DE3239664C2 - Elektrokleinmotor - Google Patents
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- H02K13/10—Arrangements of brushes or commutators specially adapted for improving commutation
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Elektrokleinmotor, bei dem Bürsten (12-1, 12-2) auf der Kontaktoberfläche eines Kommutators (5), der mit einem Schmiermittel (11) beschichtet ist, in einem vorbestimmten Winkel in bezug auf die Richtung, die senkrecht zur Rotordrehachse (7) verläuft, angeordnet ist, so daß die Bürsten (12-1, 12-2) durch den Schmiermittelfilm über eine relativ große Fläche schneiden, während sie gleichzeitig in Kontakt mit dem Kommutator (5) stehen, wobei der Kontakt widerstand der Bürsten (12-1, 12-2) stabilisiert wird.
Description
Die Erfindung betrifft einen Elektrokleinmotor gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekLnnten Elektrokleinmotor, der mit Metallbürsten
zum Kontakt mit einem Kommutator ausgerüstet ist, um einem Rotor Strom für seinen Antrieb
zuzuführen, ist es allgemein üblich, ein Schmiermittel auf die Kontaktoberfläche des Kommutators aufzutragen,
um mechanischen Verschleiß und elektrische Verluste wegen unerwünschter Vibrationen der Metallbürsten
zu vermeiden.
Ein solcher Elektrokleinmotor ist in der DE-AS 14 893 beschrieben, bei dem ein Kommutator mit
mehreren Kommutatorsegmenten vorgesehen ist, die über gleiche Winkel zur Drehachse des Rotors angeordnet
sind. Der Kommutator und die gleichen Abstand aufweisenden Spalte sind zwischen den Kommutatorsegmenten
mit leitfähigem Fett beschichtet. Der Kommutator arbeitet mit Metallbürsten, deren V-förmig
ausgebildete scharfe Kanten in Gleitkontakt mit dem ^Kommutator stehen, wobei die scharfen Kanten der
Metallbürsten durch das leitfähige Fett schneiden. Mit diesem Kommutator wird zwar der mechanische Verschleiß
der Kommutatoroberfläche verringert und der elektrische Verlust durch Funkenbildung beseitigt, die
durch ein Springen der Metallbürsten hervorgerufen wird, doch besteht bei dieser Anordnung ein Nachteil
darin, daß, wenn sich die Metallbürsten in der gleichen Lage nicht mehr axial einander gegenüberstehen, also
axial zueinander verschoben sind, die von den Metallbürsten im Schmiermittel erzeugten nutartigen Einschnitte
starke Abweichungen in der Motordrehzahl erzeugen und damit die optimale Leistung des Elektrokleinmotors
herabsetzen.
Aus det DE-PS 5 81 451, die eine Einrichtung zum Vermeiden von Bürsteageräuschen bei Kommutatormaschinen
mit wechselnder Drehrichtung, insbesondere
ίο bei Bahnmotoren, betrifft, ist zwar die Schrägstellung
der Bürsten an sich bekannt, die in der Weise erfolgt, daß ihre Richtung auf der Maschinenachse senkrecht
steht, doch kann aus dieser Druckschrift neben der hier angestrebten Bürstengeräuschbeseitigung nicht entnommen
werden, wie mit dieser Maßnahme die Motordrehzahl konstant und damit die Leistung eines Elektrokleinmotors
verbessert werden kann.
In der DE-PS 4 17 833, die eine Einrichtung zur Erzielung
eines ruhigen Laufens von Kohlebürsten auf rauhen Kollektoren elektrischer Maschinen betrifft, sind
die an einem Träger befestigten, in bekannter Weise schräg zur Lamellenkante gestellten Bürsten so gegeneinander
versetzt, daß sie nicht gleichzeitig, sondern nacheinander auf dieselbe Lamelle auflaufen. Aus dieser
Druckschrift ist nicht zu entnehmen, wie ein ständiger
und gleichbleibender Kontakt zwischen den Gleitkontaktabschnitten der Metallbürsten und dem Kommutator
bewirkt und damit die Leistung des Elektrokleinmotors verbessert werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Elektrokleinmotor vorzuschlagen, bei dem ein ständiger
und gleichbleibender Kontakt zwischen den Gleitkontaktabschnitten der Metallbürsten und dem Kommutator
erreicht und damit die Leistung des Elektrokleinmotors verbessert werden soll, wobei Abweichungen
in der Motordrehzahl vermindert oder ganz ausgeschaltet werden sollen.
Diese Aufgabe wird durch die Mi. kmale des kennzeichnenden
Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 5.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß ein ständiger und gleichbleibender
Kontakt zwischen den Gleitkontaktabschnitten und dem Kommutator erreicht und dadurch die Leistung des
Elektrokleinmotors verbessert wird. Abweichungen in der Motordrehzahl werden auf diese Weise verringert
oder ganz ausgeschaltet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt eines herkömmlichen Elektrokleinmotors,
der einen mit einem Schmiermittel beschichteten Kommutator aufweist und bei dem einige
Teile nicht dargestellt sind;
F i g. 2 eine vergrößerte Querschnittsansicht über den Kommutator des in F i g. 1 gezeigten Elektrokleinmotors;
F i g. 3 eine vergrößerte Draufsicht auf den Kommutator des in F i g. 1 gezeigten Elektrokleinmotors;
F i g. 3 eine vergrößerte Draufsicht auf den Kommutator des in F i g. 1 gezeigten Elektrokleinmotors;
F i g. 4A einen Längsschnitt eines erfindungsgemäßen Elektrokleinmotors, der einen mit einem Schmiermittel
beschichteten Kommutator aufweist und bei dem einige Teile nicht dargestellt sind;
Fig.4B eine vergrößerte Seitenansicht über den Kommutator des in Fig. 4A gezeigten Elektrokleinmotors;
F i g. 5 in einer weiteren erfindungsgemäßen Ausfüh-
F i g. 5 in einer weiteren erfindungsgemäßen Ausfüh-
rungsform eine vergrößerte Seitenansicht mit wichtigen
Bauteilendes Kommutators;
F i g. 6 in einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform eine vergrößerte Seitenansicht mit wesentlichen
Bauteilen des Kommutators;
F i g. 7A und 7B Diagramme, um die Veränderungen der Motordrehzahl zwischen dem Elektrokleinmotor,
der einen herkömmlichen, mit einem Schmiermittel beschichteten Kommutator aufweist, und dem Elektrokleinmotor
der dritten erfindungsgemäßen Ausfühningsform zu vergleichen, und
Fig.8 ein Diagramm einer Stabilitätskurve eines
Elektrokleinmotors, die die Beziehung zwischen der Stabilität der Motordrehzahl und dem Winkel Θ der
Metallbürste zeigt.
Die F i g. 4A bis 6 zeigen ein großes Gehäuse 1, einen Permanentmagneten 2 als Stator, einen Rotor 3, eine
Rotorwicklung 4, einen Kommutator 5, eine Rotordrehachse 7, Lager 8-1 und 8-2, ein kleines Gehäuse 9, ein
zug auf die Richtung X. die senkrecht zur Rotordrehachse 7 steht, geneigt sind und die ferner Bürstenarme
14-1B und 14-25 hat
In der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
In der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
die in Fig.4A und 4B gezeigt ist und in der die Gleitkontaktabschnitte
12-1/4 der einstückig ausgebildeten Metallbürste 12-1 unter einem bestimmten Winkel Θ in
bezug auf die Richtung X, die senkrecht zur Rotordrehachse 7 verläuft, geneigt sind, berührt die scharfe Kante
des Gleitkontaktabschnittes 12-1/4 der Metallbürste 12-1 den Kommutator 5, wenn sich der Elektrokleinmotor
dreht, wobei die Kante durch die Schmiermittelschicht 11 auf der Kommutatoroberfläche schneidet und
dabei eine Nut bildet. Wie in F i g. 4B durch ausgezogene Linien gezeigt ist, ist diese Nut im Vergleich mit einer
Nut, die durch eine Metallbürste der herkömmlichen Bauart erzeugt wird, relativ größer, da der Gleitkontaktabschnitt
12-1/4 axial um einen bestimmten Winkel Θ geneigt ist Folglich wird sogar df vi, wenn die nicht-
Segmente auf der Kontaktoberfläche des Kommutators 5 in gleichen Winkelabständen angeordnet sind, eine
Schmiermittelschicht 11, beispielsweise Fett, zwei einstückige Metallbürsten 12-1 und 12-2 in der ersten erfindungsgemäßen
Ausführungsform, die Gleitkontaktabschnitte 12-lA und 12-2Λ aufweisen, an denen scharfe
Kanten ausgebildet sind, die in Längsrichtung V-förmig gebogen sind, Bürstenarme 12-1S und \2-2B und Anschlußenden
12-1 Cund 12-2C
In den F i g. 4A und 4B ist nur eine der Metallbürsten
12-1 und eines der Anschlußenden 12-2C der anderen Metallbürste 12-2 der beiden Bürsten 12-1 und 12-2 dargestellt.
Hervorzuheben ist, daß nur eine Seite der Metallbürste 12-1 der beiden Metallbürsten 12-1 und 12-2
in den anderen noch zu beschreibenden Ausführungsformen dargestellt ist.
Im großen Gehäuse 1 ist der Permanentmagnet 2 und der Rotor 3 angeordnet. Die Rotorwicklung 4 ist auf
dem Rotor 1 vorgesehen. Der Kommutator 5 ist fest mit der Rotordrehachse 7 des Rotors 3 verbunden. Auf dem
Kommutator 5 sind die Metallbürsten 12-1 und 12-2 so angeordnet, daß sie sich gegenüberstehen. Die Metallbürsten
12-1 und 12-2 sind mit dem Kommutator 5 über die scharfen Kanten der Gleitkontaktabschnitte 12-lA
und 12-2/4 in Gleitkontakt.
In der Erfindung sind ein oder beide Gleitkontaktabschnitte 12-lA und \2-2A unter einem bestimmten Winkel
θ in bezug auf die Richtung X, die senkrecht zur Rotordrehachse 7 verläuit, geneigt (F i g. 4B). Beide Enden
der Rotordrehachse 7 sind in der Mitte des großen Gehäuses ϊ und des kleinen Gehäuses 9 durch die Lager
8-1 und 8-2 drehbar gelagert, wobei das kleine Gehäuse 9 ein offenes Ende des großen Gehäuses 1 abdeckt. Die
Schmiermittelschicht 11 ist auf die Kontaktoberfläche
des Kommutators 5 aufgetragen, mit der die Metallbürsten 12-1 und 12-2 in Kontakt stehen.
Die F i g. 5 zeigt eine gabelförmige Metallbürste 13 in der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform, die
Gleitkontaktabschnitte 13-1/4 und 13-2/4 und Bürsten-,järme
13-15 und 13-25 an den gegabelten Abschnitten Saufweist, wobei einer der Gleitkontaktabschnitte 13-1/4
unter einem bestimmten Winkel θ in bezug zur Richtung X, die senkrecht zur Rotordrehachse 7 steht, ge-•'neigt
ist.
In Fig. 6 ist eine gabelförmige Metallbürste 14 einer
dritten erfindungsgemä/Sen Ausführungsform gezeigt, die zwei Gleitkontaktabschnitte 14-1/4 und ,14-2/4 aufweist,
welche unter einem bestimmten Winkel Θ in begegenübersteht,
leicht seitlich verschoben ist und die Nut, die durch die Metallbürste 12-2 gebildet wird, im
wesentlichen mit der Nut übereinstimmt die durch die Metallbürste 12-1 ausgebildet ist. Dieser Umstand ermöglicnt
es, daß die Metallbürsten 12-1 und 12-2 mit dem Kommutator 5 in der gleichen Nut in Kontakt
stehen, so daß die Veränderungen im Kontaktwiderstand vermindert sind und eine stabilisierte Motordrehzahl
erreicht wird.
In ähnlicher Weise können in den zweiten und dritten erfindungsgemäßen Ausführungsformen, die in den
F i g. 5 und 6 gezeigt sind, die Veränderungen oder Abweichungen im Kontaktwiderstand vermindert werden,
so daß die Motordrehzahl durch das Neigen eines der Kontaktabschnitte (13-1/4 in Fig. 5) oder beider Kontaktabschnitte
(14-1/4 und 14-2/4 in Fig. 6) um einen bestimmten Winkel Θ in axialer Richtung stabilisiert
wird.
Die obige Beschreibung der ersten bis dritten Ausführu'
gsform bezieht sich auf die Metallbürste, bei der nur der Gleitkontaktabschnitt gebogen ist. Jedoch kann die
Metallbürste auch so aufgebaut sein, daß sowohl der Gleitkontaktabschnitt als auch der Bürstenarm geneigt
sind oder daß der Gleitkontaktabschnitt in entgegengesetzter Richtung (d. h. nach links in den abgebildeten
Figuren) geneigt ist.
Im folgenden Abschnitt werden die Abweichungen der Motordrehzahl bei einer Metallbürste herkömmlicher
Bauart und die Abweichungen der Motordrehzahl bei einer erfindungsgemäßen Metallbürste verglichen.
In Fig.7A ist ein Diagramm dargestellt, das die Abweichung
der Motordrehzahl zeigt, wenn ein Elektrokleinmotor mit gabelförmigen Metallbürsten herkömmlicher
Bauart für 1,5 Stunden jeweils bei (1/3000 U/nr.in.
bei (2) 5000 U/min und bei (3) 8000 U/min betätigt wird.
F i g. 7B zeigt sin Diagramm über die Abweichungen
der Motordrehzahl, wenn ein Elektrokleinmotor mit den Gleitkontaktdbschnitten 14-1/4 und 14-2/4 der gabelförmigeii
Metallbürste 14 der dritten erfindungsgemäßen Ausführungsform, die um einen Winkt!· Θ von
20° geneigt sind, in einem Zeitabschnitt von 1,5 Stunden jeweils bei (1') 3000 U/min, bei (2') 5000 U/min und bei
(3') 8000 U/min betätigt wird. In den Fig. 7A und 7B kennzeichnet die Ordinate die Motordrehzahl η in U/
min und die Abszisse die Zeit in Stunden.
Beide Diagramme zeigen, daß der Elektrokleinmotor mit den herkömmlichen Metallbürsten folgende maximale
Drehzahlabweichunsen hat:
etwa 1200 U/min bei einer Geschwindigkeit (1),
etwa 1300 U/min bei einer Geschwindigkeit (2) und
etwa 1500 U/min bei einer Geschwindigkeit (3).
etwa 1300 U/min bei einer Geschwindigkeit (2) und
etwa 1500 U/min bei einer Geschwindigkeit (3).
Der Elektrokleinmotor mit den erfindungsgemäßen
Metallbürsten weist eine konstante maximale Drehzahlabweichung von höchstens 500 U/min auf, wenn er mit
einer Geschwindigkeit (Γ), (2') oder (3') betrieben wird.
Im folgenden Abschnitt ist die Beziehung zwischen dem Neigungswinkel θ der Metallbürsten und der Leistungsstabilität
in bezug auf die Abweichungen der Motordrehzahl beschrieben, wie dies in F i g. 8 dargestellt
ist. Die Formel für die Leistungsstabilität ist dabei wie folgt definiert:
Leistungsstabilität =
n—An
η
η
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
wobei π die vorgeschriebene Drehzahl und Δη die Abweichungen
von der vorgeschriebenen Drehzahl η bedeuten.
Die Kurve über die Leistungsstabilität wurde experimentell ermittelt, wobei die Drehzahl η des Elektrokleinmotors
beibehalten und der Neigungswinkel θ der Metallbürste verändert wurde.
Die Ergebnisse zeigen an, daß die Leistungsstabilität eines Elektrokleinmotors in der Nähe des Winkels θ bei
5" stark ansteigt, dann im wesentlichen ihre Sättigung bei etwa 15° erreicht, bis 30° gesättigt bleibt und dann
bei einem Winkel von größer 30° wieder stärker abfällt.
Wie zuvor beschrieben ist, vermindert oder schaltet diese Erfindung ganz aus die Abweichungen in der Motordrehzahl
und stabilisiert somit die Motorleistung des erfindungsgemäßen Elektrokleinmotors, da die scharfen
Kanten der Gleitkontaktabschnitte 12-1Λ und 12-2A der Metallbürsten 12-1 und 12-2 durch die Schmiermitteischicht
II auf der Kommutatoroberfläche schneiden und eine Nut bilden, die so groß ist, daß die Metallbürsten
in Kontakt mit der Kommutatoroberfläche kommen können, selbst wenn die gegenüberliegende Metallbürste
12-2 seitwärts verschoben ist.
Claims (5)
1. Elektrokleinmotor mit einem Permanentmagneten,
einem Rotor, einem Kommutator, der fest mit einer Rotordrehachse verbunden ist und eine
Schmiermitteischicht aufweist, die auf der Kontaktoberfläche des Kommutators aufgetragen ist, und
mit Metallbürsten, deren V-förmig gebogene scharfe Kanten in Gleitkontakt mit dem Kommutator stehen,
wobei die scharfen Kanten der Metallbürsten durch das Schmiermittel schneiden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallbürsten (12-1, 12-2) Bürstenarme (12-15,12-25; und Gleitkontaktabschnitte
(12-1A 12-2A) aufweisen, die unter einem bestimmten Winkel θ zur Rotordrehachse (7) geneigtsind.
2. Elektrokleinmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbürsten (12-1, 12-2)
mit den Bürstenarmen (12-15, 12-25,' und den Gleitkontaktabschnitten
(12-1A 12-2A) einstückig ausgebildet sind.
3. Eiektrokleinmotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Metallbürste (12-1, 12-2)
mehrere, gabelförmige Gleitkontaktabschnitte (12-lA 12-2A>und Bürstenarme (12-15,12-25; aufweist,
wobei mindestens einer der Gleitkontaktabschnitte (12-lA \2-2A) unter einem bestimmten
Winkel 6>zur Rotordrehachse (7) geneigt ist.
4. Elektrokleinmotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle Gleitkontaktabschnitte
(12-lA \2-2A) unter einem bestimmten Winkel Θ zur Rotordrehachse (7) geneigt sind.
5. Elektrokleinmotor nach eir«.,-n der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bestimmte Winkel Θ in einem Bereich von ungefähr 5° bis 30°
liegt.
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