DE3607867C2 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bürstenstrom
abnehmer für Miniaturmotoren gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
In Elektromotoren, bei denen den Rotorwicklungen
über Bürsten Strom zugeführt wird, ist allgemein von ent
scheidender Wichtigkeit, daß der Kontaktzustand zwischen
einem Kommutator, der mit den Rotorwicklungen verbunden
ist, und den Bürsten stabilisiert wird. Werden die Bürsten
und der Kommutator in einem instabilen Kontakt zueinander
gehalten, so wird nicht nur der den Rotorwicklungen zuge
führte Strom instabil, sondern es können unerwünschte
elektrische Rauschkomponenten auftreten oder Funken er
zeugt werden, wodurch ein erheblicher Abrieb oder eine
Abnutzung von beiden, sowohl dem Kommutator als auch den
Bürsten herbeigeführt wird und die Lebensdauer des Motors
in Extremfällen reduziert wird.
Eine in der DE-OS 32 10 999 vorgeschlagene blatt
förmige Schleifbürste, in der durch Schleifen oder Stanzen
Längs- oder Querritzen bzw. -rippen ausgebildet werden,
reduziert zwar Schwankungen der Motordrehzahl und bildet
einen guten Kontakt, eignet sich aber nicht für Miniaturmotoren,
in denen ein Schmier- oder Gleitmittel auf die Kommutator
oberfläche gebracht wird. Die so hergestellten zahlreichen
dünnen Rippen weisen eine sehr geringe Tiefe auf und können
den Kommutator durch einen Fettfilm hindurch kaum einwand
frei kontaktieren. Auch wenn die zahlreichen nebeneinander
liegenden Rippen einen V-förmigen Querschnitt aufweisen, so
kommt doch eine völlig andere Wirkung (Aufnehmen von Abrieb
produkten in den Rippenzwischenräumen) zustande als bei
einer Bürste mit V-förmig gebogenen Bürstenschuhen. Eine
Bürste mit V-förmig gebogenem Bürstenschuh ist beispiels
weise in den Fig. 7(A), 8(B) dargestellt und wird in der
DE-PS 29 14 893 verwendet.
Die in den Fig. 7A, 7B, 8A, 8B gezeigten Metall
bürsten sind als Bürsten für den Einsatz in Miniaturmoto
ren mit Gleitmittelverwendung vorgeschlagen worden. In
diesen Fig. 7A, 7B, und 8A, 8B wird eine Bürstenbasis 3
durch eine nicht dargestellte Motorgehäuseabdeckung ge
haltert, wobei Bürstenschuhe 1 so ausgebildet sind, daß
sie in Schleifkontakt mit einem Kommutator 4 stehen, wobei
Bürstenarme 2 zu dem Kommutator hin gebogen sind.
Der Schleifkontakt zwischen dem Bürstenschuh 1 und
dem Kommutator 4 kann verbessert werden, indem die Druck
kraft des Bürstenschuhs 1 gegen den Kommutator 4 erhöht
wird. Dabei ist es jedoch nicht wünschenswert, den Bürsten
druck auf einen Extremwert zu erhöhen, weil mechanischer
Abrieb die Folge hiervon sein könnte. Da der Bürstendruck
durch die von dem gebogenen Bürstenarm 2 erzeugte elasti
sche Kraft hervorgerufen werden kann, so kann dieser
Bürstendruck auf ein bestimmtes Ausmaß erhöht werden, indem
der Grad dieser Biegung erhöht wird. Jedoch darf bei dieser
Erhöhung des Biegegrades die elastische Grenze des Bürsten
armes 2 nicht überschritten werden. Infolgedessen wurde an
genommen, daß der Bürstendruck pro Flächeneinheit vergrößert
wird, indem die Kontaktfläche des Bürstenschuhs 1 mit dem
Kommutator 4 durch die Benutzung von Bürstenstromabnehmern
der in den Fig. 7A, 7B und 8A, 8B gezeigten Formen redu
ziert wird. Ein Beispiel eines solchen vorgeschlagenen
Bürstenstromabnehmers ist in Fig. 7A gezeigt, wobei jeder
der gezeigten Bürstenschuhe 1 einen V-förmigen Querschnitt
aufweist und die Kanten 1 A, 1 A und 1 A der V-förmigen
Bürstenschuhe 1 als gabelförmige Gleitabschnitte in Kontakt
mit dem Kommutator 4 stehen. Dabei weist diese Art von
Bürstenstromabnehmern gemäß der Fig. 7A die folgenden Nach
teile auf. Da die Kanten 1 A durch Biegen des Bürstenschuhs 1
hergestellt sind, neigen die gebogenen Bereiche, d. h. die
Kanten 1 A, dazu, in gewissem Ausmaß abgerundet zu sein.
Das Gleit- oder Schmiermittel, wie beispielsweise Fett,
das auf die Oberfläche des Kommutators 4 gegeben wird, wird
bei dem in der Fig. 7A gezeigten Bürstenstromabnehmer von
den Kanten 1 A, wenn sie eine abgerundete Form aufweisen,
nicht vollständig weggeschoben und abgekratzt, wodurch
ein verschlechterter Kontakt zwischen den Bürsten und dem
Kommutator aufgrund des den Bürsten anhaftenden Schmier
mittels resultiert. Diese Schwierigkeit wird nur vermieden,
wenn wie in der DE-PS 29 14 893 ein leitfähiges Fett als
Gleit- oder Schmiermittel verwendet wird.
Ein weiteres Beispiel für einen gebräuchlichen
Bürstenstromabnehmer ist in Fig. 7B gezeigt und weist
Bürstenschuhe 1 auf, die jeweils so verdreht sind, daß
Kanten 1 B, 1 B und 1 B der Bürstenschuhe 1 einen positiven
Kontakt zu dem Kommutator 4 herstellen und das Kommutator
schmiermittel vollständig abgeschabt werden kann. Jedoch
weist der in Fig. 7B gezeigte Bürstenstromabnehmer den
Nachteil auf, daß ein stabiler Kontakt nicht sichergestellt
ist, weil der Neigungswinkel der Bürstenschuhe 1 unregel
mäßig ist und nicht vorhersagbare Abweichungen auftreten.
Die Fig. 8A und 8B verdeutlichen die Nachteile der
gebräuchlichen Bürstenstromabnehmer. Die Kanten der Bür
stenschuhe 1 sind zu einem V-förmigen Querschnitt geformt,
indem die Bürstenschuhe 1 gebogen wurden, wie im Fall des
in Fig. 7A gezeigten Beispiels. Hierbei tritt jedoch wieder
bis zu einem gewissen Grad der Abrundungseffekt der Kanten
auf. Allgemein neigt ein Abriebpulver 6, das durch den
Schleifkontakt zwischen dem Bürstenschuh 1 und dem Kommuta
tor 4 erzeugt wird, dazu, auf der Oberfläche des Kommutators
4 zu haften. In den Beispielen, die in den Fig. 8A und 8B
gezeigt sind, können mit abgerundeter Kantenform ausgebil
dete Bürstenschuhe 1 dieses Abriebpulver nicht zufrieden
stellend abschaben, so daß ein verschlechterter Kontakt zu
dem Kommutator 4 resultiert.
Um dieses Problem zu lösen, wurde in Betracht gezogen,
die Kontaktpositionen von sich gegenüberliegenden Bürsten
schuhen 1 und 1 bezüglich des Kommutators 4 auszurichten,
d. h. auf eine Linie auszurichten, um die Entfernung des
Abriebpulvers zu erleichtern. Jedoch treten Schwierigkeiten
auf, wenn die Bürstenschuhe 1 und 1 während des Zusammen
baus des Bürstenstromabnehmers in Miniaturmotoren innerhalb
eines Massenproduktionsbandes ausgerichtet werden sollen,
weil jeder der Bürstenschuhe 1 und 1 dazu neigt, seitwärts
verschoben zu werden, wie es durch die gestrichelte Linie
in Fig. 8B angedeutet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend vom
Stand der Technik, wie er im Oberbegriff des Anspruchs 1
gewürdigt ist, einen verbesserten Bürstenstromabnehmer zu
schaffen, der stets einen stabilen Kontakt gewährleistet,
d. h. insbesondere bei der Verwendung eines Schmiermittels
oder Fettes.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst. Das Kommutatorschmier- oder -gleit
mittel wird durch die erfindungsgemäßen Bürstenschuhe bei
der Kontaktierung in ausreichendem Maße entfernt, da nicht
der runde Scheitelpunkt, sondern die scharfen Kanten der
beiden Fußenden des V-förmigen Querschnitts als Kontaktab
schnitte verwendet werden. So ist die Kontaktfähigkeit ver
bessert und die Leitfähigkeit ist stabilisiert. Die Lebens
dauer des Motors ist vergrößert, indem die Abtragung und
Abnutzung des Kommutators verringert ist. Da beide Fußenden
zum Schleifkontakt beitragen, ist zudem eine mechanisch
besonders stabile und gleichmäßige Kontaktierung gewährlei
stet, wodurch die beim Schleifkontakt auftretenden Rausch
anteile bemerkenswert reduziert sind und die den Rotorwick
lungen zugeführte Leistung auch beim Betrieb über etliche
Stunden stabil ist. Zudem eignet sich der erfindungsgemäße
Bürstenstromabnehmer für die Herstellung in Massenproduk
tion, da keine besonderen Justierungen erforderlich sind.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des erfindungs
gemäßen Bürstenstromabnehmers für Miniaturmotoren sind die
Schleifkontaktpositionen der Bürstenschuhe des Paares von
Bürsten in axialer Richtung des Kommutators um einen vorbe
stimmten Abstand gegeneinander verschoben angeordnet. Hier
durch wird die Abnutzung des Kommutators in verstärktem
Maße reduziert.
In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Bürstenstromabnehmers sind die Bürsten
schuhe in axialer Richtung der Motorwelle unter einem vor
bestimmten Winkel bezüglich der Tangentialrichtung der Kom
mutatoroberfläche geneigt angeordnet, wodurch ebenfalls die
Abnutzung des Kommutators erheblich verringert ist.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Zeichnungen
näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung für ein erstes
Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines zweiten
Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 3A ein Diagramm, welches die experimentellen Er
gebnisse des elektrischen Rauschens zeigt, welches bei ge
bräuchlichen, in Miniaturmotoren benutzten Bürstenstrom
abnehmern auftritt, und
Fig. 3B ein Diagramm, welches die experimentellen
Ergebnisse für das elektrische Rauschen zeigt, welches beim
erfindungsgemäßen Bürstenstromabnehmer auftritt,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines dritten
Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 5 ein Diagramm, welches den Zustand darstellt,
bei dem die erfindungsgemäße Bürste in Kontakt mit dem
Kommutator ist,
Fig. 6A und 6B Diagramme, die die experimentellen
Ergebnisse des elektrischen Rauschens in Miniaturmotoren
verdeutlichen,
Fig. 7A und 7B jeweils perspektivische Ansichten, die
gebräuchliche, in Miniaturbürstenstromabnehmern benutzte
Bürsten zeigen, und
Fig. 8A und 8B schematische Darstellungen, die je
weils dazu dienen sollen, gebräuchliche Bürstenstromabnehmer
für Miniaturmotoren zu erläutern.
In den Figuren bezeichnet die Bezugszahl 1 einen Bür
stenschuh oder auch einen Stromabnehmerschuh, 1′ bezeichnet
das untere Ende oder das Fußende des Bürstenschuhs 1,
2 bezeichnet einen Bürstenarm, 3 ein Bürstenbasisteil,
4 einen Kommutator, 5 eine Motorwelle, 6 Abriebstaub oder
Abriebpulver und 7 ein Schmiermittel oder Fett.
Die in Fig. 1 gezeigte Bürste gemäß einem ersten Aus
führungsbeispiel weist eine Anordnung auf, in der der Bür
stenschuh 1 einen V-förmigen Querschnitt hat, wobei die Fuß
enden 1′, 1′, . . . des V-förmigen Bürstenschuhes 1 so angeord
net sind, daß sie in Schleifkontakt mit dem Kommutator 4 sind.
Die in der Erfindung benutzte Bürste ist so beschaffen, daß
die Bürstenbasis 3 beispielsweise durch eine nicht dargestellte
Motorgehäuseabdeckung gehaltert ist, wobei der integriert mit
dem Bürstenschuh 1 ausgebildete Bürstenarm 2 gebogen ist.
Infolgedessen kontaktiert der Bürstenschuh 1 den Kommutator
derart, daß der Bürstenschuh 1 durch eine von dem gebogenen
Bürstenarm 2 erzeugte Spannkraft auf den Kommutator 4 gedrückt
wird. Ein guter und stabiler Kontakt zwischen den Bürsten
schuhen 1, 1 und 1 und dem Kommutator kann sichergestellt wer
den, weil die beiden Fußenden 1′ und 1′ des Bürstenschuhs 1
einen zuverlässigen und festen Kontakt bezüglich des Kommu
tators 4 aufweisen. Darüber hinaus erleichtern die Fußenden
1′, 1′ . . . des Bürstenschuhs 1, die scharfe Kanten aufweisen,
das Entfernen von Kommutatorschmiermittel, wie es zu Beginn
der vorliegenden Anmeldung näher erläutert wurde. Hierdurch
wird der Kontakt zwischen den Bürsten und dem Kommutator
verbessert und die Leitfähigkeit stabilisiert.
In der Fig. 1 ist nur ein Stück der Bürste dar
gestellt, jedoch ist ein weiteres erforderliches
Stück der Bürste in gleicher Weise auf der anderen,
gegenüberliegenden Seite bezüglich des Kommutators 4
angeordnet, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
Im folgenden wird die Anordnung eines Paares
von Bürsten gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel
anhand der Fig. 2 beschrieben. Gemäß diesem zwei
ten Ausführungsbeispiel ist die relative Positionie
rung eines Paares von Bürsten in der axialen Richtung
des Kommutators derart, daß die Bürstenschuhe 1, 1 und 1,
die jeweils um einen Abstand D zueinander beabstandet
angeordnet sind, von sich gegenüberliegenden Bürsten
schuhen um einen vorbestimmten Abstand d gegeneinan
der verschoben sind, wie dies in Fig. 2 dargestellt
ist.
Mit dieser Anordnung der Bürstenschuhe ist es
möglich, daß die Spuren, über die das Bürstenpaar
auf dem Kommutator entlanggleitet, vollständig ge
staffelt angeordnet sind, wie es durch die gestri
chelten Linien in Fig. 2 angedeutet ist. Diese ge
staffelte und versetzte Anordnung bewirkt eine Redu
zierung der Abnutzung des Verschleißes des
Kommutators durch den Schleifkontakt der Bürsten,
wodurch die Lebensdauer des Motors insgesamt ver
längert ist.
Wie oben beschrieben wurde, ermöglicht die Er
findung, den Kontaktzustand zwischen den Bürsten
und dem Kommutator zu stabilisieren, so daß hier
durch die durch den Schleifkontakt zwischen den
Bürsten und dem Kommutator erzeugten elektrischen
Rauschanteile bemerkenswert reduziert werden, wie
dies in Fig. 3 dargestellt ist. Darüber hinaus wer
den Fluktuationen im elektrischen Rauschen sogar
dann reduziert, wenn der Motor über mehrere Stunden
lang betrieben wird. Dabei zeigen die Fig. 3(A) und
3(B) jeweils die Meßergebnisse, die die vorliegende
Anmelderin ermittelte, bezüglich der Änderungen
im elektrischen Rausche in Abhängigkeit von der je
weils abgelaufenen Betriebszeit.
Dabei zeigt die Fig. 3(A) die Meßergebnisse
für das elektrische Rauschen in einem Miniaturmotor,
der einen gebräuchlichen Bürstenstromabnehmer auf
weist, und Fig. 3(B) zeigt die Meßergebnisse für das
in dem Miniaturmotor mit dem erfindungsgemäßen Bür
stenstromabnehmer gemessene Rauschen. In den Fig. 3(A)
und 3(B) sind auf den Abszissen die abgelaufenen
Zeiten aufgetragen und auf der Ordinate der elektri
sche Rauschwert (dBµ).
Der Bürstenstromabnehmer gemäß dem dritten Aus
führungsbeispiel weist einen Aufbau auf, in dem
der Bürstenschuh 1 zu einem V-förmigen Querschnitt ge
formt ist und unter einem vorbestimmten Winkel (wie
er durch den Winkel R in Fig. 5, der später
beschrieben werden wird, angedeutet ist) bezüglich
der Richtung, in der sich der Bürstenarm 2 erstreckt,
so gebogen ist, daß die Fußenden 1′, 1′, . . . des V-förmi
gen Bürstenschuhes 1 in Kontakt mit dem Kommutator
4 sind. Die im dritten Ausführungsbeispiel be
nutzte Bürste wird durch eine nicht dargestellte Mo
torgehäuseabdeckung beispielsweise so gehaltert,
daß der Bürstenarm 2 der integriert mit dem Bürsten
schuh 1 ausgebildet ist, gebogen ist, wie bereits
in dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel. In
folgedessen kontaktiert der Bürstenschuh 1 den
Kommutator so, daß der Bürstenschuh 1 durch die von
dem leicht gebogenen Bürstenarm 2 erzeugte Spann
kraft auf den Kommutator 4 gedrückt wird.
Ein guter
und stabiler Kontakt zwischen den Bürstenschuhen 1, 1
und 1 und dem Kommutator kann so sichergestellt
werden, weil die beiden Fußenden 1′ und 1′ des Bürsten
schuhs 1 einen sicheren und festen Kontakt bezüg
lich des Kommutators 4 haben. Darüber hinaus erleich
tern die Fußenden 1′, 1′ . . . des Bürstenschuhs 1, die
scharfe Kanten haben, das Entfernen des Kommutator
schmiermittels, welches zu Beginn der vorliegenden
Anmeldung näher erläutert wurde, wodurch ein ver
besserter Kontakt zwischen den Bürsten und dem
Kommutator hergestellt wird und die Leitfähigkeit
stabilisiert wird. Im folgenden wird anhand der
Fig. 5 eine detailliertere Beschreibung erfolgen.
Die Fig. 5 zeigt eine Ansicht von oben auf einen
einzigen Bürstenschuh, um die Beschreibung zu er
leichtern. Da dieser Bürstenschuh in die axiale
Richtung der Motorwelle unter einem vorbestimmten
Winkel R bezüglich der tangentialen Richtung des
Kommutators 4 gebogen ist, macht das Fußende 1′ des
Bürstenschuhs 1 während der Motorrotation einen
Schleifkontakt mit dem Kommutator 4, wobei das
Abriebpulver 6 auf der Kommutatoroberfläche wegge
schabt wird, um einen Bereich ohne Abriebpulver 6
zu erzeugen, der durch H in der Fig. 5 angedeutet ist.
Dieser Bereich H weist eine ausreichende Breite auf,
wie es durch die gestrichelte Linie in Fig. 5 angedeu
tet ist, da der Bürstenschuh 1 unter dem vorbestimmten
Winkel R bezüglich des Kommutators 4 geneigt ist.
Neben dem in dieser Figur gezeigten Teil der Bürste
ist ein weiteres Bürstenteil auf der gegenüberliegen
den Seite vorgesehen, welches ebenfalls einen Bereich
erzeugt, auf welchem kein Abriebpulver vorliegt. Auch
dann, wenn ein solches weiteres Bürstenteil gering
fügig seitwärts verschoben ist, so stimmt doch
dieser Bereich ohne Abriebpulver, der von diesem an
deren Bürstenteil erzeugt wird, im wesentlichen mit
dem Bereich H überein, der vom Fußende 1′ des in
Fig. 5 gezeigten Bürstenschuhs 1 erzeugt wird. Auf
diese Weise kontaktiert der Bürstenschuh 1 den Kommu
tator 4 fast immer nur in den Bereichen ohne Abrieb
pulver. Hierdurch sind Fluktuationen im Kontaktwider
stand vermindert, was wiederum zu einer stabilen
Motorrotation führt.
In der vorhergehenden Beschreibung wurde der
Schleifkontaktzustand zwischen dem Bürstenschuh 1 und
dem Kommutator 4 für einen einzigen in Fig. 5 gezeigten
Bürstenschuh beschrieben. Dieselben Kontaktbedingun
gen gelten auch für eine gabelförmige Bürste mit meh
reren Bürstenschuhen 1, wie sie in Fig. 4 gezeigt ist.
In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 sind alle drei
Bürstenschuhe bezüglich des Bürstenarmes 2 gebogen.
Jedoch ist die Erfindung nicht auf dieses Ausführungs
beispiel beschränkt. Allgemein kann beinahe derselbe
Effekt auch erzielt werden, indem zumindest einer der
mehreren Bürstenschuhe gebogen wird.
Wie oben näher erläutert wurde, ermöglicht die
Erfindung, den Kontakt zwischen den Bürsten und dem
Kommutator zu stabilisieren, wodurch elektrische
Rauschanteile, die durch den Schleifkontakt zwi
schen den Bürsten und dem Kommutator erzeugt werden,
bemerkenswert reduziert sind, wie dies in Fig. 3
gezeigt ist. Ferner sind Fluktuationen der Rausch
anteile auch dann reduziert, wenn der Motor während
etlicher Stunden betrieben wird. In der Fig. 6 sind
die Meßergebnisse der Anmelderin bezüglich der Ände
rungen in dem elektrischen Rauschen in Abhängigkeit
von der abgelaufenen Zeit dargestellt. Dabei zeigt
die Fig. 6(A) Meßergebnisse für elektrisches Rau
schen in einem Miniaturmotor, der den Bürstenstrom
abnehmer des ersten Ausführungsbeispiels aus Fig. 1
aufweist. Fig. 6(B) zeigt Rauschmeßergebnisse, die
in einem Miniaturmotor mit dem Bürstenstromabnehmer
gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel aus Fig. 4
erhalten wurden. In den Fig. 6(A) und (B) sind jeweils
auf den Abszissen die abgelaufene Zeit und auf den
Ordinaten der elektrische Rauschwert (dB) aufge
tragen.
Wie bereits beschrieben wurde, ermöglicht die
Erfindung, einen stabilen Kontakt zwischen den Bür
sten und dem Kommutator herzustellen, wodurch die
den Rotorwicklungen zugeführte Leistung stabilisiert
wird und unerwünschte elektrische Rauschanteile
reduziert werden. Da darüber hinaus der Verschleiß
des Motors reduziert ist, trägt die vorliegende
Erfindung dazu bei, die Motorlebensdauer erheblich
zu verlängern. Mit der speziellen Anordnung, in der
die Fußenden der Bürstenschuhe das Abriebpulver
der Kommutatoroberfläche wegschieben, wodurch ein
ausgedehnter Bereich ohne Abriebpulver erzeugt wird,
ermöglicht der erfindungsgemäße Bürstenstromabnehmer,
daß ein guter Kontakt zwischen den Bürsten und dem
Kommutator auch dann aufrechterhalten wird, wenn
sich gegenüberliegende Bürsten leicht gegeneinander
seitwärts verschoben sind.
Claims (3)
1. Bürstenstromabnehmer für Miniaturmotoren mit einem Paar
von Bürsten, die Bürstenschuhe aufweisen, welche aus elek
trisch leitenden Metallstreifen hergestellt sind, einen
V-förmigen Querschnitt aufweisen und einen Schleifkontakt zu
einem Motorkommutator herstellen, auf dessen Oberfläche ein
Schmiermittel gegeben ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bürstenschuhe (1) so angeordnet sind, daß sie mit
den beiden Fußenden (1′) ihres V-förmigen Querschnitts in
Schleifkontakt zum Kommutator (4) stehen.
2. Bürstenstromabnehmer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Schleifkontaktpositionen der Bürstenschuhe (1) dieses
Bürstenpaares in axialer Richtung des Kommutators (4) um
einen vorbestimmten Abstand gegeneinander verschoben ange
ordnet sind.
3. Bürstenstromabnehmer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fußenden (1′) des V-förmigen Bürstenschuhes zur
Herstellung des Schleifkontaktes zum Kommutator (4) in
axialer Richtung der Motorwelle (5) unter einem vorbestimm
ten Winkel bezüglich der Tangentialrichtung der Kommutator
oberfläche geneigt angeordnet sind.
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