DE1292736B - Verfahren zur Herstellung der Anschlussfahnen eines Rollkommutators fuer elektrischeMaschinen und Rollkommutator mit nach dem Verfahren hergestellten Anschlussfahnen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung der Anschlussfahnen eines Rollkommutators fuer elektrischeMaschinen und Rollkommutator mit nach dem Verfahren hergestellten Anschlussfahnen

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DE1292736B
DE1292736B DE1965B0083860 DEB0083860A DE1292736B DE 1292736 B DE1292736 B DE 1292736B DE 1965B0083860 DE1965B0083860 DE 1965B0083860 DE B0083860 A DEB0083860 A DE B0083860A DE 1292736 B DE1292736 B DE 1292736B
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Hassinger Wilhelm
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/06Manufacture of commutators
    • H01R43/08Manufacture of commutators in which segments are not separated until after assembly

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
  • Motor Or Generator Current Collectors (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Querschnitt in raumbildlicher Darstellung, aus dem Herstellung der Anschlußfahnen eines Rollkommu- die Kommutatorlamellen geprägt werden; in
tators für elektrische Maschinen und einen Roll- F i g. 2 ist ein mit einem Ausschnitt versehener
kommutator mit nach dem Verfahren hergestellten Kommutator mit hochgebogenen Anschlußfahnen Anschlußfahnen, dessen Lamellen zusammenhängend 5 ebenfalls raumbildlich dargestellt,
aus einem Kupferband mit rechteckförmigem Quer- Das in F i g. 1 dargestellte Kupferband 10 mit
schnitt bestehen und an dem die Anschlußfahnen rechteckigem Querschnitt wird zunächst an seiner bildende Endabschnitte seitlich freigestanzt und Oberseite durch eine Prägung mit einer auf einer rechtwinklig hochgebogen sind. Seite in Längsrichtung des Kupferbandes 10 ver-
Bei aus dünnen Blechen hergestellten Kommuta- io laufenden Kerbe 11 versehen. Dann gelangt das toren (französische Patentschrift 1121 601, USA.- Kupferband 10 schrittweise in eine Prägevorrichtung, Patentschriften 1808 750 und. 2 602 988) können die in der mit einem Folgewerkzeug die Kommutator-Anschlußfahnen ohne herstellungstechnische Schwie- lamellen geprägt werden. Nach jedem Schritt wird rigkeiten leicht aus der Ebene der Lamellenlauffläche dabei erst von der Unterseite des Kupferbandes 10 herausgebogen werden, ohne daß an den Biegekanten 15 quer zu seiner Längsrichtung eine keilförmige Nut 12 eine merkliche Verdickung entsteht. Derartige mit einem Prägestempel so tief eingeprägt, daß die Kommutatoren mit geringem Querschnitt ihrer dadurch abgetrennten Lamellen 13 nur noch durch Kupferlamellen sind aber nur für schwache Belastun- an der Oberseite des Kupferbandes 10 herausstehende gen (Kleinmotoren) verwendbar, für Maschinen Brücken 14 miteinander verbunden sind. Anschliegrößerer Leistung (Lichtmaschinen, Anlasser) sind 20 ßend werden noch im gleichen Arbeitshub des Folgesie jedoch unbrauchbar. Werkzeugs die Verankerungskrallen 15,16 paarweise Werden für elektrische Gleichstrommaschinen durch gegenläufige, von den Stirnseiten der Lamellen barrenförmige Kommutatorlamellen mit recht- 13 her arbeitende Schälmesser ausgeschält und dann winklig abgebogenen Enden (deutsche Patentschrift die hinter der Kerbe 11 liegenden Enden 17 der 1 072 310, USA.-Patentschrift 1 472 023) verwendet, 25 Lamellen 13 bis zur Kerbe 11 hin seitlich freigestanzt, muß dabei in Kauf genommen werden, daß sich die Wenn die für den Kommutator erforderliche Anzahl Lamellen an den Biegekanten merklich verbreitern. der Lamellen 13 hergestellt ist, werden sie vom Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren Kupferband 10 abgetrennt und die Enden 17 der zur Herstellung von rechtwinklig hochgebogenen An- Lamellen 13 an der Kerbe 11 zu Anschlußfahnen 18 schlußfahnen für Rollkommutatoren mit barrenförmi- 30 hochgebogen.
gen Kommutatorlamellen zu entwickeln, die auch bei Die Lamellen 13 werden sodann in bekannter
geringer Lamellenbreite jeweils mehrere Anschluß- Weise zu einem Zylinder gerollt und kalibriert. In drahte aufnehmen können und die an der Biegestelle einem weiteren Arbeitsgang können dann etwa keine störende Verdickung haben. schmale Anschlußfahnen 18 noch mit einem Stempel
Ein derartiges Verfahren ist erfindungsgemäß da- 35 flachgepreßt werden. Die Anschlußfahnen können durch gekennzeichnet, daß das verwendete Kupfer- aber auch erst nach dem Aufrollen und Kalibrieren band zunächst an der Oberseite mit einer seitlich in des Zylinders hochgebogen und vor oder nach dem Längsrichtung des Kupferbandes verlaufenden Kerbe Flachpressen noch durch Einkerben fächerförmig versehen wird und beim Prägen der Lamellen von verbreitert werden. Der Zylinder wird sodann in einer der Unterseite des Kupferbandes her die hinter der 40 Preßform mit einer Tragnabe aus Isolierstoff verKerbe liegenden Enden der Lamellen bis zur Kerbe preßt.
seitlich freigestanzt und im Bereich der Kerbe zur Wie der Schnitt durch den in F i g. 2 dargestellten
Bildung der Anschlußfahnen rechtwinklig hoch- Kommutator zeigt, sind die Verankerungskrallen 15, gebogen werden. 16 im Isolierstoff der Tragnabe 20 eingebettet. Durch
Die in das Kupferband eingearbeitete Kerbe ge- 45 die hochgebogenen Anschlußfahnen 18 gelangen die stattet ein definiertes und leichtes Abbiegen der An- Verankerungskrallen 16' im Gegensatz zu den beschlußfahnen. Ein weiterer wesentlicher Vorteil er- kannten Rollkommutatoren unmittelbar unter die gibt sich daraus, daß das Material beim Hochbiegen Anschlußfahnen 18. Dadurch wird eine Hebelwirder Anschlußfahnen sich nicht seitlich ausbaucht. kung der bei Betrieb an den Anschlußfahnen 18 an-Dadurch können die Stege zwischen den Lamellen 50 greifenden Fliehkräfte auf die Lamellenverankerung besonders schmal gehalten werden. Ein Hochbiegen vermieden und die Schleuderfestigkeit des Kommuder Anschlußfahne ohne Kerbe nach dem USA.- tators erhöht. Eine Versteifung der Anschlußfahnen Patent 1 472 023 läßt sich nur durchführen, wenn 18 wird dadurch erreicht, daß beim Pressen der Tragdie Lamellen einzeln gefertigt und beim Biegen der nabe 20 die freigestanzten Räume 21 zwischen den Anschlußfahne seitlich eingespannt werden. Solche 55 Anschlußfahnen 18 ebenfalls mit Isolierstoff aus-Verfahren sind zur Herstellung von RoUkommutato- gefüllt werden.
ren ungeeignet. Nach dem Pressen und Aushärten der Tragnabe
Bei Kommutatoren mit sehr schmalen Lamellen 20 werden die Lamellen 13 außen abgedreht und dawird an den rechtwinklig hochgebogenen Anschluß- bei die Brücken 14 zwischen den einzelnen Lamellen fahnen ein genügend breiter Längsschlitz zur Auf- 60 13 entfernt, so daß diese nunmehr voneinander isonahme mehrerer Anschlußdrähte dadurch gewonnen, liert sind. In die Anschlußfahnen 18 werden schließdaß die Anschlußfahnen in vorteilhafter Weiterbil- lieh noch Längsschlitze 22 eingesägt, in welche später dung der Erfindung zunächst noch flachgepreßt und die nicht dargestellten Anschlußdrähte eingelegt und dann in an sich bekannter Weise radial eingekerbt durch Umbiegen der seitlich stehengebliebenen und/oder eingesägt werden. 65 Fahnenteile 23 darin festgeklemmt werden.
An Hand einer Zeichnung wird das erfindungs- Zur Vermeidung von Übergangswiderständen bei
gemäße Verfahren näher erläutert. Stromdurchgang werden zweckmäßigerweise die An-
Fig.l zeigt ein Kupferband mit rechteckigem schlußdrähte durch eine Tauchlötung mit den An-
schlußfahnen gut stromleitend verbunden. Dabei werden durch den Isolierstoff 21 Lötbrücken zwischen den benachbarten Anschlußfahnen vermieden.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung der Anschlußfahnen eines Rollkommutators für elektrische Maschinen, dessen Lamellen zusammenhängend aus einem Kupferband mit rechteckförmigem Querschnitt geprägt und an dem die Anschlußfahnen bildende Endabschnitte seitlich freigestanzt und rechtwinklig hochgebogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupferband zunächst an der Oberseite mit einer seitlich in Längsrichtung des Kupferbandes verlaufenden Kerbe versehen wird und beim Prägen der Lamellen von der Unterseite des Kupferbandes her die hinter der Kerbe liegenden Enden der Lamellen bis zur Kerbe seitlich freigestanzt und im Bereich der Kerbe zur Bildung der An- ao schlußfahnen rechtwinklig hochgebogen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rechtwinklig hochgebogenen Anschlußfahnen flachgepreßt und mit einem Längsschlitz versehen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rechtwinklig hochgebogenen Anschlußfahnen in Radialrichtung eingekerbt und/oder eingesägt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einlegen der Anschlußdrähte in die Längsschlitze der Anschlußfahnen die obere Endabschnitte der beiden seitlich stehengebliebenen Anschlußfahnenteile nach innen umgebogen werden.
5. Rollkommutator mit nach einem der Ansprüche 1 bis 3 hergestellter Anschlußfahne, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Raum (21) zwischen den benachbarten Anschlußfahnen (18) mit dem Isolierstoff der Tragnabe (20) vollständig ausgefüllt ist.
6. Rollkommutator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß unter den hochgebogenen Anschlußfahnen (18) jeweils eine Verankerungskralle (16') der Lamellen (13) in den Isolierstoff der Tragnabe (20) eingebettet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1965B0083860 1965-09-23 1965-09-23 Verfahren zur Herstellung der Anschlussfahnen eines Rollkommutators fuer elektrischeMaschinen und Rollkommutator mit nach dem Verfahren hergestellten Anschlussfahnen Pending DE1292736B (de)

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