufweist.
11. Drucklaminiertes Erzeugnis gemäß Anspruch 10, worin der Trübungswert des Substrats (a) gemäß ASTM-D1003 bei 5% oder darunter liegt.
12. Drucklaminiertes Erzeugnis gemäß Anspruch 10, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß das Substrat (a) und die Klebschicht (b) durch ein hafterzeugendes Beschichtungsmittel aneinander laminiert sind.
13. Verfahren zur Herstellung des laminierten Druckerzeugnisses, wie es im Anspruch 2 definiert ist, worin das Zusammenhaften der Bindungsoberfläche mit dem Film für das Drucklaminieren unter Anwendung von Hitze und Druck bewirkt und unter Verwendung einer beheizten Walze bei einer Temperatur von 70 bis 120ºC durchgeführt wird.
14. Verfahren zur Herstellung des laminierten Druckerzeugnisses gemäß Anspruch 4, worin die Anzahl der Scheitel der zum Prägen verwendeten Walze vom Heliocrashotyp von 47 bis 118 pro cm beträgt.
15. Drucklaminiertes Erzeugnis gemäß Anspruch 2, worin das Druckerzeugnis für ein Fenster ausgebohrt ist.
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