DE3513333A1 - Spannmittel fuer buerodrehstuehle - Google Patents

Spannmittel fuer buerodrehstuehle

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DE3513333A1
DE3513333A1 DE19853513333 DE3513333A DE3513333A1 DE 3513333 A1 DE3513333 A1 DE 3513333A1 DE 19853513333 DE19853513333 DE 19853513333 DE 3513333 A DE3513333 A DE 3513333A DE 3513333 A1 DE3513333 A1 DE 3513333A1
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clamping
clamping bolt
face
functional
pressure sleeve
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DE19853513333
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Konrad 8501 Burgthann Neumüller
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/022Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts
    • A47C1/024Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination
    • A47C1/027Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination by means of clamps or friction locking members

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • T i t e 1 : Spannmittel für Bürodrehstühle
  • Die Erfindung betrifft ein Spannmittel mit einem Betätigungshebel für die kraftschlüssige Verbindung ;sn Funktionsteilen, Insbesondere von Verstellteilen an Rückenlehnen oder deren Halterungen zum Sitzträger von BUrodrehst.ilen, Es sind bereits Bürodrehstühle mit einem Spannmittel bekannt, welches im wesentlichen aus einem Spannkolzen besteht, auf dem Lamellen innerhalb eines U-förmigen Sitzträgers gelagert sind. Außerhalb des U-förmigen Sitzträgers befinden sich auf dem Spannbolzen zu einer Federanordnung zusammengesetzte Tellerfedern. Der Spannbolzen wird axial von einem abgekröpften Hebelarm beaufschlagt, der mit einem Hohizylinder um eine quer zur Längsachse des Spannbolzens eingesetzte Lagerschraube drehbar ist. Der Hchlzylinder bildet gemeinsam mit dem abgekröpften Hebelende und dem Betätigungshebel ein einziges Bauteil. Die Lagerschraube ist durch Bohrungen von Seitenwänden eines Hohiprofilstückes hindurchgeführt und an diesem mittels Muttern gehalten. Das Hohlprofilstj:ck deckt die gesamte Federanordnung, eine Widerlager und ife entsprechenden Teile des Hebels nach außen ab. Dieses bekannte Spannmittel besteht aus einer Vielzahl von Einzelteilen und ist technisch relativ aufwendig. Der Spannbolzen uß axial gut geführt sein, damit das abgekröpfte Ende des Betätigungshebel bei Drehung um die Lagerschraube die volle Wirkung entfalten kann.
  • Dies bedeutet, daß gleichzeitig auch die L3gerschraube in dem Hohlprofilstück In Bezug auf die Längsachse des Spannbolzens relativ genau gelagert sein muß. Das gesante Spannmittel erfordert ferner aus Sicherheitsgründen und zur Vermeidung des Eindringens von Schmutz die Abdeckung durch ein Hohlprofilstuck, das an den U-förmigen Sitzträger anjeschlossen ist.
  • Ein gegenüber diesem vorgenannten Stand der Technik bereits wesentlich vereinfachtes Spannmittel offenbart das deutsche Gebrauchsmuster 75 16 743. Dieses bekannte Spannmittel weist einen Betätlgungshebel mit einem Exzenter iuf, der in den freien Schenkeln eines Bügels gelagert ist. Der Exzenter steht gegen ein Funktionsteil an, das beispielsweise ein U-förmiger Sitzträger sein kann. Durch Betätigung des Hebels wird der Exzenter gegen das Funktionstell gepreßt, wodurch gleichzeitig die Schenkel des Bügels nach außen gezogen werden. Dadurch werden innerhalb des Bügels eingesetzte Reibbacke gegen Laschen bzw. Lamellen kraftschlüssig verspannt. Die Verspannung des Bügels kann bis zu einer Arretierung der Clmelle vorgenommen werden, und sie kann so fest sein, daß die Lamellen sich zwischen den Reibbacken und der Basis des Bügels nicht mehr verschieben läßt.
  • Ausgehend von dem vorgenannten Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, ein Spannmittel mit einen Betätigungshebel für die kraftschlüssige Verbindung von Funktionsteilen an Bürodrehstühlen zu schaffen, welches aus nur wen1gen, technisch einfachen Teilen zusammengesetzt, für die craftschlüssige Verbindung von Funktionsteilen an Bürodrehstifllen universel einsetzbar ist und eine einwandfreie Funktion Jer miteinander in Verbindung stehenden Teile gewährleistet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Spannbolzen vorgesehen ist, auf dem die Druckhülse lagert, die mit ihrer einen Stirnseite axial gegen ein Funktionsmittel bzw.
  • ein auf dem Spannbolzenschaft aufgebrachte; Befestigungsmittel ansteht und deren andere Stirnseite durch einen Hebelarm des Betätigungshebels mit abgeflachtem Kreisquerschnitt beaufschlagt ist, der in einer Querbohrung im Spannbolzenkopf drehbar gehalten ist. Dieses erfindungsgemäße Spannmittel besteht demzufolge im wesentlichen aus dem Betätigungshebel, einem Spannbolzen, einer aufgesetzten Druckhülse und den Befestigungsmittel n. Die Verspannung wird allein dadurch erzielt, daß durch Drehung des Betätigungshebels mit abgeflachtem Kreisquerschnitt eine relative Axialbewegung zwischen dem Spannbolzen und der Druckhülse hervorgerufen wird. Ein zwischen der Druc1<:jlse und dem Befestigungsmittel des Spannbolzens angeordnet es Funktionsmittel wird durch diese elnfache Axialverschiebuny zwischen HUlse und Spannbolzen kraftschlüssig verspannt.
  • In Ausbildung der Erfindung können zwischen den Funktionsmitteln und der Druckhülse bzw. zwischen den Funktionsmitteln und dem Befestigungsmittel auf dem Spannbolzenschaft Lamellen mit zischengefügten Scheiben vorgesehen sein. Ferner kann die Druckhülse mit ihrer einen Stirnseite axial gegen ein erstes Lamellenpaket und das Befestigunsmittel axial gegen ein zweites Lamellenpaket anstehen, und es kann zwischen den beiden Lamellenpaketen das Funktionsmlttel auf dem Spannbolzenschaft angeordnet sein. Durch Einsatz von Lamellen wird in an sich bekannter Weise auf Grund der vergrößerten Relbungsfläche die Bremswirkung erhöht, was zu einer Verb es serung der kraftschlüssigen Verbindung führt. Dadurch wird selbst bei kleinem Verschieben der Druckhülse zum Spannbolzen eine sichere Verspannung und damit eine kraftschlüssige Verbindung von Funktionsteilen an Bürodrehstühlen hervorgerufen.
  • In besonderer Ausführung der Erfindung kann der Spannbolzenschaft eine quer zur Spannbolzenlangsachse verlaufende Bohrung aufweisen, in der ein Hebelarm mit abgeflachtem Kreisquerschnitt drehbar geführt ist, dessen Mantelfläche gegen die Stirnseite einer Uber dem Spannbolzenkopf gesteckten Druckhülese axial anliegt, deren gegenüberliegende Stirnseite axial gegen ein zwischen zwei Lamellenpakete auf dem Spannbolzenschaft eingesetztes Funktionsmittel wird(, wobei die Lamellenpakete und das Funktionsmittel auf dem Spannbolzenschaft durch ein endseitig angebrachtes 3efestigungsmlttel gegen axiale Verschiebung gesichert sind.
  • Die Höhe der Abflachung des Kreisquerschnittes des Hebelarms entspricht dem Verspannweg für die kraftscnlüsslge Verbindung der Funktionsteile. Dies bedeutet, daß durch Veränderung der Abflachung die relative Verschiebung zwischen der Druckhülse als Widerlager und dem Spannbolzen variiert werden kann. Dieses einfache Mittel erlaubt demzufolge eire schnelle Anpassung an jeweils vorgegebene Bauteile. Statt der Abflachung des Kreisquerschnittes des Hebelarmes kann der Hebelarm im Sinne der Erfindung im Bereich seiner Anlage an die Stirnseite der Druckhülse auch mit einem Exzenter versehen sein.
  • In der Zeichnung sind Beispiele der Erfindung dargestellt. Darln zeigen: Fig. 1 Ein Spannmittel der erfindungsgem3en Bauart in einfacher Ausführung im Schnitt, Fig. 2 ein Spannmittel der erfindungsge-?ßen Bauart mit Lamellenpaketen im Schnitt, Fig. 3 das Spannmittel nach der Fig. 2 in Ansicht gemäß der Linie III Fig. 4 den Betätigungshebel des Spannmittels mit abgeflachtem Kreisquerschnitt im Schnitt.
  • Das erfindungsgemäße Spannmittel 1 welst einen Spannbolzen 2 auf, welcher an seinem oberen Ende eine quer zur Spannbolzenlängsachse verlaufende Bohrung 3 besitzt. In dieser Querbohrung 3 ist ein Betätigungshebel 4 mit abgeflachtem Kreisquerschnitt drehbar geführt. Der Betatigungshebel 4 ist gegen axiales Herausziehen durch eine Gewindemutter 5 mit Scheibe 6 gesichert. Auf den Spannbolzen 2 lagert eine Druckhiilse 7, die mit ihrer einen Stirnseite 8 gegen die :iantelfläche des Betätigungshebels 4 anliegt. Mit ihrer entegengesetzten Stirnseite 9 steht die Druckhülse 7 unter Zwisc-enfügung einer Scheibe 10 gegen das Funktionsmittel 11 an. Die druckhülse 7, die Scheibe 9 und das Funktionsmittel 11 sind auf dem Spannbolzen axial durch ein Befestigungsmittel 12, beispielsweise einer Gewindemutter mit vorgesetzter Scheibe 13, gehalten. Eine Drehung des Betätigungshebels 4 gemäß der Pfeilrichtung 14 bewirkt, daß die abgeflachte Querschnittsfläche des 'Hebelarmes verdreht wird und die kreisförmige Querschnittsfläc-e gegen die Stirnseite 8 der Druckhülse 7 wirkt. Dadurch wird der Spannbolzen in Richtung des Pfeiles 15 gezogen, was gleichzeitig bedeutet, daß die Druckhülse sich relativ zu dieser 3ewegung des Spannbolzens verschiebt. Durch die relative Verschiebung zwischen dem Spannbolzen 2 und der DruckhUlse 7 wlrf das Funktionsmittel 11 fest verspannt. Ein Lösen dieser kraftschlüssigen Verbindung erfolgt durch Drehen des Betätl-gungshebels 4 in die Pfeilrichtung 16.
  • Der Aufbau des Spannmittels nach der Fig. 2 entspricht im wesentlichen dem Spannmittel nach Fig. 1. Der Spannbolzen 17 ist in diesem Beispiel aus einem Spannbolzenschaft 18 und einem Spannbolzenkopf 19 gebildet. In dem Spannbolzenkopf ist wiederum quer zur Spannbolzenlängsachse ei-e Bohrung 3 eingebracht, in welcher der Betätigungshebel 4 it seinem abgeflachten Kreisquerschnitt drehbar geführt st. Der Betätigungshebel ist gegen Herausfallen durch eine G windemutter 5 mit vorgesetzter Scheibe 6 gesichert. Der Spanribolzenkopf 19 ist axial beweglich in eine Druckhülse 20 eingesetzt, die mit ihrer einen Stirnseite 21 gegen die Mantelfläche des Betatigungshebels anliegt. Mit der entgegengesetzten Stirnseite 22 steht die Druckhülse 20 an einem Lamellenpaket an, welches aus Lamellen 23 mit zwischengefügten Scheiben 24 gebildet ist. Im axialen Abstand zu dem ersten Lamellenpaket 25 befindet sich ein zweites Lamellenpaket, welches wiederum aus Lamellen 23 mit zwischengesetzten Scheiben 24 besteht. Zwischen den beiden Lamellenpaketen 25 und 26 ist auf dem Spannbolzen 18 das Funktionsteil 27 eingebaut. Das äußere Lamellenpaket 26 ist am Spannbolzenende durch ein Befestigungsmittel, beispielsweise eine Gewindemutter 12 mit Scheibe 13 gehalten. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind die beiden Lamellenpakete 25 und 26 an ihren unteren, freien Enden durch einen Gewindebolzen 28 geführt. Zwischen den freien Enden der beiden Lamellenpakete 25 und 26 ist eine Distanzhülse 29 eingesetzt. Anstelle der Di stanzhül se 29 kann hier wiederum ein Funktionsteil untergebracht sein. Die Halterung der Lamel lenpakete erfolgt am Ende des Gewi ndebolzens durch ei ne Gewinde-.utter 12 mit vorgesetzter Scheibe. Aus Fig. 3 ist insbesondere der abgeflachte Kreisquerschnitt des Betätigungshebels 4 erkennbar.
  • Durch ei ne Drehung des Betäti gungsheb el s 4 in die Pfeil richtung 30 kommt der Betätigungshebel mit seinem Krelsquerschnitt an der Stirnseite 21 der Druckhülse 20 zur Anlage. Dies bewirkt, daß der Spannbolzen 18 in Richtung ies Pfeiles 31 verschoben wird, was eine relative, axiale B-egung zu der Druckhülse 20 darstellt. Die Druckhülse 20 wird stirnseitig gegen das Lamellenpaket 25 gepreßt und klemmt das Funktionsteil 27 zwischen die beiden Lamellenpakete 25 und 26 auf Grund der Befestigungsmittel 12 am Spannbolzenende fest. Durch die eingesetzten Larnellen 23 mit den zwischengefügten Scheiben 24 wird eine relativ große Bremswirkung bei kraftschlüssigem Zusammenschluß erzielt, was in verspannterm Zustand nach 8etätigen des Betätigungshebels 4 einen absolut festen Sitz des Funktionsteil es 27 ergibt.
  • In Figt 4 ist der Betätigungshebel im Querschnitt dargestellt.
  • Die Höhe 32 der Abflachung 33 entspricht hier dem Weg der axialen Verschiebung zwischen dem Spannbolzenkopf und der Druckhülse 20.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. PATENTASPRÜC4E 1. Spannmittel mit einem Betätigungshebel für die kraftschlUssige Verbindung von Funktionsteilen, insbesondere von Verstellteilen an Rückenlehnen oder deren Halterungen zum Sitzträger von Bürodrehstühlen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spannbolzen (2, 17) vorgesehen ist, auf dem eine Druckhülse (7, 20) gelagert, die mit ihrer einen Stirnseite (9, 22) axial gegen ein Funktionsmittel (11, 27) bzw. ein auf dem Spannbolzenschaft (18) aufgebrachtes Befestigungsmittel (12) ansteht und deren andere Stirnseite (8, 21) durch einen Hebelarm des Betätlgungshebels(4) mit abgeflachtem Kreisquerschnitt beaufschlagt ist, Jer in einer Querbohrung (3) im Spannbolzenkopf (2, 19) drehbar gehalten ist.
  2. 2. Spannmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Funktionsmittel (11, 27) und der Druckhülse (7, 20) bzw. zwischen dem Funktionsmittel (11, 27) und dem Befestigungsmittel (12) auf dem Spannbolzenschaft (18) Lamizellen (23) mit zwischengefügten Scheiben (24) vorgesehen sind.
  3. 3. Spannmittel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge ke nnz ei c h net, daß die Oruckhülse (20) mit ihrer einen Stirnseite (22) axial gegen ein erstes Lamellenpaket (25) und das Befestigungsmittel (12) axial gegen ein zweites Lamellenpaket (26) ansteht* und daß zwischen beiden Lamellenpaketen (25, 26) das Funktionsmittel (27) auf dem Spannbolzenschaft (18) angeordnet ist.
  4. 4. Spannmittel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbolzenkopf (19) eine quer zur Spannbolzenlangsachse verlaufende Bohrung (3) aufweist, in der ein Hebelarm (4) mit abgeflachtem Kreisquerschnitt drehbar geführt ist, dessen Flantelfläche gegen die Stirnseite (21) einer über dem Spannbolzenkopf (19) gesteckten Druckhülse (20) axial anliegt, deren gegenüberliegende Stirnseite (22) axial gegen ein zwischen zwei Lamellenpakete (25, 26) auf dem Spannbolzenschaft (18) eingesetztes Funktionsmittel (27) wirkt, wobei die Lamellenpakete (25, 26) und das Funktionsmittel (27) auf dem Spannbolzenschaft (18) durch ein endseitig angebrachtes Befestigungsmittel (12) geben axiale Verschiebung gesichert sind.
  5. 5. Spannmittel nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (32) der Abflachung (33) des Krelsquerschnittes des Hebelarmes (4) dem Verspannweg für die kraftschlüssige Verbindung der Funktionsteile (11, 27) entspricht.
  6. 6. Spannmittel nach den Ansprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (4) im Bereich seiner Anlage an die Stirnseite (8, 21) der Druckhülse (7, 20) mit einem Exzenter versehen Ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5423595A (en) * 1991-02-15 1995-06-13 Ashfield Engineering Company Wexford Limited Adjustment mechannism for locking relatively movable parts of furniture
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DE2836606A1 (de) * 1977-08-25 1979-03-08 Staal & Stil As Arbeitsstuhl

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