DE2328127A1 - Druckvorrichtung fuer alphanumerische schriftzeichen - Google Patents
Druckvorrichtung fuer alphanumerische schriftzeichenInfo
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- B41J2/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
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- B41J19/20—Positive-feed character-spacing mechanisms
Description
Schriftzeichen
Erfindung betrifft eine Druckvorrichtung für den aufeinanderfolgenden
Druck einer Folge von alphanumerischen Schriftzeichen, die eine Druckzeile bilden, wobei jedes dieser
Schriftzeichen in Form einer Gruppe von punktförmigen
Markierungen nach einem bestimmten Raster wiedergegeben wird, das aus den Knotenpunkten eines rechtwinkligen Netzes gebildet
wird, und wobei die Druckvorrichtung umfaßt i
- einen Druckträger;
- einen mit einer Schicht einer durch Wärme schmelzbaren und elektrisch leitenden Farbe bedeckten Farbträger;
- eine Beaufschlagungs- und Abhebevorrichtung, die den Fsrbträger gegen den Druckträger zum Anliegen zu bringen und
die beiden Träger voneinander abzuheben gestattet;
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KABEL: PROPINDUS · TELEX OI 84O57
MÜNCHEN: TELEFON (08 11) 22 56 88 KABEL: PROPINDUS · TELEX 06 24244
- eine erste Vorschubeinrichtung, die die Beaufschlagungsund
Abhebevorrichtung längs der Druckzeile zu bewegen gestattet ;
- eine zweite Vorschubvorrichtung, die den Druckträger senkrecht zu der Druckzeile zu bewegen gestattet j
- eine Wählvorrichtung, die die dem zu druckenden Schriftzeichen
entsprechenden Rästerpunkte auszuwählen gestattet; und
- eine Schmelzvorrichtung, die das Schmelzen der an den gewählten Punkten befindlichen Farbteile gestattet.
Unter "Druckvorrichtung11 soll eine •»Schreibmaschine11 verstanden
werden, die nicht durch die Pinger eines Maschinenschreibers, sondern durch codierte elektrische Signale betätigt
wird, die aus einer anderen Maschine, z.B. einer Buchungsmaschine, einem Zahlungsanweiser oder einer Fernmeldeeinrichtung,
kommen.
Bei den Druckvorrichtungen unterscheidet man einerseits diejenigen,
die Schriftzeichen nach Schriftzeichen (Zeilendruck) drucken, und diejenigen, die Zeile nach Zeile drucken'(Paralleldruck)
und andererseits diejenigen, die mit einem gewöhnlichen Papier arbeiten, und diejenigen, die ein Spezialpapier
benötigen. Die erfindungsgemäße Druckvorrichtung arbeitet im Zeilendruck auf einem gewöhnlichen Papier.
Man kennt bereits Druckvorrichtungen dieser Art, insbesondere solche, die einfache Schreibmaschinen darstellen, deren Tastenfeld
durch eine elektrische Schriftzeichen-Steuervorrichtung ergänzt oder vollständig ersetzt ist. Diese Maschinen
greifen jedoch für die Übertragung der Farbe auf den Druckträger
auf die traditionelle Anschlagwirkung zurück, so daß ihre Druckgeschwindigkeit durch die Trägheit der diese Anschlag-
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wirkung ausübenden Teile begrenzt istj ferner sind sie geräuschvoll,
eine Eigenschaft, die umso mehr hervortritt, je
höher ihre Geschwindigkeit ist.
Es gibt auch Druckvorrichtungen, bei denen der Ansehlag
durch eine in mindestens einer Spalte angeordnete Reihe von IM adeln durchgeführt wird, wobei die Nadeln einer Spalte selektiv
in Auswirkung der Punkteverteilung im Querschnitt des Schriftzeichens, dem diese Nadelreihe entspricht, zum Anschlag
gebracht werden. Man erhält auf diese ¥eise eine Druckvorrichtung, die viel weniger auszuwählende und in Bewegung
zu setzende Teile enthält, was vorteilhaft ist; aber
diese Druckvorrichtungen sind trotzdem geräuschvoll, und ihre
Geschwindigkeit bleibt gering, weil die Verwirklichung eines
Schrift zeichens den Abdruck mehrerer aufeinanderfolgender1
Punktspalten erfordert. „
Man hat sich bemüht, diese Mängel dadurch zu überwinden,
daß man auf andere Erscheinungen als die Übertragung von Farbe durch Anschlag zurückgriff, insbesondere auf die uVerbrennunga
des Druckträgers an unterschiedlichen, längs einer das gewünschte Schriftzeichen wiedergebenden Spur angeordneten
Punkten. Man benutzt hierfür einen Druckkopf, der ein "Mosaik"
einzelner aktiver Elemente enthält, deren Gesamtheit die Fläche eines Schriftzeichens bedeckt. Diese Elemente bestehen
aus kleinen Heizelementen oder kleinen Funkenstrecken,
je nachdem ob das Verbrennen des Druckträgers durch lokale Erhitzung oder durch Funkenwirkung erhalten wird« In einem
Fall wie dem anderen muß man jedoch als Druckträger ein Spezialpapier verwenden, d.h. ein wärmeempfindliches Papier,
wie im Fall der Verbrennung durch Erhitzung, oder ein metallisiertes Papier, wie im Fall der Verbrennung durch Funkeneinwirkung.
Dies ist ein Mangel, den man versucht dadurch zu beseitigen, daß man ein ganz anderes Verfahren vorschlug,
das darin besteht, mittels eines Mikrο-Farbstrahls zu drucken,
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dessen Bahn durch elektrische Ablenkung in der Weise gestört wird, daß sein Ende längs einer Kurve bewegt wird, die
den Linienzug des Schriftzeichens wiedergibt, so daß das Auftreffen des Strahls auf das Druckträger-Papier diesen
Linienzug wiedergibt. Eine Maschine dieser Art vereinigt die Vorteile der Geräuschlosigkeit und der Schnelligkeit,
indessen ist das Steuersystem für die Verstellungen des Farbstrahls von einer Kompliziertheit desselben,Ausmaßes wie
das Ablenksystem eines Kathodenstrahl-Oszilloskops, was eine ernste Schwierigkeit darstellt. Ferner erfordert diese
Maschine die Verwendung einer flüssigen Farbe, was besondere Vorkehrungen hinsichtlich der Abdichtung notwendig macht.
Schließlich unterliegt sie der Gefahr von Verstopfungen der Microdüse, die den Strahl erzeugt, was gewisse Mängel mit
sich bringt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Druckvorrichtung anzugeben, die auf gewöhnlichem Papier arbeitet, die
nicht auf das Anschlagverfahren zurückgreift und die trotz alledem, insbesondere hinsichtlich der Speicherung der elektrischen
Signale, die die Schriftzeichen erzeugen, so einfach bleibt, daß ihr Preis mit dem der kleinen elektronischen Tischrechner,
die heute auf dem Markt erscheinen, verträglich ist.
Die Schriftzeichen werden durch einen punktierten Linienzug gebildet, von dem jeder Punkt ein Element einer gegebenen,
ihnen allen gemeinsamen rechteckigen Matrix ist.
Die obige Aufgabe wird durch eine Druckvorrichtung der eingangs angegebenen Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist,
daß
- die elektrische Schmelzvorrichtung umfaßt:
- eine Gruppe von m parallelen Elektroden-Bahnen, wobei m
die Anzahl der Punkte ist, die der Raster in seiner Höhen-
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richtung aufweist, und jede der Bahnen eine Folge von
punktförmigen Elektrodenpaaren umfaßt, die alle in die
Farbschicht eintauchen und den Farbteil begrenzen, wobei die Elektrodenpaare dieser Gruppe von Elektroden-Bahnen
längs senkrecht zu ihnen verlaufender Querlinien ausgerichtet
sind; - eine Gruppe von (m+1) parallelen Kontaktbahnen, die je eine Folge puhktförmiger Kontakte umfassen,
die in einem nicht eingefärbten, parallel zu den Elektroden-Bahnen verlaufenden Teil des Farbträgers angeordnet
sind, wobei die Kontakte dieser Gruppe von Bahnen längs senkrecht zu den Bahnen verlaufender Querlinien ausgerichtet
sind und eine Elektrode jedes der Elektrodenpaare derselben Querreihe einzeln mit einem gleichen Kontakt einer
entsprechenden Querreihe von Kontakten verbunden ist und die anderen Kontakte jedes der Elektrodenpaare dieser
Querreihe einzeln mit den anderen Kontakten dieser entsprechenden Reihe verbunden sind, so daß die Elektrodenbahnen
einzeln den Kontaktbahnen entsprechen, wobei die zusätzliche Kontaktbahn allen Elektrodenreihen gemeinsam istj - und
(m+1) Kontaktlinien, die auf einem sich in Längsrichtung erstreckenden Träger in der Weise angeordnet sind, daß jede
Linie sich gegenüber einer Kontaktbahn befindet, wobei die
Kontaktlinien mit der Wählvorrichtung verbunden sind;
daß sie Mittel zum derartigen Inberührungbringen des Trägers der Kontaktlinien mit dem Farbträger umfaßt, daß die
(m+1) Kontaktlinien im gleichen Augenblick einzeln mit denjenigen
der Kontakte der entsprechenden Bahn, die sich auf einer gleichen Querreihe befinden, in Berührung stehen;
daß die Beaufschlagungs- und Abhebevorrichtung mindestens
eine Andrückwalze umfaßt, die von dem Farbträger in der Weise umschlungen wird, daß der letztere eine in Richtung
auf den Druckträger vorstehende Schleife bildet, wobei die
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Achse dieser Walze in der Weise senkrecht zu der Druckzeile gerichtet ist, daß der Farbträger den Druckträger .
längs einer Mantellinie der Walze berührt}
daß die erste Vorschubvorrichtung in der Weise ausgebildet ist, daß
1. wenn die Beaufschlagungs- und Abhebevorrichtung in Richtung des ,Abdrucks bewegt wird, die Walze zum Abrollen
auf dem Earbträger und dem Druckträger gebracht wird, . - ■ - '
2. wenn die Beaufschlagungs- und Abhebevorrichtung in entgegengesetzter
Richtung bewegt wird, die Walze abgehoben von dem Druckträger gehalten, der Kontaktträger abgehoben
von dem Farbträger gehalten und der Farbträger zu einer Verschiebungsbewegung angetrieben wird, die
einen neuen Teil der. Farbschicht an die Stelle des verbrauchten Teils derselben bringt}
und daß die Wählvorrichtung eine aus einer Folge von Gruppen von Markierungen, die kinematisch mit dem Farbträger
verbunden sind, bestehende Synchronisationsreihe umfaßt} wobei jede Gruppe η Markierungen umfaßt, wenn η die Anzahl
der Punkte ist, die der Raster in seiner Breitenrichtung zählt, ferner eine Abführvorrichtung, die in der Weise ausgebildet
ist, daß sie elektrische Signale beim Vorbeigang dieser Markierungen liefert und kinematisch mit der Beaufschlagungs- und Abhebevorrichtung bei ihrer Längsbewegung
verbunden ist, sowie einen elektrischen Impulsgenerator, der auf denjenigen Kontaktlinien, die den von der Wählvorrichtung
ausgewählten Punkten entsprechen, elektrische Impulse liefert, die eine ausreichende Energie mit sich führen,
um das Schmelzen der Farbteile zu veranlassen, wobei der Impulsgenerator durch von der Abfüllvorrichtung erzeugte
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Signale gesteuert wird«
Die anschließende Beschreibung bezieht sich auf ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es wird durch die Zeichnung
veranschaulicht. Darin zeigen: "
Fig. 1 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispielj
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II - II in Fig. 1;
Fig. 3 und 4 zwei Schnitte längs der. Linien III - III bzw.
IV - IV in Fig. 1; ·
Fig. 5 die Gesamtheit der Druckvorrichtung in Form eines
Blockschaltbilds j
Fig. 6 und 7 eine Draufsicht und einen Schnitt eines in
Fig. 1 bis 5 sichtbaren Teils;
Fig. 8 eine Ansicht in vergrößertem Maßstab eines Teils der
Fig. 6;
Fig. 9 und 10 Draufsicht bzw. Seitenansicht einer Variante der Druckvorrichtung j
Fig. 11 . ein Blockschaltbild eines der Funktionsblöcke nach
Fig. 5; und
Fig. 12 eine Gruppe von Diagrammen, die die Wirkungsweise
der Hauptelemente des in Fig. 11 dargestellten Blockschaltbilds
veranschaulichen.
Wie aus Fig. 1 bis 4 ersichtlich, enthält die Druckvorrichtung eine Schreibwalze 1, die das Antriebsmittel für einen
Druckträger bildet, der hier die Form eines zur Aufnahme von Zeilen gedruckter, das punktierte Aussehen der auf der Zeile
(Fig. 3) angeordneten alphanumerischen Schriftzeichen auf- ,
■■_ 8 -■■■■-■■': ■·:-■--:- .-. - ;;
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weisenden Schriftzeichen bestimmten Papierblattes 2 hat. Diese gedruckten Schriftzeichen werden erhalten ausgehend
von einem Farbträger, der von einem Band 5 gebildet wird, das eine eingefärbte Bahn 6 (Fig. 2) trägt, die parallel zur
Achse 7 angeordnet und mit einer Farbschicht bedeckt ist, die zugleich schmelzbar und elektrisch leitend ist. Dieses
Band 5, das aus einem isolierenden Material besteht, enthält ferner eine Kontaktbahn 8, die eine Mehrzahl Elektroden 9
(Fig. 4) umfaßt, und eine Synchronisationsbahn 10, die eine Folge von Markierungen trägt, die in Gruppen von fünf angeordnet
sind. Wie aus Fig. 8 ersichtlich, wo die Synchronisationsbahn
sichtbar ist, sind Markierungen innerhalb jeder
k
Gruppe M1, in gleichen Abständen angeordnet, und die Gruppen
Gruppe M1, in gleichen Abständen angeordnet, und die Gruppen
k "
M. sind voneinander durch Zwischenräume i getrennt. Jede die-
M. sind voneinander durch Zwischenräume i getrennt. Jede die-
u
ser Gruppen entspricht einem Schriftzeichen, und die fünf Markierungen, aus denen sie sich zusammensetzen, entsprechen den fünf Punktspalten, die die Matrize aufweist, in die sich Jedes Schriftzeichen einschreibt. Das Band 5, dessen Beschaffenheit im einzelnen aus Fig. 6 und .7 ersichtlich ist, enthält eine Mehrzahl von elektrischen Leitern, von denen jeder ein mit einer der Elektroden 9 verbundenes Ende aufweist,-während sein anderes Ende in einem Punkt der Farbschicht angeordnet ist, die die eingefärbte Bahn 6 bedeckt. Es besteht also eine zweieindeutige(biunivoque)elektrische Verbindung zwischen jeder dieser Elektroden und einem der Farbschicht entsprechenden Punkt. Die Elektroden 9 sind zugleich in zur Längsachse 7 parallelen Zeilen und in zu dieser Achse senkrechten Spalten angeordnet. Die Enden der mit den Elektroden der-
ser Gruppen entspricht einem Schriftzeichen, und die fünf Markierungen, aus denen sie sich zusammensetzen, entsprechen den fünf Punktspalten, die die Matrize aufweist, in die sich Jedes Schriftzeichen einschreibt. Das Band 5, dessen Beschaffenheit im einzelnen aus Fig. 6 und .7 ersichtlich ist, enthält eine Mehrzahl von elektrischen Leitern, von denen jeder ein mit einer der Elektroden 9 verbundenes Ende aufweist,-während sein anderes Ende in einem Punkt der Farbschicht angeordnet ist, die die eingefärbte Bahn 6 bedeckt. Es besteht also eine zweieindeutige(biunivoque)elektrische Verbindung zwischen jeder dieser Elektroden und einem der Farbschicht entsprechenden Punkt. Die Elektroden 9 sind zugleich in zur Längsachse 7 parallelen Zeilen und in zu dieser Achse senkrechten Spalten angeordnet. Die Enden der mit den Elektroden der-
selben Spalte 12 verbundenen Leiter sind selbst in Punkten der eingefärbten Bahn 6 angeordnet, die ebenfalls eine zur
Längsachse 7 senkrechte Spalte bilden, die in der Verlängerung der Spalte 12 angeordnet ist. Mit anderen Worten betreffen
die zweieindeutigen Verbindungen, die zwischen den Elektroden und den Punkten der Farbschicht bestehen, Elektroden und ein-
309849/1045 ' ·
gefärbte Punkte, die beide auf derselben Querlinie 14
senkrecht zu der Längsachse 7 ausgerichtet sind»
Das Band 5 wird zwischen drei Führungsrollen 15, 16, 17 geführt,
die auf einem Schlitten 18 angeordnet sind, der sich auf einer längs der Schreibwalze 1 parallel zu ihrer Achse
angeordneten Führung 19 verschieben kann. Die Mittel-Ralle
ist gegenüber der durch die beiden seitlichen Rollen 15 und 17 definierten Ebene vor dieser angeordnet, so daß das·
Band 5 gezwungen ist, in Richtung auf die Schreibwalze 1. vorzuspringen und mit seiner eingefärbten Bahn 6 das Papier 2
längs einer vertikalen Linie zu berühren, die mit der durch die Spalte 12' der Elektroden (unsichtbar in Fig. 1, aber
aus Fig. 4 ersichtlich) definierten Querlinie 13' zusammenfällt,
die mit der vorderen Mantellinie der Mittel-Rolle 16 zusammenfällt. Bei der Verschiebung des Schlittens 18 bleibt
das Band 5 ortsfest, so daß die Querlinie 13' der Berührung sich fortschreitend längs der eingefärbten Bahn 6 des Bandes
und längs der Zeile 4 des Druckträgers 2 verschiebt: infolgedessen erneuert sich der Teil der eingefärbten Bahn, der den
Druckträger berührt, fortschreitend mit dieser Vorschubbewegung.
Der Schlitten 18 wirkt ferner mit einem Kontaktband 20 zusaramen,
das ebenfalls von einer Gruppe von drei Rollen 21, 22, 23 sogenannter Hilfsführungsrollen, aufgenommen wird,
von denen die Mittel-Rolle 22 gegenüber der durch die beiden seitlichen Rollen 21 und 23 gehenden Ebene zurückgesetzt ist,
so daß das Kontaktband 20 gezwungen ist, in Richtung auf die
Kontaktbahn 8 des Farbträgerbandes 5 vorzuspringen. Diese Hilfsrollengruppe ist auf einem Hilfsschlitten 24 angeordnet,
der von einer durch eine in dem Haupt-Schlitten 18 ausgebildete: > Rinne 25 gebildeten Führung aufgenommen wird.
Das Kontaktband 20 wird von einem Träger aus nachgiebigem,
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synthetischen Isoliermaterial gebildet, auf dem eine Gruppe von Kontaktlinien 26 von der Anzahl der Elektroden 9
gleicher Zahl gezogen ist. Diese Kontaktlinien sind in : Längsrichtung angeordnet und bestehen aus einem leitenden,
auf der dem Band 5 zugewandten Oberfläche des Trägers niedergeschlagenen
Material. Das Kontaktband 20 ist an seinen beiden Enden an dem Gestell 27 mittels isolierender Klemmschrauben
28, 29 (Fig. 1) befestigt, die in einer solchen Höhe angeordnet sind, daß jede Linie 26 an der Stelle, an der
das Band 20 über die Mittel-Rolle 22 läuft, mit einer entsprechenden Elektrode der Spalte 12* zusammenarbeitet, die
mit der Quer linie 13' zusammenfällt. An einem der Enden des
Kontaktbandes 20 sind die Linien 26 mit einem Drahtbündel verbunden, das ihren Anschluß an den Ausgang 31 eines Steuerstromkreises
32 (Fig. 5) bewirkt.
Der Teil des Bandes 5, der die Synchronisationsbahn 10 trägt, greift in eine in dem Schlitten 18 ausgebildete Nut
ein, wobei der Schlitten mit einer (nicht dargestellten) Einrichtung versehen ist, die befähigt ist, den Durchgang
der Markierungen 11 festzustellen und ein jedem dieser Durchgänge entsprechendes elektrisches Signal zu erzeugen.
Diese elektrischen Signale· werden über eine Leitung 34 einem
Eingang 35 des Steuerstromkreises 32 zugeführt, der einen inte re Zählung bewirkenden Zählsteuerkreis 45 enthält. Diese Zählung
gibt ein Maß für die Relatiwerschiebung des Schlittens 18 gegenüber dem Farbträgerband 5. Da die Markierungen 11 in
Gruppen von je fünf angeordnet sind, von denen jede einem Schriftzeichen (Fig. 8) entspricht,und diese Gruppen durch
Zwischenräume i entsprechend den Zwischenräumen zwischen Schriftzeichen getrennt sind, bestimmt die Zählung der Markierungen
ferner die Stellung des Schriftzeichens in der
k k k+1
Zeile. Die Gruppen M^ sind selbst in Reihen L , L entsprechend
den Übergängen von einer Zeile zur folgenden ge-
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trennt. Die Zählung der Markierungen 11 liefert also schließlich eine Anzeige bezüglich der Stellung des Sehriftzeichens
innerhalb des Textes selbst.v
Der (nicht dargestellta), den Schlitten 18 bewegende Mechanismus ist in der Weise ausgebildet, daß, wenn er den Schlitten
sich in der durch den Pfeil 36 angegebenen Schreibrichtung
vorbewegen läßt, das Band 5 unbeweglich gehalten wird, während, wenn er den Schlitten zum Zeilenanfang zurückbewegt,
er zu gleicher Zeit das Band 5 verschiebt, indem er es unbeweglich
gegenüber dem Schlitten hält. Zu diesem Zweck ist der Antriebsmechanismus so ausgebildet, daß bei der Rückbewegung
des Schlittens der Rolle 16 entfernt von dem Druckträger 2
aus dem Wege gegangen wird, um zu vermeiden, daß die eingefärbte Bahn 6 darauf gleitet, und daß, gleichzeitig der Hilfsführungsrolle
22 entfernt von der Rolle 16 aus dem Wege gegangen wird, um zu vermeiden, daß die Elektroden 9 der Kontaktbahn
8 auf den Linien 26 des Kontaktbandes 20 gleiten. Diese Anordnung ermöglicht also die Erneuerung des für jede.
Schriftzeile gebrauchten Teils der eingefärbten Bahn. Mit anderen Worten wird jedes Schriftzeichen einer Zeile mittels
eines anderen Teils eines Abschnitts der eingefärbten Bahn 6 gedruckt, was dadurch gewährleistet ist, daß bei der Bewegung
des Schlittens in der Schreibrichtung das Band 5 auf der
Rolle 16 abrollt, und jede Zeile wird mittels eines anderen
Abschnitts derselben eingefärbten Bahn gedruckt, der Ersatz eines gebrauchten Abschnitts durch einen neuen Abschnitt wird
bei dem Schlittenrücklauf durch den Antrieb des Bandes 5 ermöglicht.
Während desselben Schlittenrücklaufs wird der Druckträger 2
um das Ausmaß verstellt, das für den Ersatz der Stelle für eine gerade geschriebene Zeile durch die Stelle für eine
neue Zeile erforderlich ist« Dies wird durch eine beliebige
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bekannte Einrichtung erreicht, z.B. indem man die Schreibwalze
1 eine, Drehung um ihre Achse 1' um einen einem Zeilenabstand entsprechenden Winkel ausführen läßt oder indem man
irgendein anderes geeignetes Mittel zur Verschiebung des
Druckträgers um dasselbe Maß auf ihn einwirken läßt.
Die Gesamtheit der Druckvorrichtung ist schematisch als Blockdiagramm
in Fig. 5 dargestellt. Man erkennt dort das Papierträgersystem 40 (das insbesondere unter den oben erwähnten EIementen
die Schreibwalze 1, den papiernen Druckträger 2 und das Gestell 27 umfaßt), den Schlitten 18, seine Führung 19,
das Farbband 5, das Kontaktband 20 und die Klemmschrauben 28 und 29 des letzteren. Der Block 41 stellt den Mechanismus dar,
der die Verstellung des Schlittens 18 längs der Führung 19 steuert, während der Block 42 den Mechanismus veranschaulicht,
der den Zeilenvorschub des Papiers steuert,· der Block 43
stellt die Vorrichtung dar, die den Durchgang der von der Synchronisationsbahn 10 des Bandes 5 getragenen Markierungen
feststellt, und der Block 32 den Steuerstromkreis, der einen Schriftzeichenerzeugungskreis 44 und einen Zählsteuerkreis 4^
enthält, der dazu bestimmt ist, wie weiter unten ersichtlich, die verschiedenen Arbeitsgänge in Abhängigkeit von den durch
die Abführvorrichtung 43 abgegebenen Signalen zu steuern, die auf der Leitung 34 zugeführt werden. Dem Mechanismus 41,
der den Vorschub des Schlittens 18 antreibt, ist eine Vorrichtung 46 zugeordnet, die beim Rücklauf des Schlittens 18
eine vierfache Funktion ermöglicht:
- 'das gegenseitige Abheben der Rolle 16 und des Druckträgers
2 (Fig. 1)j - das gegenseitige Abheben der Rolle 22 und
der Rolle 16; - das~Einschalten der Antriebsvorrichtung für
das Band 5; - das Einschalten des Mechanismus 42, der den Papiervorschub bewirkt. Die Antriebsvorrichtung für das
Band 5 umfaßt einen Motor 47, der auf eine Aufnahmespule 48
wirkt, auf der der verbrauchte Teil des Bandes 5 aufgewickelt
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•wird, während sein neuer Teil auf einer Lief er spule 49 gespeichert
ist. Die vier Funktionen der Vorrichtung 46 werden durch gestrichelte Linien 51, 52, 53 und 54 schematisiert.
Die Vorrichtung 46 wird von einem Steuerstromkreis 32 gesteuert, mit der sie über eine Leitung 50 verbunden ist.
Die so schematisierte Anordnung arbeitet in folgender Weise: Wenn der Schlitten 18 sich am Zeilenanfang befindet und sich
unter der Wirkung des Mechanismus 41 fortschreitend nach
rechts bewegt, werden im Augenblick, in dem die erste Markierung (die Markierung m^ in Fig. 8) von der Abführvorrichtung'
43 festgestellt wird, die verschiedenen leitenden Linien des Kontaktbandes 20 gemäß aufeinanderfolgenden Kombinationen,
die durch die internen, codierten Signale bestimmt sind,
welche aus dem Schrifiszeichenerzeugungskreis 44 kommen, unter
Spannung gesetzt, wobei der Schriftzeichenerzeugungskreis,
die intern codierten Signale abhängig von externen, codierten Signalen erarbeitet, die er von außen über seinen Eingang
^ empfängt. Diese externen codierten Signale bestimmen
die verschiedenen Schriftzeichen der Folge der alphanumerischen Schriftzeichen, die die zu druckende Zeile enthalten
soll, während die internen codierten Signale die Kombination von Punkten darstellen, die aus der Spalte für Spalte erfolgenden
Analyse jedes Schriftzeichens hervorgehen. Die Erar-1
beitung von internen codierten Signalen in Funktion der externen codierten Signale ergibt sich aus der Transcodierung, die
der Schriftzeichenerzeugerkreis 44 durchführt. Diese Transcodierung
ist ein bekannter Vorgang, der darin besteht, jedes Schriftzeichen in fünf Spalten zu je sieben Punkten (im Falle
der Zerlegung der Schriftzeichen in 5 x 7 = 35 Punkte, denn es gibt auch andere Zerlegungsarten) zu analysieren. Die internen
codierten Signale steuern die Unterspannungssetzung der verschiedenen Linien 26 des Kontaktbands 20 und durch sie
der verschiedenen Elektroden 9 von denen der Spalten 12 der
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Kontaktbahn 8 des Farbträgerbandes 5, die sich in Berührung
mit dem Kontaktband 20 befinden. Infolgedessen werden elektrische Ströme in der leitenden Farbe in denjenigen Punkten
der Spalte 13' der eingefärbten Punkte erzeugt, die eine Kombination
entsprechend der Kombination der unter Spannung stehenden Linien der Gesamtheit der Linien 26 des Kontaktbandes
20 bilden. In jedem der Punkte dieser Kombination erwärmt sich die leitende Farbe unter der Wirkung des elektrischen
Stromes, verflüssigt sich und überträgt sich an der Stelle auf den Druckträger, die in Berührung mit der eingefärbten
Bahn 6 längs der Querlinie 13f steht. Die Übertragung erzeugt
den Abdruck einer ersten Spalte von einem Schriftzeichen entsprechenden Punkten, worauf der Schlitten 18 um das Maß entsprechend
dem Spaltenabstand desselben Schriftzeichens vorbewegt und eine neue Kombination von Linien 26 durch den
Schriftzeichenerzeugerkreis 44 eingeschaltet wird, wenn die zweite Markierung (die Markierung au nach Fig. 8) von der
Abführvorrichtung 43 festgestellt wird: die folgende Spalte
von Punkten markiert sich auf dem Druckträger 2. Fünf ähnliche Vorgänge, die mit der Feststellung der fünf Markierungen
m, bis mc der Gruppe M. (Fig. 8) zusammenfallen, führen zum
Abdruck des ersten Schriftzeichens. Diesem folgt ein Vorschub
entsprechend dem Zwischenraum i zwischen der Markierungsgruppe M1 und der Gruppe Mp, worauf der Vorgang sich für den Abdruck
des zweiten Schriftzeichens wiederholt, das der Gruppe
k
Mp entspricht. Und so fort in Funktion der Folge der Signale (eines je Schriftzeichen), die der Schriftzeichenerzeugerkreis 44 aus der Eingangsleitung 55 erhält. In jedem Augenblick ist es' die Stellungs-Abfühlvorrichtung 43, die über den Zählsteuerkreis 45 die Erneuerung der Kombination der Linien 26, die eingeschaltet werden, steuert, wobei diese Kombination durch den Schriftzeichenerzeugerkreis 44 bestimmt wird. Sobald einmal eine ganze Zeile fertiggestellt ist, schickt der Zählsteuerkreis über die Leitung 50 ein Signal, das die vierfache
Mp entspricht. Und so fort in Funktion der Folge der Signale (eines je Schriftzeichen), die der Schriftzeichenerzeugerkreis 44 aus der Eingangsleitung 55 erhält. In jedem Augenblick ist es' die Stellungs-Abfühlvorrichtung 43, die über den Zählsteuerkreis 45 die Erneuerung der Kombination der Linien 26, die eingeschaltet werden, steuert, wobei diese Kombination durch den Schriftzeichenerzeugerkreis 44 bestimmt wird. Sobald einmal eine ganze Zeile fertiggestellt ist, schickt der Zählsteuerkreis über die Leitung 50 ein Signal, das die vierfache
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Wirksamkeit der Vorrichtung 46 auslöst, indem die Arbeitsrichtung des Mechanismus 41 umgekehrt und der Schlitten 18
an den Zeilenanfang zurückgeführt wird. Während "des Rücklaufs
des Schlittens 18 läßt die Spule 48 das Band sich um
die Strecke vorbewegen, die für den Ersatz der eingefärbten Bahnstrecke, die für den Abdruck der letzten Zeile gedient
hat, durch eine neue Bahnstrecke benötigt wird, und der Mechanismus 42 läßt den Druckträger 2 (Fig. 1) um die Strecke,
die einem Zeilenabstand entspricht, vorrücken. Der Abdruck der nächsten Zeile kann dann beginnen.
Die vorstehend beschriebene Druckvorrichtung wurde für das
Arbeiten mit einem Farbträgerband 5 der erwähnten Art entworfen, dessen Beschaffenheit in Fig. 6 und 7 dargestellt ist:
es handelt sich, um dies zu wiederholen, um ein Band 60 aus isolierendem Material, das eine eingefärbte Bahn 6 trägt,
welche von einer in Längsrichtung darauf angeordneten Farbschicht 61 gebildet wird, innerhalb der die Enden 62 von
Leitern 63 eingebettet sind, die von Elektroden 9 kommen, mit welchen eine Kontaktbahn 8 parallel zu der eingefärbten Bahn
6 ausgerüstet istj die Elektroden 9 ebenso wie die Enden 62
der entsprechenden Leiter 63 sind in Spalten 12 bzw. 13 angeordnet, die eine gemeinsame Achse 14 senkrecht zu der
Längsachse 7 des Bandes 60 haben.
Indessen kann der "Stromabnehmer mit gleitungslosem Kontakt",
den die von dem Kontaktband 20 und den von dem Schlitten 18 getragenen Rollen 21, 22 und 23 gebildete Vorrichtung darstellt,
im Zusammenwirken mit anderen Arten von Farbträgerbändern verwendet werden. So wurde vorgeschlagen, für den Druck
alphanumerischer Schriftzeichen auf ein eingefärbtes Band zurückzugreifen, das von einem isolierenden Träger gebildet
wird, der von Seite zu Seite von einer Vielzahl von Stromleitungswegen durchquert ist, die elektrisch Punkte auf der
einen Seite dieses Bandes mit entsprechenden ..Punkten der anderen Seite verbinden, wobei die eine der beiden Seiten mit
- 16 309849/1045
einer Schicht leitender (und schmelzbarer) Farbe bedeckt ist, die die eingefärbte Bahn bildet. Der Abdruck wird erhalten,
indem man die eingefärbte Bahn dieses Bandes mit dem Druckträger in Berührung bringt und eine elektrische
Spannung zwischen gewissen Punkten der nicht eingefärbten Seite anlegt, die längs des wiederzugebenden Linienzuges
angeordnet sind, d.h. im Falle des Abdrucks von in aufeinanderfolgende Spalten zerlegten, alphanumerischen Schriftzeichen
längs einer Querlinie. In dem Fall, in dem die Elektroden der Kontaktbahn auf der seiner eingefärbten Bahn gegenüberliegenden
Seite des Farbträgers angeordnet sind, kann man auf den oben beschriebenen "Stromabnehmer-mit gleitungslosem
Kontakt" unter -der Bedingung zurückgreifen, daß
man eine Variante der Druckvorrichtung benutzt, die in ihren wesentlichen Teilen in Fig, 9 und 10 dargestellt ist.
In diesen Figuren sind die gegenüber der aus Fig. 1 bis 4 ersichtlichen Ausführungsform unveränderten Elemente mit denselben
Bezugszeichen bezeichneto Da die Leiter eine elektrische
Verbindung zwischen Punkten der eingefärbten Bahn und auf der gegenüberliegenden Seite des Bandes liegenden Punkten
herstellen, ist so vorzugehen, daß das Kontaktband die nicht eingefärbte Seite des Bandes 5 berührt. Deswegen ist
das Kontaktband 20 zwischen die Mittel-Rolle Ί6 des .Schlittens
18 und das Band 5 zwischengeschaltet, wobei eineeingefärbte
Seite des letzteren in Berührung mit dem von dem Papier 2 gebildeten Druckträger steht. Die beiden seitlichen
Rollen 21 und 23, die das Kontaktband 20 führen, sind dann hinter seitlichen Rollen 15 und 17, die das eingefärbte Band
5 führen, angeordnet. Wie bei der ersten Ausführungsform sind diese seitlichen Rollen 21 und 23 auf dem Hilfsschlitten
24 angebracht, der seinerseits die Mittel-Rolle 16 trägt,
die zugleich von dem Farbträger 5 und dem Kontaktband 20 beaufschlagt wird} die seitlichen Rollen 15 und 17» die allein
- 17 -
309849/1045
von dem eingefärbten Band 5 beaufschlagt werden, sind, wie vorher, direkt auf dem Hauptschlitten 18 angebracht. Wie
ersichtlich, kommt in diesem Fall die Mittel-Rolle 22 (Fig. 1 - 3), die bei der ersten Ausführungsform das Kontaktband
in Richtung auf das eingefärbte Band 5 vorspringen ließ,
in Fortfall, da seine Aufgabe von der Mittel-Rolle 16 übernommen wird, die das eingefärbte Band 5 in Richtung auf den
Druckträger 2 vorspringen läßt. Abgesehen von dieser Änderung bleibt der übrige Teil der Druckvorrichtung unverändert.
Der Steuerkreis 32 ist im einzelnen in Fig. 11 dargestellt, und seine Wirkungsweise wird durch die in Fig. 12 wiedergegebenen
Diagramme erläuterte Wie bereits ersichtlich war, umfaßt dieser Steuerkreis zwei wesentliche Teile, nämlich;
einen Schriftzeichenerzeugerkreis 44 und einen Zählsteuerkreis 45. Den Hauptteil des Schriftzeichenerzeugerkreises
bildet ein Schriftzeichenerzeuger 70, der über die Leitung 55 Signals C empfängt, die verschiedene zu druckende Schriftzeichen
darstellen. In Fig. 5 ist diese Leitung aus Einfachheitsgründen
durch eine einfache Linie schematisiert; tatsächlich handelt es sich um eine Leitung mit sechs Kanälen,
wie aus Fig. ckl ersichtlich, wobei diese sechs Kanäle die
Signale führen, die die Schriftzeichen in digitaler Form nach einem bekannten Code, z.B. dem Code USÄSCII darstellen.
Der Schriftzeichenerzeuger 70 ist ein handelsübliches Bauelement, z.B. das Bauelement mit integriertem MOS-Stromkreis,
wie es die Fa. TEXAS INSTRUMENTS unter der Bezeichnung TMS 4100 JC liefert. Dieses; Bauelement hat die Aufgabe, um
es zu wiederholen, das Schriftzeichen zu analysieren, das von den EingangsSignalen dargestellt'wirdj die der Leitung
55 in einer Folge von fünf Konfigurationen zu je sieben "Bits"
zugeführt werden, wobei die "Bits" dieser Konfigurationen
auf den sieben Ausgangsleitungen 71 erscheinen und der Durchgang einer Konfiguration nach der anderen durch die Erre-
- 18 - - ■
309849/1048
gung der verschiedenen Wähllinien 72 gesteuert wird. Mit anderen Worten, führt der Schriftzeichenerzeuger 70 die
Analyse in fünf Spalten zu je sieben Punkten des von den am Eingang 55 erscheinenden Signalen dargestellten Schriftzeichens durch. Die sich aus dieser Analyse ergebenden
Signale werden in einem Verstärker 73 verstärkt und an die sieben Kanäle gegeben, die die Ausgangsleitung 31 des
Schriftzeichenerzeugerkreises 44 darstellen. Die aufeinanderfolgende Erregung der fünf Wähllinien 72 wird durch
einen Zähler 74 ermöglicht, der die von der Abfühlvorrichtung
43, die die Markierungen 11 zu lesen hat,-cerzeugten
Impulse abzählt^welche die Synchronisationsbahn 10 des
Farbträgerbandes 5 (Fig. 4) trägt ,/Dieser Zähler ist also
mit der Leitung 35, die von der Abführvorrichtung 43 kommt, verbunden. Dieselbe -LSitung 35 ist auch an einen Impulsdiskriminator
75 angeschlossen, der so ausgebildet ist, daß er den Durchgang der Zwischenräume J (Fig. 8) festzustellen vermag,
die zwei Zeilen L und L trennen, und bei jedem dieser Durchgänge ein Zeilenschlußsignal L liefert. Dieses
Signal wird einer bistabilen Kippschaltung. 77 zugeführt, die in einen Zustand kippt, der die am Steuereingang. 76 des
Zählers 74 angelegte Spannung R aufhebt: von diesem Augenblick an ist der Zähler blockiert. Das Signal L, das vom
Impulsdiskriminator 75 erzeugt wird, wird ebenfalls an eine monostabile Kippschaltung 79 gelegt, die ihren Zustand beim
Erscheinen dieses Signals ändert. Die monostabile Kippschal-
tung hat eine Zeitkonstante, die gleich der Zeit TR ist,
die der Schlitten (Fig. 5) braucht, um unter dem Einfluß
des Antriebsmechanismus 41 an den Zeilenanfang zurückzulaufen. Wenn diese Zeit TR verstrichen ist, kehrt die monostabile
Kippschaltung 79 in ihren Anfangs zustand zurück und gibt ein Haltesignal A ab, das eine andere Kippschaltung,
nämlich die bistabile Kippschaltung 80, kippen läßt. Dieses Kippen unterbricht die Speisung eines Verstärkers 81, der
- 19 -
309849/1(US
unter Zwischenschaltung der Leitung 5<3 den Antriebsmechanismus
41 des Schlittens 18 (Fig. 5) erregt. Dieser Mechanismus 41 ist so ausgebildet, daß er automatisch den Schlitten
18 an den Zeilenanfang zurücklaufen läßt, nachdem·zuvor
die Vorrichtung 46 in Betrieb gesetzt wurde, die das Band des Druckträgers und das Kontaktband abzuheben (Vorgänge,
die durch gestrichelte Linien 51 bzw. 52 schematisiert sind), den Motor 47 einzuschalten, der das Band 5 über eine Länge,
die gleich der einer Zeile ist, in der Weise verstellt, daß der verbrauchte Abschnitt der eingefärbten Bahn durch einen
neuen Abschnitt ersetzt wird (ein Vorgang, der durch die gestrichelte Linie 53 schematisiert ist) und die Vorrichtung
42 zu betätigen hat, die die Verstellung des Druckträgers um das einem Zeilenabstand entsprechende Maß ermöglicht (ein
Vorgang, der durch die-gestrichelte Linie 54 schematisiert
ist). Wenn der Schlitten 18 an den Zeilenanfang zurückgekehrt ist, ist die Druckvorrichtung von dann ab bereit, den
Abdruck einer neuen Zeile durchzuführen, der in dem Augenblick beginnt, in dem ein externes Signal P dem Steuereingang
zugeführt wird. Dieses Signal P, das von außerhalb kommt
und z.B. durch einen Rechner erzeugt worden sein kann, dessen Ausgangsorgan die Druckvorrichtung darstellt, veranlaßt
das gleichzeitige Kippen der Kippschaltungen 77 und 80. Das Kippen der ersteren stellt die Spannung R wieder her, die
den Zähler 74 entriegelt; das Kippen der zweiten Kippschaltung veranlaßt die Speisung des Verstärkers 81, also die Ingangsetzung
des Schlittens 18o Der Druckvorgang für eine
k+1
neue Zeile L vollzieht sich dann wie der oben für die
neue Zeile L vollzieht sich dann wie der oben für die
k
vorhergehende Zeile L beschriebene.
vorhergehende Zeile L beschriebene.
Um eine Synchronisation zwischen der Ankunft von aufeinanderfolgende.
■ Schriftzeichen darstellenden Signalen C über die Leitung 55 und der Bewegung des Schlittens zu ermöglichen,
ist der Zähler 74 mit einem zusätzlichen Ausgang 83
- 20 -
309849/1045
versehen, in dem ein Signal E, ein sog. "Schriftzeichen-Auswerfsignal",
erscheint, das die Aufgabe hat, die Ankunft der Informationen auf den Leitungen 55 zu steuern.
Ferner ist eine monostaMle Kippschaltung 84 vorgesehen, um die Dauer der von dem Schriftzeichenerzeuger 70 gelieferten
Impulse zu bestimmen, von der die an die Farbe gelieferte Energie abhängt und infolgedessen die Abmessung
der gedruckten Punkte.
Fig. 12 gibt in Form von als Funktion der Zeit dargestellten Diagrammen die Aufeinanderfolge von Vorgängen wieder,
die für den Abdruck einer Zeile benötigt werden. Das Diagramm 85 zeigt das Signal B/ das von dem Steuereingang 82
(Fig. 5) empfangen wird. In dem Augenblick, in dem dieses Signal B erscheint, setzt sich der Vorschubmechanismus für
den Schlitten 18 (Fig. 5) in Bewegung in der mit "+" bezeichneten Richtung, die durch den Pfeil 36 dargestellt
wird. Dies ist es, was das Diagramm 86 zeigt, aus dem man ersieht, daß diese Schlittenbewegung in der "+"-Richtung
sich über die Zeitdauer T γ (unten in der Abbildung- angegeben)
erstreckt, die dem Abdruck einer Zeile entspricht und der eine Rücklaufbewegung in der "-"-Richtung folgt, die
entgegengesetzt zum Pfeil 36 der Fig. 5 verläuft und sich
über die Zeitdauer TR erstreckt. Das Diagramm 87 zeigt die
aufeinanderfolgenden Impulse, die von der Feststellung der Markierungen 11 (Fig. 8) der Synchronisationsbahn 10
herrühren. In diesem Diagramm ist der Zeitpunkt tj ersichtlich, der einem Zeilenende entspricht. Das Diagramm 88 zeigt
die Veränderung der Steuerspannung R, die das Arbeiten des
Zählers 74 während der Zeitdauer T, ermöglicht. Das Diagramm
89 zeigt die Schriftzeichenauswerfsignale E, die am Hilfsausgang
83 des Zählers 74 (Fig. 12) erscheinen. Die fünf Diagramme 90 zeigen die Impulse, die nacheinander auf den
fünf Wählleitungen 72 (Fig. 12) in dem Ausmaß erscheinen,
- 21 -
3Q9849/KH5
wie die Markierungen der Synchronisationsbahn durch die Abfüllvorrichtung
43 (Fig. 5) gelesen werden. Das Diagramm 91 zeigt ein Zeilenendesignal L, das der Feststellung des Abschnitts
J entspricht, und das Diagramm 92 veranschaulicht den Zustandswechsel der monostabilen Kippschaltung,79. Das
Diagramm 93 zeigt das Anhaltesignal A, das von der letzteren in dem Augenblick geliefert wird, in dem sie in ihren vorigen
Zustand nach Ablauf der Zeit TR zurückkehrt, wobei das Anhaltesignal
die Betätigung der Vorschubvorrichtung des Schlittens. 18 (Fig. 5) unterbricht und sein Anhalten am Zeilenanfang
veranlaßt. Das Diagramm 94 schließlich veranschaulicht die Verschiebung, der das Band 5. (Fig. 5) während der Rücklaufbewegung unterliegt, die der Schlitten 18 während der Zeitdauer
TjT ausführt.
Bei den beschriebenen Beispielen ist vorgesehen, daß die Synchronisationsmarkierungen 11 auf dem Farbträger 5 selbst,
angeordnet sind. Es handelt sich dabei indessen um eine bevorzugte
Arbeitsweise, und es ist klar, daß diese Markierungen auf einem anderen Träger angeordnet sein könnten, z.B.
einer Scheibe, die synchron mit dem Schlitten 18 angetrieben
wird: tatsächlich genügt es, daß der Träger der Synchronisationsmarkierungen
kinematisch mit dem Farbträger 5 verbunden ist und daß die Abführvorrichtung für diese Marken kinematisch
mit dem Schlitten 18 verbunden ist.
Patentansprüche
ι
- 22 -
309849/104S
Claims (8)
1. wenn die Beaufschlagungs- und Abhebevorrichtung
(24) in Richtung des Abdrucks bewegt wird, die Rolle (16) zum Abrollen auf dem Farbträger (5) und
dem Druckträger (2) gebracht wird,
2. wenn die Beaufschlagungs- und Abhebevorrichtung '
■ (24) in entgegengesetzter Richtung bewegt wird, die Rolle (16) abgehoben von dem Druckträger (2)
gehalten, der Kontaktträger (20) abgehoben von dem Farbträger (5) gehalten und der Farbträger
zu einer Verschiebungsbewegung angetrieben wird, die einen neuen Teil der Farbschicht (6) an die
Stelle 'des verbrauchten Teils derselben bringt;
und daß die Wählvorrichtung eine aus einer Folge von Gruppen von Markierungen, die kinematisch mit dem
·■■... - 25 -
309849/1045
Farbträger verbunden sind, bestehende Synchronisationsreihe
(10) umfaßt, wobei jede Gruppe η Markierungen umfaßt, wenn η die Anzahl der Punkte ist, die
der Raster in seiner Breitenrichtung zählt, ferner eine Abfühlvorrichtung (43), die in der Weise ausgebildet
ist, daß sie elektrische Signale beim Vorbeigang dieser Markierungen*liefert und kinematisch
mit der Beaufschlagungs- und Abhebevorrichtung bei ihrer Längsbewegung verbunden ist, sowie einen elektrischen
Impulsgenerator, der auf denjenigen Kontaktlinien, die den von der Wählvorrichtung ausgewählten
Punkten entsprechen, elektrische Impulse liefert, die eine ausreichende Energie mit sich führen, um das
Schmelzen der Farbteile zu veranlassen, wobei der Impulsgenerator durch von der Abfühlvorrichtung (43)
erzeugte Signale gesteuert wird,,
2. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktbahnen (8) auf derselben.Seite des Farbträgers (5) angeordnet
sind wie die Farbschicht (6).
3. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbahnen
(8) auf der der Farbschicht (6) gegenüberliegenden Seite des Farbträgers (5) angeordnet sind.
4. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger der Kontaktlinien (26) als nachgiebiges Band (20) ausgebildet ist, das ortsfest parallel zu der Längsbahn angeordnet
ist, die die Beaufschlagungs- und Abhebevorrichtung (24) durchläuft. ·
5» Druckvorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
- 26 309849/ 1 045
MIttel zum Inberührungbr'ingen des Trägers (20) der
Kontaktlinien (26) mit dem Farbträger (5) eine zweite Andrückrolle (22) umfassen, die parallel zu der ersten
(16) angeordnet ist und von dem nachgiebigen Band (20) in der Weise umhüllt wird, daß dieses eine Schleife bildet,
die in entgegengesetzter Richtung zu der von dem Farbträger (5) gebildeten Schleife vorspringt, wobei
das nachgiebige Band (20) den Farbträger (5) längs der gemeinsamen Erzeugenden berührt, längs der sich die
zweite Andrückrolle (22) gegen die erste (16) legt, und daß die Beaufschlagungs- und Abhebevorrichtung (24) in
der Weise ausgebildet ist, daß sie die zweite Andrückrolle (22) bei der Längsbewegung der Beaufschlagungsund
Abhebevorrichtung in der Druckrichtung gegen die erste Andrückrolle (16) drückt und die beiden Rollen
bei der Bewegung der Vorrichtung in entgegengesetzter Richtung voneinander abhebt.
6. Druckvorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückrolle
(22) von-dem nachgiebigen Band (20) umschlungen wird, das zwischen dieser Andrückrolle und dem Farbträger (5)
angeordnet ist und eine Schleife bildet, die in dieselbe Richtung vorspringt wie die von dem Farbträger (5) gebildete
Schleife, und daß die Beaufschlagungs- und Abhebevorrichtung (24) so ausgebildet ist, daß sie das
nachgiebige Band (20) bei der entgegengesetzt zur Druckrichtung erfolgenden Bewegung der Vorrichtung von dem
Farbträger (5) abzuheben vermag.
7. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbewegung
der Beaufschlagungs- und Abhebevorrichtung (24) mit konstanter Geschwindigkeit während des gesamten Durchlaufs
- 27 -
309349/1045
entsprechend dem Abdruck der entsprechenden Zeile
erfolgt. . '■
erfolgt. . '■
8. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Synchronisationstiahn
(10) auf dem Farbträger (5) parallel zu.
den Kontaktbahnen (8) des letzteren und die Abfüllvorrichtung (43) auf der Beaufschlagungs- und Abhebevorrichtung (24) angeordnet ist. ; :.
den Kontaktbahnen (8) des letzteren und die Abfüllvorrichtung (43) auf der Beaufschlagungs- und Abhebevorrichtung (24) angeordnet ist. ; :.
Wb/Ee - 25 302
309849/1045
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