DE19938342B4 - Bürstensystem für elektrische Motoren - Google Patents

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DE19938342B4 DE19938342A DE19938342A DE19938342B4 DE 19938342 B4 DE19938342 B4 DE 19938342B4 DE 19938342 A DE19938342 A DE 19938342A DE 19938342 A DE19938342 A DE 19938342A DE 19938342 B4 DE19938342 B4 DE 19938342B4
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters
    • H01R39/02Details for dynamo electric machines
    • H01R39/38Brush holders
    • H01R39/381Brush holders characterised by the application of pressure to brush

Abstract

Ein Bürstenhalteraufbau (32), der ausgebildet ist, um in einem Gehäuse (46) eines elektrischen Motors bereitgestellt zu werden, um mindestens eine elektrisch leitende Bürste (34) zu tragen, die ausgebildet ist, um einen Stromwender (36) elektrisch mit einem Feldanschluß (38) zu verbinden, wobei der Aufbau folgendes umfaßt:
mindestens einen elektrisch leitenden Bürstenkasten (26), der einen daran angebrachten Verbindungslappen (27) aufweist und der ausgebildet ist, um die Bürste (34) innerhalb des Kastens in elektrischem Kontakt zu halten, wobei der Verbindungslappen ausgebildet ist, um mit dem Feldanschluß (38) verbunden zu werden;
einen Rahmen (12), der aufgebaut und ausgebildet ist, um den Bürstenkasten (26) fest aufzunehmen, wobei der Rahmen ein durchgehendes Loch (31) aufweist, um dem Verbindungslappen (27) zu erlauben, sich durch den Rahmen zu erstrecken und mit dem Feldanschluß (38) in Verbindung zu treten; und
eine Torsionsfeder (50), die an einer Zugangstür (42) des Gehäuses (46) befestigt ist mittels eines integralen...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bürstenhalteraufbau für elektrische Motoren, einen Türaufbau für eine Zugangsöffnung in einem Gehäuse eines elektrischen Motors und ein Bürstensystem für einen elektrischen Motor.
  • Im allgemeinen besitzen rotierende elektrische Motoren, die eine Stromwendung benötigen, um zu arbeiten, einen Bürstenaufbau, der die elektrisch leitenden Bürsten mit einem Stromwender elektrisch in Kontakt hält. Die Bürsten werden auch elektrisch mit den Feldanschlüssen verbunden, die den Strom liefern, um mithilfe des Stromwenders die richtigen Windungen am Rotor zu erregen, damit der Rotor gedreht wird. Wenn sich der Rotor dreht, verschleißen die Büsten gegen den Stromwender, und folglich müssen die verschlissenen Bürsten periodisch ausgetauscht werden. Für gewöhnlich werden Zugangstüren am Gehäuse des Motors bereitgestellt, um den Austausch der Bürsten zu gestatten. Einige herkömmliche Verfahren zum Bereitstellen der Zugangstür am Gehäuse erfordern jedoch einen Befestigungsvorgang während der Herstellung des Geräts, in dem der Motor implementiert wird, wie beispielsweise das Bereitstellen von Schraubenlöchern für Zugangstüren, die zum Beispiel auf das Gehäuse geschraubt werden, wodurch das Herstellungsverfahren komplizierter und teurer wird. Bekannte Zugangstüren, die während der Herstellung des Geräts keinen Befestigungsvorgang benötigen, weisen eine Konstruktion auf, die es erlaubt, daß sich die Türen bei wiederholter Verwendung leicht aus dem Gehäuse lösen. Die Geräte, die diese Konstruktion aufweisen, sind im Betrieb nicht sicher, da sie in den meisten Fällen auch über keine Mittel zum Stoppen des Motors verfügen, wenn die Zugangstür offen ist.
  • Bürstenaufbauten benötigen auch Mittel, damit die Bürsten in konstantem Kontakt mit dem Stromwenderring gehalten bleiben. Für gewöhnlich wird dies durch einen Federmechanismus erfüllt, der im Bürstenaufbau eingeschlossen ist und der innerhalb des Motorgehäuses angeordnet ist. Eine solche Implementierung wird jedoch nicht praktikabel, wenn der Platz im Gehäuse begrenzt ist.
  • Auch machen es viele bekannte Bürstenaufbauten erforderlich, daß Nebenschlußdrähte an den Bürsten befestigt werden, so daß die Bürsten elektrisch mit den Feldanschlüssen verbunden werden können. Solchermaßen müssen die Nebenschlußdrähte jedesmal, wenn die Bürsten ausgetauscht werden, an den Bürsten befestigt werden, was unbequem und lästig sein kann.
  • Die DE 69002535 T2 als nächstkommender Stand der Technik offenbart einen Bürstenhalteraufbau mit einer Schraubenfeder zum Vorspannen einer Bürste gegen einen Stromwender. Die Bürste ist mittels eines Nebenschlusses elektrisch mit einer Verbindungsscheibe verbunden, die fest gegen ein Ende des Bürstenhalters geklemmt ist, wobei die elektrische Verbindung zwischen der Bürste und dem Bürstenkasten durch den Nebenschluß und die Verbindungsscheibe hergestellt wird.
  • Die DE 8815068 U1 offenbart einen Bürstenhalteraufbau mit einer Feder, deren eines Ende an einer Bürste anliegt und dessen anderes Ende sich an einer Isolierfolie auf einem Lagerschild abstützt. Die Stromzufuhr an die Bürste erfolgt über eine Nebenschlußlitze.
  • Die US 3548229 A offenbart einen Bürstenhalteraufbau, bei dem eine Bürste einen Schaft und ein metallisches Federband aufweist, das vom äußeren Ende des Schaftes absteht. Ein Schenkel des Federbandes stellt einen elektrischen Kontakt mit einem Anschlußstück her. Der Schaft liegt innerhalb einer Schraubenfeder, deren eines Ende die Bürste berührt und deren anderes Ende sich an einer Isolierplatte abstützt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bürsten eines Elektromotors schnell und einfach wechseln zu können durch eine vereinfachte Montagemöglichkeit.
  • Diese Aufgabe wird durch den Bürstenhalteraufbau gemäß Anspruch 1, den Türaufbau gemäß Anspruch 10 und das Bürstensystem gemäß Anspruch 22 gelöst.
  • Die Erfindung ermöglicht nicht nur ein schnelles Auswechseln der Bürsten, sondern auch eine einfachere Herstellung des Geräts, in dem der elektrische Motor implementiert wird, da ein Befestigungsvorgang eingespart wird.
  • Die Zugangstür greift sicher in die Öffnung des Gehäuses ein und löst sich nicht unbeabsichtigt aus dem Gehäuse.
  • In einer Ausführungsform schaltet das Gerät ab, wenn die Zugangstür aus dem Gehäuse gelöst wird.
  • Der Federmechanismus, der die Bürste mit dem Stromwender in Kontakt hält, nimmt innerhalb des Motorgehäuses sehr wenig Platz ein.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Es folgt eine detaillierte Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine in Einzelteile aufgelöste perspektivische Ansicht eines Bürstensystems ist, das die vorliegende Erfindung verkörpert;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Bürstenhalteraufbaus ist, der die vorliegende Erfindung verkörpert;
  • 3 eine zusammengebaute perspektivische Ansicht des Bürstensystems aus 1 ist, wobei ein Abschnitt des Bürstenhalteraufbaus aus 2 weggeschnitten und ein Stromwender eingeschlossen ist; und
  • 4 eine vergrößerte Seitenansicht der Zugangstür des Bürstensystems aus 1 ist, die in Bezug zum Stromwender aus 3 gezeigt wird, wobei einige Teile zu Klarheitszwecken entfernt wurden, und wobei auch verschiedene Stellungen der Feder gestrichelt dargestellt werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bürstensystem eines rotierenden elektrischen Motors, das einen Bürstenhalteraufbau einschließt, um die elektrisch leitenden Bürsten mit einem Stromwender in Kontakt zu halten. Die Bürstenhalter oder Kästen des Bürstenhalteraufbaus sind elektrisch leitend und aufgebaut, um mit den Bürsten in Kontakt zu stehen. Der Bürstenhalteraufbau verfügt über einen Verbindungslappen, der ausgebildet ist, um mit den Feldanschlüssen des Motors verbunden zu werden, wodurch der Stromwender elektrisch mit den Feldanschlüssen verbunden wird.
  • Das Bürstensystem schließt auch eine Zugangstür ein, die ein Schnappschloß aufweist, das es erlaubt, daß die Tür sicher am Gehäuse des Motors angebracht wird und nur mit einem Werkzeug wie beispielsweise einem Schraubenzieher entfernt wird. Die Zugangstür wird auch mit einem Federmechanismus ausgestattet, der die Bürsten gegen den Stromwender drückt, wenn die Tür am Gehäuse angebracht ist, um zwischen den Bürsten und dem Stromwender einen elektrischen Kontakt zu erhalten. Der Federmechanismus wirkt auch als ein alternativer Strompfad zwischen den Bürsten und den Bürstenkästen.
  • Allgemein bemerkt, betrifft die vorliegende Erfindung ein Bürstensystem für einen elektrischen Motor. Das System ist ausgebildet, um einen Stromwender mit mindestens einem Feldanschluß des Motors elektrisch zu verbinden, und wird in einem Gehäuse des Motors bereitgestellt und ist über eine Öffnung im Gehäuse zugänglich. Das vorliegende Bürstensystem schließt mindestens eine elektrisch leitende Bürste in Kontakt mit dem Stromwender und mindestens einen elektrisch leitenden Bürstenkasten ein, der einen daran angebrachten elektrisch leitenden Verbindungslappen aufweist. Der Bürstenkasten ist ausgebildet, um die Bürste in elektrischem Kontakt mit dem Bürstenkasten zu halten, und der Verbindungslappen ist ausgebildet, um mit dem Feldanschluß verbunden zu werden. Ebenfalls eingeschlossen ist ein Rahmen, der aufgebaut und ausgebildet ist, um den Bürstenkasten fest aufzunehmen, und der ein durchgehendes Loch aufweist, das es dem Verbindungslappen gestattet, sich durch den Rahmen zu erstrecken und mit dem Feldanschluß eine Verbindung einzugehen. Weiterhin wird eine Zugangstür bereitgestellt, die aufgebaut und ausgebildet ist, um mittels einer Schnappschloßvorrichtung, die an der Zugangstür angebracht ist, in die Öffnung am Gehäuse eingeklinkt zu werden. Ein Federmechanismus wird ebenfalls an der Zugangstür angebracht, um eine Kraft auf die Bürste auszuüben, so daß die Bürste einen elektrischen Kontakt mit dem Stromwender beibehält, wenn die Zugangstür in die Öffnung eingeklinkt ist.
  • Auf die Figuren und speziell auf die 1 und 2 zurückkehrend, schließt ein Bürstensystem, das allgemein mit 10 bezeichnet wird, einen Rahmen 12 ein, der im wesentlichen starr ist und allgemein aus einem elektrisch nicht leitenden Kunststoffmaterial hergestellt wird. Der Rahmen 12 schließt zwei Sitzflächen 14 ein, die beide aufgebaut sind, um eine Bodenplatte 16 aufzunehmen. Zwei nach oben vorspringende Ausrichtungslappen 18 werden auf jeder Bodenplatte 16 bereitgestellt, um eine entsprechende obere Platte 20 auf die Bodenplatte zu positionieren. Jede der zwei oberen Platten 20 verfügt über zwei flache Abschnitte 22, die durch ein allgemein rechteckiges Rohr 24, dessen Unterseite fehlt, getrennt werden. Ein allgemein rechteckiger Bürstenkasten 26 (am besten in 2 gezeigt) wird gebildet, wenn das Rohr 24 mit der Bodenplatte 16 zusammengebaut wird. Die oberen Platten 20 haben auch einen Verbindungslappen 27, der von einem der zwei flachen Abschnitte 22 herunterhängt.
  • Es sollte angemerkt werden, daß der bevorzugte Bürstenkasten 26, obwohl er allgemein rechteckig ist, über andere Formen verfügen kann, die mit der Form der Bürsten, die verwendet werden, übereinstimmend ist. Auch kann der Verbindungslappen 27 an jeder der Bodenplatten 16 angebracht sein.
  • Die obere Platte 20 und die Bodenplatte 16 werden zusammengehalten und durch vier Ösen 28, die durch vier Löcher 30 in sowohl der oberen Platte als auch Bodenplatte und dem Rahmen gesteckt werden, fest in den Sitzflächen 14 des Rahmens 12 gelagert. Der Rahmen 12 hat auch zwei durchgehende Löcher 31, die es jedem der Verbindungslappen 27 gestatten, sich durch und jenseits des Rahmens zu erstrecken. Solchermaßen bilden die beschriebenen Bestandteile des Bürstensystems 10 zusammen einen Bürstenhalteraufbau 32 (am besten in 2 gezeigt), der eine elektrisch leitende Bürste 34 (am besten in 1 gezeigt) innerhalb jedes Bürstenkastens 26 und in Kontakt mit einem Stromwender 36 (am besten in 3 gezeigt) hält.
  • In Übereinstimmung mit einem wichtigen Aspekt der vorliegenden Erfindung sind die obere Platte 20 und die Bodenplatte 16 aus einem elektrisch leitenden Material wie beispielsweise Kupfer oder Messing hergestellt, und wenn die Platten 20, 16 mit dem Rahmen zusammengebaut werden, wird der Kasten 26 mit einer äußerst engen Toleranz für die Bürste 34 gebildet. Als solches wird eine direkte elektrische Verbindung zwischen den Bürsten 34 und den Verbindungslappen 27 errichtet, die ausgebildet sind, um direkt mit den Feldanschlüssen 38 eines Feldklemmbretts 40 eines Motors (am besten in 1 gezeigt) verbunden zu werden. Auf diese Weise werden die Bürsten 34 ohne Nebenschlußdrähte, die bei herkömmlichen Bürstensystemen verwendet werden, elektrisch mit den Feldanschlüssen 38 verbunden, wodurch erlaubt wird, daß der Stromwender 36 durch den Strom versorgt wird, der von dem Feldklemmbrett 40 des Motors gespeist wird.
  • Kehrt man jetzt auf 3 zurück, schließt das Bürstensystem 10 der vorliegenden Erfindung auch ein Paar von Zugangstüren 42 ein, das in die Öffnungen 44 im Motorgehäuse 46 paßt. Die Türen 42 erlauben den Zugang zu den entsprechenden Bürstenkästen 26 des Bürstenhalteraufbaus 32, so daß die Bürsten 34 ausgetauscht werden können, sobald sie verschlissen sind.
  • In Übereinstimmung mit einem weiteren wichtigen Aspekt der vorliegenden Erfindung verfügen die Zugangstüren 42 jeweils über einen integralen Federbefestigungsaufbau 48 für eine Torsionsfeder 50. Der Federbefestigungsaufbau 48 schließt einen Ankerstift 52 ein, über den der gewindete Abschnitt der Feder 50 paßt, so daß – sobald ein erstes Ende 54 der Feder 50 in einem Schlitz 56 positioniert und gegen die Tür 42 gespannt wird – das zweite Ende 58 unter Torsion gegen einen Halteträger 60 gedrückt wird. Wenn die Zugangstür 42 in der Öffnung 44 eingeklinkt ist, wird der Federbefestigungsaufbau 48 in einer Kammer 62 unmittelbar unterhalb des Bürstenkastens 26 im Rahmen 12 aufgenommen (am besten in 2 gezeigt), und das zweite Ende 58 der Feder 50, das zu einem allgemein S-förmigen Arm gebogen ist, paßt in einen Schlitz 64 auf der Bodenplatte 16 (am besten in 1) gezeigt, die das Oberteil der Kammer bildet (am besten in 2 gezeigt). Das erste Ende 54 der Feder 50 wird gegen das rechteckige Rohr 24 gedrückt (am besten in 4 gezeigt), wodurch über die Feder 50 ein alternativer elektrischer Pfad zwischen der Bürste 34 und dem Bürstenkasten 26 gebildet wird.
  • Es ist wichtig, anzumerken, daß obwohl der Federbefestigungsaufbau 48 an der Zugangstür 42 bereitgestellt wird, dieser der Wirkung nach ein Teil des Bürstenhalteraufbaus 32 ist, wenn die Tür in das Gehäuse 46 eingeklinkt wird. Wie in 4 gezeigt, wird, wenn die Tür 42 in das Gehäuse 46 eingeklinkt wird, das zweite Ende 58 der Feder 50 durch den Schlitz 64 mit der Bürste 34 in Kontakt gebracht und übt eine Kraft auf die Bürste 34 in Richtung des Stromwenders 36 aus, bis die Bürste 34 soweit verschlissen ist, daß das zweite Ende 58 gegen den Halteträger 60 aufliegt (dasselbe zweite Ende 58 wird mit dem Bezugszeichen 58' in einer rückwärtigen Stellung gestrichelt gezeigt, um diesen Vorgang darzustellen). Die Feder 50 wirkt auch als Sicherungsvorrichtung, um den elektrischen Motor für den Fall abzuschalten, wenn die Tür 42 aus dem Gehäuse 46 ausgeklinkt wird. In einem solchen Fall würde die Bürste 34 ihren elektrischen Kontakt mit dem Stromwender verlieren und der alternative Strompfad zwischen der Bürste und dem Bürstenkasten 26 würde beseitigt werden, was zu einer offenen Schaltung und zum Abschalten des Motors führt.
  • Durch die Bereitstellung des Federbefestigungsaufbaus 48 an der Zugangstür 42 wird die Struktur des Bürstenhalteraufbaus 32 beträchtlich vereinfacht, und das Entfernen der Bürsten wird gegenüber den Verfahrensweisen für die Entfernung von Bürsten einiger bekannter Bürstenaufbauten beträchtlich erleichtert, da die Feder 50 nicht wie in diesen bekannten Bürstenaufbauten als Hindernis wirkt. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt in der senkrechten Ausrichtung des Federaufbaus 48 in Bezug auf den Bürstenkasten 26. Dieses Merkmal ermöglicht die effizientere Nutzung des im Gehäuse 46 verfügbaren Platzes, wodurch dem Bürstenhalteraufbau 32 gestattet wird, kompakter zu sein als einige herkömmlichen Bürstenhalteraufbauten.
  • Jede der Eingangstüren 42 umfaßt ein Schnappschloß 66, das sich in der Nähe der Oberseite 68 der Tür erstreckt und das ausgebildet ist, um in Verbindung mit einer Lippe 70, die sich integral aus der Unterseite 72 der Tür erstreckt (am besten in 4 gezeigt), die Tür am Gehäuse 46 zu sichern. Das Schnappschloß 66 ist eine geschleifte Auslegerfeder, deren eines Ende integral in der Nähe der Oberseite der Tür 42 angebracht ist, wobei das andere Ende allgemein unbefestigt über der Oberseite der Tür liegt, was dem unbefestigten zweiten Ende erlaubt, sich in Richtung der Oberseite der Tür und davon weg zu biegen (am besten in 4 gezeigt, wobei die Tür 42 in das Gehäuse 46 eingeklinkt wird). Die Zugangstür 42 wird am Gehäuse 46 gesichert, indem als erstes die Lippe 70 an der Innenwand 74 des Gehäuses eingehakt wird. Daraufhin wird die Tür so gedrückt, daß das Schnappschloß 66 durch die Kraft der Gehäusewand 46 an der Öffnung 44 nach unten gebogen wird, was auf eine gewinkelte Klammer 76 einwirkt (am besten in 4 gezeigt), bis die Klammer die Gehäusewand freigibt und sich nach oben biegt, um die Innenwand 74 des Gehäuses zu greifen.
  • Ein Vorteil des Schnappschlosses 66 liegt darin, daß die Zugangstür 42 nur durch ein spitz zulaufendes Werkzeug wie beispielsweise einen Schraubenzieher entfernt werden kann, und nicht durch bloße Finger, Münzen oder durch einen Stoß von außen. Das Entfernen wird durchgeführt, indem ein spitz zulaufendes Werkzeug eingeführt wird und an einem Fuß 78 des Schnappschlosses 66 nach innen in Richtung des Stromwenders 36 gedrückt wird, wodurch das Schnappschloß 66 aus der Öffnung 44 des Gehäuses 46 gelöst wird. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß kein zusätzliches Befestigungsmittel oder zusätzlicher Befestigungsvorgang – wie beispielsweise das Bereitstellen eines Schraubenlochs für die Zugangstür, was bei den Anordnungen mit geschraubtem Gehäuse üblich ist – während des Aufbaus eines Geräts, in dem beabsichtigt wird, den elektrischen Motor zu verwenden, erforderlich ist.
  • Es sollte angemerkt werden, daß, obwohl die bevorzugte Ausführungsform des vorliegenden Bürstensystems als zwei Bürstenkästen 26 und entsprechende zwei Zugangstüren 42 aufweisend beschrieben wurde, das Bürstensystem 10 zusätzliche Bürstenkästen und zusätzliche Zugangstüren aufweisen kann, die diesen entsprechen.
  • Aus der vorangegangenen Beschreibung sollte klar sein, daß ein verbessertes Bürstensystem gezeigt und beschrieben wurde, das über viele wünschenswerte Attribute und Vorteile verfügt. Der Bürstenhalteraufbau umfaßt elektrisch leitende Bürstenhalter oder Kästen und Verbindungslappen, die ausgebildet sind, um den Stromwender elektrisch mit den Feldanschlüssen zu verbinden, so daß keine getrennten Nebenschlußdrähte gebraucht werden. Auch wird der Federaufbau an den Zugangstüren bereitgestellt, um die Bürsten mit dem Stromwender in Kontakt zu halten, um eine wirksamere Ausnutzung des im Gehäuse verfügbaren Platzes zu gestatten, und so daß der Federaufbau die Entfernung der Bürsten nicht behindert. Die Zugangstüren weisen auch ein integrales Schnappschloß auf, das es erlaubt, daß die Türen sicher am Gehäuse eingeklinkt werden.

Claims (23)

  1. Ein Bürstenhalteraufbau (32), der ausgebildet ist, um in einem Gehäuse (46) eines elektrischen Motors bereitgestellt zu werden, um mindestens eine elektrisch leitende Bürste (34) zu tragen, die ausgebildet ist, um einen Stromwender (36) elektrisch mit einem Feldanschluß (38) zu verbinden, wobei der Aufbau folgendes umfaßt: mindestens einen elektrisch leitenden Bürstenkasten (26), der einen daran angebrachten Verbindungslappen (27) aufweist und der ausgebildet ist, um die Bürste (34) innerhalb des Kastens in elektrischem Kontakt zu halten, wobei der Verbindungslappen ausgebildet ist, um mit dem Feldanschluß (38) verbunden zu werden; einen Rahmen (12), der aufgebaut und ausgebildet ist, um den Bürstenkasten (26) fest aufzunehmen, wobei der Rahmen ein durchgehendes Loch (31) aufweist, um dem Verbindungslappen (27) zu erlauben, sich durch den Rahmen zu erstrecken und mit dem Feldanschluß (38) in Verbindung zu treten; und eine Torsionsfeder (50), die an einer Zugangstür (42) des Gehäuses (46) befestigt ist mittels eines integralen Federbefestigungsaufbaus (48), der einen gewindeten Abschnitt der Torsionsfeder (50) festhält, wobei die Torsionsfeder 50) eine Kraft auf die Bürste (34) ausübt, so daß die Bürste (34) elektrischen Kontakt mit dem Stromwender (36) hält, sobald die Zugangstür (42) in das Gehäuse (46) eingeklinkt ist.
  2. Der Bürstenhalteraufbau (32) gemäß Anspruch 1, worin der Bürstenkasten (26) eine elektrisch leitende erste Platte (20) und eine elektrisch leitende zweite Platte (16) umfaßt, wobei die erste und die zweite Platte aufgebaut und ausgebildet sind, um elektrisch aneinandergekoppelt zu werden.
  3. Der Bürstenhalteraufbau (32) gemäß Anspruch 2, worin der Verbindungslappen (27) an der ersten Platte (20) angebracht ist.
  4. Der Bürstenhalteraufbau (32) gemäß Anspruch 2, worin der Verbindungslappen (27) an der zweiten Platte (16) angebracht ist.
  5. Der Bürstenhalteraufbau (32) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der Bürstenkasten (26) einen Schlitz (64) einschließt und worin die Torsionsfeder (50) die Kraft auf die Bürste (34) durch den Schlitz hindurch ausübt.
  6. Der Bürstenhalteraufbau (32) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der Rahmen (12) eine Aufnahmekammer (62) einschließt, die aufgebaut und ausgebildet ist, um die Torsionsfeder (50) aufzunehmen, wenn die Zugangstür (42) in das Gehäuse (46) eingeklinkt ist.
  7. Der Bürstenhalteraufbau (32) gemäß Anspruch 6, worin die Aufnahmekammer (62) in Bezug auf den Bürstenkasten (26) senkrecht ausgerichtet ist.
  8. Der Bürstenhalteraufbau (32) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Torsionsfeder (50) den elektrischen Pfad zwischen der Bürste (34) und dem Bürstenkasten (26) bereitstellt, wenn die Zugangstür (42) in das Gehäuse (46) eingeklinkt ist, und den elektrischen Pfad beseitigt, wenn die Zugangstür (42) aus dem Gehäuse (46) ausgeklinkt ist.
  9. Der Bürstenhalteraufbau (32) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Torsionsfeder (50) ein erstes Ende (54) und ein zweites Ende (58) aufweist, wobei das erste und das zweite Ende elektrisch mit dem Bürstenkasten (26) bzw. der Bürste (34) verbunden sind, wenn die Zugangstür (42) in das Gehäuse (46) eingeklinkt ist, und von dem Bürstenkasten (26) bzw. der Bürste (34) gelöst sind, wenn die Zugangstür (42) aus dem Gehäuse (46) ausgeklinkt ist.
  10. Ein Türaufbau für eine Zugangsöffnung (44) in einem Gehäuse (46) eines elektrischen Motors, wobei der Türaufbau ausgebildet ist, um mit einem Bürstenhalteraufbau (32) zusammenzuwirken, der im Gehäuse (46) bereitgestellt ist, um eine Bürste (34) in elektrischem Kontakt mit einem Stromwender (36) im Gehäuse (46) zu halten, wobei der Türaufbau folgendes umfaßt: eine Zugangstür (42), die aufgebaut und ausgebildet ist, um in die Öffnung (44) eingeklinkt zu werden, die Zugang zu dem Bürstenhalteraufbau (32) ermöglicht; ein Schnappschloßmittel (66), das an der Zugangstür (42) befestigt ist, um die Zugangstür (42) in die Öffnung (44) einzuklinken; und eine Torsionsfeder (50), die an der Zugangstür (42) des Gehäuses (46) befestigt ist mittels eines integralen Federbefestigungsaufbaus (48), der einen gewindeten Abschnitt der Torsionsfeder (50) festhält, wobei die Torsionsfeder 50) eine Kraft auf die Bürste (34) ausübt, so daß die Bürste (34) elektrischen Kontakt mit dem Stromwender (36) hält, sobald die Zugangstür (42) in das Gehäuse (46) eingeklinkt ist.
  11. Der Türaufbau gemäß Anspruch 10, worin das Schnappschloßmittel (66) eine geschleifte Auslegerfeder ist, die sich aus der Zugangstür (42) erstreckt.
  12. Der Türaufbau gemäß Anspruch 11, worin die geschleifte Auslegerfeder (66) integral an der Zugangstür (44) ausgebildet ist.
  13. Der Aufbau gemäß Anspruch 1 oder 10, worin der Federbefestigungsaufbau (48) einen Ankerstift (52) enthält, über den der gewindete Abschnitt der Torsionsfeder (50) paßt.
  14. Der Aufbau gemäß Anspruch 13, worin der gewindete Abschnitt der Torsionsfeder (50) so über den Ankerstift (52) paßt, daß – sobald ein erstes Ende der Torsionsfeder (50) in einem Schlitz (56) positioniert und gegen die Zugangstür (42) gespannt ist – ein zweites Ende (58) der Torsionsfeder (50) unter Torsion gegen einen Halteträger (60) gedrückt ist.
  15. Der Aufbau gemäß Anspruch 13 oder 14, worin der Ankerstift (52) integral an der Zugangstür (42) ausgebildet ist.
  16. Der Türaufbau gemäß Anspruch 10, worin die Torsionsfeder (50) aufgebaut und ausgebildet ist, um in einer Aufnahmekammer (62) im Bürstenhalteraufbau (32) aufgenommen zu werden, wenn die Zugangstür (42) in die Öffnung (44) am Gehäuse (46) eingeklinkt ist.
  17. Der Aufbau gemäß Anspruch 1 oder 10, worin der Federbefestigungsaufbau (48) in einer Aufnahmekammer (62) unmittelbar unterhalb des Bürstenkastens (26) im Rahmen (12) aufgenommen ist, wenn die Zugangstür (42) in die Öffnung (44) am Gehäuse (46) eingeklinkt ist.
  18. Der Aufbau (32) gemäß Anspruch 1 oder 10, worin die Torsionsfeder (50) ein erstes Ende (54) und ein zweites Ende (58) aufweist, wobei das zweite Ende (58), das zu einem allgemein S-förmigen Arm gebogen ist, in einen Schlitz (64) auf einer Bodenplatte (16) paßt, die das Oberteil der Aufnahmekammer (62) bildet.
  19. Der Türaufbau gemäß Anspruch 10, der eine Lippe (70) umfaßt, die sich von einem Ende (72) der Zugangstür (42) erstreckt (42), wobei die Lippe (70) aufgebaut und ausgebildet ist, um in eine Seite der Öffnung (44) einzugreifen, wenn die Zugangstür (42) in die Öffnung (44) eingeklinkt ist.
  20. Der Türaufbau gemäß Anspruch 10, worin die Torsionsfeder (50) den elektrischen Pfad zwischen der Bürste (34) und dem Bürstenhalteraufbau (32) bereitstellt, wenn die Zugangstür (42) in die Öffnung eingeklinkt ist, und den elektrischen Pfad beseitigt, wenn die Zugangstür (42) aus der Öffnung (44) ausgeklinkt ist.
  21. Der Aufbau gemäß Anspruch 1 oder 10, worin die Torsionsfeder (50) ein erstes Ende (54) und ein zweites Ende (58) aufweist, wobei das erste Ende (54) gegen ein rechteckiges Rohr (24) gedrückt ist.
  22. Ein Bürstensystem für einen elektrischen Motor, wobei das System ausgebildet ist, um einen Stromwender (36) mit mindestens einem Feldanschluß (38) des Motors elektrisch zu verbinden, und in einem Gehäuse (46) des Motors bereitgestellt ist und über eine Öffnung (44) im Gehäuse zugänglich ist, wobei das System folgendes umfaßt: mindestens eine elektrisch leitende Bürste (34) in Kontakt mit dem Stromwender (36); mindestens einen elektrisch leitenden Bürstenkasten (26), der einen daran angebrachten Verbindungslappen (27) aufweist und der ausgebildet ist, um die Bürste (34) innerhalb des Bürstenkastens in elektrischem Kontakt zuhalten, wobei der Verbindungslappen aufgebaut und ausgebildet ist, um mit dem Feldanschluß (38) verbunden zu werden; einen Rahmen (12), der aufgebaut und ausgebildet ist, um den Bürstenkasten (26) fest aufzunehmen, wobei der Rahmen ein durchgehendes Loch (31) aufweist, um dem Verbindungslappen (27) zu erlauben, sich durch den Rahmen zu erstrecken und mit dem Feldanschluß (38) in Verbindung zu treten; eine Zugangstür (42), die aufgebaut und ausgebildet ist, um in die Öffnung (44) am Gehäuse (46) eingeklinkt zu werden; ein Schnappschloßmittel (66), das an der Zugangstür (42) angebracht ist, um die Zugangstür in die Öffnung (44) einzuklinken; und eine Torsionsfeder (50), die an der Zugangstür (42) des Gehäuses (46) befestigt ist mittels eines integralen Federbefestigungsaufbaus (48), der einen gewindeten Abschnitt der Torsionsfeder (50) festhält, wobei die Torsionsfeder (50) eine Kraft auf die Bürste (34) ausübt, so daß die Bürste (34) elektrischen Kontakt mit dem Stromwender (36) hält, sobald die Zugangstür (42) in das Gehäuse (46) eingeklinkt ist.
  23. Das System gemäß Anspruch 22, worin die Torsionsfeder (50) einen elektrischen Pfad zwischen der Bürste (34) und dem Bürstenkasten (26) bereitstellt, wenn die Zugangstür (42) in das Gehäuse (46) eingeklinkt ist, und den elektrischen Pfad beseitigt, wenn die Zugangstür (42) aus dem Gehäuse (46) ausgeklinkt ist.
DE19938342A 1998-08-14 1999-08-13 Bürstensystem für elektrische Motoren Expired - Lifetime DE19938342B4 (de)

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US09/134,101 US6133665A (en) 1998-08-14 1998-08-14 Brush system for electric motors
US134101 1998-08-14

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