DE4136889A1 - Verfahren zum bedrucken eines traegermaterials mit hilfe eines tintenstrahldruckers - Google Patents

Verfahren zum bedrucken eines traegermaterials mit hilfe eines tintenstrahldruckers

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DE4136889A1
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Juan E Lopez
Dund Do
Dennis J Merna
Harold Berrey
Kam Wong
Phil Severance
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/135Nozzles
    • B41J2/145Arrangement thereof
    • B41J2/155Arrangement thereof for line printing

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bedrucken eines Träger­ materials mit Hilfe eines Tintenstrahldruckers und einen hierzu geeigneten Tintenstrahldrucker.
Die vorliegende Anmeldung bezieht sich auf die US-Anmeldungen 07/4 74 556 und 07/4 74 555, die sich mit dem gleichen Gegenstand beschäftigen. Insbesondere geht es bei der vorliegenden Erfindung um ein verbessertes Druckverfahren und ein verbessertes Drucksystem, mit dem Druckunregelmäßigkeiten und Schwankungen minimiert werden können.
Es handelt sich hierbei insbesondere um das sogenannte zeilen­ versetzte Drucken zum Einsatz in Tintenstrahldruckern des soge­ nannten "phase change"-Typs (auch als Thermoplastic- oder hot-melt- Drucker bezeichnet), und zwar sowohl des Impuls-Typs als auch des kontinuierlich arbeitenden Typs. Die Methode des Druckens mit ersetzten Zeilen (interlacing method) dient zur Verbesserung des Druckbildes insbesondere beim Drucken von stereometrischen Dar­ stellungen, weiterhin können unerwünschte Einflüsse ("banding") vermieden werden, die durch gegenseitige Beeinflussung benachbarter Spritzdüsen bei Aktivierung aller Düsen auftreten können. Ferner kann ein Saum- oder Schmiereffekt ("seaming") reduziert werden, der entsteht, wenn der Mechanismus zur Weiterschaltung des Papierträgers mit verschiedenen Geschwindigkeiten während des Druckvorganges arbeitet. Diese Ziele können erreicht werden, wenn die drei folgenden Bedingungen eingehalten werden:
  • 1. Benachbarte Punktreihen sollten nicht beim selben Druckdurchgang angelegt werden.
  • 2. Jede Punktreihe sollte beidseitig eingeschlossen sein, entweder (a) durch unbedrucktes Papier auf beiden Seiten, oder (b) Tinte auf beiden Seiten. Wenn eine Punktreihe aufgebracht wird mit Tinte auf einer Seite und unbedrucktem Papier auf der anderen Seite, ist eine Ungleichförmigkeit des Druckbildes das Ergebnis.
  • 3. Die erste und die letzte Punktreihe braucht die Bedingungen 1 und 2 nicht zu erfüllen.
Die Gründe für diese Richtlinien sind folgende:
  • 1. Richtlinie Nr. 1 dient dazu, um zu verhindern, daß benachbarte Punktreihen ineinanderlaufen oder miteinander verschmelzen und so beim Durchlauf ein Punktband bilden.
  • 2. Bedingung Nr. 2 dient zur Aufrechterhaltung der thermischen Symmetrie innerhalb eines Musters.
  • 3. Die erste und die letzte Punktreihe jedes Musters wird vom Symmetrieerfordernis deshalb ausgenommen, weil diese Reihen den Übergang von einer Farbe zur anderen bilden und deshalb nicht gleichmäßig oder symmetrisch auf beiden Seiten der Punktreihe sein müssen.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht somit ein verbessertes Verfahren und ein verbessertes System zum Druck auf ein Träger­ material mit einem Tintenstrahldrucker gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1. Dieses Verfahren und der hierfür vorgesehene Tintenstrahldrucker kann gemäß Ausgestaltungen alternativ die in den Unteransprüchen vorgesehenen Verfahrensschritte bzw. Einrichtungen aufweisen.
Beschreibung
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines 16-Düsen-Druck­ kopfes, der zur Ausführung der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann.
Fig. 2 ist eine tabellarische Darstellung, die zeigt, welche der Düsen jeweils betätigt werden und diejenigen Pixel-Reihen, die sie in den ersten vier Durchläufen mit dem Druckkopf der Fig. 1 über­ decken, gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Fig. 3 ist eine tabellarische Darstellung, die zeigt, welche der Düsen jeweils betätigt werden und diejenigen Pixel-Reihen, die sie in den ersten vier Durchläufen mit dem Druckkopf der Fig. 1 über­ decken, gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Der in Fig. 1 dargestellte Druckkopf beinhaltet eine gegeneinander versetzte Anordnung von 16 Tinteneinspritzdüsen zum Drucken auf einen Träger (beispielsweise Papier), wobei der vertikale Abstand zwischen den Pixel-Reihen 1/300 inches beträgt. Der vertikale Abstand zwischen benachbarten Einspritzdüsen beträgt 2/300 inches (doppelt so groß wie der vertikale Abstand zwischen benachbarten Pixel-Reihen auf dem Träger). Der horizontale Abstand zwischen zwei benachbarten Spritzdüsen beträgt 16/300 inches.
Erstes Ausführungsbeispiel
Ein Verfahren gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der ersten Erfindung ist wie folgt unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben, wo die Position aller Düsen (dargestellt durch die Düsennummer) relativ zu den Pixel-Reihen auf dem Papier dargestellt ist, sowie die jeweils aktivierten Düsen (dargestellt durch in Kreise gesetzte Düsennummern), die während der ersten vier Durchgänge des Druck­ kopfes aktiviert werden, sowie die Pixel-Reihen mit jeder aktivierten Düse.
Der Träger ist in seiner Anfangsposition so positioniert, daß die Pixel-Reihe 1 gegenüber der Düse 9 liegt, wodurch sich die folgende Pixel-Reihe/Düse-Anordnung ergibt: 1/9, 3/10, 5/11, 7/12, 9/13, 11/14, 13/15, 15/16 für die unteren acht Düsen (9 bis 16); die oberen acht Düsen (1 bis 8) sind oberhalb der ersten Pixel-Reihe. Beim ersten Durchgang (von links nach rechts; Richtung R) wird das Papier so positioniert, daß die Pixel-Reihe 1 gegenüber der Düse 9 zu liegen kommt, wie oben beschrieben. Während diesem ersten Durch­ gang werden nur die unteren Düsen 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15 und 16 aktiviert, um die Pixel-Reihen 1, 3, 5, 7, 9, 11, 13, 15 jeweils zu beauf­ schlagen. Die oberen acht Düsen (1 bis 8) werden nicht aktiviert.
Das Papier wird dann um eine Schrittweite von 17 Pixel-Reihen (oder 17/300 inches) weitergezogen, wodurch es so positioniert wird, daß die zweite Pixel-Reihe gegenüber der Düse 1 zu liegen kommt und sich folgende Pixel-Reihen/Düsen-Anordnung einstellt: 2/1, 4/2, 6/3, 8/4, 10/5, 12/6, 14/7 und 16/8 für die oberen acht Düsen (1 bis 8); und 18/9, 20/10, 22/11, 24/12, 26/13, 28/14, 30/15 und 32/16 für die unteren acht Düsen (9 bis 16). Während des zweiten Durchgangs (von rechts nach links; Richtung L), werden die obersten acht Düsen (1 bis 8) aktiviert, um die Pixel-Reihen 2, 4, 6, 8, 10, 12, 14 und 16 jeweils abzudecken. Die unteren acht Düsen (9 bis 16) werden ebenso aktiviert, um die Pixel-Reihen 18, 20, 22, 24, 26, 28, 30 und 34 zu beaufschlagen.
Am Ende des zweiten Durchlaufs wird das Papier um einen Schritt von 15 Pixel-Reihen (oder 15/300 inches) weiter gerückt, wodurch es derart positioniert wird, daß die 17. Pixel-Reihe gegenüber der Düse 1 zu liegen kommt und sich die folgende Pixel-Reihen/Düsen- Anordnung ergibt: 17/1, 19/2, 21/3, 23/4, 25/5, 27/6, 29/7 und 31/8 für die oberen acht Düsen (1 bis 8); und 33/9, 35/10, 37/11, 39/12, 41/13, 43/14, 45/15 und 47/16 für die unteren acht Düsen (9 bis 16). Während des dritten Durchgangs (von links nach rechts; Richtung R) werden die oberen acht Düsen (1 bis 8) aktiviert und beaufschlagen die Pixel-Reihen 17, 19, 21, 23, 25, 27, 29 und 31, die unteren acht Düsen (9 bis 16) werden ebenfalls aktiviert und beaufschlagen die Pixel-Reihen 33, 35, 37, 39, 41, 43, 45 und 47.
Am Ende des dritten Durchlaufs wird das Papier wieder um einen Schritt von 17 Pixel-Reihen (entsprechend 17/300 inches) weiter­ gezogen, wodurch es so positioniert wird, daß die 34. Pixel-Reihe gegenüber der Düse 1 zu liegen kommt und sich die folgende Pixel- Reihen/Düsen-Anordnung einstellt: 34/1, 36/2, 38/3, 40/4, 42/5, 44/6, 46/7 und 48/8 für die oberen acht Düsen (1 bis 8). Während des vierten Durchgangs (von rechts nach links; Richtung L) werden die oberen acht Düsen (1 bis 8) aktiviert, um die Pixel-Reihen 34, 36, 38, 40, 42, 44, 46 und 48 abzudecken. Die unteren acht Düsen (9 bis 16) werden nicht aktiviert. Dies vervollständigt einen Abschnitt zum Druck eines aus 48 Pixel-Reihen bestehenden Blocks, nämlich die Reihen 1 bis 48 einschließlich.
Der tatsächliche Druckbereich auf dem Papier kann bis zu jeder gewünschten Abmessung vergrößert werden, dadurch, daß die Anzahl der Durchläufe vor dem letzten Durchlauf entsprechend vergrößert wird, bei dem nur sechs der 16 Düsen aktiviert werden. Es soll herausgestellt werden, daß benachbarte Punktreihen niemals während des gleichen Durchgangs erzeugt werden, wodurch die Bedingung Nr. 1 erfüllt ist. Darüber hinaus drucken die unteren Düsen 9 bis 16 Reihen aus, die individuell auf beiden Seiten von einer oder mehrerer Pixel-Reihen Papier umgeben sind, wodurch auch die Anfor­ derungen Nr. 2 und 3 erfüllt werden. Die nachlaufenden (oberen) Düsen 1 bis 8 schießen Tinte auf unbedruckte Reihen, die jeweils symmetrisch umgrenzt sind durch Reihen von getrockneter Tinte vom vorhergehenden Druckdurchgang, wodurch ebenfalls die Anforderungen Nr. 2 und 3 erfüllt werden. Die einzigen Ausnahmen sind die Düsen 9 und 8: Die Düse 9 bei einem links-rechts-Durchgang (zum Beispiel Durchgang Nr. 3), die zwischen einer Reihe von getrockneter Tinte aus dem vorhergehenden Durchgang einerseits und einer Reihe von unbedrucktem Papier eingeschlossen ist (mit einem Stern in Fig. 2 gekennzeichnet); sowie Düse 8 bei einem rechts-links-Durchgang (zum Beispiel Durchgänge 2 und 4), die zwischen einer Reihe von getrockneter Tinte vom vorhergehenden Durchgang einerseits und einer Reihe von unbedrucktem Papier andererseits eingeschlossen ist (mit zwei Sternchen in Fig. 2 symbolisiert).
Ein Verfahren gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorlie­ genden Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben, die ebenfalls die Position aller Düsen (angegeben durch deren Nummer) relativ zu den Pixel-Reihen des Papiers zeigt, sowie die aktivierten Düsen (angedeutet durch in Kreise einge­ schlossene Düsennummern) während der ersten vier Durchgänge des Druckkopfes, sowie die Pixel-Reihen, die von jeder aktivierten Düse beaufschlagt werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel beträgt die Schrittweite des Trägers während jedem Durchgang jeweils 15/300 inches (entsprechend 15 Pixel-Reihen). Dies wird dadurch erreicht, daß die Düse 16 niemals aktiviert wird.
Der Träger ist anfänglich derart positioniert, daß die Pixel-Reihe 1 gegenüber der Düse 9 liegt, wodurch sich die folgende Pixel- Reihe/Düsen-Anordnung einstellt: 1/8, 3/9, 5/10, 7/11, 9/12, 11/13, 13/14, 15/15 und 17/16 für die unteren 9 Düsen (8 bis 16); die oberen sieben Düsen (1 bis 7) liegen oberhalb der ersten Pixel-Reihe. Beim ersten Durchlauf (links nach rechts; Richtung R) wird das Papier so positioniert, daß die Pixel-Reihe 1 gegenüber der Düse 8 zu liegen kommt, wie oben beschrieben. Während des ersten Durchgangs werden nur die Düsen 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14 und 15 betätigt, um die Pixel-Reihen 1, 3, 5, 7, 9, 11, 13, 15 abzudecken. Die Düsen 1 bis 7 und 16 werden nicht aktiviert.
Das Papier wird dann um einen Schritt von 15 Pixel-Reihen (entsprechend 15/100 inches) nach oben geschoben, wodurch es so positioniert wird, daß die zweite Pixel-Reihe gegenüber der Düse 1 zu liegen kommt und sich die folgende Pixel-Reihen/Düsen-Anordnung ergibt: 2/1, 4/2, 6/3, 8/4, 10/5, 12/6, 14/7, 16/8, 18/9, 20/10; 22/11, 24/12, 26/13, 28/14, 30/15 und 32/16. Während des zweiten Durchlaufes (von rechts nach links; Richtung L) werden die oberen 15 Düsen aktiviert und beaufschlagen die Pixel-Reihen 2, 4, 6, 8, 10, 12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26, 28, 30 und 34, Düse Nummer 16 wird nicht aktiviert.
Am Ende des zweiten Durchlaufs wird das Papier wiederum um eine Schrittweite von 15 Pixel-Reihen (oder 15/300 inches) weiterge­ zogen, wodurch das Papier so positioniert wird, daß die 17. Pixel- Reihe gegenüber der Düse Nr. 1 zu liegen kommt und sich die folgende Pixel-Reihe/Düsen-Anordnung einstellt: 17/1, 19/2, 21/3, 23/4, 25/5, 27/6, 29/7, 31/8, 33/9, 35/10, 37/11, 39/12, 41/13, 43/14, 45/15 und 47/16. Während des dritten Durchgangs (links nach rechts; Richtung R) werden die Düsen 1 bis 15 aktiviert und bedrucken die Pixel-Reihen 17, 19, 21, 23, 25, 27, 29, 31, 33, 35, 37, 39, 41, 43, 45 und 47.
Am Ende des dritten Durchlaufs wird das Papier wieder um 15 Pixel- Reihen (oder 15/300 inches) weitergezogen, wodurch das Papier so positioniert wird, daß die 32. Pixel-Reihe gegenüber der Düse 1 zu liegen kommt und sich die folgende Pixel-Reihe/Düsen-Anordnung einstellt: 32/1, 34/2, 36/3, 38/4, 40/5, 42/6, 44/7, 46/8, 48/9, 50/10, 52/11, 54/12, 56/13, 58/14, 60/15 und 62/16. Während des vierten Durchgangs (rechts nach links; Richtung L) werden lediglich die oberen 8 Düsen (1 bis 8) aktiviert, um die Pixel-Reihen 32, 34, 36, 38, 40, 42, 44 und 46 zu beaufschlagen. Die unteren 8 Düsen (9 bis 16) werden nicht betätigt. Damit wird ein Zyklus zum Druck eines Blocks bestehend aus 46 Pixel-Reihen abgeschlossen, nämlich die Reihen 1 bis 46 einschließlich.
Auch hier kann der tatsächliche Druckbereich auf dem Papier zu jeder gewünschten Größe verändert werden, indem einfach die Anzahl der Durchgänge vor dem letzten Durchgang vergrößert wird, bei dem lediglich 8 der 16 Düsen betätigt werden.
Wie beim ersten Ausführungsbeispiel werden benachbarte Punktreihen niemals beim selben Durchlauf erzeugt, wodurch die erste Anforderung erfüllt wird. Außerdem erzeugt lediglich Düse Nr. 8 bei den jeweiligen Durchläufen (ausgenommen dem ersten und dem letzten) eine Punktreihe, die nicht den Anforderungen Nr. 2 und 3 genügt (in Fig. 3 durch einen Stern angedeutet). Alle anderen Düsen drucken entweder eine Reihe, die beidseitig von einer freien Pixel-Reihe umschlossen ist, oder drucken auf eine Reihe, die beidseitig von einer Reihe von getrockneten Tintenpunkten von dem jeweils vorher­ gehenden Durchlauf umschlossen ist. Es soll darauf hingewiesen werden, daß die Düse Nr. 8 beim letzten Durchlauf den Anforderungen Nr. 2 und 3 nicht genügen muß.
Dieses zweite Ausführungsbeispiel ist besonders gut geeignet für einen Druckkopf mit lediglich 15 Düsen (oder jeder anderer ungeraden Anzahl von Düsen), da die 16. (oder jeweils letzte) Düse nicht benötigt wird.
Obwohl die obige Beschreibung sich auf bestimmte bevorzugte Aus­ führungsbeispiele der vorliegenden Erfindung bezieht, soll darauf hingewiesen werden, daß hierzu viele Modifikationen vorgenommen werden können, ohne den Inhalt oder den Umfang der vorliegenden Erfindung zu beeinträchtigen oder zu verlassen. Beispielsweise kann die vorliegende Erfindung bei irgendeinem Tintenstrahldrucker angewendet werden, bei dem die Tinte auf eine erhöhte Temperatur aufgeheizt wird, bevor sie versprüht wird. Die Erfindung kann auch Anwendung finden, wenn nicht das Papier weiterbefördert wird, sondern der Druckkopf schrittweise vorwärts bewegt wird oder beide; die Relativbewegung zwischen beiden ist wesentlich für die vor­ liegende Erfindung. Darüber hinaus ist die Erfindung nicht beschränkt auf einen Einfarbendrucker, sondern genausogut anwendbar auf einen Mehrfarbendrucker; der einzige Unterschied besteht darin, daß alle verfügbaren Farben individuell oder kombiniert in Pixel- Reihen in Übereinstimmung mit der Erfindung aufgebracht werden.

Claims (20)

1. Verfahren zum Bedrucken eines Trägermaterials mittels eines Tintenstrahldruckers, der über einen Druckkopf verfügt mit einer Vielzahl von vertikal mit gegenseitigem Abstand angeordneten Spritzdüsen zum Aufspritzen von erhitzten Tintentröpfchen, die eine Vielzahl von Pixel-Reihen während sukzessiver Durchläufe des Druckkopfes über das Trägermaterial bilden, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • a) Aufspritzen eines oder mehrerer erhitzter Tintentröpfchen auf jede innerhalb einer ersten Gruppe von Pixel-Reihen in einem Druckabschnitt, der durch eine Anzahl aufeinanderfolgender Pixel-Reihen auf dem Trägermaterial definiert wird, während eines ersten Durchlaufs des Druckkopfes, wobei die erste Gruppe von Pixel-Reihen eine Mehrzahl von Pixel-Reihen enthält;
  • b) Aufspritzen eines oder mehrerer erhitzter Tintentröpfchen auf jede einer zweiten Gruppe von Pixel-Reihen im gleichen Druck­ abschnitt, während eines zweiten Durchlaufs des Druckkopfes, wobei die zweite Gruppe von Pixel-Reihen eine Mehrzahl von Pixel-Reihen enthält, und
  • c) wobei erhitzte Tintentröpfchen nicht auf zwei benachbarte Pixel-Reihen dieses Druckabschnitts während des gleichen Durchlaufs des Druckkopfes aufgespritzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei zumindest bei jeder Pixel-Reihe des Druckabschnitts außer der ersten und letzten Pixel-Reihe dieses Druckabschnitts, immer dann, wenn ein Tintentröpfchen auf eine bestimmte Punkt-Position in diesem Druckabschnitt aufge­ bracht wird, die entsprechende Punkt-Position innerhalb der beiden benachbarten Pixel-Reihen entweder (i) beide während des vorhergehenden Durchlaufs des Druckkopfes von Tintentröpfchen beaufschlagt wurden, oder (ii) keine während des vorhergehenden Durchlaufs mit Tintentröpfchen versehen wurde.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfahrensschritte a), b) und c) für aufeinanderfolgende Druckabschnitte einmal oder mehrmals wiederholt werden, wobei jeder der aufeinanderfolgenden Druckabschnitte von einer Mehrzahl aufeinanderfolgender Pixel-Reihen auf dem Träger­ material gebildet wird und benachbart zu dem unmittelbar vorhergehenden Druckabschnitt liegt.
4. Verfahren zum Bedrucken eines Trägermaterials mit Hilfe eines Tintenstrahldruckers, der über einen Druckkopf verfügt mit einer versetzten Anordnung von 2n oder 2n-1 Spritzdüsen, die unter­ einander einen gleichmäßigen Abstand V in einer ersten Richtung besitzen und zum Aufsprühen von verflüssigten Tintentröpfchen auf das Trägermaterial während aufeinanderfolgender Durchläufe des Druckkopfes über das Trägermaterial dienen, die in einer zweiten Richtung verlaufen, mit folgenden Verfahrensschritten:
  • a) Positionierung des Trägers gegenüber dem Druckkopf und darauf Aktivierung lediglich der Düsen n bis 2n-1 während einem Durchlauf des Druckkopfes;
  • b) Fortbewegung des Trägers in der ersten Richtung relativ zum Druckkopf um eine Entfernung von etwa (2n-1) * V/2 und danach Aktivierung lediglich der Düsen 1 bis 2n-1 während des nächsten Durchgangs des Druckkopfes;
  • c) Weiterbewegung des Trägers in der ersten Richtung relativ zum Druckkopf über eine Entfernung von etwa (2n-1) * V/2 und danach Aktivierung lediglich der Düsen 1 bis 2n-1 während des nächsten Durchlaufs des Druckkopfes;
  • d) Weiterbewegung des Trägers in der ersten Richtung relativ zum Druckkopf über eine Entfernung von etwa (2n-1) * V/2 und danach Aktivierung lediglich der Düsen 1 bis n während des nächsten Durchlaufs des Druckkopfes.
5. Verfahren zum Bedrucken eines Trägermaterials mit Hilfe eines Tintenstrahldruckers, der über einen Druckkopf verfügt mit einer versetzten Anordnung von 2n oder 2n-1 Spritzdüsen, die unter­ einander einen gleichmäßigen Abstand V in einer ersten Richtung besitzen und zum Aufsprühen von verflüssigten Tintentröpfchen auf das Trägermaterial während aufeinanderfolgender Durchläufe des Druckkopfes über das Trägermaterial dienen, die in einer zweiten Richtung verlaufen, mit folgenden Verfahrensschritten:
  • a) Positionierung des Trägers gegenüber dem Druckkopf und darauf Aktivierung lediglich der Düsen n+1 bis 2n während eines Durchlaufs des Druckkopfes;
  • b) Fortbewegung des Trägers in der ersten Richtung relativ zum Druckkopf um eine Entfernung von etwa (2n+1) * V/2 und danach Aktivierung aller Düsen 1 bis 2n während des nächsten Durchgangs des Druckkopfes;
  • c) Weiterbewegung des Trägers in der ersten Richtung relativ zum Druckkopf über eine Entfernung von etwa (2n-1) * V/2 und danach Aktivierung aller Düsen 1 bis 2n während des nächsten Durchlaufs des Druckkopfes;
  • d) Weiterbewegung des Trägers in der ersten Richtung relativ zum Druckkopf über eine Entfernung von etwa (2n+1) * V/2 und danach Aktivierung lediglich der Düsen 1 bis n während des nächsten Durchlaufs des Druckkopfes.
6. Vorrichtung zum Bedrucken eines Trägermaterials mit Hilfe eines Tintenstrahldruckers, der über einen Druckkopf verfügt mit einer versetzten Anordnung von 2n oder 2n-1 Spritzdüsen, die unter­ einander einen gleichmäßigen vertikalen Abstand besitzen und zum Aufsprühen von verflüssigten Tintentröpfchen auf das Trägermaterial während aufeinanderfolgender Durchläufe des Druckkopfes über das Trägermaterial dienen, mit folgenden Verfahrensschritten:
  • a) Positionierung des Trägers derart, daß eine vorherbestimmte Pixel-Reihe gegenüber der Düse n liegt und danach Aktivie­ rung lediglich der Düsen n bis 2n-1 während eines Durchlaufs des Druckkopfes;
  • b) Weiterschieben des Trägers um 2n-1 Pixel-Reihen und danach Aktivierung lediglich der Düsen 1 bis 2n-1 während des nächsten Durchlaufs des Druckkopfes;
  • c) Weiterführung des Trägers um 2n-1 Pixel-Reihen und danach Aktivierung lediglich der Düsen 1 bis 2n-1 während des nächsten Durchlaufes des Druckkopfes;
  • d) Weiterführung des Trägers um 2n-1 Pixel-Reihen und danach Aktivierung lediglich der Düsen 1 bis n während des nächsten Durchlaufs des Druckkopfes.
7. Vorrichtung zum Bedrucken eines Trägermaterials mit Hilfe eines Tintenstrahldruckers, der über einen Druckkopf verfügt mit einer versetzten Anordnung von 2n oder 2n-1 Spritzdüsen, die untereinander einen gleichmäßigen vertikalen Abstand besitzen und zum Aufsprühen von verflüssigten Tintentröpfchen auf das Trägermaterial während aufeinanderfolgender Durchläufe des Druckkopfes über das Trägermaterial dienen, mit folgenden Verfahrensschritten:
  • a) Positionierung des Trägers derart, daß eine vorherbestimmte Pixel-Reihe gegenüber der Düse n+1 liegt und danach Aktivierung lediglich der Düsen n+1 bis 2n während eines Durchlaufs des Druckkopfes;
  • b) Weiterschieben des Trägers um 2n+1 Pixel-Reihen und danach Aktivierung lediglich der Düsen 1 bis 2n während des nächsten Durchlaufs des Druckkopfes;
  • c) Weiterführung des Trägers um 2n-1 Pixel-Reihen und danach Aktivierung lediglich der Düsen 1 bis 2n während des nächsten Durchlaufes des Druckkopfes;
  • d) Weiterführung des Trägers um 2n+1 Pixel-Reihen und danach Aktivierung lediglich der Düsen 1 bis n während des nächsten Durchlaufs des Druckkopfes.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit dem weiteren Verfahrensschritt, daß die Schritte b) und c) zumindest einmal vor der Durchführung des Schrittes d) wiederholt werden.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit n = 8.
10. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, wobei V etwa 2/300 inch beträgt.
11. Tintenstrahldrucker, der über einen Druckkopf verfügt mit 2n oder 2n-1 Spritzdüsen zum Aufsprühen von erhitzten Tinten­ tröpfchen auf ein Trägermaterial während aufeinanderfolgender Durchläufe des Druckkopfes über das Trägermaterial, wobei alle Spritzdüsen einen gleichen vertikalen Abstand V besitzen, mit folgendem Aufbau:
  • a) Einrichtung zur Positionierung des Trägers gegenüber dem Druckkopf und zur anschließenden Aktivierung lediglich der Düsen n bis 2n-1 während eines Durchlaufs des Druckkopfes;
  • b) Einrichtungen zur Fortbewegung des Trägers um eine Entfernung von etwa (2n-1) * V/2 und zur anschließenden Aktivierung lediglich der Düsen 1 bis 2n-1 während des nächsten Durchgangs des Druckkopfes;
  • c) Einrichtungen zur Weiterbewegung des Trägers um eine Entfer­ nung von etwa (2n-1) * V/2 und zur anschließenden Aktivierung lediglich der Düsen 1 bis 2n-1 während des nächsten Durchlaufs des Druckkopfes;
  • d) Einrichtungen zur Weiterbewegung des Trägers um eine Entfer­ nung von etwa (2n-1) * V/2 und zur anschließenden Aktivierung lediglich der Düsen 1 bis n während des nächsten Durchlaufs.
12. Tintenstrahldrucker, der über einen Druckkopf verfügt mit 2n oder 2n-1 Spritzdüsen zum Aufsprühen von erhitzten Tintentröpf­ chen auf ein Trägermaterial während aufeinanderfolgender Durchläufe des Druckkopfes über das Trägermaterial, wobei alle Spritzdüsen einen gleichen vertikalen Abstand V besitzen, mit folgendem Aufbau:
  • a) Einrichtungen zur Positionierung des Trägers gegenüber dem Druckkopf- und zur anschließenden Aktivierung lediglich der Düsen n+1 bis 2n während eines Durchlaufs des Druckkopfes;
  • b) Einrichtungen zur Fortbewegung des Trägers um eine Entfernung von etwa (2n+1) * V/2 und zur anschließenden Aktivierung aller Düsen 1 bis 2n während des nächsten Durchgangs des Druckkopfes;
  • c) Einrichtungen zur Weiterbewegung des Trägers über eine Ent­ fernung von etwa (2n-1) * V/2 und zur anschließenden Aktivie­ rung aller Düsen 1 bis 2n während des nächsten Durchlaufs des Druckkopfes;
  • d) Einrichtungen zur Weiterbewegung des Trägers über eine Entfernung von etwa (2n+1) * V/2 und zur anschließenden Aktivierung lediglich der Düsen 1 bis n während des nächsten Durchlaufs des Druckkopfes.
13. Tintenstrahldrucker, der über einen Druckkopf verfügt mit 2n oder 2n-1 Spritzdüsen, die untereinander einen gleichmäßigen vertikalen Abstand entsprechend zwei Pixel-Reihen besitzen, zum Aufsprühen von erhitzten Tintentröpfchen auf ein Trägermaterial mit einer Vielzahl von Pixel-Reihen, während aufeinanderfolgen­ der Durchläufe des Druckkopfes über das Trägermaterial, mit folgendem Aufbau:
  • a) Einrichtungen zur Positionierung des Trägers derart, daß eine vorherbestimmte Pixel-Reihe gegenüber der Düse n liegt und zur folgenden Aktivierung lediglich der Düsen 1 bis 2n-1 während eines Durchlaufs des Druckkopfes;
  • b) Einrichtungen zum Weiterschieben des Trägers um 2n-1 Pixel- Reihen und anschließender Aktivierung lediglich der Düsen 1 bis 2n-1 während des nächsten Durchlaufs des Druckkopfes;
  • c) Einrichtungen zur Weiterführung des Trägers um 2n-1 Pixel- Reihen und anschließender Aktivierung lediglich der Düsen 1 bis 2n-1 während des nächsten Durchlaufs des Druckkopfes;
  • d) Einrichtungen zur Weiterführung des Trägers um 2n-1 Pixel- Reihen und danach Aktivierung lediglich der Düsen 1 bis n während des nächsten Durchlaufs des Druckkopfes.
14. Tintenstrahldrucker, der über einen Druckkopf verfügt mit 2n oder 2n-1 Spritzdüsen, die untereinander einen gleichmäßigen vertikalen Abstand entsprechend zwei Pixel-Reihen besitzen, zum Aufsprühen von erhitzten Tintentröpfchen auf ein Trägermaterial mit einer Vielzahl von Pixel-Reihen während aufeinanderfolgender Durchläufe des Druckkopfes über das Trägermaterial, mit folgendem Aufbau:
  • a) Einrichtungen zur Positionierung des Trägers derart, daß eine vorherbestimmte Pixel-Reihe gegenüber der Düse n+1 liegt und anschließender Aktivierung lediglich der Düsen n+1 bis 2n während eines Durchlaufs des Druckkopfes:
  • b) Einrichtungen zum Weiterschieben des Trägers um 2n+1 Pixel- Reihen und anschließender Aktivierung aller Düsen 1 bis 2n während des nächsten Durchlaufs des Druckkopfes;
  • c) Einrichtungen zur Weiterführung des Trägers um 2n-1 Pixel- Reihen und anschließender Aktivierung aller Düsen 1 bis 2n während des nächsten Durchlaufs des Druckkopfes;
  • d) Einrichtungen zur Weiterführung des Trägers um 2n+1 Pixel- Reihen und anschließender Aktivierung lediglich der Düsen 1 bis n während des nächsten Durchlaufs des Druckkopfes.
15. Tintenstrahldrucker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit weiteren Einrichtungen zur Wiederholung der Schritte b) und c) zumindest einmal vor der Durchführung des Schrittes d).
16. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzdüsen gegeneinander versetzt angeordnet sind.
17. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß er vom "phase-change-ink"-Typ ist.
18. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß er vom Impuls-Typ ist.
19. Tintenstrahldrucker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit n = 8.
20. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 11 oder 12, wobei V etwa 2/300 inch beträgt.
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