DE3726839C2 - - Google Patents

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DE3726839C2
DE3726839C2 DE3726839A DE3726839A DE3726839C2 DE 3726839 C2 DE3726839 C2 DE 3726839C2 DE 3726839 A DE3726839 A DE 3726839A DE 3726839 A DE3726839 A DE 3726839A DE 3726839 C2 DE3726839 C2 DE 3726839C2
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
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    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
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    • H02K5/225Terminal boxes or connection arrangements
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02K11/40Structural association with grounding devices

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Description

Die Erfindung betrifft einen Motor gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solcher Motor ist beispielsweise aus der GB-PS 21 59 668 bekannt.
Bisher gibt es zwei verschiedene Arten, um eine Erdplatte an einem Motor, der einen Permanentmagneten aufweist, an­ zubringen. Zum einen besteht die Möglichkeit, die Erd­ platte in die Innenseite eines Motorgehäuses einzubauen, während die andere Möglichkeit vorsieht, daß die Erdplatte mit der Außenseite des Gehäuses verbunden wird, nachdem der Motorhauptteil zusammengebaut ist.
Wenn die Erdplatte durch Punktschweißung an der Außenseite des Gehäuses befestigt wird, hat dies den Nachteil, daß der Herstellungsprozeß des Motors durch den Punktschweiß­ vorgang verhältnismäßig aufwendig ist. Bei dem erstge­ nannten Verfahren des Einbaus der Erdplatte in das Gehäuse, das in der DE-OS 36 04 584 vorgeschlagen wurde, ist es erforder­ lich, eine vorbestimmte Erdplatte auszuwählen und einzubauen, bevor das Lagerschild mit dem Gehäusemantel zusammengesetzt wird. Dies bedeutet, daß ein getrennter Vorgang der Auswahl und des Einbaues der Erdplatte in dem automatisierten Herstellungs­ prozeß des Motors eingefügt werden muß. Dieses Problem wird zwar bei dem aus der GB-PS 20 13 042 verwendeten Motor vermieden, da hier eine U-förmige Erdplatte von der Außen­ seite des Lagerschildes in eine Motoranschlußöffnung ein­ gesetzt und gegen die Innenwand des Gehäusemantels ge­ drückt wird, wenn das Lagerschild mit dem Gehäusemantel zusammengesetzt wird, jedoch ist dieses Prinzip nur in dem Fall anwendbar, daß die Kontaktfläche des Motoran­ schlusses parallel zu dem Gehäusemantel verläuft.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Motor der eingangs genannten Art so weiter zu ent­ wickeln, daß der Herstellungsprozeß des Motors verein­ facht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzei­ chen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ermöglicht es, eine Erdplatte von der Außenseite eines Motors anzubringen, anstatt die Erd­ platte in das Motorgehäuse einzubauen. Somit ist der Vorgang des Einbaus der Erdplatte bei dem gesamten Herstellungsprozeß des Motors vermieden, der sich vom Zusammensetzen der Bauteile bis zum Überdecken des zu­ sammengebauten Motorhauptteils mit dem Lagerschild erstreckt. Der Motorhauptteil kann somit auf einer stan­ dardisierten Produktionslinie unabhängig von der Art der Erdplatte hergestellt werden. Falls erforderlich, kann die Erdplatte an dem fertiggestellten Motor von dessen Versand angebracht werden.
Der erfindungsgemäße Motor hat einen solche Aufbau, daß eine Erdplatte an der Außenseite des Gehäuses befestigt wird, nachdem der Motorhauptteil zusammengesetzt ist. Die Erdplatte wird durch Herstellung eines verhältnismäßig einfachen Preßsitzes mit dem Gehäuse verbunden, wobei der Umstand genutzt wird, daß ein zylindrisches Lager­ auge von dem Gehäuse nach außen vorsteht und daß Motor­ anschlüsse durch Motoranschlußöffnungen nach außen führen. Das Lagerschild besteht im Bereich des Lagerauges aus Metall.
Die Erdplatte hat eine Grundplatte, in deren Mitte sich eine Kontakt- und Befestigungsöffnung befindet, in die das Lagerauge eingesetzt und in einen Klemmsitz genommen wird, einen Halsabschnitt, der sich von der Grundplatte, mit dieser fluchtend, erstreckt, einen Arm, der sich von der Spitze des Halsabschnitts im rechten Winkel zur Ebene des Halsabschnitts erstreckt und der in eine Motoran­ schlußöffnung eines Bürstenhalters eingesetzt wird, und einen gekrümmten Kontaktabschnitt, der einen elektrischen Kontakt mit dem Motoranschluß herstellt.
Erfindungsgemäß wird die Erdplatte an dem Lagerschild angebracht, indem die Grundplatte der Erdplatte von der Außenseite auf das Lagerauge aufgeschoben und der Arm der Erdplatte in die Motoranschlußöffnung im Preßsitz eingeführt werden, um einen elektrischen Kontakt mit dem Motoranschluß herzustellen.
Das Lagerauge wird in einen Preßsitz genommen, indem ein bis drei gerade Schnittabschnitte an der Kon­ takt- und Befestigungsaussparung der Erdplatte, mehrere Nuten oder Ausschnitte oder Vorsprünge ausgebildet oder eine Kappe mit einer Entlüftungsbohrung an der Kontakt- und Befestigungsaussparung der Erdplatte angeordnet sind.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfin­ dungsgemäßen Motors;
Fig. 2 eine Stirnansicht des Motors gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Erdplatte;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie A-A′ in Fig. 2 und
Fig. 5A-5E weitere Ausführungsformen der Erdplatte.
In den Fig. 1 bis 5E bezeichnen das Bezugszeichen 1 einen Gehäusemantel, 2 ein Lagerschild, 3 eine Erd­ platte, 4 einen Motoranschluß, 5 einen Bürstenhalter, 6 ein zylindrisches Lagerauge, 7 eine Welle, 3-1 eine Grundplatte, 3-2 eine Kontakt- und Befestigungs­ aussparung, 3-3 einen Halsabschnitt, 3-4 einen Arm und 3-5 einen gekrümmten Kontaktabschnitt.
Der erfindungsgemäße Motor wird hergestellt, indem zu­ nächst das Motorhauptteil zusammengesetzt wird, ohne daß eine Erdplatte ins Innere des Gehäuses eingebaut wird, wobei anschließend ein Lagerschild 2 ange­ bracht und von der Außenseite erforderlichenfalls eine Erdplatte 3 installiert wird. Der gekrümmte Kontaktab­ schnitt 3-5 der Erdplatte 3 wird zwischen einen der Motor­ anschlüsse 4 und dem Lagerschild 2 angeordnet, um bei­ de Teile elektrisch miteinander zu verbinden. Die vorlie­ gende Erfindung betrifft einen Motor, dessen Besonderheit in der Konstruktion und der Befestigungsmethode der Erd­ platte 3 liegt, wobei der eigentliche Motor einen her­ kömmlichen Aufbau hat.
Nachfolgend wird daher der Aufbau der Erdplatte 3 be­ schrieben. Die in Fig. 3 abgebildete Erdplatte 3 hat den folgenden Aufbau: Die Grundplatte 3-1 der Erdplatte 3 hat beispielsweise im wesentlichen eine runde Form, in deren Mitte sich eine Kontakt- und Befestigungsaus­ sparung 3-2 befindet. Die Kontakt- und Befestigungsaus­ sparung 3-2 hat einen geraden Schnittabschnitt 3-6 ent­ lang eines Randes. Der gerade Schnittabschnitt 3-6 dient als mechanische und elektrische Verbindungseinrich­ tung mit dem Lagerschild 2. Der Halsabschnitt 3-3 der Erdplatte 3 erstreckt sich von der Grundplatte 3-1 mit dieser fluchtend in einer im wesentlichen dreieckigen Form. Nahe der Spitze des Halsabschnitts 3-3 ist der Arm 3-4 der Erdplatte 3 vorgesehen, der sich im rechten Win­ kel zur Ebene des Halsabschnitts 3-3 erstreckt. Am Kopf­ ende des Armes 3-4 ist ein gekrümmter Kontaktabschnitt 3-5 ausgebildet.
Nachfolgend wird mit Bezug auf Fig. 1 die Befestigungs­ methode der Erdplatte 3 beschrieben. Die Erdplatte 3 macht hinsichtlich ihrer Befestigung in vorteilhafter Weise Gebrauch von dem Umstand, daß an dem Lagerschild 2 stets ein nach außen vorspringender zylindrischer Abschnitt, das sogenannte Lagerauge 6, existiert und daß die Motoranschlüsse durch Motoranschlußöffnungen nach außen geführt sind. Zuerst wird die Spitze des Armes 3-4 in die Motoranschlußöffnung des Bürstenhalters 5, in die der zu erdende Motoranschluß 4 eingesetzt ist, ein­ geführt. Wenn der Arm 3-4 im Preßsitz eingeführt wird, bis sich die Grundplatte 3-1 dem Lagerauge 6, das Teil des Lagerschilds 2 ist, nähert, ist die Erd­ platte 3 so positioniert, daß das Kopfende des Lagerauges 6 in die Kontakt- und Befestigungsaussparung 3-2 paßt. Anschließend wird der Arm 3-4 im Preßsitz ein­ geführt und die Grundplatte 3-1 wird ebenfalls im Preß­ sitz auf das Lagerauge aufgeschoben, bis die Grundplatte 3-1 den Fußpunkt des Lagerauges 6 erreicht. Indem der gerade ausgeschnittene Abschnitt der Kontakt- und Befestigungsaussparung 3-2 eine solche Größe hat, daß er fest die Umfangsfläche des Lagerauges 6 umgreift, wenn die Grundplatte 3-1 im Preßsitz auf das Lagerauge 6 aufgesetzt wird, ist die Erd­ platte 3 durch die Berührungskraft an den Kontaktpunkten (P in Fig. 1, P und P′ in Fig. 2) mechanisch fest mit dem Lagerauge 6 verbunden. Gleichzeitig ist die Erdplatte 3 an den Kontaktpunkten P und P′ elektrisch mit dem Lageauge 6 verbunden. Eine zwangs­ läufige elektrische Verbindung wird durch die Abrieb­ wirkung erzielt, die jeglichen Schmutz und Rost von der Kontaktfläche entfernt, wenn der Preßsitz eingenommen wird. Dies bedeutet, daß die Erdplatte 3 sowohl mecha­ nisch als auch elektrisch sicher mit dem Lagerschild 2 verbunden ist, da das Lagerauge 6 Teil des Lagerschildes 2 ist.
Wie oben beschrieben, ist die Erfindung dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Erdplatte in einem einfachen Vorgang im Preßsitz an dem Lagerschild 2 befestigt wird, wo­ bei der Umstand genutzt wird, daß sich an dem Lagerschild 2 ein nach außen vorspringender zylindrischer Abschnitt, nämlich das Lagerauge, befindet.
Nachfolgend wird die Herstellung einer elektrischen Ver­ bindung der Erdplatte 3 mit dem Motoranschluß beschrie­ ben. Fig. 4 ist ein Querschnittsansicht entlang der Linie A-A′ in Fig. 2. Der gekrümmte Kontaktabschnitt 3-5 am Kopfende des Armes 3-4 wird im Preßsitz in die Öffnung des Bürstenhalters 5 eingeführt und gegen den Motoranschluß 4 gezwängt, womit dieser elektrisch mit dem Motoranschluß 4 verbunden ist.
Somit ist der Motoranschluß 4 mit Hilfe der Erdplatte 3 mit dem Motorgehäuse verbunden.
Obwohl die in Fig. 3 dargestellte Erdplatte 3 zwei gerade Schnittabschnitte an der Kontakt- und Befestigungs­ aussparung 3-2 aufweist, sind diese geraden Schnittab­ schnitte nur ein Beispiel der Einrichtung, die einen mechanischen Kontakt sicherstellt, wenn die Erdplatte 3 im Preßsitz auf dem Lagerauge 6 befestigt wird. Es müssen nicht unbedingt zwei gerade Schnittabschnitte vorhanden sein, sondern es können nur ein oder drei ge­ rade Schnittabschnitte vorgesehen sein, um die erforder­ lichen mechanischen Kontaktkräfte zu erzeugen. Die Kon­ takt- und Befestigungsaussparung 3-2 muß nicht unbedingt eine Form mit geraden Schnittabschnitten haben, sondern die Aussparung kann jede andere Form haben, die während des Preßsitzes einen mechanischen Kontakt sicherstellt. Die Fig. 5A bis 5E zeigen andere Ausführungsformen der Erdplatte.
Fig. 5A zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem mehrere (vier in dieser Figur) Ausschnitte an der Kontakt- und Befestigungsaussparung 3-2 der Erdplatte 3 vorgesehen sind, um das Lagerauge 6 in einen Preßsitz zu nehmen. Fig. 5B zeigt ein Beispiel, bei dem mehrere (vier in dieser Darstellung) Vorsprünge an der Kontakt- und Befestigungsaussparung 3-2 vorgesehen sind, um das Lagerauge 6 in den Preßsitz zu nehmen. Fig. 5C zeigt ein Beispiel, bei dem die Ausschnitte in Fig. 5A durch Nuten ersetzt sind, während in Fig. 5D drei gerad­ linige Schnittabschnitte vorgesehen sind. Fig. 5E zeigt ein Beispiel, bei dem eine Kappe 3-7 mit einem Entlüf­ tungsloch vorgesehen ist, in das das Lagerauge 6 in einen Preßsitz genommen wird.

Claims (6)

1. Motor mit einem Lagerschild, das in der Mitte ein zylindrisches Lagerauge aus Metall und an den Rändern Öffnungen aufweist, durch die Bürstenhalter Motoranschlüsse auf­ nehmen, die mit Bürsten verbunden sind, einem Gehäuse­ mantel, der zusammen mit dem Lagerschild ein Motorgehäuse bildet, und einem Permanentmagneten, dadurch gekennzeichnet, daß eine Erdplatte (3) mit einer Grundplatte (3-1), in deren Mitte sich eine Kontakt- und Befestigungsaussparung (3-2) befindet, in die das Lagerauge (6) in einem Klemmsitz aufnehmbar ist, einem Halsabschnitt (3-3), der sich von der Grundplatte (3-1) mit dieser fluchtend erstreckt, einem Arm (3-4), der sich von der Spitze des Halsabschnitts im rechten Winkel zur Ebene des Halsabschnitts erstreckt und in eine Motoranschlußöffnung eines der Bürstenhalter (5) einsetzbar ist, und einem gekrümmten Kontaktabschnitt (3-5) zur Herstellung eines elektrischen Kontaktes mit dem Motoranschluß (4) an dem Lagerschild (2) angebracht ist, indem die Grundplatte (3-1) von außen im Klemmsitz auf das Lagerauge (6) aufgesetzt und der Arm (3-4) im Klemmsitz in die Motoranschlußöffnung eingesetzt sind, um einen elektrischen Kontakt mit dem Motoranschluß (4) herzustellen.
2. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere gerade Schnittabschnitte (3-6) an der Kontakt- und Befestigungsaussparung (3-2) der Erd­ platte (3) ausgebildet sind, so daß das Lagerauge (6) im Klemmsitz in die Kontakt- und Befestigungs­ aussparung aufnehmbar ist.
3. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Ausschnitte an der Kontakt- und Befestigungs­ aussparung (3-2) der Erdplatte (3) ausgebildet sind, so daß das Lagerauge (6) im Klemmsitz in die Kon­ takt- und Befestigungsaussparung aufnehmbar ist.
4. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Nuten an der Kontakt- und Befestigungsaus­ sparung (3-2) der Erdplatte (3) ausgebildet sind, so daß das Lagerauge (6) im Klemmsitz in die Kon­ takt- und Befestigungsaussparung aufnehmbar ist.
5. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Vorsprünge an der Kontakt- und Befestigungs­ aussparung (3-2) der Erdplatte (3) ausgebildet sind, so daß das Lagerauge (6) im Klemmsitz in die Kon­ takt- und Befestigungsaussparung aufnehmbar ist.
6. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kappe (3-7) mit einer Entlüftungsbohrung an der Kontakt- und Befestigungsaussparung (3-2) der Erd­ platte (3) angeordnet ist, so daß das Lagerauge (6) im Klemmsitz in die Kontakt- und Befestigsaus­ sparung aufnehmbar ist.
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