DE4106307A1 - Rollkommutator fuer elektrische maschinen und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Rollkommutator fuer elektrische maschinen und verfahren zu seiner herstellungInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R43/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
- H01R43/06—Manufacture of commutators
- H01R43/08—Manufacture of commutators in which segments are not separated until after assembly
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rollkommutator für
elektrische Maschinen nach der Gattung des Haupt
anspruchs, sowie ein Verfahren zu seiner Herstel
lung gemäß Anspruch 5.
Bei einem bekannten Rollkommutator der hier ange
sprochenen Art (DE-AS 12 18 053) werden die Lamel
len aus einem Metallprofil hergestellt, indem quer
zur Längsrichtung des Profils Nuten eingeprägt wer
den. Zur Verankerung des der Verpressung der Lamel
len dienenden Materials werden aus ihnen durch
einen Schälvorgang Verankerungskrallen herausgear
beitet, die auf der die spätere Innenseite des Kom
mutators bildenden Oberfläche des Metallprofils
entspringen. Es bedarf also eines separaten Her
stellungsvorgangs, um die Verankerungskrallen aus
dem Metallprofil herauszuarbeiten.
Der erfindungsgemäße Rollkommutator mit den in An
spruch 1 genannten Merkmalen hat demgegenüber den
Vorteil, daß er einfacher und damit preiswerter
herstellbar ist. Es entfallen Biege- oder Schälvor
gänge zum Herausarbeiten der Krallen und damit also
Bearbeitungsschritte bei der Herstellung des Roll
kommutators. Überdies kann bei der Herstellung des
Kommutators eine Werkzeuggruppe wegfallen, die zu
sätzliche Wartungsarbeiten erforderlich macht.
Besonders bevorzugt wird ein Ausführungsbeispiel
des Rollkommutators, bei dem das Metallprofil einen
im wesentlichen L-förmigen Grundkörper aufweist.
Der längere Arm dieses Grundkörpers weist auf sei
ner im fertigen Zustand des Kommutators innen lie
genden Oberfläche Vorsprünge auf, die vorzugsweise
einen V-förmig ausgebildeten Wurzelbereich haben.
Die Enden dieser Vorsprünge sind in entgegengesetz
ter Richtung im wesentlichen parallel zu dem länge
ren Arm des Grundkörpers nach außen gerichtet. Das
Metallprofil weist also einen einfachen Querschnitt
auf, der es erlaubt, das Metallprofil im Strang
preßverfahren kostengünstig herzustellen.
Weitere Ausgestaltungen des Rollkommutators ergeben
sich aus den Unteransprüchen. Es hat sich als be
sonders vorteilhaft erwiesen, daß die Verankerungs
krallen die Isoliermasse sicher halten und auch die
Einbringung von Armierungsringen ermöglichen.
Das L-förmige Metallprofil für den Rollkommutator
nach Anspruch 1 ermöglicht außerdem ein sehr einfa
ches und zuverlässiges Herstellverfahren mit den
Merkmalen des Anspruchs 5.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im fol
genden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 ein der Herstellung eines Rollkommutators
dienendes Metallprofil in verschiedenen
Bearbeitungsstadien;
Fig. 2 eine skizzenhafte Draufsicht auf eine
Stirnseite eines Rollkommutators;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines fertigen Roll
kommutators im Teilschnitt und
Fig. 4 einen vergrößerten Querschnitt durch eine
einzelne Lamelle des Rollkommutators.
Aus Fig. 1 ergeben sich die einzelnen Bearbei
tungsschritte bei der Herstellung eines Rollkommu
tators aus einem Metallprofil 1.
Das Metallprofil 1 weist einen im wesentlichen
L-förmigen Grundkörper 3 auf, dessen kürzerer Arm 5
gemäß Fig. 1 nach unten gerichtet ist, während
dessen längerer Arm 7 im wesentlichen horizontal
verläuft. Von der Oberseite des längeren Arms ent
springen hier zwei flügelartig nach außen gerich
tete Vorsprünge 9 und 11, aus denen die Veranke
rungskrallen 13 und 15 hergestellt werden. Dazu
werden in einem ersten Verarbeitungsschritt, der
hier als erste Stufe bezeichnet ist, mit Hilfe ei
nes ersten Schneidwerkzeugs 17 aus dem Vorsprung 11
Segmente 19 als Abfall herausgeschnitten, die für
die weitere Bearbeitung den ausreichenden Abstand
zwischen den benachbarten Verankerungskrallen 15
schaffen.
Die Bewegungsrichtung des Metallprofils 1 durch
eine Bearbeitungsstation zur Herstellung einzelner
Strangabschnitte die jeweils zu einem Rollkommuta
tor ausgebildet werden, ist durch einen Pfeil ange
deutet.
In der zweiten Stufe der Bearbeitung werden mit ei
nem zweiten Schneidwerkzeug 21, welches hier ledig
lich angedeutet und dessen Bewegungsrichtung durch
einen Pfeil gekennzeichnet ist, aus dem Vorsprung 9
entsprechende Segmente 23 für den Abstand der be
nachbarten Verankerungskrallen 13 ausgeschnitten,
die wiederum als Abfall anfallen.
In der dritten Bearbeitungsstufe werden durch ein
in Pfeilrichtung parallel zum längeren Arm 7 ver
fahrendes drittes Schneidwerkzeug 25 zwischen den
stehengebliebenen Verankerungskrallen 13 und 15
Kerben ausgeschnitten, wobei Segmente 27 als Abfall
anfallen.
Im nächsten, als vierte Stufe bezeichneten Bear
beitungsschritt werden mit gegenläufig arbeitenden
geeigneten Prägewerkzeugen 29a und 29b, welche hier
lediglich skizziert dargestellt sind und deren Be
wegungsrichtung durch Pfeile angedeutet wird, die
zwischen den Verankerungskrallen 13 und 15 liegen
den Bereiche des Grundkörpers 3 zusammengestaucht,
so daß den Verankerungskrallen 13 und 15 zugeord
nete Lamellen 31 gebildet werden, die durch schmale
Stege 33 miteinander in Verbindung stehen. Die
Stege verlaufen unmittelbar an der Unterseite des
Grundkörpers 3, die - wie weiter unten erläutert - die
Außenseite des späteren Rollkommutators bildet.
Schließlich werden in einem weiteren, als fünfte
Stufe gekennzeichneten Bearbeitungsschritt die
Stege 33 in dem Bereich ausgeschnitten, in dem die
kürzeren Arme 5 in den Grundkörper 3 einmünden.
Dazu wird ein viertes Schneidwerkzeug 35 etwa in
Richtung der Längserstreckung der kürzeren Arme 5
beziehungsweise des eingezeichneten Pfeils in den
Zwischenraum zwischen zwei Lamellen 31 eingebracht,
so daß die Stege 33 im Bereich der kürzeren Arme 5
ausgeschnitten werden und Segmente 37 als Abfall
anfallen.
Für die Herstellung der für einen Rollkommutator
erforderlichen Strangabschnitte 38 aus dem Metall
profil 1 ist es möglich, diese Strangabschnitte vor
der ersten Stufe oder nach der fünften Stufe vom
Metallprofil 1 abzutrennen. In Fig. 1 wird davon
ausgegangen, daß die Abtrennung einzelner Strangab
schnitte 38 vor der ersten Stufe stattgefunden hat.
In einem nächsten Bearbeitungsschritt werden die
einzelnen, in Fig. 1 stark verkürzt dargestellten
Strangabschnitte 38 nach der 5. Stufe zu einem
Kreisring gebogen, so daß sich die in Fig. 2 stark
skizzierte Draufsicht auf die Stirnseite eines La
mellenringes 38a eines Rollkommutators 39 ergibt.
Die einzelnen in Fig. 1 angedeuteten Strangab
schnitte 38 des Metallprofils 1 werden dabei so ge
bogen, daß die Verankerungskrallen 13 und 15 auf
der Innenseite des kreiszylindrisch ausgebildeten
Rollkommutators zu liegen kommen und die Unterseite
der in Fig. 1 gezeigten Lamellen 31 deren Außen
seite bildet.
Aus Fig. 2 wird deutlich, daß der zwischen den
kürzeren Armen 5 vorhandene Zwischenraum 41 durch
das Rollen der in Fig. 1 dargestellten Lamellen 31
aufgeweitet wird, während der zwischen den jeweils
benachbarten Verankerungskrallen 13 beziehungsweise
15 liegende Zwischenraum 43 eingeengt wird.
In den gemäß Fig. 2 angedeuteten Rollkommutator 39
können dann stirnseitig Armierungsringe 45 und 47
eingelegt werden, deren Durchmesser so gewählt ist,
daß diese zwischen den Verankerungskrallen 13 und
15 und dem Grundkörper 3 des Metallprofils 1 zu
liegen kommen. In das Innere des Rollkommutators
kann mit isolierendem Abstand eine Buchse 49 einge
führt werden, die als Sitz des fertigen Rollkommu
tators 39 auf der Welle einer elektrischen Maschine
dient.
Wie aus dem Querschnitt des in Fig. 3 dargestell
ten Kommutators 39 erkennbar, werden in einem näch
sten Bearbeitungsschritt die genannten Teile, der
Rollkommutator 39, die Armierungsringe 45 und 47
sowie die Buchse 49 mit Kunststoff 51 miteinander
verpreßt. Um der Buchse 49 einen besseren Halt zu
geben, kann diese auf ihrer Außenseite mit Vor
sprüngen und Vertiefungen versehen sein.
In einem weiteren Arbeitsgang wird der Rollkommuta
tor auf seiner Außenseite abgedreht beziehungsweise
abgeschliffen, wobei die Verbindungsstege 33 zwi
schen den einzelnen Lamellen 31 abgetragen werden.
Die einzelnen Lamellen 31 werden danach nur noch
von den Armierungsringen 45 und 47 sowie von der
Kunststoffmasse 51 zusammengehalten. Dabei ist
festzuhalten, daß die Verankerungskrallen 13 und 15
den Lamellen im Kunststoff 51 einen sicheren Halt
geben. Lamellen 31 und Buchse 49 sind ferner durch
den Kunststoff 51 voneinander isoliert.
Aus dem oben Gesagten wird deutlich, daß die Her
stellung des Rollkommutators relativ einfach ist. Ins
besondere bedarf es für die Ausbildung der Veranke
rungskrallen 13 und 15 keinerlei separater Bearbei
tungsschritte, was insbesondere aus Fig. 1 deut
lich wird. Wesentlich ist, daß die Verankerungs
krallen bereits nach dem Ausschneiden der Segmente
19 und 23 in der ersten und zweiten Stufe des Bear
beitungsvorgangs ihre endgültige Form haben. Ein
weiterer Biege- oder Schälvorgang, wie er oben im
Zusammenhang des Standes der Technik angedeutet
wurde, ist hier nicht erforderlich.
Die in Fig. 4 gezeigte vergrößerte Schnittdarstel
lung durch eine Lamelle 31 entlang ihrer Mittel
ebene zeigt den Grundkörper 3 mit dem längeren Arm 7
und mit dem in etwa 90° zu diesem verlaufenden
kürzeren Arm 5.
Auf der dem kürzeren Arm 5 gegenüberliegenden Seite
des längeren Arms 7 entspringen die Verankerungs
krallen 15 und 13. Es ist ersichtlich, daß die in
Form von Vorsprüngen in ihrem Ursprungsbereich nahe
dem Grundkörper 3 jeweils einen praktisch V-förmi
gen Wurzelbereich 53 und 55 aufweisen, an den sich
die jeweils in entgegengesetzter Richtung nach
außen parallel zum längeren Arm 7 verlaufenden En
den 57 und 59 der Verankerungskrallen anschließen.
Die Länge der Enden 57 und 59 ist so gewählt, daß
diese praktisch die gesamte Restlänge des längeren
Arms 7, vom Wurzelbereich 53 beziehungsweise 55 aus
gesehen, überspannen. Auf diese Weise entsteht zwi
schen dem Grundkörper 3 beziehungsweise dessen län
geren Arm 7 und den Enden 57 und 59 der Veranke
rungskrallen 13 und 15 ein Zwischenraum 61 bezie
hungsweise 63, der jeweils der Aufnahme eines Ar
mierungsrings (siehe Bezugsziffer 45 und 47 in Fig.
3) dienen kann. Auf jeden Fall gelangt in die
sen Zwischenraum 61 beziehungsweise 63 beim Ver
pressen des Rollkommutators 39 Kunststoffmasse, die
dann von den Enden 57 und 59 der Verankerungskral
len 13 und 15 sicher gehalten wird, was sich auch
aus der Teilschnittdarstellung gemäß Fig. 3 deut
lich ergibt.
Die Enden 57 und 59 sind dünner ausgebildet als de
ren zugehörige Wurzelbereiche 53 und 55 bezie
hungsweise der Grundkörper 3. Dadurch wird der
Rollkommutator relativ leicht, wobei gleichzeitig
eine sichere Verankerung der Lamellen in der zuge
hörigen Kunststoffmasse 51 gewährleistet ist.
Nach alledem ergibt sich, daß die Veran
kerungskrallen 13 und 15 auch entgegengesetzt ange
ordnet sein können, wobei die Wurzelbereiche 53 be
ziehungsweise 57 nicht von innen nach außen ausein
anderlaufen sondern aufeinander zu gerichtet sind.
Zusätzlich sind dann die Enden der Verankerungs
krallen aufeinander zu gerichtet. Bei einer derar
tigen Anordnung der Verankerungskrallen entfällt
die Möglichkeit der Einbringung von Armie
rungsringen, was aber bei leichteren Ausführungs
formen nicht von Nachteil ist. Bei einer derartigen
Ausgestaltung der Verankerungskrallen sind die Vor
sprünge 9 und 11 des Metallprofils 1 entsprechend
ausgebildet.
Claims (5)
1. Rollkommutator für elektrische Maschinen, mit
einer Anzahl ringförmig nebeneinander angeordneten,
aus einem durchgehenden Metallprofil herstellbaren
Lamellen, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall
profil (1) auf seiner einen Seite bereits vor der
Herstellung der Lamellen (31) Vorsprünge (9, 11)
aufweist, die nach dem Aufrollen des bearbeiteten
Metallprofils als Verankerungskrallen (13, 15) die
nen.
2. Rollkommutator nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Metallprofil (1) einen im
wesentlichen L-förmigen Grundkörper (3) aufweist,
und daß die Vorsprünge (9, 11) einen vorzugsweise
V-förmig ausgebildeten Wurzelbereich (53, 55) aufwei
sen, und daß deren Enden (57, 59) sich im wesentli
chen parallel zum längeren Arm (7) des Grundkörpers
(3) erstrecken.
3. Rollkommutator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Enden (57, 59) in entgegen
gesetzten Richtungen nach außen ragen.
4. Rollkommutator nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (57, 59)
dünner sind als der Wurzelbereich (53, 55) der Ver
ankerungskrallen (13, 15) und/oder die übrigen Be
reiche des Grundkörpers (3).
5. Verfahren zur Herstellung eines Rollkommutators
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) zunächst die Verankerungskrallen (13, 15) aus den Vorsprüngen (9, 11) durch Ausschneiden von Segmenten (19, 23) freigestanzt werden,
- b) danach die Lamellen (31) durch Ausschneiden wei terer Segmente (27) in Längsrichtung zwischen den Lamellen (31) aus dem längeren Arm (7) des Metall profils (1) vorgeformt werden,
- c) anschließend die Lamellen (31) durch gegenläu fige Prägewerkzeuge (29a, 29b) voneinander bis auf schmale an der Lamellenaußenseite liegende Stege (33) voneinander getrennt werden,
- d) sodann die Stege (33) im Bereich der kürzeren Arme (5) des Metallprofils (1) durch ein Schneid werkzeug (35) entfernt werden und
- e) schließlich die Lamellen (31) in einem vom Me tallprofil (1) abgetrennten Strangabschnitt (38) zu einem Lamellenring gerollt, mit Kunststoff ver preßt, darin verankert sowie durch Entfernen der Stege (33) voneinander isoliert werden.
Priority Applications (6)
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Cited By (1)
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DE4201593A1 (de) * | 1992-01-22 | 1993-07-29 | Bosch Gmbh Robert | Kommutator fuer elektrische maschinen und verfahren zu seiner herstellung |
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---|---|---|---|---|
DE1292736B (de) * | 1965-09-23 | 1969-04-17 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren zur Herstellung der Anschlussfahnen eines Rollkommutators fuer elektrischeMaschinen und Rollkommutator mit nach dem Verfahren hergestellten Anschlussfahnen |
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1991
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1992
- 1992-01-31 WO PCT/DE1992/000058 patent/WO1992016035A1/de active IP Right Grant
- 1992-01-31 JP JP4503456A patent/JPH06505117A/ja active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4201593A1 (de) * | 1992-01-22 | 1993-07-29 | Bosch Gmbh Robert | Kommutator fuer elektrische maschinen und verfahren zu seiner herstellung |
DE4201593C2 (de) * | 1992-01-22 | 1999-06-10 | Bosch Gmbh Robert | Kommutator für elektrische Maschinen und Verfahren zu seiner Herstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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EP0573439B1 (de) | 1995-04-19 |
DE59201981D1 (de) | 1995-05-24 |
WO1992016035A1 (de) | 1992-09-17 |
EP0573439A1 (de) | 1993-12-15 |
JPH06505117A (ja) | 1994-06-09 |
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