DE4020129A1 - Druckvorrichtung - Google Patents
DruckvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung geht von einer Druckvorrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 aus.
Durch den Firmenprospekt "Ein Licht geht auf
SEL-Optodruckkopf" der Standard Elektrik Lorenz AG,
Stuttgart, Ausgabe Sept. 1988, ist ein optischer Druckkopf
bekannt, dessen Kernstück eine
PLZT (Blei-Lanthan-Zirkonat-Titanat)-Keramik ist. Durch
eine Elektrodenstruktur auf der PLZT-Keramik werden
Bereiche selektiert, die in Verbindung mit zwei z. B. um 90°
zueinander verdrehten Polarisatoren die Druckelemente, sog.
Lichttore bilden. Aus einer Vielzahl in einem engen
Rasterabstand in Reihe angeordneter Lichttore sind sog.
Lichttorzeilen gebildet. Die maximale Länge der
Lichttorzeilen ist fertigungstechnisch begrenzt. Es ist
daher üblich, die gewünschte Druckbreite aus mehreren
aneinandergereihten Lichttorzeilen zusammenzusetzen.
Die technologisch noch beherrschbare Auflösung liegt bei
Optodruckern bei etwa 600 BPZ (Bildpunkte pro Zoll). Die
Auflösung bei Zeilen-Thermodruckern und bei
Zeilen-Tintendruckern liegt in der Größenordnung von 300
BPZ. Es gibt Anwendungsfälle für die vorgenannten Drucker,
wo eine höhere Auflösung gefordert wird oder wünschenswert
ist, wie z. B. bei der Aufzeichnung von Graphiken und
Halbtonbildern, die anschließend vergrößert werden sollen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, unter Verwendung
der vorgenannten Zeilendrucker eine höhere Auflösung als
bisher möglich zu erreichen.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen
Merkmale gelöst. Die Unteransprüche zeigen vorteilhafte
Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes auf.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß durch die schräge Anordnung der
Druckelementzeile/n zur Vorschubrichtung des
Aufzeichnungsträgers eine höhere Druckauflösung gegenüber
dem Teilungsabstand der einzelnen Druckelemente (Lichttor,
Thermoelement, Spritzdüse) erzielt wird.
Anhand von zwei Ausführungsbeispielen wird die Erfindung in
Verbindung mit den Zeichnungen nachfolgend näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Druckelementzeile in einer Anordnung gemäß der
Erfindung im Prinzipdarstellung;
Fig. 2 drei sägezahnförmig angeordnete Druckelementzeilen
in Prinzipdarstellung;
Fig. 3 einen Ausschnitt aus einer Druckelementzeile gemäß
Fig. 1 in schematischer Darstellung;
Fig. 4 einen Ausschnitt aus einer Druckelementzeile gemäß
Fig. 2 in schematischer Darstellung;
Fig. 5 einen Ausschnitt aus einer farbtüchtigen
Druckelementzeile in schematischer Darstellung, die
anstelle der Druckelementzeilen gemäß Fig. 1 und
Fig. 2 verwendet werden kann.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführung einer durch die
Prinzipdarstellung einer Druckelementzeile 1 symbolisierten
Druckvorrichtung. Diese hat nicht dargestellte Führungs
und Transportmittel für einen dicht unterhalb der
Druckelementzeile 1 in Pfeilrichtung A verschiebbar
angeordneten Aufzeichnungsträger 9. Die Druckelementzeile 1
ist in einem Winkel α von z. B. 45° quer zur
Vorschubrichtung angeordnet. Die Druckelementzeile 1
besteht aus einer Vielzahl eng benachbarter, längs einer
Linie angeordneter Druckelemente. Wie in Verbindung mit
Fig. 3 noch näher erläutert wird, sind die Druckelemente
beispielsweise Lichttore 6 (Fig. 3), die durch eine auf
einer PLZT-Keramik 2 aufgebrachten Elektrodenstruktur 4/5
(Fig. 3) bestimmt sind. Auf der Druckelementzeile 1 sind in
bekannter Weise längs der PLZT-Keramik 2 Treiber-ICs 8
angeordnet, über die die einzelnen Druckelemente, hier
Lichttore 6 (Fig. 3) angesteuert werden. Der
Aufzeichnungsträger 9 wird im Durchlauf im Bereich des
Flächenanteils 9a beschriftet.
Die Beschriftung erfolgt je nach Speicherorientierung
rasterlinienweise parallel zur Druckelementzeile 1 oder
zeilenorientiert quer zur Vorschubrichtung des
Aufzeichnungsträgers 9. Mit der schräg zur Vorschubrichtung
des Aufzeichnungsträgers 9 unter dem Winkel = 45°
angeordnete Druckelementzeile 1 wird bei einer entsprechend
angepaßten Vorschubgeschwindigkeit eine Verdichtung der
Auflösung des Bildrasters um das 1,4-fache erreicht, als
mit einer quer zur Vorschubrichtung des
Aufzeichnungsträgers 9 angeordneten Druckelementzeile 1.
Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführung einer durch drei
Druckelementzeilen 11 symbolisierten Druckvorrichtung. Wie
eingangs beschrieben, lassen sich Druckelementzeilen der
genannten Art aus fertigungstechnischen Gründen nur bis zu
einer gewissen Länge herstellen. Wird eine größere
Schreibbreite gefordert, so ist es üblich, mehrere
Druckelementzeilen aneinanderzureihen. Im vorliegenden Fall
sind zum Erreichen der gewünschten Schreibbreite gemäß dem
Flächenanteil 19a eines Aufzeichnungsträgers 19 drei
Druckelementzeilen 11 sägezahnförmig unter einem Winkel α
von 45° quer zur Vorschubrichtung des Aufzeichungsträgers
19 angeordnet. Die Druckelementzeilen 11 sind so
aufeinander ausgerichtet, daß das erste Druckelement einer
folgenden Druckelementzeile 11 nahtlos an das letzte
Druckelement der vorhergehenden Druckelementzeile 11
anschließt. Wie bei der vorhergehend beschriebenen
Ausführung hat jede der Druckelementzeilen 11 eine Vielzahl
eng benachbarte, längs einer Linie angeordnete
Druckelemente. Wie in Verbindung mit Fig. 4 nachfolgend
noch näher erläutert, sind die Druckelemente auch in diesem
Beispielsfall Lichttore 16 (Fig. 4), die durch eine
Elektrodenstruktur 14/15 (Fig. 4) auf einer PLZT-Keramik 12
gebildet werden. Zur Ansteuerung der einzelnen Lichttore 16
sind Treiber-ICs 18 vorgesehen, die jedoch im Unterschied
zur ersten Ausführung auf beiden Seiten der PLZT-Keramik 12
angeordnet sind. Die Verdichtung der Auflösung des
Rasterbildes beträgt auch hier das 1,4-fache gegenüber der
Auflösung, die mit quer zur Vorschubrichtung des
Aufzeichnungsträgers 19 angeordneten Druckelementzeilen 11
erreichbar ist.
Fig. 3 zeigt in vergrößerter schematischer Darstellung
einen Ausschnitt aus der PLZT-Keramik 2 der
Druckelementzeile 1 gemäß Fig. 1. Auf der Oberfläche des
Keramikkörpers 3
sind in üblicher Weise eine Vielzahl von Steuerelektroden 4
und eine gemeinsame Gegenelektrode 5 angeordnet. Die
Keramikbereiche zwischen den Elektroden 4 und 5 bilden die
Lichttore 6. An der Unterseite des Keramikkörpers 3
befindet sich eine Lichtmaske mit Löchern 7 zur Begrenzung
des durch die Lichttore hindurchtretenden Lichtes.
In der Fig. 3 sind die Lichttore 6 mit geringstmöglichem
Teilungsabstand S1 angeordnet. Durch die Anordnung der
Druckelementzeile 1 unter dem Winkel α schräg zur
Vorschubrichtung des Aufzeichnungsträgers 9 (Fig. 1) ist
der Abstand S2 zwischen benachbarten Rasterbildpunkten 10
gemäß der Beziehung,
S2 = S1 × cos α
geringer. Bei einem Winkel α = 45° ist der Abstand
S2 = ca. 0,7 × S1,
das bedeutet eine Verdichtung der Rasterbildauflösung um
das 1,4-fache.
Fig. 4 zeigt in vergrößerter schematischer Darstellung
einen Ausschnitt aus der PLZT-Keramik 12 einer
Druckelementzeile 11 gemäß Fig. 2. Die Elektrodenstruktur
besteht hier aus einer Mittelelektrode 15 und einer
Vielzahl beiderseits der Mittelektrode angeordneten
Steuerelektroden 14, die - wie vorbeschrieben - zwischen
sich Lichttore 16 bilden. Löcher 17 einer Lichtmaske sorgen
auch hier für eine Begrenzung des durch die Lichttore 16
hindurchtretenden Lichts. Die Lichttore 16 der beiden
Reihen haben jeweils einen Teilungsabstand S3. Dieser ist
wesentlich größer als bei der Ausführung gemäß Fig. 3 und
daher technisch weniger schwierig zu realisieren. Die
Lichttore 16 der beiden Reihen sind bei einer Schräglage
der Druckelementzeile unter Winkel α von z. B. 45° schräg
zur Vorschubrichtung des Aufzeichnungsträgers auf Lücke
angeordnet. Der gemäß der vorbeschriebenen Ausführung auf
0,7×S3 verringerte Teilungsabstand S4 der
Rasterbildpunkte 20 einer Lichttorreihe verringert sich
durch die Überlagerung der Bildpunkte beider Reihen auf S5,
der gleich dem halben Teilungsabstand S4 ist.
Während bei einer Ausführung gemäß Fig. 3 die
Rasterbildpunkte 10 beabstandet sind, überlagern sie sich
partiell bei der Ausführung gemäß Fig. 4. Durch Vergrößern
der Maskenlöcher 7 bzw. durch Verkleinern der Maskenlöcher
17 kann die Fläche der Rasterbildpunkte 10 bzw. 20 derart
verändert werden, daß sich benachbarte Rasterbildpunkte 10
bzw. 20 berühren oder nur leicht überschneiden.
Fig. 5 zeigt in vergrößerter schematischer Darstellung
einen Ausschnitt aus einer farbtüchtigen Druckelementzeile
mit einer PLZT-Keramik 22. Die Druckelementzeile und damit
auch die PLZT-Keramik 22 sind entsprechend den
vorbeschriebenen Ausführungen unter einem Winkel α von z. B.
45° schräg zur Vorschubrichtung eines Aufzeichnungsträgers
angeordnet. Auf dem Keramikkörper 23 sind zwei parallel
zueinander verlaufende Mittelelektroden 25 und diesen
zugeordnet eine Vielzahl mehr oder weniger eng
nebeneinanderliegender Steuerelektroden 24 und 28
angeordnet. Die Steuerelektroden 28 sind wegen
aufzubondender Drähte breiter als die Steuerelektroden 24.
Sie sind daher mit doppeltem Teilungsabstand S6 je zur
Hälfte den beiden Mittelektroden 25 zugeordnet. Den drei
parallel zueinander verlaufenden Lichttorzeilen ist je ein
Farbfilter 31 (rot), 32a und 32b (grün) und 33 (blau)
zugeordnet. Die die Position der Lichttore 26 bestimmenden
Elektroden 24 und 28 sind so
angeordnet, daß stets drei Lichttore 26 unterschiedlicher
Farbzugehörigkeit in Vorschubrichtung Pfeil A des
Aufzeichnungsträgers (durch die Beschriftungsfläche 29
symbolisiert) aufeinander ausgerichtet sind. Die
Ansteuerung der einzelnen Lichttore 26 erfolgt z. B. über
einen Rechner so, daß die einander zugeordneten farbigen
Rasterbildpunkte 30 sich deckend überlagernd aufgezeichnet
werden und dabei eine echte Mischfarbe bilden. Der
Teilungsabstand S7 der Rasterbildpunkte 30 verringert sich
durch die unter 45° schräg gestellte Druckelementzeile auf
S7=0,7×S6. Damit ist auch hier eine Verdichtung der
Auflösung des Rasterbildes auf das 1,4-fache gegeben.
Claims (5)
1. Druckvorrichtung mit einem Druckkopf, bestehend aus
einer oder mehreren Druckelementzeilen, von denen jede eine
Vielzahl eng nebeneinanderliegender Druckelemente hat,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckelementzeile/n (1, 11) unter einem Winkel (α)
schräg zur Vorschubrichtung (Pfeil A) eines
Aufzeichnungsträgers (9, 19) angeordnet ist/sind.
2. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckelemente Thermoelemente sind.
3. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckelemente Tintenspritzdüsen
sind.
4. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckelemente Lichttore (6, 16, 26)
sind.
5. Druckvorrichtung nach Anspruch 4 zur farbigen
Aufzeichnung, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Druckelementzeile drei parallele Lichttorzeilen hat, denen
je ein Farbfilter (31, 32, 33) zugeordnet ist, daß die die
Lichttore (26) bildenden Elektroden (24, 25, 28) so
angeordnet sind, daß stets drei Lichttore (26)
unterschiedlicher Farbzugehörigkeit in Vorschubrichtung des
Aufzeichnungsträgers aufeinander ausgerichtet sind und daß
die Ansteuerung der einzelnen Lichttore (26) so erfolgt,
daß die einander zugeordneten farbigen Rasterbildpunkte
(30) sich überlagernd auf der Beschriftungsfläche (29) des
Aufzeichnungsträgers aufgezeichnet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904020129 DE4020129A1 (de) | 1990-06-25 | 1990-06-25 | Druckvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904020129 DE4020129A1 (de) | 1990-06-25 | 1990-06-25 | Druckvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4020129A1 true DE4020129A1 (de) | 1992-01-02 |
Family
ID=6408996
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904020129 Withdrawn DE4020129A1 (de) | 1990-06-25 | 1990-06-25 | Druckvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4020129A1 (de) |
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- 1990-06-25 DE DE19904020129 patent/DE4020129A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ALCATEL SEL AKTIENGESELLSCHAFT, 7000 STUTTGART, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |