DE3005671A1 - Elektrischer kleinmotor - Google Patents
Elektrischer kleinmotorInfo
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Description
MABUCHI MOTOR CO., LTD. Tokyo, Japan
Elektrischer Kleinmotor
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Kleinmotor gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Der Verschleiß des Kollektors ist einer der wesentlichsten Faktoren, welche die Lebensdauer eines elektrischen
Kleinmotors beeinträchtigen. Der Verschleiß läßt sich in zwei Arten aufteilen: in den mechanischen Verschleiß aufgrund des
Reibungskontaktes mit den Bürsten und den elektrischen Verschleiß aufgrund von Funken, die zwischen dem Kollektor und
den Bürsten erzeugt werden. Der Verschleiß des Kollektors ist besonders groß, wenn der mechanische und der elektrische
Verschleiß gleichzeitig auftreten. Wenn sich der Kollektor dreht, springen die Bürsten auf der Oberfläche des Kollektors
aufgrund von Unregelmäßigkeiten in der Kollektoroberfläche
oder infolge von Schwingungen während der Drehung. Dies erleichtert die Erzeugung von Funken und somit den Verschleiß
des Kommutators. Daher müssen der Kommutator und die Bürsten jederzeit in gutem Kontakt dadurch gehalten werden, daß die
Bürsten auf den Kommutator zu mit einer angemessenen Kraft gedrückt werden.
Bekannte elektrische Kleinmotoren und deren Nachteile werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2
erläutert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Kleinmotor zu schaffen, bei dem ein unerwünschtes
Schwingen der Kollektorgleitstücke der Bürsten verhindert wird, um den Verschleiß des Kollektors infolge von Reibung
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zu verringern und die Lebensdauer des Kollektors durch Verstärkung der gebogenen Abschnitte zwischen den Bürsten-Basisabschnitten
und den Kollektorgleitstücken durch steife, verstärkende Abschnitte zu verlängern, die auf den gebogenen
Abschnitten vorgesehen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung schafft einen elektrischen Kleinmotor, bei dem eine unerwünschte Schwingung der Kollektorgleitstücke
verhindert wird, um den Verschleiß des Kollektors infolge von Reibung zu verringern und um die Lebensdauer
des Kommutators dadurch zu verlängern, daß zusätzliche Lagerungen zur Lagerung der gebogenen Abschnitte auf den
die Bürste lagernden Abschnitten vorgesehen sind.
Weiterhin schafft die Erfindung einen elektrischen Kleinmotor, bei dem unerwünschte Schwingungen der Kollektorgleitstücke
zur Verringerung eines Verschleißes des Kollektors infolge von Reibung dadurch verhindert wird und
die Lebensdauer der Kollektors dadurch verlängert wird, daß Bürsten mit solcher Konstruktion verwendet werden, daß die
Kollektorgleitstücke in einem zwangsfreien bzw. nicht eingespannten Zustand nach vorne gebogen sind, damit die Kollektorgleitstücke
im wesentlichen gerade gehalten werden,« wenn sie in Berührung mit dem Kollektor gelangen.
Die Erfindung schafft einen elektrischen Kleinmotor, bei dem die Steifigkeit verstärkende Abschnitte vorgesehen
sind, um die Steifigkeit der Bürsten an den gebogenen Abschnitten zu unterstützen, an welchen die Bürsten derart
gebogen sind, um Bürsten-Grundabschnitte und Kollektor-Gleitabschnitte zu bilden; ferner sind zusätzliche Stützoder
Lagerungsabschnitte vorges^en, c*ie zur Lagerung der
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unteren Seiten der gebogenen Abschnitte erforderlich sind, so daß eine unerwünschte Bewegung der Kollektor-Gleitabschnitte
verhindert wird, wodurch der Verschleiß des Kollektors infolge von Reibung reduziert und die Lebensdauer
des Kleinmotors vergrößert wird.
Der erfindungsgemäße elektrische Kleinmotor weist somit Bürsten auf, die Bürsten-Grundabschnitte enthalten,
welche durch Bürsten-Lagerungsabschnitte gelagert werden, die auf einem Motorgehäuse vorgesehen sind; ferner weisen
die Bürsten gebogene Abschnitte auf, die durch Biegen eines Teils jeder Bürste gebildet werden, so daß die Kollektor-Gleitabschnitte
der Bürsten in elastischen Kontakt direkt mit einem Kollektor unter Einhaltung eines vorbestimmten
Winkels gelangen. Erfindungsgemäß sind die Steifigkeit unterstützende Abschnitte vorgesehen, um den gebogenen Abschnitten
Steifigkeit zu verleihen und/oder zusätzliche Lagerungsabschnitte zur Lagerung der unteren Seiten der
Bürsten-Grundabschnitte an den gebogenen Abschnitten, die an den Bürsten-Lagerungen vorgesehen sind.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen elektrischen Kleinmotors an Hand der
Zeichnung zur Beschreibung weiterer Merkmale erläutert. Es zeigen:
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F i g . 1 eine Perspektivansicht der Beziehung zwischen den Bürsten und dem Motorgehäuse bei einem
bekannten elektrischen Kleinmotor,
F i g . 2 eine Aufsicht in Richtung des Pfeils a in Fig. 1 in dem Zustand, in welchem die Bürsten nach
Fig. 1 an dem Motorgehäusedeckel befestigt und mit dem Kollektor in Kontakt gebracht sind,
F i g . 3 eine Perspektivansicht der Bürsten, die bei dem erfindungsgemäßen elektrischen Kleinmotor eingesetzt
sind,
F i g . 4 eine Aufsicht auf eine abgewandelte Ausführungsform
der Erfindung und
F i g . 5 eine Aufsicht auf eine weiter abgewandelte Ausführungsform der Erfindung.
Im allgemeinen bestehen die Bürsten 1 und 1' eines
elektrischen Kleinmotors aus Streifen aus elastischem bzw. federndem und elektrisch leitfähigem Material, beispielsweise
einer Kupfer-Beryllium-Legierung; Bürsten-Grundabschnitte 2 und 2· und Kollektor-Gleitstücke 3 und 3'sind
integral dadurch gebildet, daß die Bürsten 1 und 1' unter
einem vorbestimmten Winkel gebogen sind, wie aus Fig. 1 hervorgciiw. Mit 4 und 4f sind in Fig. 1 die Anschlußabschnittt
^ii^eichnet, mit 5 und 51 die Befestigung der abgebogenen
Stücke und mit 6 und 61 Öffnungen. Auf einem
Motorgehäusedeckel 7 sind Bürsten-Lagerungsabschnitte 8 und 81 sowie 9 und 91 zur Lagerung bzw. Aufnahme der Bürsten
1 und 1' vorgesehen. Zwischenräume bzw. Luftspalte
zwischen den die Bürsten lagernden Abschnitten 8 und 81
sowie 9 und 9' bilden Öffnungen 10 und 10» zum Einsetzen
der Bürsten. Wenn die Bürsten 1 und 1· auf dem Motor-Gehäusedeckel
7 befestigt werden, werden die Bürsten 1 und 1· in der Richtung eingesetzt, die durch Pfeile a
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und a1 in Fig. 1 gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt werden
die Anschlußabschnitte 4 und 41 durch nichtdargestellte
öffnungen bzw. Löcher hindurchgeführt, die nach innen
gegenüber den Einsetzöffnungen 10 und 10· vorgesehen sind
und werden aus dem Motorgehäusedeckel 7 herausgeführt, um eine äußere Verbindung zu ermöglichen. Da die einander
gegenüberliegenden Luftspalte zwischen den Bürstenlagerungsabschnitten 8 und 81 sowie 9 und 91 entsprechend der Dicke
der Bürstenlagerungsabschnitte 2 und 2f bestimmt sind, werden
die Bürsten 1 und 1· vom Motorgehäusedeckel 7 in einem
Zustand gelagert, in welchem die Bürsten-Grundabschnitte 2 und 2! fest zwischen den Lagerungsabschnitten 8 und 8f
sowie 9 und 91 befestigt sind. Die Bürsten 1 und 1· sind
noch fester an dem Motorgehäusedeckel 7 befestigt, indem sie mit den Befestigungsöffnungen 6 und 6· auf den abgebogenen
Befestigungsstücken 5 und 5' in Eingriff stehen, die dadurch gebildet sind, daß die Bürsten-Grundabschnitte 2
und 2' umgebogen sind, wobei Vorsprünge 11 und 11· auf den
Lagerungsabschnitten 9 und 9f vorgesehen sind, und daß
ferner die Köpfe der VorSprünge 11 und 11· verkerbt bzw.
vernietet werden.
Fig. 2 ist eine Aufsicht in Richtung des Pfeiles a in Fig. 1, wobei der Zustand dargestellt ist, in welchem
die Bürste 1 durch den Motorgehäusedeckel 7 gelagert wird und das Kollektorgleitstück 3 in federndem Kontakt mit dem
Kollektor steht. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß das Kollektorgleitstück 3 in einem zwangsfreien Zustand gerade
verläuft oder in einem Zustand, in welchem das Kollektorgleitstück 3 sich nicht in Kontakt mit dem Kollektor 12
befindet. Wenn das Kollektorgleitstück 3 in Kontakt mit dem Kollektor 12 gebracht wird, wird jedoch das Kollektorgleitstück
3 gebogen, um eine Druckkraft durch, seine Elastizität auf den Kollektor 12 auszuüben. Die Druckkraft
kann auf einen optimalen Wert dadurch eingestellt werden, daß in angemessener Weise der Biegungswinkel θ zwischen
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der Bürstenbasis 2 und dem Kollektorgleitstück 3 gewählt wird, welches sich in einem zwangsfreien Zustand befindet.
Die Drehung des Kollektors bewirkt jedoch eine Reibung zwischen dem Kollektor 12 und dem Kollektorgleitstück
3, wodurch eine Tangentialkraft hervorgerufen wird, die auf denjenigen Abschnitt des Kollektorgleitstücks 3
wirkt, mit welchem es in Kontakt mit dem Kollektor 12 gelangt.
Mit anderen Worten heißt dies, daß bei einer Drehung des Kollektors in der durch den Pfeil F gezeigten
Richtung (Fig. 2) das Kollektorgleitstück 3 in einen Zustand, der in der Zeichnung durch eine gestrichelte Linie
A dargestellt ist, durch eine Kraft gebracht wird, die in Richtung der Spitze der Bürste 1 gerichtet ist (in der
Richtung, die mit dem Buchstaben T bezeichnet ist). Wenn andererseits der Kollektor 12 in der durch einen Pfeil R
gezeigten Richtung dreht, wird das Kollektorgleitstück 3 stärker gebogen und in einen Zustand gebracht, der durch
die gestrichelte Linie B dargestellt ist, und zwar als Ergebnis einer Kraft, die in einer Richtung wirkt, um das
Kommutatorgleitstück 3 nach oben zu drücken (in Richtung des Buchstabens.C). Wenn der Biegungsgrad oder die Verlängerung
des Kommutatorgleitstücks 3 in beiden Fällen eine bestimmte Grenze überschreitet, wird das Kommutatorgleitstück
3 schnell in seinen Ursprungszustand zurück verbracht oder in den Zustand, der in der Zeichnung voll
ausgezeichnet dargestellt ist. Damit wiederholt das Korn- ' mutatorgleitstück 3 das Biegen (oder Verlängern) und die
Rückkehr in den Ursprungszustand, wie vorstehend erwähnt ist, während der Drehung des Kollektors 12.
Wenn das Kollektorgleitstück 3 in seinen Ursprungszustand zurückkehrt, reibt oder scheuert das Kommutatorgleitstück
schnell auf der Oberfläche des Kollektors 12, wodurch ein örtlicher mechanischer Verschleiß aufgrund
der Schleif wirkung auf der Oberl^ä^he des Kollektors 12
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hervorgerufen wird. Der örtliche Verschleiß des Kollektors 12 führt zu Funken, die zu einem elektrischen Verschleiß
führen, üin diese Schwierigkeit zu beseitigen,
wurde vorgeschlagen, daß das Kollektorgleitstück in einem zwangsfreien Zustand nach vorne gebogen wird, so daß das
Gleitstück 3 im wesentlichen gerade ist, wenn es in Berührung mit dem Kollektor 12 gelangt, um das vorerwähnte wiederholte
Biegen (oder Verlängern) und die Rückkehr in den ursprünglichen Zustand zu verhindern.
Das Bürstenmaterial, welches im allgemeinen bei elektrischen Kleinmotoren verwendet wird, hat Jedoch eine
Dicke in der Größenordnung von 0.08 mm mit einer geringen mechanischen Festigkeit. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, führt
daher die Drehung des Kollektors 12 eine Zugkraft in Richtung eines Pfeiles T (Fig. 2) ein oder eine Druckkraft in
Richtung eines Pfeiles B, die auf das Kommutatorgleitstück 3 wirken, so daß sich ein Schwingen des gebogenen
Abschnitts 13 zwischen der Bürstenbasis 2 und dem Kollektorgleitstück 3 ergibt, oder eine Änderung des Biegewinkels
θ des gebogenen Abschnitts 13. Bei einer derartigen Konstruktion kann daher eine Deformation der Bürste, wie
sie in Fig. 2 durch die gestrichelte Linie A oder B gezeigt ist, nicht erfolgreich verhindert werden.
In den Fig. 3 bis 5 sind Ausführungsformen gemäß der Erfindung dargestellt. Gleiche Teile gegenüber Fig. 1 und
2 sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, daher bedeuten 1 die Bürste, 2 die Bürsten-Basis, 3 das Kollektorgleitstück,
4 die Anschlußabschnitte, 5 das gebogene Befestigungsstück, 6 die Befestigungsöffnung, 7 einen Motorgehäusedeckel,
8 und 9 Bürstenlagerungsabschnitte und 10 eine Öffnung zum Einsetzen der Bürste. Mit 11 ist ein Vorsprung bezeichnet,
und mit 12 der Kollektor, während mit 13 ein gebogener Abschnitt, mit 14 ein steifer, verstärkender Abschnitt
und mit 15 ein zusätzlicher Lagerabschnitt angegeben sind.
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Wie unter Bezugnahme auf Fig. 2 erläutert ist, ist einer der Gründe für eine unerwünschte Schwingung des
Kollektorgleitstücks 3 die Änderung der Position des gebogenen Abschnitts 13. Demzufolge hat vorliegende Erfindung
eine solche Konstruktion, daß eine Verstärkungseinrichtung auf dem gebogenen Abschnitt 3 vorgesehen wird,
um den Biegewinkel θ an einer Änderung auch dann zu verhindern, wenn eine Kraft auf das Kollektorgleitstück 3
in Richtung eines Pfeils C oder T (Fig. 2) während der Drehung des Kollektors 12 ausgeübt wird. Dies bedeutet,
daß die Bürste 1 bei dem erfindungsgemäßen elektrischen Kleinmotor einen steifen Verstärkungsabschnitt 14 auf dem
gebogenen Abschnitt 13 aufweist, wie aus Fig. 3 hervorgeht, um den gebogenen Abschnitt 13 zu verstärken und der
Bürste 1 eine Steifigkeit zu verleihen. Der steife Verstärkungsabschnitt 14 gemäß Fig. 3 wird durch eine lange
Umbördelung bzw. durch einen langen umgeschlagenen Abschnitt gebildet, der durch Prägen oder Umstanzen des gebogenen
Abschnittes 13 in einer Richtung senkrecht zur Biegungslinie erzeugt wird. Bei der Herstellung der Bürste
1 wird ein langer Bördelrand vor dem Prägen bzw. Stanzen des Bürstenmaterials an einem Grenzabschnitt zwischen
der Basis 2 und dem Gleitstück 3 geformt und dann wird das Bürstenmaterial am gebogenen Abschnitt 13 gebogen,
wobei die ausgebauchte Seite des Wulstrandes auf die Innenseite £— richtet ist, um die in Fig. 3 gezeigte Bürste
zu bilden. Die auf diese Weise erzeugte Bürste kann in zufriedenstellender Weise unerwünschte Schwingungen des
Kommutatorgleitstücks 3 verhindern, wie dies unter Bezugnahme auf Fig. 2 erläutert ist, da der gebogene Abschnitt
13 durch den steifen Verstärkungsabschnitt 13 verstärkt ist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist ein steifer
Verstärkungsabschnitt 14 vorgesehen. Es können natürlich auch mehrere derartige Verstärkungsabschnitte vorgesehen
werden oder Jede andere Konstruktion kann anstelle des erhaben herausgearbeiteten bzw. geprägten Wulstes verwen-
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det werden, wenn eine gleiche Steifigkeit der Basis 2 verliehen wird (durch Biqgen der Seitenkanten, beispielsweise).
IM noch stärker das Schwingen des Kommutatorgleitstücks
3 zu verhindern, kann ein zusätzlicher Lagerungsabschnitt 15 (Fig. 4) auf dem Bürstenlagerungsabschnitt 9
vorgesehen werden, um den Verstärkungsabschnitt 14 zu lagern.
Im Hinblick auf die Tatsache, daß ein Streifen mit einer Dicke von etwa 0,08 mm üblicherweise für die Basis 2
verwendet wird, ist es tatsächlich unmöglich, präzis das Loch 10 zum Bürsteneinsetzen zu formen, so daß der Anschlußabschnitt
14 der Bürstenbasis 2 in das Einsetzloch 10 exakt hineingedrückt werden kann. Dies bedeutet, daß das
Loch 10 im Stande ist, größer als die Dicke der Bürste während des tatsächlichen Formvorganges zu werden, so daß
ein Spiel im Anschlußabschnitt 4 und der Basis 12 innerhalb des Bürsteneinsatzloches 10 resultiert. Auch in einem
solchen Fall kann eine unerwünschte Bewegung der Bürste 1 dadurch verhindert werden, daß ein zusätzlicher Lagerungsabschnitt 15 vorgesehen wird, um den steifen Verstärkungsabschnitt 14 zu lagern oder zu stützen, der auf dem gebogenen
Abschnitt 13 vorgesehen ist.
Die Anordnung des steifen Verstärkungsabschnittes 14 und des zusätzlichen Lager- oder Stützabschnitts 15 gewährleistet
daher eine feste Lagerung des gebogenen Abschnitts 13 ohne unerwünschte Schwingung oder Bewegung
des gebogenen Abschnitts 13 und hindert somit das Kollektorgleitstück 3 daran, eine unerwünschte Reibung auf den
Kollektor 12 auch bei einer Drehung des Kollektors 12 mit
hoher Geschwindigkeit auszuüben.
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Wie vorstehend unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben ist, tendiert das Kollektorgleitstück 3 dazu, scharf umgebogen
zu werden, wie in Fig. 2 gezeigt ist, wenn die Drehung des Kollektors 12 in der durch einen Pfeil F oder R (Fig. 4)
gezeigten Richtung eine Kraft auf das Kollektorgleitstück 3 in Richtung eines Pfeils T oder C (Fig. 2) ausübt. Um dieses
Biegen des Kollektorgleitstücks 3 zu verhindern, ist es erwünscht, daß es eine gerade Linie annimmt, wie es in Fig. 4
gezeigt ist, wenn es in federndem Kontakt mit dem Kollektor 12 gebracht wird. Um dies zu erreichen, wird das Kollektorgleitstück
3 in einem zwangsfreien Zustand nach vorne gebogen, wie es in Fig. 4 durch die gestrichelte Linie D gezeigt
ist, und zwar so weit, daß das Kollektorgleitstück 3 eine im wesentlichen gerade Linie annimmt, wenn es sich in federndem
Kontakt mit dem Kollektor 12 befindet (siehe Fig.4).
Fig. 5 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform wird der mittlere
Teil der Bürstenbasis 2 durch einen mittigen Vorsprung 16 gelagert, der auf dem Bürstenlagerungsabschnitt 9 ausgebildet
ist, wobei beide Seiten der Bürstenbasis 2 durch zwei Punkte K und K des Bürstenlagerungsabschnitts 8 gelagert
sind. Dies bedeutet, daß bei dieser Ausführungsform die Basis 2 einer Biegekraft ausgesetzt ist und durch die
sog. Dreipunktlagerung federnd gelagert wird. Auch in dem Fall, in welchem die Bürste 1 durch die Dreipunktlagerung
gelagert wird, läßt sich die gleiche Wirkung wie bei den · Ausführungsformen nach Fig. 3 und 4 dadurch erreichen, daß
die Bürste 1 gemäß Fig. 5 dadurch gelagert wird, daß der steife Verstärkungsabschnitt 14 auf dem Biegeabschnitt 13
zwischen der Basis 2 und dem Kollektorgleitstück 3 vorgesehen wird oder der Bürstenlagerungsabschnitt 9 so verlängert wird, daß der zusätzliche Lagerungsabschnitt 15 zur
Lagerung des Verstärkungsabschnitts 14 verlängert wird, falls dies erforderlich ist.
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Aus vorstehender Beschreibung ist ersichtlich, daß gemäß der Erfindung die unerwünschte Reibung zwischen dem
Kollektorgleitstück 3 und dem Kollektor 12 eines elektrischen Kleinmotors infolge des Schwingens des Gleitstücks
auch bei einer Drehung des Kollektors 12 mit hoher Geschwindigkeit reduziert werden kann und daß der örtliche
Verschleiß des Kollektors 12 reduziert wird, wodurch die Lebensdauer verbessert wird, indem der steife Verstärkungsabschnitt auf dem gebogenen Abschnitt 13 der Basis gebildet
wird, welcher den gebogenen Abschnitt 13 durch einen
zusätzlichen Lagerungsabschnitt 15 vom Boden im Bedarfsfall stützt oder indem das Gleitstück 3 in einem zwangsfreien
Zustand derart gebogen ist, daß das Kollektorgleitstück eine gerade Linie annimmt, wenn es in federnden Kontakt
mit dem Kontakt mit dem Kollektor 12 verbracht wird.
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Claims (3)
- Palenicarv/älieReiche! u. P-bhol6 Fici' ■:.-.[ a.\d. 1HABUCHI MOTOR CO., LTD. Tokyo, JapanPatentansprücheElektrischer Kleinmotor mit BUrstenstromabnehmer, welcher Bürsten aus einen elektrisch leitenden und federnden Material aufweist, die jeweils einen gebogenen Abschnitt haben, der unter einem vorbestimmten Winkel zur Bildung einer Bürsten-Basis und eines Kollektorgleitstücks gebogen ist, wobei Büratenlagerungaabschnitte an einem Motorgehäusedeckel vorgesehen sind, um die Büraten-Basis auf solche Weise zu lagern, daß die Kollektorgleitstücke in federnden Kontakt Bit dem Kollektor verbringbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß steife Verstärkungsabschnitte (14) auf den gebogenen Abschnitten (13) zur Erhöhung der Steifigkeit der Bürsten (1) vorgesehen sind. - 2. Elektrischer Kleinmotor nach Anspruch 1, dadurch g*k«nnz«ichnti, daß zusätzliche Lagerungsabschnitte (15) an dem Bürstenlagerungsabschnitt (9) ausgebildet sind, welche dit unteren Seiten der gebogenen Abschnitte der Bürsten-Basis lagern bzw. abstützen.
- 3. Elektrischer Kleinmotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bürste (1) solche Form hat, daß das KoIltktorgleitstück (3) in eine» zwangsfreien Zustand nach vorn· in Richtung auf die Kollektorseite auf solche Weis· gebogen ist, daß das Kollektorgleitstück eine^geradei Linie annimmt, wenn es in federnden Kontakt mit dem Kollektor gebracht wird.030034/0788300S671A. Elektrischer Kleineotor nach wenigstens eint« dervorangehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß di· BUrattnlagerungaatotchnlttt jeweils «intn tratenLagerungeabschnitt (16) zur Lagerung des Mittleren Teiltdtr Büraten-Baaia und zweite Lagerungsabschnitt· (K) zurLagerung dtr beiden Seiten der BUrsten-Basla aufweitenund daß dit Lagerungsahschnitte an dem Hotor-Qthüuaedecktl vorgesehen sind, so daß aie die Bürsten-Basis federnd lagern.030034/07··
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