DE10106003A1 - Motor mit Stromversorgungsanschlussklemmengehäuse - Google Patents
Motor mit StromversorgungsanschlussklemmengehäuseInfo
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Abstract
Bei einem Motor (10) hat eine Endplatte (20) ein Paar innere Anschlusshaltesockel (22) und ein Paar innere Anschlussaufnahmeschlitze (21b). Ein Sockeleingriffsabschnitt (22b) ist an dem inneren Anschlusshaltesockel (22) ausgebildet. Ein innerer Stromversorgungsanschluss (25) hat einen Halteabschnitt (25a), einen konkaven Abschnitt (25b), zwei Einfügungsstreifen (25c) und einen Bürstenhaltevorsprung (26). Zwei Haltedurchgangslöcher (25f) sind an dem Halteabschnitt (25a) ausgebildet. Ein konkaver Stopperabschnitt (22c) ist an einem Boden des inneren Anschlusshaltesockels (22) ausgebildet. Ein geneigter konvexer Abschnitt (25g) ist an jedem Einfügungsstreifen (25c) des Paares von dem inneren Stromversorgungsanschluss (25) ausgebildet.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Motor mit
Stromversorgungsanschlussklemmengehäuse.
Die am 28. Juli 2000 veröffentlichte Druckschrift JP 2000-
209818A schlägt einen Motor mit
Stromversorgungsanschlussklemmengehäuse vor. Bei diesem Motor
hat ein Blattfedersubstrat (innerer Stromversorgungsanschluss)
einen Hauptabschnitt, eine Steckerbuchse, die sich von einem
Ende des Hauptabschnittes nach oben erstreckt, und einen mit dem
Blattfederelement zu verbindenden dünnen Plattenabschnitt, der
sich von dem anderen Ende des Hauptabschnittes erstreckt und
eine Bürste hat. Der Hauptabschnitt ist in einem konvexen
Befestigungsabschnitt eines ein Abdeckelement bildendes
Halteabschnitts eingefügt und an der oberen Fläche des
Halteabschnittes befestigt.
Da jedoch der an dem unteren Ende des Blattfedersubstrates
(innerer Stromversorgungsanschluss) angeordnete Hauptabschnitt
in dem konvexen Befestigungsabschnitt eingefügt ist, besteht die
Möglichkeit, dass das Blattfedersubstrat abfällt, wenn das
Abdeckelement mit dem daran angebrachten Blattfedersubstrat an
den Motor befestigt wird. Falls das Blattfedersubstrat abfällt,
wenn das Abdeckelement mit dem daran angebrachten
Blattfedersubstrat an den Motor befestigt wird, beschädigt das
Blattfedersubstrat innere Bauteile des Motors wie zum Beispiel
einen Kommutator.
Da der Hauptabschnitt zum Befestigen des Blattfedersubstrates
zwischen der Steckerbuchse und dem dünnen Plattenabschnitt an
dem Blattfedersubstrat vorgesehen ist, wird des weiteren
zwischen der Steckerbuchse und dem dünnen Plattenabschnitt ein
Spalt erzeugt. Somit erfordert der innere
Stromversorgungsanschluss einen größeren Durchmesser des
Motoraufbaus insbesondere bei einem Vergleich mit einem Motor
mit gleicher Abgabe. Der Spalt verursacht den großen
Motordurchmesser (Aufbau). Es ist somit notwendig, den Motor zu
verkleinern.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Motor mit
Stromversorgungsanschlussklemmengehäuse vorzusehen, der es
ermöglicht, dass ein innerer Stromversorgungsanschluss
zuverlässig im Inneren eines Motors anbringbar und gehalten ist,
ohne dass der innere Stromversorgungsanschluss abfällt.
Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
kompakten Motor mit Stromversorgungsanschlussklemmengehäuse
vorzusehen.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung hat jeder innere
Stromversorgungsanschluss eines entsprechenden Paars einen
Anschlussabschnitt, der mit einem durch ein äußeres
Anschlusseinfügungsloch einfügbaren Stromversorgungsanschluss
verbindbar ist, um so einen elektrischen Strom von außen
zuzuführen. Er hat außerdem einen mit einer Bürstenhalteplatte
verbindbaren Verbindungsabschnitt. Jeder innere
Stromversorgungsanschluss des Paares ist durch einen inneren
Anschlusshaltesockel gehalten.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung sind eine
Bürstenhalteplatte und ein Verbindungsabschnitt eines inneren
Stromversorgungsanschlusses durch einen inneren
Anschlusshaltesockel so gehalten, dass die Bürstenhalteplatte
und der Verbindungsabschnitt radial übereinander angeordnet
sind.
Die vorstehend beschriebenen und andere Aufgaben, Merkmale und
Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden
detaillierten Beschreibung zusammen mit den beigefügten
Zeichnungen klarer verständlich.
Fig. 1 zeigt eine Schnittansicht eines Motors mit
Stromversorgungsanschlussklemmengehäuse eines
Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht eines Abdeckelementes des Motors
mit Stromversorgungsanschlussklemmengehäuse;
Fig. 3 zeigt eine Unteransicht des Abdeckelementes des Motors
mit Stromversorgungsanschlussklemmengehäuse;
Fig. 4 zeigt eine Querschnittansicht des Abdeckelementes des
Motors mit Stromversorgungsanschlussklemmengehäuse, die sich
entlang einer Linie IV-IV in der Fig. 2 erstreckt;
Fig. 5 zeigt eine Vorderansicht eines inneren
Stromversorgungsanschlusses des Motors mit
Stromversorgungsanschlussklemmengehäuse;
Fig. 6 zeigt eine Draufsicht des inneren
Stromversorgungsanschlusses;
Fig. 7 zeigt eine Querschnittansicht des inneren
Stromversorgungsanschlusses, die sich entlang einer Linie VII-
VII in der Fig. 6 erstreckt; und
Fig. 8 zeigt eine perspektivische Ansicht einer
Stromversorgungsbürste des Motors mit
Stromversorgungsanschlussklemmengehäuse.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 ist ein Joch 11 eines Motors 10,
der bei diesem Ausführungsbeispiel ein Motor mit
Stromversorgungsanschlussklemmengehäuse ist, als ein mit einem
Boden versehener flacher Zylinder ausgebildet, der einen Anker
12 aufnimmt. An der inneren Umfangsfläche des Jochs 11 sind zwei
sich gegenüberliegende Feldmagnete 13 vorgesehen, die den Anker
12 dazwischen aufnehmen. Vier konkave Eingriffsabschnitte 11a
sind an einer Öffnung des Jochs 11 ausgebildet, auch wenn in der
Fig. 1 nur ein konkaver Eingriffsabschnitt 11a gezeigt ist.
Der Anker 12 hat eine Drehwelle 14, die sich von dessen oberen
Ende und von dessen unteren Ende jeweils entlang dessen Achse
vertikal erstreckt. Wie dies in der Fig. 1 gezeigt ist, ist ein
sich nach oben erstreckendes Ende 14a der Drehwelle 14 durch ein
Lager 15 drehbar gestützt, das an dem Boden des Jochs vorgesehen
ist, während ihr anderes sich nach unten erstreckendes Ende 14b
durch ein Lager 17 drehbar gestützt ist, das an einem
Abdeckelement 16 vorgesehen ist, welches die Öffnung des Jochs
11 schließt. Ein Kommutator 18 ist an dem anderen Ende 14b der
Drehwelle 14 angebracht.
Wie dies in der Fig. 1 gezeigt ist, hat das Abdeckelement 16
eine leitende Platte 19 und eine Endplatte 20, die mit der
leitenden Platte 19 einstückig ausgebildet ist. Die leitende
Platte 19 ist aus einer Metallplatte geschaffen (zum Beispiel
eine Eisenplatte). Wie dies in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist,
hat die leitende Platte 19 ein Paar parallele Abschnitte 19a und
ein Paar kreisbogenförmige Abschnitte 19b. Zwei konvexe
Eingriffsabschnitte 19c, die in die konkaven Eingriffsabschnitte
11a des Jochs 11 eingreifen, sind an jedem Paar
kreisbogenförmige Abschnitte 19b ausgebildet. Wie dies in der
Fig. 3 gezeigt ist, sind an mittleren Abschnitten der leitenden
Platte 19 vier Durchgangslöcher 19d ausgebildet, die sich
senkrecht zu dem parallelen Abschnitt 19a erstrecken. Wie dies
in den Fig. 1 und 4 gezeigt ist, ist in der Nachbarschaft von
jedem kreisbogenförmigen Abschnitt 19b ein Steckerdurchgangsloch
19e ausgebildet.
Die Endplatte 20 ist aus Kunstharz geschaffen und hat ein Paar
parallele Abschnitte 20a und ein Paar kreisbogenförmige
Abschnitte 20b, wie dies in der Fig. 2 gezeigt ist. Und zwar ist
der äußere Flächenaufbau der Endplatte 20 im Allgemeinen gleich
wie bei der leitenden Platte 19. Wie dies in den Fig. 1 und 4
gezeigt ist, ragt in der Nähe des kreisbogenförmigen Abschnittes
20b ein Paar Steckerabschnitte 21 von einer hinteren Fläche 20c
der Endplatte 20 nach unten heraus. Die Endplatte 20 ist durch
einen Gussvorgang zum Beispiel eines Kunstharzmaterials
ausgebildet, wobei das Paar Steckerabschnitte 21 die
Steckerdurchgangslöcher 19e der leitenden Platte 19 durchdringt,
und die leitende Platte 19 an der hinteren Fläche 20c der
Endplatte 20 befestigt ist. Und zwar ist durch die Ausbildung
der Steckerabschnitte 21 durch einen Einlege-Gussvorgang oder
dergleichen die Endplatte 20 einstückig mit der leitenden Platte
19 ausgebildet. Der Steckerabschnitt 21 ist mit einem äußeren
Anschlusseinfügungsloch 21a (in den Fig. 1 bis 4 gezeigt) und
einem inneren Anschlussaufnahmeschlitz 21b (in der Fig. 3
gezeigt) versehen.
Wie dies in den Fig. 1 und 4 gezeigt ist, ist in der Nähe von
jedem kreisbogenförmigen Abschnitt 20b des Paares ein sich nach
oben erstreckender innerer Anschlusshaltesockel 22 an einer
oberen Fläche 20d der Endplatte 20 vorgesehen. Wie dies in den
Fig. 1, 2 und 4 gezeigt ist, ist ein Paar
Sockeleingriffsabschnitte 22b von einer oberen Fläche 22a des
inneren Anschlusshaltesockels 22 vorstehend ausgebildet. Das
vordere Ende des Sockeleingriffsabschnittes 22b ist als ein sich
verjüngender vorstehender Abschnitt ausgebildet. Zwei konkave
Stopperabschnitte 22c, die mit den inneren
Anschlussaufnahmeschlitzen 21b in Verbindung stehen (in der Fig.
3 gezeigt), sind an dem Boden des in den Fig. 1, 3 und 4
gezeigten inneren Anschlusshaltesockels 22 ausgebildet. Wie dies
in den Fig. 1, 3 und 4 gezeigt ist, ist ein innerer mittlerer
konkaver Anschlussstützabschnitt 22d zwischen beiden konkaven
Stopperabschnitten 22c ausgebildet, die an dem Boden des inneren
Anschlusshaltesockels 22 ausgebildet sind. Wie dies in den
Fig. 1, 3 und 4 gezeigt ist, ist des weiteren ein
Bewegungsverhinderungsabschnitt 23 zum Verhindern einer axialen
Bewegung des Feldmagnetes 13 an einer Seitenfläche des inneren
Anschlusshaltesockels 22 nach oben gerichtet ausgebildet.
Wie dies in der Fig. 1 gezeigt ist, ist an der mittleren
Position der Endplatte 20 ein Lagerhaltevorsprung 24
ausgebildet. Das Lager 17 ist durch den Lagerhaltevorsprung 24
gehalten. Wie dies in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, sind
entsprechend den an der leitenden Platte 19 ausgebildeten
Durchgangslöchern 19d vier Durchgangslöcher 20e in der Nähe des
Lagerhaltevorsprungs 24 ausgebildet, die sich senkrecht zu dem
parallelen Abschnitt 20a der Endplatte 20 erstrecken.
Ein innerer Stromversorgungsanschluss 25 ist an dem inneren
Anschlusshaltesockel 22 gehalten. Wie dies in den Fig. 5 bis
7 gezeigt ist, ist der innere Stromversorgungsanschluss 25 durch
einen Pressformvorgang aus einer dünnen Metallplatte
ausgebildet. Ein Halteabschnitt 25a ist an dem oberen Ende des
inneren Stromversorgungsanschlusses 25 durch ein Biegen des
inneren Stromversorgungsanschlusses 25 ausgebildet. Zwei
Haltedurchgangslöcher 25f sind an dem Halteabschnitt 25a
ausgebildet, die als ein innerer Anschlusseingriffsabschnitt
dienen. Ein Paar Einfügungsstreifen 25c ist an dem unteren Ende
des inneren Stromversorgungsanschlusses 25 durch ein
Ausschneiden eines konkaven Abschnittes 25b ausgebildet. Ein
geneigter konvexer Abschnitt 25g ist an jedem Einfügungsstreifen
25c des Paares so ausgebildet, dass der geneigte konvexe
Abschnitt 25g zur Seite des gebogenen Halteabschnittes vorsteht.
An beiden Seiten eines annähernd mittleren Abschnittes des
inneren Stromversorgungsanschlusses 25 ist ein Paar
Anschlussabschnitte 25d durch ein Biegen des inneren
Stromversorgungsanschlusses 25 in einer zu der Seite des
gebogenen Halteabschnittes entgegengesetzten Richtung
ausgebildet. Ein vorstehender Abschnitt 25e ist an dem mittleren
Abschnitt des inneren Stromversorgungsanschlusses 25 ausgebildet
und liegt dem Paar Anschlussabschnitte 25d gegenüber. Vier
Bürstenhaltevorsprünge 26 sind an dem inneren
Stromversorgungsanschlusses 25 an einer Fläche ausgebildet, an
der der Halteabschnitt 25a gebogen ist.
Nachfolgend wird beschrieben, wie der innere
Stromversorgungsanschluss an der Endplatte 20 gehalten ist.
Wie dies in der Fig. 3 gezeigt ist, wird das Paar
Einfügungsstreifen 25c des inneren Stromversorgungsanschlusses
25 in den inneren Anschlussaufnahmeschlitz 21b der Endplatte 20
eingefügt. Gleichzeitig durchdringen die
Sockeleingriffsabschnitte 22b die Haltedurchgangslöcher 25f, der
Halteabschnitt 25a ist in Kontakt mit der oberen Fläche 22a des
inneren Anschlusshaltesockels 22, die Haltedurchgangslöcher 25f
und die Sockeleingriffsabschnitte 22b sind aneinandergepasst,
die Bodenfläche des konkaven Abschnittes 25b ist in Kontakt mit
dem inneren mittleren konkaven Anschlussstützabschnitt 22d, und
der geneigte konvexe Abschnitt 25g ist in dem konkaven
Stopperabschnitt 22c eingepasst.
Wie dies in den Fig. 1 und 4 gezeigt ist, ist durch das
Einpassen des geneigten konvexen Abschnittes 25g in den konkaven
Stopperabschnitt 22c der innere Stromversorgungsanschluss 25
demgemäß durch die Endplatte 20 so gehalten, dass sich der
innere Stromversorgungsanschluss 25 nicht nach oben bewegen
kann. Wie dies in den Fig. 1 und 4 gezeigt ist, ist die
Bodenfläche des konkaven Abschnittes 25b andererseits in Kontakt
mit dem inneren mittleren konkaven Anschlussstützabschnitt 22d
bzw. der Halteabschnitt 25a ist in Kontakt mit der oberen Fläche
22a des inneren Anschlusshaltesockels 22. Dadurch ist der innere
Stromversorgungsanschluss 25 durch die Endplatte 20 so gehalten,
dass sich der innere Stromversorgungsanschluss 25 nicht nach
unten bewegen kann. Wie dies in den Fig. 1 und 4 gezeigt ist,
sind die Haltedurchgangslöcher 25f an die
Sockeleingriffsabschnitte 22b gefügt, und wie dies in der Fig. 3
gezeigt ist, sind die Einfügungsstreifen 25c in den inneren
Anschlussaufnahmeschlitz 21b eingefügt. Dadurch ist der innere
Stromversorgungsanschluss 25 durch die Endplatte 20 so gehalten,
dass sich der innere Stromversorgungsanschluss 25 weder von
links nach rechts noch von vorne nach hinten bewegen kann. Wie
dies in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, liegen gleichzeitig der
Anschlussabschnitt 25d des inneren Stromversorgungsanschlusses
25 und der vorstehende Abschnitt 25e in dem äußeren
Anschlusseinfügungsloch 21a frei.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der innere
Stromversorgungsanschluss 25 durch die Endplatte 20 gehalten,
und eine Bürstenhalteplatte 27a der Stromversorgungsbürste 27
ist zwischen dem inneren Stromversorgungsanschluss 25 und dem
inneren Anschlusshaltesockel 22 der Endplatte 20 fest
eingeklemmt. Und zwar sind vier Haltedurchgangslöcher 27c, die
mit den Bürstenhaltevorsprüngen 26 des inneren
Stromversorgungsanschlusses 25 verbunden sind und an diese
gepasst sind, an entsprechenden Positionen des hinteren Endes
der Bürstenhalteplatte 27a ausgebildet, wie dies in der Fig. 8
gezeigt ist. Wenn der innere Stromversorgungsanschluss 25 durch
die Endplatte 20 gehalten ist, während die Haltedurchgangslöcher
27c der Bürstenhalteplatte 27a mit den Bürstenhaltevorsprüngen
26 des inneren Stromversorgungsanschlusses 25 verbunden sind und
an diese gepasst sind, ist das hintere Ende der
Bürstenhalteplatte 27a zwischen dem inneren
Stromversorgungsanschluss 25 und der Seitenfläche des inneren
Anschlusshaltesockels 22 fest eingeklemmt. Ein
Bürstengleitabschnitt 27b, der mit dem Kommutator 18 gleitend in
Kontakt ist, ist an dem vorderen Ende der Bürstenhalteplatte 27a
ausgebildet. Wenn der innere Stromversorgungsanschluss 25 durch
die Endplatte 20 gehalten ist, erstreckt sich das vordere Ende
der Bürstenhalteplatte 27a im Allgemeinen parallel zu dem
parallelen Abschnitt 20a der Endplatte 20.
Bei der Montage des Abdeckelementes 16 mit dem vorstehend
beschriebenen Aufbau des Jochs 11 wird zunächst von der
Bodenfläche der leitenden Platte 19 ein erster Trennstift 28 in
die an einer diagonalen Linie angeordneten Durchgangslöcher 19d
und 20e eingefügt, durch die beide Stromversorgungsbürsten 27
sichtbar sind, was durch Strichlinien in den Fig. 2 und 3
dargestellt ist. Wie dies in der Fig. 2 gezeigt ist, werden
beide Stromversorgungsbürsten 27 durch den ersten Trennstift 28
gegen eine Federkraft der Bürstenhalteplatte 27a voneinander
getrennt. Wenn beide Stromversorgungsbürsten 27 voneinander
getrennt an Positionen sind, an denen beide
Stromversorgungsbürsten 27 durch die an der anderen diagonalen
Linie angeordneten Durchgangslöcher 19d und 20e sichtbar sind,
wie dies durch die Zwei-Punkt-Strichlinie gemäß der Fig. 2
gezeigt ist, werden beide Stromversorgungsbürsten 27 durch einen
zweiten Trennstift 29 fortdauernd voneinander getrennt. Dann
wird der Bewegungsverhinderungsabschnitt 23 auf die Feldmagnete
13 gerichtet, während beide Stromversorgungsbürsten 27
voneinander getrennt sind, und das Abdeckelement 16 wird so an
dem Joch 11 angebracht, dass das andere Ende 14b der Drehwelle
14 in das Lager 17 des Lagerhaltevorsprungs 24 eingefügt wird.
Gleichzeitig wird das Abdeckelement 16 so an dem Joch
angebracht, dass der konvexe Eingriffsabschnitt 19c in den
konkaven Eingriffsabschnitt 11a des Jochs 11 eingreift. Wenn die
Trennstifte 28 und 29 aus den Löchern 19d und 20e entfernt
werden, gelangt der Bürstengleitabschnitt 27b von jeder
Stromversorgungsbürste 27 in einen Gleitkontakt mit dem
Kommutator 18.
Wenn ein mit einer nicht gezeigten äußeren
Stromversorgungsquelle verbundener Stromversorgungsanschluss T
in das äußere Anschlusseinfügungsloch 21a eingefügt wird, wie
dies in der Fig. 1 angedeutet ist, wird der
Stromversorgungsanschluss T mit dem inneren
Stromversorgungsanschluss 25 elektrisch verbunden und zwischen
dem Anschlussabschnitt 25d und dem vorstehenden Abschnitt 25e
gemäß den Fig. 2 und 3 eingeklemmt. Und zwar führt der
Stromversorgungsanschluss T dem Kommutator 18 durch den inneren
Stromversorgungsanschluss 25 und der Stromversorgungsbürste 27
hindurch elektrischen Strom zu.
Der Motor 10 des Ausführungsbeispieles hat die nachfolgend
beschriebenen Vorteile.
(1) Der innere Stromversorgungsanschluss 25 ist durch die
Endplatte 20 gehalten, wobei das Paar Einfügungsstreifen 25c des
inneren Stromversorgungsanschlusses 25, der mit der
Stromversorgungsbürste 27 verbunden ist, in den inneren
Anschlussaufnahmeschlitz 21b der Endplatte 20 eingefügt ist und
der innere Stromversorgungsanschluss 25 mit dem inneren
Anschlusshaltesockel 22 in Kontakt ist. Des weiteren ist der
Halteabschnitt 25a in Kontakt mit der oberen Fläche 22a des
inneren Anschlusshaltesockels 22. Dadurch ist der innere
Stromversorgungsanschluss 25 durch die Endplatte 20 so gehalten,
dass sich der innere Stromversorgungsanschluss 25 nicht vertikal
weiterbewegen kann. Darüber hinaus sind die
Haltedurchgangslöcher 25f an den Sockeleingriffsabschnitten 22b
gefügt, und die Einfügungsstreifen 25c sind in den inneren
Anschlussaufnahmeschlitz 21b eingefügt. Dadurch ist der innere
Stromversorgungsanschluss 25 durch die Endplatte 20 so gehalten,
dass sich der innere Stromversorgungsanschluss 25 weder von
links nach rechts noch von vorne nach hinten bewegen kann.
Folglich kann der innere Stromversorgungsanschluss 25 durch die
Endplatte 20 zuverlässig gehalten werden, ohne dass der innere
Stromversorgungsanschluss 25 abfällt.
(2) Wenn das Paar Einfügungsstreifen 25c des inneren
Stromversorgungsanschlusses 25, der mit der
Stromversorgungsbürste 27 verbunden ist, in den inneren
Anschlussaufnahmeschlitz 21b der Endplatte 20 eingefügt ist,
wobei der innere Stromversorgungsanschluss 25 mit dem inneren
Anschlusshaltesockel 22 in Kontakt ist, ist der geneigte konvexe
Abschnitt 25g in dem konkaven Stopperabschnitt 22c eingepasst.
Dadurch ist der innere Stromversorgungsanschluss 25 durch die
Endplatte 20 so gehalten, dass sich der innere
Stromversorgungsanschluss 25 nicht nach oben bewegen kann.
Folglich kann der innere Stromversorgungsanschluss 25 durch den
inneren Anschlusshaltesockel 22 zuverlässig gehalten werden,
ohne dass sich der innere Stromversorgungsanschluss 25 von dem
inneren Anschlusshaltesockel 22 nach oben bewegt und von diesem
abgleitet.
(3) Wenn das Paar Einfügungsstreifen 25c des inneren
Stromversorgungsanschlusses 25 in den inneren
Anschlussaufnahmeschlitz 21b der Endplatte 20 eingefügt ist,
wobei der innere Stromversorgungsanschluss 25 mit dem inneren
Anschlusshaltesockel 22 in Kontakt ist, ist die Bodenfläche des
konkaven Abschnittes 25b in Kontakt mit dem inneren mittleren
konkaven Anschlussstützabschnitt 22d. Dadurch ist der innere
Stromversorgungsanschluss 25 durch die Endplatte 20 so gehalten,
dass sich der innere Stromversorgungsanschluss 25 nicht nach
unten bewegen kann. Folglich kann der innere
Stromversorgungsanschluss 25 zuverlässiger durch den inneren
Anschlusshaltesockel 22 gehalten werden, ohne dass der innere
Stromversorgungsanschluss 25 abfällt.
(4) Die Bürstenhalteplatte 27a ist länglich ausgebildet, und die
auf den Kommutator 18 der Stromversorgungsbürste 27
aufzubringende Druckkraft kann konstant aufrechterhalten werden.
Es ist folglich möglich, den Motor 10 für lange Zeit stabil zu
betreiben und seine Lebensdauer zu verlängern.
(5) Beim Anbringen des Abdeckelementes 16 an dem Joch 11 kann
das Abdeckelement 16 an dem Joch 11 angebracht werden, wenn die
Bürstenhalteplatte 27a zu einer Position bewegt wird, an der
sich die Stromversorgungsbürste 27 und der Kommutator 18 nicht
gegenseitig überlagern, indem der erste und der zweite
Trennstift 28 bzw. 29 in das Durchgangsloch 19d bzw. 20e
eingefügt werden. Folglich kann das Abdeckelement 16 in
einfacher Weise an dem Joch 11 angebracht werden. Es ist somit
möglich, die Produktivität bei der Montage des Motors 10 zu
verbessern.
(6) Aufgrund der Abschirmwirkung der leitenden Platte 19 ist es
möglich, ein Austreten einer elektrischen Störungsgröße durch
die Öffnung des Joches 11 nach außen zu verhindern, die dann
erzeugt wird, wenn die Stromversorgungsbürste 27 und der
Kommutator 18 gleitend miteinander in Kontakt sind.
(7) Da die Bürstenhalteplatte 27a der Stromversorgungsbürste 27
direkt mit der hinteren Fläche des inneren
Stromversorgungsanschlusses 25 verbunden ist, gibt es keinen
Spalt, der zwischen einem mit der Bürstenhalteplatte zu
verbindenden dünnen Plattenabschnitt und einer Steckerbuchse
erzeugt würde. Es ist somit möglich, den Motor 10 zu
verkleinern. Da der innere Stromversorgungsanschluss 25 auch
verkleinert ist, ist es möglich, die Materialkosten zu
reduzieren.
(8) Die Bürstenhalteplatte 27a ist zwischen dem inneren
Stromversorgungsanschluss 25 und dem inneren
Anschlusshaltesockel 22 eingeklemmt, und die
Bürstenhaltevorsprünge 26 des inneren
Stromversorgungsanschlusses 25 sind in die Haltedurchgangslöcher
27c der Bürstenhalteplatte 27a eingepasst. Daher kann die
Bürstenhalteplatte 27a in einfacher Weise an die
Bürstenhaltevorsprünge 26 ohne Verwendung von zusätzlichen
Bauteilen angebracht werden. Es ist des weiteren möglich, die
Bürstenhalteplatte 27a an die Bürstenhaltevorsprünge 26 aufgrund
des Eingriffs zwischen den Haltedurchgangslöchern 27c und den
Bürstenhaltevorsprüngen 26 zuverlässig und unbewegbar zu
befestigen.
Das Ausführungsbeispiel ist nicht auf den vorstehend
beschriebenen Ausbau beschränkt, sondern es kann folgendermaßen
abgewandelt sein.
Der innere Anschlusshaltesockel 22 kann anders gestaltet sein,
als es in den Fig. 2 und 4 gezeigt ist. Des weiteren kann die
Anzahl der Sockeleingriffsabschnitte 22b eins, drei oder mehr
sein.
Der innere Stromversorgungsanschluss 25 kann anders als in den
Fig. 5 bis 7 gestaltet sein. Zum Beispiel kann die Ausbildung
des geneigten konvexen Abschnittes 25g weggelassen werden. In
diesem Fall kann die Ausbildung des konkaven Stopperabschnittes
22c ebenfalls weggelassen werden, der mit dem geneigten konvexen
Abschnitt 25g eingreift.
Die Stromversorgungsbürste 27 kann anders als in der Fig. 8
gestaltet sein. Zum Beispiel können die Anzahl, die Position und
der Aufbau der Haltedurchgangslöcher 27c abgewandelt werden. In
diesem Fall sind die an dem inneren Stromversorgungsanschluss 25
ausgebildeten Bürstenhaltevorsprünge 26 entsprechend den
Haltedurchgangslöchern 27c abzuwandeln.
Die Bürstenhalteplatte 27a kann auf verschiedene Weisen
befestigt sein. Zum Beispiel kann die Vorrichtung zur
unbewegbaren Verbindung der Bürstenhalteplatte 27a an zumindest
der Bürstenhalteplatte 27a, dem inneren
Stromversorgungsanschluss 25 oder dem inneren
Anschlusshaltesockel 22 vorgesehen sein. Anstatt die
Bürstenhalteplatte 27a zwischen dem inneren
Stromversorgungsanschluss 25 und dem inneren
Anschlusshaltesockel 22 einzuklemmen, kann die
Bürstenhalteplatte 27a des weiteren an dem inneren
Stromversorgungsanschluss 25 ohne andere
Befestigungsvorrichtungen befestigt sein.
Nachdem die Endplatte 20 durch einen Gussvorgang des Materials
ausgebildet ist, kann die leitende Platte 19 an die Endplatte 20
ohne andere Befestigungsvorrichtungen so befestigt werden, dass
die leitende Platte 19 die hintere Fläche 20c der Endplatte 20
abdeckt.
Ein konvexer Eingriffsabschnitt 19c oder drei oder mehrere
konvexer Eingriffsabschnitte 19c können an jedem
kreisbogenförmigen Abschnitt 19b ausgebildet sein.
Der Motor 10 kann ein mehrpoliger Motor mit drei oder mehreren
daran ausgebildeten Feldmagneten 13 sein.
Die Anzahl der Bewegungsverhinderungsabschnitte 23 kann geändert
werden. Zwei oder mehrere Bewegungsverhinderungsabschnitte 23
können für jeden Feldmagneten 13 vorgesehen sein.
Der ebene Querschnittaufbau des Motors 10 kann ein runder Aufbau
sein.
Bei dem Motor 10 hat die Endplatte 20 das Paar innere
Anschlusshaltesockel 22 und das Paar innere
Anschlussaufnahmeschlitze 21b. Der Sockeleingriffsabschnitt 22b
ist an dem inneren Anschlusshaltesockel 22 ausgebildet. Der
innere Stromversorgungsanschluss 25 hat den Halteabschnitt 25a,
den konkaven Abschnitt 25b, zwei Einfügungsstreifen 25c und den
Bürstenhaltevorsprung 26. Zwei Haltedurchgangslöcher 25f sind an
dem Halteabschnitt 25a ausgebildet. Der konkave Stopperabschnitt
22c ist an dem Boden des inneren Anschlusshaltesockels 22
ausgebildet. Der geneigte konvexe Abschnitt 25g ist an jedem
Einfügungsstreifen 25c des Paares von dem inneren
Stromversorgungsanschluss 25 ausgebildet.
Claims (17)
1. Motor mit Stromversorgungsanschlussklemmengehäuse mit:
einem Joch (11), das einen Anker (12) mit einer Drehwelle (14) aufnimmt, an der ein Kommutator (18) angebracht ist;
einer Platte (20), die an einer Öffnung des Jochs (11) angebracht ist und ein Paar innere Anschlusshaltesockel (22) hat, die von einer inneren Seitenfläche (20d) der Platte (20) so vorstehen, dass die inneren Anschlusshaltesockel (22) die Drehwelle (14) dazwischen aufnehmen, und die ein äußeres Anschlusseinfügungsloch (21a) hat, das in der Nähe der inneren Anschlusshaltesockel (22) vorgesehen ist;
einem Paar blattfederartige Bürstenhalteplatten (27a), die eine Bürste (27b) federnd so spannen und stützen, dass ein Kontakt der Bürste (27b) mit dem Kommutator (18) ermöglicht ist;
und
einem Paar innere Stromversorgungsanschlüsse (25), von denen jeder einen Anschlussabschnitt (25d), der mit einem durch das äußere Anschlusseinfügungsloch (21a) einfügbaren Stromversorgungsanschluss (T) zum Zuführen eines Stroms von außen verbindbar ist, und einen Verbindungsabschnitt (26) hat,
der mit den Bürstenhalteplatten (27a) verbindbar ist, und von denen jeder durch die inneren Anschlusshaltesockel (22) gehalten ist.
einem Joch (11), das einen Anker (12) mit einer Drehwelle (14) aufnimmt, an der ein Kommutator (18) angebracht ist;
einer Platte (20), die an einer Öffnung des Jochs (11) angebracht ist und ein Paar innere Anschlusshaltesockel (22) hat, die von einer inneren Seitenfläche (20d) der Platte (20) so vorstehen, dass die inneren Anschlusshaltesockel (22) die Drehwelle (14) dazwischen aufnehmen, und die ein äußeres Anschlusseinfügungsloch (21a) hat, das in der Nähe der inneren Anschlusshaltesockel (22) vorgesehen ist;
einem Paar blattfederartige Bürstenhalteplatten (27a), die eine Bürste (27b) federnd so spannen und stützen, dass ein Kontakt der Bürste (27b) mit dem Kommutator (18) ermöglicht ist;
und
einem Paar innere Stromversorgungsanschlüsse (25), von denen jeder einen Anschlussabschnitt (25d), der mit einem durch das äußere Anschlusseinfügungsloch (21a) einfügbaren Stromversorgungsanschluss (T) zum Zuführen eines Stroms von außen verbindbar ist, und einen Verbindungsabschnitt (26) hat,
der mit den Bürstenhalteplatten (27a) verbindbar ist, und von denen jeder durch die inneren Anschlusshaltesockel (22) gehalten ist.
2. Motor mit Stromversorgungsanschlussklemmengehäuse gemäß
Anspruch 1,
wobei der innere Stromversorgungsanschluss den Anschlussabschnitt (25d) an einer seiner Seitenflächen und den Verbindungsabschnitt (26) an seiner anderen Seitenfläche hat.
wobei der innere Stromversorgungsanschluss den Anschlussabschnitt (25d) an einer seiner Seitenflächen und den Verbindungsabschnitt (26) an seiner anderen Seitenfläche hat.
3. Motor mit Stromversorgungsanschlussklemmengehäuse gemäß
Anspruch 1,
wobei die Bürstenhalteplatte (27a) zwischen dem inneren Stromversorgungsanschluss (25) und dem inneren Anschlusshaltesockel (22) eingeklemmt ist; und
zumindest die Bürstenhalteplatte (27a), der innere Stromversorgungsanschluss (25) oder der innere Anschlusshaltesockel (22) eine Verbindungsvorrichtung (26, 27c) hat, um mit der Bürstenhalteplatte (27a) so verbindbar zu sein, dass die Bürstenhalteplatte (27a) unbewegbar ist.
wobei die Bürstenhalteplatte (27a) zwischen dem inneren Stromversorgungsanschluss (25) und dem inneren Anschlusshaltesockel (22) eingeklemmt ist; und
zumindest die Bürstenhalteplatte (27a), der innere Stromversorgungsanschluss (25) oder der innere Anschlusshaltesockel (22) eine Verbindungsvorrichtung (26, 27c) hat, um mit der Bürstenhalteplatte (27a) so verbindbar zu sein, dass die Bürstenhalteplatte (27a) unbewegbar ist.
4. Motor mit Stromversorgungsanschlussklemmengehäuse gemäß
Anspruch 1,
wobei die Platte (20) einen an einer oberen Fläche des inneren Anschlusshaltesockels (22) ausgebildeten Sockeleingriffsabschnitt (22b) und einen in der Nähe des inneren Anschlusshaltesockels (22) vorgesehenen inneren Anschlussaufnahmeschlitz (21b) hat; und
der innere Stromversorgungsanschluss (25) an einem seiner Enden einen Halteabschnitt (25a) mit einem mit dem Sockeleingriffsabschnitt (22b) eingreifenden inneren Anschlusseingriffsabschnitt (25f) und an seinem anderen Ende ein Paar Einfügungsstreifen (25c) hat, die in dem inneren Anschlussaufnahmeschlitz (21b) eingreifend eingepasst sind.
wobei die Platte (20) einen an einer oberen Fläche des inneren Anschlusshaltesockels (22) ausgebildeten Sockeleingriffsabschnitt (22b) und einen in der Nähe des inneren Anschlusshaltesockels (22) vorgesehenen inneren Anschlussaufnahmeschlitz (21b) hat; und
der innere Stromversorgungsanschluss (25) an einem seiner Enden einen Halteabschnitt (25a) mit einem mit dem Sockeleingriffsabschnitt (22b) eingreifenden inneren Anschlusseingriffsabschnitt (25f) und an seinem anderen Ende ein Paar Einfügungsstreifen (25c) hat, die in dem inneren Anschlussaufnahmeschlitz (21b) eingreifend eingepasst sind.
5. Motor mit Stromversorgungsanschlussklemmengehäuse gemäß
Anspruch 4,
wobei die Platte (20) einen konkaven Stopperabschnitt (22c) hat, der kontinuierlich mit dem inneren Anschlussaufnahmeschlitz (21b) ausgebildet ist; und
jeder Einfügungsstreifen (25c) des Paares einen geneigten konvexen Abschnitt (25g) hat, der in den konkaven Stopperabschnitt (22c) eingreift.
wobei die Platte (20) einen konkaven Stopperabschnitt (22c) hat, der kontinuierlich mit dem inneren Anschlussaufnahmeschlitz (21b) ausgebildet ist; und
jeder Einfügungsstreifen (25c) des Paares einen geneigten konvexen Abschnitt (25g) hat, der in den konkaven Stopperabschnitt (22c) eingreift.
6. Motor mit Stromversorgungsanschlussklemmengehäuse gemäß
Anspruch 4,
wobei ein innerer mittlerer konkaver Anschlussstützabschnitt (22d) an dem inneren Anschlussaufnahmeschlitz (21b) ausgebildet ist und in einen konkaven Abschnitt (25b) zwischen dem Paar Einfügungsstreifen (25c) eingepasst ist.
wobei ein innerer mittlerer konkaver Anschlussstützabschnitt (22d) an dem inneren Anschlussaufnahmeschlitz (21b) ausgebildet ist und in einen konkaven Abschnitt (25b) zwischen dem Paar Einfügungsstreifen (25c) eingepasst ist.
7. Motor mit Stromversorgungsanschlussklemmengehäuse gemäß
Anspruch 1,
wobei an der Platte (20) ein Paar parallele Abschnitte (20a) und ein Paar kreisbogenförmige Abschnitte (20b) ausgebildet sind; und
die Bürstenhalteplatte (27a) im Wesentlichen parallel zu den parallelen Abschnitten (20a) ausgebildet ist.
wobei an der Platte (20) ein Paar parallele Abschnitte (20a) und ein Paar kreisbogenförmige Abschnitte (20b) ausgebildet sind; und
die Bürstenhalteplatte (27a) im Wesentlichen parallel zu den parallelen Abschnitten (20a) ausgebildet ist.
8. Motor mit Stromversorgungsanschlussklemmengehäuse gemäß
Anspruch 7,
wobei die Platte (20) ein Durchgangsloch (20e) an einer Position hat, die einer Position der Bürstenhalteplatte (27a) entspricht.
wobei die Platte (20) ein Durchgangsloch (20e) an einer Position hat, die einer Position der Bürstenhalteplatte (27a) entspricht.
9. Motor mit Stromversorgungsanschlussklemmengehäuse gemäß
Anspruch 1,
wobei die Platte (20) eine daran einstückig so ausgebildete leitende Platte (19) hat, dass eine äußere Seitenfläche (20c) der Platte (20) durch die leitende Platte (19) abgedeckt ist.
wobei die Platte (20) eine daran einstückig so ausgebildete leitende Platte (19) hat, dass eine äußere Seitenfläche (20c) der Platte (20) durch die leitende Platte (19) abgedeckt ist.
10. Motor mit Stromversorgungsanschlussklemmengehäuse mit:
einem Anker (12), der einen Kommutator (18) hat;
einer Platte (20) mit einem Paar innere Anschlusshaltesockel (22), die von einer inneren Seitenfläche (20d) des Motors so vorstehen, dass die inneren Anschlusshaltesockel (22) den Kommutator (18) in einer radialen Richtung dazwischen aufnehmen;
einem Paar blattfederartige Bürstenhalteplatten (27a), die eine Bürste (27b) federnd so spannen und stützen, dass ein Kontakt der Bürste (27b) mit dem Kommutator (18) ermöglicht ist;
und
einem Paar innere Stromversorgungsanschlüsse (25) mit einem Anschlussabschnitt (25d), der mit einem in den Motor einfügbaren Stromversorgungsanschluss (T) zum Zuführen eines Stroms von außen verbindbar ist, und einem Verbindungsabschnitt (26), der mit den Bürstenhalteplatten (27a) verbindbar ist,
wobei die Bürstenhalteplatten (27a) und der Verbindungsabschnitt (26) durch die inneren Anschlusshaltesockel (22) so gehalten sind, dass die Bürstenhalteplatten (27a) und der Verbindungsabschnitt (26) in einer radialen Richtung übereinander angeordnet sind.
einem Anker (12), der einen Kommutator (18) hat;
einer Platte (20) mit einem Paar innere Anschlusshaltesockel (22), die von einer inneren Seitenfläche (20d) des Motors so vorstehen, dass die inneren Anschlusshaltesockel (22) den Kommutator (18) in einer radialen Richtung dazwischen aufnehmen;
einem Paar blattfederartige Bürstenhalteplatten (27a), die eine Bürste (27b) federnd so spannen und stützen, dass ein Kontakt der Bürste (27b) mit dem Kommutator (18) ermöglicht ist;
und
einem Paar innere Stromversorgungsanschlüsse (25) mit einem Anschlussabschnitt (25d), der mit einem in den Motor einfügbaren Stromversorgungsanschluss (T) zum Zuführen eines Stroms von außen verbindbar ist, und einem Verbindungsabschnitt (26), der mit den Bürstenhalteplatten (27a) verbindbar ist,
wobei die Bürstenhalteplatten (27a) und der Verbindungsabschnitt (26) durch die inneren Anschlusshaltesockel (22) so gehalten sind, dass die Bürstenhalteplatten (27a) und der Verbindungsabschnitt (26) in einer radialen Richtung übereinander angeordnet sind.
11. Motor mit Stromversorgungsanschlussklemmengehäuse gemäß
Anspruch 10,
wobei der Verbindungsabschnitt (26) an einer hinteren Fläche bezüglich des Anschlussabschnittes (25d) ausgebildet ist.
wobei der Verbindungsabschnitt (26) an einer hinteren Fläche bezüglich des Anschlussabschnittes (25d) ausgebildet ist.
12. Motor mit Stromversorgungsanschlussklemmengehäuse gemäß
Anspruch 10,
wobei die Platte (20) einen an einer oberen Fläche des inneren Anschlusshaltesockels (22) ausgebildeten Sockeleingriffsabschnitt (22b) und einen in der Nähe des inneren Anschlusshaltesockels (22) vorgesehenen inneren Anschlussaufnahmeschlitz (21b) hat; und
der innere Stromversorgungsanschluss (25) an einem seiner Enden einen Halteabschnitt (25a) mit einem mit dem Sockeleingriffsabschnitt (22b) eingreifenden inneren Anschlusseingriffsabschnitt (25f) und an seinem anderen Ende ein Paar Einfügungsstreifen (25c) hat, die in dem inneren Anschlussaufnahmeschlitz (21b) eingreifend eingepasst sind.
wobei die Platte (20) einen an einer oberen Fläche des inneren Anschlusshaltesockels (22) ausgebildeten Sockeleingriffsabschnitt (22b) und einen in der Nähe des inneren Anschlusshaltesockels (22) vorgesehenen inneren Anschlussaufnahmeschlitz (21b) hat; und
der innere Stromversorgungsanschluss (25) an einem seiner Enden einen Halteabschnitt (25a) mit einem mit dem Sockeleingriffsabschnitt (22b) eingreifenden inneren Anschlusseingriffsabschnitt (25f) und an seinem anderen Ende ein Paar Einfügungsstreifen (25c) hat, die in dem inneren Anschlussaufnahmeschlitz (21b) eingreifend eingepasst sind.
13. Motor mit Stromversorgungsanschlussklemmengehäuse gemäß
Anspruch 12,
wobei die Platte (20) einen konkaven Stopperabschnitt (22c) hat, der kontinuierlich mit dem inneren Anschlussaufnahmeschlitz (21b) ausgebildet ist; und
jeder Einfügungsstreifen (25c) des Paares einen geneigten konvexen Abschnitt (25g) hat, der in den konkaven Stopperabschnitt (22c) eingreift.
wobei die Platte (20) einen konkaven Stopperabschnitt (22c) hat, der kontinuierlich mit dem inneren Anschlussaufnahmeschlitz (21b) ausgebildet ist; und
jeder Einfügungsstreifen (25c) des Paares einen geneigten konvexen Abschnitt (25g) hat, der in den konkaven Stopperabschnitt (22c) eingreift.
14. Motor mit Stromversorgungsanschlussklemmengehäuse gemäß
Anspruch 12,
wobei an dem inneren Anschlussaufnahmeschlitz (21b) ein innerer mittlerer konkaver Anschlussstützabschnitt (22d) ausgebildet ist, der in einen konkaven Abschnitt (25b) zwischen dem Paar Einfügungsstreifen (25c) eingepasst ist.
wobei an dem inneren Anschlussaufnahmeschlitz (21b) ein innerer mittlerer konkaver Anschlussstützabschnitt (22d) ausgebildet ist, der in einen konkaven Abschnitt (25b) zwischen dem Paar Einfügungsstreifen (25c) eingepasst ist.
15. Motor mit Stromversorgungsanschlussklemmengehäuse gemäß
Anspruch 10,
wobei an der Platte (20) ein Paar parallele Abschnitte (20a) und ein Paar kreisbogenförmige Abschnitte (20b) ausgebildet sind; und
die Bürstenhalteplatte (27a) im wesentlichen parallel zu den parallelen Abschnitten (20a) ausgebildet ist.
wobei an der Platte (20) ein Paar parallele Abschnitte (20a) und ein Paar kreisbogenförmige Abschnitte (20b) ausgebildet sind; und
die Bürstenhalteplatte (27a) im wesentlichen parallel zu den parallelen Abschnitten (20a) ausgebildet ist.
16. Motor mit Stromversorgungsanschlussklemmengehäuse gemäß
Anspruch 15,
wobei die Platte (20) ein Durchgangsloch (20e) an einer Position hat, die einer Position der Bürstenhalteplatte (27a) entspricht.
wobei die Platte (20) ein Durchgangsloch (20e) an einer Position hat, die einer Position der Bürstenhalteplatte (27a) entspricht.
17. Motor mit Stromversorgungsanschlussklemmengehäuse gemäß
Anspruch 10,
wobei die Platte (20) eine mit dieser einstückig so ausgebildete leitende Platte (19) hat, dass eine äußere Seitenfläche (20c) der Platte (20) durch die leitende Platte (19) abgedeckt ist.
wobei die Platte (20) eine mit dieser einstückig so ausgebildete leitende Platte (19) hat, dass eine äußere Seitenfläche (20c) der Platte (20) durch die leitende Platte (19) abgedeckt ist.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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