DE2100611B2 - Elektrothermische druckvorrichtung - Google Patents
Elektrothermische druckvorrichtungInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine elektrothermische Druckvorrichtung zum Drucken von Punktmatrixzeichen auf
unbehandeltem Papier mittels eines Farbträgers mit einem definierten elektrischen Widerstand, dessen
Farbpartikeln bei Raumtemperatur fest und nach Aufheizen auf eine Schwellwert-Temperatur geschmolzen
sind und auf dem Papier haften, und mittels mehrerer Elektroden, die mit einer elektrischen
Energiequelle zum Aufheizen eines ausgewählten Teiles der Farbpartikeln auf die Schwellwert-Temperatur
verbunden sind.
Es sind thermische Schreib- oder Druckvorrichtungen bekannt, die gebräuchliches Papier verwenden, über
welches ein Bogen gelegt wird, der mit einer gefärbten und durch Wärme zu übertragender. Schicht bedeckt ist,
wobei die Schicht durch einen Wärmeübergang örtlich dort erweicht und auf dem Papier zum Haften gebracht
werden kann, wo ein Abdruck erfolgen soll (GB-PS 6 47 821). Eine dieser Vorrichtungen benutzt als
Wärmeübertragungsmittel einen modulierten Elektronenstrahl und benötigt eine komplizierte unhandliche
Ausrüstung, die beispielsweise für eine Büromaschine ungeeignet ist. .
In einer anderen bekannten Vorrichtung wird ein Bogen verwendet, der eine widerstandsfähige Schicht,
ein Substrat mit schwachem Widerstand und eine gefärbte Wachsschicht besitzt, die mit dem zu
beschreibenden Papier in Berührung steht (US-PS 27 13 822). Zwischen einen Punkt der widerstandsfähigen
Schicht und der Kante des Substrats wird mit Hilfe einer Elektrode eine Spannung angelegt, die zwischen
dem Punkt und einem Teil des Substrats von veränderbarer Länge einen Strom fließen läßt. Die
aufgrund des Joule-Effekts in dem Segment mit relativ großem Widerstand abgegebene Wärme bewirkt das
Schmelzen des Wachses. Diese Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß durch Veränderung der Elektrodenstellung
der Widerstand des Stromkreises und damit der Strom geändert wird, was dazu führt, daß in gewissen
Stellungen das Wachs nicht mehr geschmolzen wird, während es in anderen Stellungen im Übermaß
geschmolzen wird. Falls weiterhin eine Anzahl von Elektroden gleichzeitig betrieben wird, so addieren sich
dit durch das Substrat zurückfließenden Ströme und können dadurch aufgrund des Joule-Effektes eine
Erhitzung und damit einen Schreibvorgang an unerwünschten Stellen hervorrufen.
Bei einer anderen Vorrichtung der vorgenannten Bauart wird ein Metallblatt mit hoher Leitfähigkeit
verwendet, das über eine durch Wärme zu übertragende Farbschicht gelegt wird, die sich ihrerseits über einem
gebräuchlichen Papierbogen befinde«. (FR-PS 15 58 712). An das Metallblatt mit hoher Leitfähigkeit
wird eine Elektrode aus einem anderen Werkstoff angedrückt, die auf demselben in Querrichtung verschiebbar
und mit einem elektrischen Spannungsgenerator verbunden ist. Wenn die Elektrode verschoben
wird, während Spannung an ihr anliegt, so fließt durch sie ein Strom, der die unter ihr liegende Farbe erhitzt.
Diese Vorrichtung benötigt jedoch hohe Ströme und, da sie auf dem Verbindungseffekt beruht, ein System, das in
der Lage ist, den Schreibstift mit konstantem Druck gegen das Blatt mit hoher Leitfähigkeit anzudrücken,
damit sich die elektrischen Charakteristika der Verbindung nicht mit der Stellung des Schreibstiftes ändern.
Es ist auch schon eine elektrothermische Druckvorrichtung vorgeschlagen worden (DT-PS 20 56 871), in
welcher thermisch schmelzbare Farbpartikeln auf einem Träger mit niedrigem elektrischen spezifischen Widerstand
in Richtung seiner Dicke aufgebracht sind und die Farbe selbst einen gewissen elektrischen spezifischen
Widerstand hat. Zwei Elektroden, die die der mit Farbe beschichteten Oberfläche des Trägers gegerüberliegende
Oberfläche berühren, bewirken bei Verbindung mit einer Spannungsquelle den Fluß eines Stroms von der
ersten Elektrode durch die Dicke des Trägers und durch den zwischen den beiden Elektroden gelegenen Teil der
festen Farbe bis zur zweiten Elektrode.
Dieser Strom verursacht das Schmelzen dieses Teils der Farbe und ihre Übertragung auf das Papier in
Zusammenarbeit mit diesem. Es ist klar, daß diese Vorrichtung sich zwar für das Drucken von Linien oder
Streifen auf dem Papierabschnitt eignet, während sie
dagegen ungeeignet ist für das Dmcken von Punkten oder durch Punkte gebildeten Zeichnungen, weil alle
Teile der vom Strom durchflossenen Farbe geschmol-
21 OO
zen werden und es unpraktisch sein würde, die beiden
Elektroden so eng aneinander zu legen, daß der Teil sich auf einen Punkt reduziert
Wenn diese Einrichtung darüberhinaus eine Vielzahl von gleichzeitig mit Energie versorgten Elektrodenpaaren
hat, können sich außerdem die verschiedenen durch die Farbe fließenden Ströme örtlich addieren und ein
Schmelzen der Farbe auch in unerwünschten Teilen hervorrufen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine elektrothermische Druckvorrichtung zu schaffen, die
die Nachteile älterer Vorschläge vermeidet und das Drucken von auf dem Papier gut begrenzten Punkten
mittels einer thermisch schmelzbaren Farbe gestattet.
Diese Aufgabe wird bei einer eingangs erwähnten elektrothermischen Druckvorrichtung erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß der Farbträger aus einer Trägerschicht besteht, auf deren der Elektroden
zugewandten Seite eine Schicht aus elektrischem Widerstandsmaterial und auf deren dem Papier
zugewandten Seite eine Schicht aus schmelzbaren Farbpartikeln aufgebracht sind, und daß die Elektroden
in einzelnen ansteuerbare, an das gleiche Potential der Energiequelle anlegbare Stiftelektroden und einer allen
Stiftelektroden gemeinsamen Gegenelektrode, die isoliert von der Stiftelektrode und mit dem entgegengesetzten
Pol der elektrischen Energiequelle verbunden ist, aufgeteilt sind und die Gegenelektrode die
Stiftelektroden umgibt, so daß bei der Ansteuerung von Stiftelektroden ein Strom von der bzw. deü Stiftelektroden
durch das Widerstandsmaterial zur Gegenelektrode fließt, der das Aufheizen dieses Teiles des Widerstandsmaterials
auf eine Temperatur bewirkt, durch die die Schwellwert-Temperatur der Farbpartikeln überschritten
wird und diese schmelzen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im folgenden
näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung
nach der Erfindung; F i g. 2 eine Einzelheit aus Fig. 1;
Fig.3 einen Schnitt durch Fig. 2 entlang der Linie
1II-UI;
F i g. 4 eine vergrößerte unmaßstäblich gezeichnete Einzelheit aus F ig. 3 und
Fig. 5 eine vergrößerte unmaßstäblich gezeichnete
Einzelheit aus Fig.3 gemäß einer weiteren Ausgestaltung
der Vorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Schreibmaschine, die eine Schreibvorrichtung nach der
Erfindung enthält. Die Maschine besitzt ein gebräuchliches alphanumerisches Tastenfeld 11, das mit Hilfe einer
nicht dargestellten bekannten Kodiervorrichtung einen Schreibkopf 13 steuert, der auf einem Wagen 14
angeordnet ist, welcher hinsichtlich der Maschine mit Hilfe einer nicht dargestellten Führungseinrichtung
schrittweise seitlich verschiebbar ist. Der Kopf 13 drückt ein Spezial-Farbband (Farbträger 16) gegen eine
Walze 19. Das Farbband wird mit Hilfe einer bei Schreibmaschinen gebräuchlichen Einrichtung von
einer Spule 17 abgewickelt und auf eine Spule 18 aufgewickelt.
Zwischen der Walze 19 und dem Farbträger 16 ist das Papier 21 angeordnet, auf dem die Schrift erscheinen
soll. In Fig.2 und Fig.3 ist eine Einzelheit des
Schreibkopfes i3 dargesiellt. Dieser besitzt eine
Metallplatte als Gegenelektrode 22, in der eine Öffnung 23 vorgesehen ist.
In einen Vorsprung 24 der Platte 22 sind einige Stiftelektroden 25, beispielsweise fünf, eingebaut, die
L-förmige Gestalt besitzen und gegen die Gegenelektrode 22 isoliert sind. Die kürzeren Abschnitte des die
Stiftelektroden 25 bildenden »L« sind durch die Öffnung 23 der Gegenelektrode 22 so hindurchgeführt, daß sie
die Gegenelektrode nicht berühren, und auf den Farbträger 16 drücken. Wahlweise wird zwischen jede
der Stiftelektroden 25 und der Gegenelektrode 22 eine Spannung von den über das Tastenfeld 1 gesteuerten
Kodiervorrichtungen angelegt. In Fig. 4 ist ein Abschnitt des Kopfes 13, des Farbträgers 16 und des
Papiers 21 dargestellt Die Dicke des Farbträgers 16 ist der klareren Darstellung wegen äußerst vergrößert
dargestellt Der Farbträger umfaßt eine biegsame Trägerschicht 26, die beispielsweise aus Papier,
Baumwolle, Seide, »Polythen« .usw. besteht und auf der zum Schreibkopf 13 zeigenden Seite mit einer Schicht
27 aus elektrischem Widerstandsmaterial bedeckt ist, während auf der zum Papier 21 zeigenden Seite eine
Schicht 28 aus durch Wärme schmelzbaren Farbpartikeln angeordnet ist Die Schicht 27 wird durch einen
Auftrag von Firnis erhalten, der leitfähige Pigmente (beispielsweise Graphit, leitfähigen Schwarzkohlenstoff)
und Metallteilchen enthält.
Zur Verbesserung der Schichteigenschaften können dem Firnis Zusatzmittel wie Plastisatoren, Dispersatoren
und Stabilisatoren zugesetzt werden.
Im Falle polymerer Substrate als Trägerschicht 26 können die Leitfähigkeitsträger in einen solchen
Kunststoff eingemischt werden, der nach einem Preßvorgang ein leitendes Band ergibt.
Die gleichfalls auf der Trägerschicht 26 angeordnete durch Wärme zu übertragende Farbe der Schicht 28
besteht aus einem mit Pigmenten und/oder Farbträgern eingefärbten Bindemittel und schmilzt an einem genau
definierten Schmelzpunkt, um mit Hilfe von Druck auf das Papier 21 übertragen zu werden. Die Farbe wird
fest, sobald die Wärmeeinwirkung unterbrochen wird. Es ist wichtig, daß sich die Farbe nicht bei Raumtemperatur
lediglich aufgrund des Druckes übertragen läßt. Als besonders vorteilhaft haben sich für diesen Zweck
Vinylchlorid- Azetatcopolymere, Butadiensty ren- Polymere, Acrylvinyl-Copolymere, Terpenpolymere usw.
erwiesen.
Auch die Farbe bedarf der Zugabe von Zusatzstoffen wie Plastisatoren, Dispersatoren und Stabilisatoren.
Wird zwischen einer Stiftelektrode 25 und der Gegenelektrode 22 Spannung angelegt, so nehmen die
Strombahnen 31 den in F i g. 4 dargestellten Verlauf. Die Stromdichte, d. h. der Strom je Oberflächeneinheit, hat
ein Maximum in dem Teil der Schicht 27, die von der Stiftelektrode 25 berührt wird, während ihr Wert in dem
Teil der Schicht 27 abnimmt, in dem die Strombahnen senkrecht zur Dicke dieser Schicht verlaufen aufgrund
der Mannigfaltigkeit vor Rückflußbahnen, die seitens der kreisförmigen, die Stiftelektrode 25 umgebenden
Gegenelektrode 22 ermöglicht wird. Dementsprechend hat die durch den Joule-Effekt des Stromes erzeugte
Hitze ihr Maximum in dem Teil der Schicht 27, der von der Stiftelektrode 25 berührt wird. Die Wärme geht
mittels Wärmeleitung durch die Trägerschicht 26 auf die durch Wärme zu übertragende Farbe der Schicht 28
über, die dementsprechend schmilzt und auf das Papier 21 übertragen wird. Das Anhaften der Farbe auf dem
Papier wird durch den Druck unterstützt den die Platte zwischen dem Band, dem Papier und der Walze beim
nächsten Kopfvorschub ausübt. Da das Band während
··■
21 OO 61 1
des gesamten Kopfvorschubes hinsichtlich des Papiers stillsteht, ist kein schnelles Abkühlen der Farbe
erforderlich.
Beim Niederdrücken einer Taste des Tastenfeldes U wird an die Stiftelektroden 25 des Kopfes 13 wahlweise
eine Spannung angelegt, und in Übereinstimmung mit den Stiftelektroden 25, an welche die Spannung
angelegt wurde, wird ein Punkt auf das Papier 21 aufgezeichnet. Der Kopf 13 wird aufeinanderfolgend
vorgeschoben, und in dieser neuen Stellung werden andere Punkte auf das Papier 21 aufgezeichnet, was sich
über fünf Vorschubschritte wiederholt. Das ausgewählte Zeichen wird auf diese Weise mit Hilfe einer
Punktematrix geschrieben.
In Fig.5 ist eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt, bei der ein
Farbträger 16 vei wendet wird, der eine Schicht 27 aus elektrischem Widerstandsmaterial der oben beschriebenen
Art, ein biegsames hochleitendes Substrat 29 und eine durch Wärme zu übertragende Farbschicht 28
enthält. Das Substrat 29 kann beispielsweise aus Aluminium oder jedem anderen Material bestehen, das
hohe Flexibilität mit mechanischer Festigkeit und guter elektrischer Leitfähigkeit verbindet. V/ird zwischen eine
Stiftelektrode 25 und die Gegenelektrode 22 eine Spannung angelegt, so nehmen die Strombahnen 32 den
in F i g. 5 dargestellten Verlauf. Die Strombahnen verlaufen längs eines Abschnittes, der zu den Stiftelektroden
25 parallel ist, durch die Schicht 27 und verlaufen längs eines Abschnitts, der auf dem ersten Abschnitt
senkrecht steht, im Inneren des gut leitenden Substrats 29. Der Vergleich von F i g. 5 mit F i g. 4 zeigt, daß es mit
ίο Hilfe der in Fig. 5 dargestellten Bandausführung
gelungen ist, den Bereich der größten Strombahndichte und damit der höchsten Jouleschen Wärme in
Übereinstimmung mit den Stiftelektroden 25 anzuordnen. Auf diese Weise werden die aufgezeichneten
Punkte klarer ausgebildet als mit dem erstgenannten Farbträger. Mit einem Farbträger der zweiten Art ist es
auch möglich, mit Hilfe von zu Zeichen geformten Elektroden ganze Zeichen zu schreiben, wobei die
Elektroden beispielsweise entlang der Peripherie eines Zylinders angeordnet sind, dessen Erzeugende parallel
zu den Erzeugenden der Walze 19 verläuft. Die Auswahl der Zeichen kann mit Hilfe einer bekannten Zeichenselektionsvorrichtung
vorgenommen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Elektrothermische Druckvorrichtung zum Drucken von Punktmatrixzeichen auf unbehandeltem
Papier mittels eines Farbträgers mit einem definierten elektrischen Widerstand, dessen Farbpartikeln
bei Raumtemperatur fest und nach Aufheizen auf eine Schwellwert-Temperatur geschmolzen
sind und auf dem Papier haften, und ι ο mittels mehrerer Elektroden, die mit einer elektrischen
Energiequelle zum Aufheizen eines ausgewählten Teiles der Farbpartikeln auf die Schwellwert-Temperatur
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbträger (16) aus einei Trägerschicht (2G) besteht, auf deren den
Elektroden (22, 25) zugewandten Seite eine Schicht
(27) aus elektrischem Widerstandsmaterial und auf deren dem Papier zugewandten Seite eine Schicht
(28) aus schmelzbaren Farbpartikeln aufgebracht sind, und daß die Elektroden in einzeln ansteuerbare,
an das gleiche Potential der Energiequelle anlegbare Stiftelektroden (25) und einer allen Stiftelektroden
gemeinsamen Gegenelektrode (22), die isoliert von der Stiftelektrode und mit dem entgegengesetzten
Pol der elektrischen Energiequelle verbunden ist, aufgeteilt sind und die Gegenelektrode (22) die
Stiftelektroden (25) umgibt, so daß bei der Ansteuerung von Stiftelektroden (25) ein Strom von
der bzw. den Stiftelektroden durch das Widerstandsmaterial zur Gegenelektrode fließt, der das Aufheizen
dieses Teiles des Widerstandsmaterials auf eine Temperatur bewirkt, durch die die Schwellwert-Temperatur
der Farbpartikeln überschritten wird und diese schmelzen.
2. Elektrothermische Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenelektrode
(22) ein Körper aus leitendem Material ist mit einer öffnung (23) für jede der Stiftelektroden
(25), wobei die Stiftelektrode durch die öffnung hindurchgeführt und von den Wänden der öffnung
isoliert ist.
3. Elektrothermische Druckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerschicht (26) als eine dünne Lage aus thermisch und elektrisch leitendem Material (29)
ausgebildet ist.
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