DE3544604A1 - Kollektorvorrichtung fuer ein rad eines fahrrads - Google Patents

Kollektorvorrichtung fuer ein rad eines fahrrads

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DE3544604A1
DE3544604A1 DE19853544604 DE3544604A DE3544604A1 DE 3544604 A1 DE3544604 A1 DE 3544604A1 DE 19853544604 DE19853544604 DE 19853544604 DE 3544604 A DE3544604 A DE 3544604A DE 3544604 A1 DE3544604 A1 DE 3544604A1
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brush
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DE19853544604
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Robert E. Apache Junction Ariz. Roberts
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/01Electric circuits

Description

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IfHM
Beschreibung
Die Erfindung betrifft elektrische Anlagen, insbesondere elektrische Anlagen für Fahrräder, bei denen eine einzige elektrische Energiequelle dgzu dient, an dem Vorderrad und dem Hinterrad festgelegte Lampen über einen sich drehenden Kollektor und eine feststehende Bürste mit elektrischer Energie zu versorgen.
Die US-PS 4 225 848 zeigt eine elektrische Beleuchtungsanlage für Fahrräder, bei der eine zentrale elektrische Energiequelle an Kollektorscheiben angeschlossen ist, die an dem Vorderrad und dem Hinterrad des Fahrrads befestigt sind.
Die Ko I lektorse heiben sind an den Speichen der Räder konzentrisch mit der Drehachse jedes Rads festgemacht. Der elektrische Kontakt mit den Kollektorscheiben erfolgt über eine Bürstenanordnung für die Einspeisung elektrischer Energie sowie über Drähte, die sich von den KoLlektorscheiben zu Beleuchtungskörpern hin erstrecken, welche am Außenumfang oder am Randbereich der Räder angeordnet sind.
Die in der US-PS beschriebenen Kommutatorscheiben enthalten ein bielektrisches Substrat, z. B. einen mit Harz imprägnierten G Lasfaserstoff, auf welchem eine leitende Schicht aus beispielsweise Kupfer angeordnet ist. Eine Bürstenanordnung stellt den elektrischen Kontakt mit den Kommutatorscheiben her, wenn diese sich mit den Rädern drehen. Die Bürsten sind 3η den Achsen festgelegt und bleiben daher feststehen,
,30 während sich die Räder Und damit die Scheiben drehen. An den leitenden Abschnitt der Kollektorscheiben sind elektrische Drähte angeschlossen, indem die Drahtenden an die Scheiben angelötet sind. Von da aus verlaufen die Drähte nach außen zu den Beleuchtungskörpern, die an den Radspeichen in der Nähe des Randes befestigt sind.
• •6**
Die Bürstenanordnungen besitzen ein Gehäuse mit einer Bohrung, in der die Bürste sitzt. Die Bürste wird gegen die KoLLektorscheibe mit HiLfe einer Leitenden Kompressionsfeder vorgespannt. Zur KompLettierung des Stromkreises von dem Eingangsleiter über die Feder, die Bürste und zu der Leitenden Schicht der KoLLektorscheibe ist an die leitende Feder ein elektrischer Verbinder festgelegt«
Das Befestigen des von dem Leitenden Teil der KoLlektor-
XO scheibe kommenden elektrischen Ausgangsdrahts stellt sir1
Problem insoweit dar, als dann, wenn sich der Draht Löst, zum erneuten Anschließen gelötet werden muß.
Ein weiteres Problem der Anordnung nach der genannten US-P-S ist die Bürstenanordnung. Die in der US-PS vorgestellte Bürstenanordnung ist eine konventionelle Anordnung, wie sie allgemein bekannt ist. Das dazugehörige Bürstengehäuse, das Leitende Bürstenelement, eine leitende Vorspannfeder, welche die Bürste aus dem Gehäuse vorspannt, und ein elektrischer Draht, der an die Feder angeschlossen ist, sind allgemein bekannte Teile= ALLerdings ergeben sich durch die Verwendung dieser Teile bei einem Rad eines Fahrrads Probleme, die ansonsten nicht auftreten, wenn die Teile in geschützten Bereichen bei Motoren und dergleichen eingesetzt werden. Auch hier kann ein Abreißen eines Drahts, der mit der Bürste in Verbindung steht, eine Lötung erforderlich machen.
Ein weiteres Problem bei der herkömmlichen Bürstenanordnung ergibt sich durch die Umgebung, in der sich eine soLche Bürstenanordnung bei einem Fahrrad befindet. Typischerweise
sind die in der US-PS dargestellten Bürstenanordnungen ge- -■;- schützt, z. B. in Motoren. Ein Fahrrad ist aber nun alles andere als eine solche geschützte Umgebung. Das drehende Rad eines Fahrrads ist ebenso wie die damit verbundene
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Bürstenanordnung ständig WitterungseinfLüssen und Verschmutzungen ausgesetzt. Das Rad wird durch Regenwasser aus Pfützen und dergLeichen angegriffen. DemzufoLge ist die WahrscheinLichkeit,daß die Bürstenanordnung die Bedingung, daß sie geschützt angeordnet ist und dadurch ein guter eLektrischer Kontakt gewähr Lei stet ist, in der Praxis nicht sehr hoch. Eine Bürstenanordnung kann durch Staub, Schmutz und PfLanzentei Le, die in das Gehäuse ge-Langen, außer Funktion gesetzt werden, wenn bei spieLsweise das in das Gehäuse eingedrungene Material eine Nach-Außen-Bewegung der Bürste verhindert oder verursacht, daß die Feder festfriert oder innerhalb des Gehäuses blockiert und somit ein Vorspannen der Bürste nicht mehr möglich ist. Es gibt noch weitere, ähnliche Probleme.
In der Beschreibungsein Leitung zu der US-PS sind mehrere andere Druckschriften erwähnt, die sich auf Beleuchtungsanlagen für Fahrräder beziehen, bei denen ein oder mehrere Lämpchen an den Speichen eines Fahrrads festgemacht sind (US-PS 3 987 409, FR-PS 978 808, BE-PS 500 337 und IT-PS 484 246).
Der vorliegenden Erfindung Liegt die Aufgabe zugrunde, die den bekannten Anlagen anhaftenden Probleme zu vermeiden und eine KoLLektorscheiben- und Bürstenanordnung zu schaffen, die sich Leicht montieren, anschließen und ersetzen Läßt, hierzu schafft die Erfindung eine KoLLektorscheibe mit einer auf einem nichtleitenden Substrat angeordneten leitenden Schicht, bei der die elektrischen Kontakte sich von dem Außenumfang der Scheibe nach außen erstrecken und einstückig mit der Scheibe ausgebildet sind, um mühelos eine elektrische Verbindung herstellen und Lösen z.u können. Ein gegen den Leitenden Abschnitt der Scheibe selbsttätig vorgespanntes Feder-Bürstenelement enthält eben- falls einen einstückig angeformten Lappen für die einfache
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35U604
Herstellung oder Lösung einer elektrischen Verbindung.
Die Lösung der genannten Aufgabe ist in den Patentansprüchen angegeben.
5
Durch die Erfindung wird eine äußerst nützliche Kollektorscheiben/Bürsten-Anordnung für ein Rad eines Fahrrads geschaffen, bei dem die KoI Lektor scheibe einstückig angeformte elektrische VerbindereLement besitzt. Ein einzel- nes Federe Lejnent ist gegen den Kollektor selbsttätig vorgespannt. Die KoL lektorscheibe läßt sich sicher und rasch an dem Rad eines Fahrrads anbringen und besitzt mehrere elektrische AnschLußlappen für die elektrische Verbindung der Kollektorscheibe mit mehreren elektrischen Verbindern.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen KoI Lektoranordnung mit den
in der Nähe befindlichen Teilen eines Fahrrads,
Fig. 2 einen Grundriß auf einen Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 3 einen Grundriß eines anderen Teils der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4
in Fig. 2,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines weiteren
Teils der erfindungsgemaßen Vorrichtung, 35
3/4/5
ι · ι Qt ι··
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 5, betrachtet aus einer anderen Perspektive als bei Fig. 5, und
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 5 und 6.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht eine Scheiben-'kollektor- und Bürstenanordnung 10 gemäß der Erfindung.
Diese Anordnung wird eingesetzt bei einem Rad eines Fahrrads. Das Vorderteil des Fahrrads 2 ist teilweise mit dem mittleren Abschnitt des Vorderrads in Fig. 1 dargestellt. Das Fahrrad 2 enthält eine vordere Cabel 4, eine Vorder radachse 6 und mehrere Speichen 8, die sich von einer (nicht gezeigten) Nabe, die an der Achse 6 festgelegt ist, nach außen erstrecken. Die Vorrichtung 10 umfaßt eine Vorderrad-Kollektorscheibe 40, die mit mehreren nichtleitenden oder dielektrischen Schnüren 36 an den Speichen 8 befestigt ist. Die Schnüre 36 können an sich bekannte Nylonschnüre sein.Die Kollektorscheibe 40 dreht sich zusammen mit dem Vorderrad, und die übertragung elektrischer Energie auf die Scheibe 40 erfolgt mit Hilfe einer Bürstenanordnung 70.
Es gibt grundsätzlich zwei Ko I Lektor se heiben gemäß der Erfindung, nämlich eine große Kollektorscheibe 20 und die kleine Kollektorscheibe 40. Fig. 2 zeigt die große Kollektorscheibe 20 im Grundriß. Sie wird für das Hinter- rad verwendet, dessen komplizierterer Aufbau im Bereich der Achse einen insgesamt größeren Durchmesser der Kollektorscheibe 20 notwendig macht.
Fig. 3 ist ein Grundriß der Vorderrad-Kollektorscheibe Fig. 4 ist eine Teil-Schnittansicht der großen KoLLektor-
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scheibe 20, wobei der Schnitt der Linie 4-4 in Fig. 2 entspricht. Die zwei KoLLektorscheiben 20 und 40 haben praktisch identischen Aufbau und Wirkungsweise. Sie unterscheiden sich nur im Durchmesser.
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht der Bürstenanordnung 20, die entweder für das Vorder- oder das Hinterrad verwendet wird, also entweder für die KoIlektorscheiibe 20 oder für die KoLlektorscheibe 40. ■■MO
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht der Bürstenanordnung 70 von unten. Bei der folgenden Diskussion der Kollektorscheiben- und Bürstenanordnung 10 gemäß der Erfindung wird auf die Fig. 1 bis 7 Bezug genommen.
Wie am besten in Fig. 4 zu sehen ist, enthält die große Kollektorscheibe 20 ein aus nichtleitendem Material wie mit Kunstharz imprägnierter Glasfaser bestehendes Substrat 22, auf deren einer Seite eine leitende Schicht 24 ange ordnet und befestigt ist. In der Mitte der KoI Lektorscheibe 20 befindet sich ein reLativ groß bemessenes Loch 26. An dem Außenumfang der Scheibe 22 sind mehrere einstückig ausgebildete Sehne I Lverbindungs-Kabelschuh-Anschlüsse 28 vorgesehen. Wie in den Fig. 2 und 4 durch strichpunktierte Kreislinien angedeutet ist, kann es mehrere Kabelschuh-Anschlüsse 28 geben, die mit Abstand voneinander am Außenumfang sowohl der großen als auch der kleinen Kollektorscheibe 20 bzw. 40 angeordnet sind. Djrch die Vielzahl einstückig Kabelschuh-Anschlüsse in beabstandeter Anord-
"30 nung wird die Verdrahtung der Anlage 10 erleichtert- Dies wird unten noch näher erläutert.
Durch das Substrat und die leitende Oberfläche der Kqllektorscheibe 20 hindurch erstrecken sich drei 'öffnungen 30, 32 und 34 außerhalb der Mittelöffnung 26. Die 'öffnungen
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30, 32 und 34 sind - in radialer Richtung gesehen - den KabeLschuh-AnschLüssen 28 relativ nahe. Sie haben die Aufgabe, bei der Befestigung der Kollektorscheibe 20 an den Speichen eines Rades mitzuwirken. Die drei öffnungen bilden drei Aufhängepunkte für die Kollektorscheibe und haben sich als zufriedenstellend beim Befestigen der Scheiben an den Rädern erwiesen. Vorzugsweise werden nichtleitende Nylonschnüre, z. B. die in Fig. 1 gezeigten Nylonschnüre 36, dazu verwendet, die Kollektoren an den Speichen eines Rades festzulegen.
Die öffnung 26 erstreckt sich über die Nabe des Hinterrads derart, daß kein Kontakt zwischen Nabe und Kollektorscheibe 20 besteht.
Die in Fig. 3 gezeigte kleinere Kollektorscheibe 40 für das Vorderrad hat praktisch den gleichen Aufbau wie die große KoI Lektorscheibe 20. Aus praktischen Gesichtspunkten heraus wird der Außendurchmesser der Kollektorscheibe 40 etwa genauso groß gemacht wie der Durchmesser der öffnung 26 der Scheibe 20. Dadurch läßt sich die Scheibe 40 zusammen mit der Scheibe 20 herstellen, indem man erstere einfach aus der Mitte der Scheibe 20 ausschneidet oder ausstanzt, wobei das Ausgangsmaterial das Substrat mit der leitenden Oberfläche für beide Scheiben 20 und 40 ist. Nachdem der Rohling für die KoL lektorscheibe 40 aus demjenigen für die Scheibe 20 herausgeschnitten wurde, schließen sich die restlichen Verarbeitungsschritte an, wozu die Teile zur Bildung der Kabelschuh-Anschlüsse 28 und der Schnurdurchführöffnungen 30, 32 und 34 der Scheibe 20 bzw. der Scheibe 40 bearbeitet werden.
Wie dargestellt ist, enthält die Scheibe 40 ein Substrat 42 und eine darauf ausgebildete leitende Oberfläche 44. Das Substrat 42 und die leitende Schicht 44 sind jedoch
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* * -Λ 1O4 ** **
Lediglich Fortsetzungen des Substrats 22 und der Leitenden OberfLäche 24 der großen KoL Lektorscheibe 20. In das haLbfertige TeiL der KoL Lektorscheibe 40 wird eine relativ kleine MitteLöffnung 46 geschnitten. Die öffnung 46 befindet sich über der Nabe des Vorderrads, wie Fig. 1 zeigt.
Die leitende FLäche 44 enthäLt einen Innenumfang 45, der Von der MitteLöffnung 46 ein kleines Stück radial nach außen versetzt ist, um sicherzustellen, daß zwischen der >10 Nabe, der Achse oder der GabeL kein KurzschLuß besteht.
Das heißt: Zwischen der öffnung 46 und dem Anfang der Leitenden Schicht 44 gibt es ein kreisförmiges Band oder eine kreisförmige Zone des Substrats 42.
Der Außenumfang der kLeinen KoL Lektorscheibe 40 enthäLt mehrere, mit Abstand voneinander angeordnete Kabelschuh-Anschlüsse 48. Die AnzahL der Anschlüsse 48 am Außenumfang der KoLLektorscheibe 40 kann nach Wunsch und Bedarf gewähLt werden.
In der Praxis hat es sich als zweckmäßig erwiesen, mindestens vier KabeLschuh-AnschLüsse für die kleinere Scheibe 40 und mindestens fünf KabeLschuh-Anschlüsse für die grössere Scheibe 20 vorzusehen. Sind mehr erwünscht, ist dies selbstverständLich möglich. Vorzugsweise solLten aber nicht weniger aLs drei AnschLüsse vorhanden sein, da drei Lampen wahrscheinlich die minimale AnzahL von Lampen ist, die erforderlich sind, um Vorderrad und Hinterrad eines Fahrrads ausreichend zu beleuchten. Der Bogenabstand der KabeLschuh-AnschLüsse soLlte ausreichend groß sein, um mindestens drei Lampen für jedes Rad anschLießen z.u können, wobei die drei Lampen einen Winkelabstand von jeweils etwa 120 Grad besitzen soLLten. Die Anordnung oder Beabstandung von mehr aLs drei Anschlüssen soLLte dennoch er-Lauben, mindenstens drei Lampen für jedes Rad anzuschLies-
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sen, wobei die drei Lampen gleichmäßig über den Radumfang verteilt sind.
Außerhalb der Mittelöffnung 46 der Scheibe 40 befinden sich etwa im Bereich der Kabelschuh-Anschlüsse 48 (radial gesehen) drei öffnungen (50, 52 und 54), die zum Befestigen der Kollektorscheibe 40 am Vorderrad dienen, wie Fig. 1 zeigt, wo Kunststoff schnüre 46 die Scheibe 40 an den Speichen 8 festlegen.
Die Schnüre 36 sind typischerweise NyLonschnüre mit einer Einweg-Verriegelung. Diese Nylonschnüre enthalten mehrere, durch ein Riegelelement laufende Knopfteile. Eine Schnur dient für lediglich den Eingriff mit einem einzigen Riegelteil. Zum Lösen des verriegelten Eingriffs muß die Schnur aufgetrennt werden. Solche Schnüre sind an sich bekannt.
Die Dreipunktaufhängung der KoLLektorscheibe hat sich als äußerst wirksam erwiesen. Die Kollektorscheibe sollte an den Rädern ziemlich fest befestigt sein, damit die Scheiben nicht flattern oder sich anderweitig bewegen, wenn sich das Rad dreht. Die Scheibe sollte folglich satt an dsn Speichen anliegen. Man kann mehr als drei Aufhangspunkte vorsehen, insbesondere, wenn es sich um sehr große Scheiben handelt. Die Ko I Lektor se heiben soLLten ihre ebene Gestalt beibehalten und einen guten elektrischen Kontakt mit der Bürstenanordnung gewährleisten.
Wie oben beschrieben wurde, werden vorzugsweise mindestens drei Lämpchen pro Draht an den Speichen in der Nähe der Ränder vorgesehen. Die elektrische FahrradanLage ist so ausgebildet, daß der Rahmen des Fahrrads 2 einschließlich Räder als Stromrückweg dient. Dies ist schematisch in Fig. 1 dargestellt. Die Kollektoren 20 und 40 sind folglich von dem Rahmen elektrisch getrennt und besitzen ein nichtleitendes Substrat.
Offensichtlich sind die Nylonschnüre 36 ebenfalls nicht-Leitend. Verwendet man andere aLs die hier vorgeschlagenen Ny Lonschnüre, so müssen a.uch diese nichtleitend sein, um einen Kurzschluß zwischen den leitenden Flächen der Kollektorscheiben und den Speichen der Räder zu vermeiden. ^- %
An die Kabelschuh-Anschlüsse der KoL lekicrs.-Ke5b?^ sind Kabelschuh-Verbinder 60 angeschlossen. An diese sind Leiter 62 angeschlossen, welche sich von dem Kabelschuh 60
JJQ a.us und folglich von d.en Kollektorscheiben 20 und 40 nach a.ußen zu den elektrischen Elementen oder Lämpchen erstrekken. Ein derartiges Lämpchen 64 ist schematisch in Fig. gezeigt. Es ist typischerweise an den Speichen in der Nähe eines Randes angeordnet. Elektrische Energie von einer Batterie 98 wird über die Ko I Lektorscheiben, die Kabelschuh-AnschLüsse der Kollektorscheiben und die KabeLschuh-Verbinder 60 und die Leiter 62 zu den Lämpchen übertragen.
Um von einem Dynamo oder vorzugsweise einer aufladbaren Batterie 98 elektrische Energie zu den KoLLektorscheiben zu leiten, wird die Borstenanordnung 70 verwendet. Die Bürstenanordnung besitzt einen Tragarm 72 und eine sich dazu etwa rechtyinkLig erstreckende Halterung 78. Der Trag= arm 72 und die Halterung 78 definieren ein etwa L-förmiges Element, welches aus Metall hergestellt sein kann. An dem Tragarm 72 ist ein Bürstenträger 82 befestigt, der vorzugsweise aus nichtleitendem Material besteht.
In der Halterung 78 ist ein SchLitz 80 ausgebildet, der das Ende der Radachse 6 aufnimmt, wie Fig .1. zeigt. Die Mutter auf dem Ende der Achse 6,mit der typischerweise das Rad an der Gabel 40 befestigt wird, dient auch z_um Festlegen der Bürstenanordnung 70 a.m Fa.hr radgeste IL. Per Schlitz 80 ermöglicht das Bewegen der Bürstenanordnung 70, um diese in geeigneter Weise zu positionieren, wie unten
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noch näher erläutert wird.
Der Tragarm 72 besitzt eine verjüngte öffnung 74 zur Aufnahme einer Schraube 86,mit der der Bürstenträger 82 an dem Tragarm 72 befestigt ist. Von dem Tragarm 72 erstreckt sich benachbart zu der öffnung 74 ein Stift 76.
Der Bürstenträger 82 enthäLt einen SchLitz 84, der zum Positionieren des nichtleitenden Bürstenträgers 82 bezüg-Lieh des Tragarms 72 dient. Der Stift 76 des Tragarms ragt in den SchLitz 82 hinein und gewährleistet die parallele Ausbildung von Tragarm und Bürstenträger. Die Schraube 86 durchsetzt den Schlitz 84 und ragt in die verjüngte öffnung 74 des Tragarms 72 hinein. Auf diese Weise hält die Schraube 86 den Bürstenträger 82 und den Tragarm 72 zusammen. Durch die Schraube 86 wird in Verbindung mit dem Stift 76 sichergestellt, daß die Teile 72 und 82 paraLlel zueinander Liegen.
Etwa rechtwinklig bezüglich des Bürstenträgers 82 verläuft ein Bürstenarm 88, der zusammen mit dem Bürstenträger 82 ein etwa L-förmiges Element bildet.
Von dem Bürstenarm 88 erstreckt sich eine Bürste 90 nach außen. Die Bürste 90 besteht aus leitendem, federndem Material, so daß sie eine ihr innewohnende, nach außen gerichtete Vorspannung bezüglich des Bürstenarms 88 gegen eine Kollektorscheibe besitzt, um elektrischen Kontakt zwischen der Bürste 90 und der KoI Lektorscheibe z:u schaffen und aufrecht .z-u erhalten.
Die Bürste 90 ist an dem Bürstenarm 88 befestigt, außerdem an einem Kabelschuh-Anschluß 92, der sich auf der der Bürste 90 entgegengesetzten Seite des Bürstenarms 88 befindet und elektrisch mit der Bürste 90 verbunden ist. Mit dem Anschluß
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92 ist ein KabeLschuh-Verbinder 94 verbunden, von dem ein Leiter 96 abgeht, welcher sich zu einer geeigneten Energiequelle, z. B. der in Fig. 1 gezeigten Batterie 98 erstreckt. Die Batterie 98 Liefert über den oder die Leiter 96 den 5 oder die Verbinder 94, den oder die Kabelschuh-Anschlüsse 92 und die Bürste bzw. die Bürsten 90 an die Kollektorscheibe bzw.-se hei ben elektrische Energie, wobei die Energie von den KoLLektorscheiben über die einstückig mit ihnen !ausgebildeten Kabelschuh-Anschlüsse am Außenumfang der Scheibe zu mehreren Lämpchen geleitet wird. Wie am besten in Fig. 1 zu sehen ist, steht die Bürste 90 in elektrischem Kontakt mit der sich drehenden Kollektorscheibe 40, wenn sich das Rad des Fahrrads dreht, wobei die Kollektorscheibe 40 mitgenommen wird.
Zur Gewährleistung des dauernden elektrischen Kontakts ohne Unterbrechungen und zur Verhinderung eines unbeabsichtigten Kurzschlusses sind die Verbinder 60 und 94 vorzugsweise von einer dielektrisehen-oder nichtleitenden Kunstharz-Schrumpf-IsolierhüI Ie (nicht dargestellt) umgeben.
Die Bürstenanordnung 70 eignet sich für das Vorderrad ebenso wie für das Hinterrad eines Fahrrads. Sowohl die vertikale Einstellung als auch die horizontale Einstellung der Bürstenanordnung 70 ist wegen der Schlitze 80 und sehr Ie i chtjmög Li ch. Vertikal Läßt sich die Bürstenanordnung 70 in bezug auf den Achsenbolzen des Rades positionieren. Horizontal kann der Bürstenarm bezüglich des Tragarms mit Hilfe des Schlitzes 84 und der Schraube 86 bewegt werden.
Also läßt sich der Bürstenarm 88 nach innen in Richtung auf diekoHektorscheibe oder nach außen von der Scheibe weg bewegen, um nach Bedarf den festen elektrischen Kontakt zwischen der Bürste 90 und der KoILektorscheibe zu erreichen.
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Eine tatsächliche drei-dimensionaLe Einstellung oder Positionierung der Bürste läßt sich in einfacher Weise dadurch erreichen, daß man die gesamte Bürstenanordnung 70 in bezug auf den Achsbolzen einfach dreht. Die Bürstenanordnung 70 läßt sich nach Bedarf drehen, um die Bürste 90 in bezug auf das Rad zu positionieren, und sie kann jede gewünschte Orientierung erhalten, welche nur begrenzt wird durch dis
Lage der Gabel 4 und die Anordnung der Batterie 98 oder
' ,, die Länge des Leiters 96. Sicherlich kann es praktische ; '10 Beschränkungen bezüglich der Positionierung der Bürstenanordnung geben, jedoch sind diese Beschränkungen nicht auf die Ausgestaltung der Bürstenano. rdnung 70 z.urückz.ufuhren, sondern auf die speziell? Konstruktion des Fahrrads 2, insbesondere des Fahrradrahmens, a,n dem die er~
! 15 findungsgemäße Vorrichtung befestigt wird. Außerdem spielt
die Lage der Batterie 98 ebenso eine Rolle wie der Verlauf ** des Kabels 96 z-wiscften der Batterie und dem Ka.be tschuh-Anschluß 92 der Bürstenanordnung 70.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. KoLLektorvorrichtung für ein Rad eines Fahrrads, gekennzeichnet durch
    - ein nichtleitendes Substrat (22), das an den Speichen (8) des drehbaren Rads anbringbar ist und eine Mittelöffnung (26·, 46) zur Aufnahme einer Radnabe und einen Außenumfang besitzt,
    '- eine auf dem nichtleitenden Substrat (22) befindliche Leitende Schicht (24),
    - eine AnschLußvorrichtung (28, 48) am Außenumfang zur Aufnahme eines Verbinders (60), der eine elektrische Verbindung zwischen der KoILektorvorrichtung und einem entfernten elektrischen Bauteil herstellt, und
    - Mittel (36) zum Festlegen des nichtleitenden Substrats (22) mit der leitenden Schicht (24) am Rad.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die AnschLußvprrichtung einen einstückig mit dem Substrat und der leitenden Schicht (24) ausgebildeten Kabelschuhanschluß (28, 48) am Außenumfang aufweist.
    Radecfcestraße 43 8000 Mflndien 60 Telefon (089) 883603/883604 Telex 5212313 Telegramme Patentcontult
    Sonnenberger Straße 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/561998 Telex 41*6237 Telegramme Pateniconsult
    f· ι 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -
    kennzeichnet, daßdie AnschLußvorrichtung
    \ mehrere mit Abstand voneinander an dem Außenumfang ange-
    '* ordnete Anschlüsse (28, 48) aufweist.
    '; 5
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
    h gekennzeichnet, daß die Mittel zum Festlegen des nichtleitenden Substrats (22) mit der Leitenden "^ "'' Schicht (24) an den Rad mehrere Öffnungen (34, 54) auf-"·-,:'" weisen, die mit Abstand voneinander angeordnet sind und sich durch das Substrat (22) und die leitende Schicht (24) hindurch erstrecken.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η -!•5 zeichnet, daß die Mittel zum Festlegen des Substrats und der nichtleitenden Schicht am Rad Schnüre aufweisen, die durch die Öffnungen hindurchlaufen und an den Speichen (8) des Rades besfestigbar sind.
    6. Elektrische Kollektor/Bürsten-Anordnung für eine elektrische Anlage eines Fahrrads, gekennzeichnet durch:
    - einen Leitenden Rahmen (4),
    ein auf einer Achse (6) drehbar angeordnetes und an dem Rahmen festgelegtes Rad,
    mindestens ein an dem Rad festgelegtes elektrisches
    Element (64),
    eine elektrische Energiequelle (98),
    eine KoI Lektorscheibenanordnung, die an dem Rad festgelegt und mit diesem drehbar ist, sowie aufweist:
    - eine Mittelöffnung (26, 46) zur Aufnahme der Radachse (6),
    einen Außenumfang, - ein nichtleitendes Substrat (22),
    * f
    I *
    ' 354Α60Λ
    1 - eine auf dem Substrat vorhandene Leitende Schicht (24) zwischen der MitteLöffnung (26, 46) und dem Äußenumfang, und
    einen am Außenumfang einstückig mit Substrat und Leiten-
    5 der Schicht ausgebildeten Anschluß (28, 48},
    - eine Verbinder- und Leiteranordnung (60, 62) zum elektrischen Verbinden des Anschlusses (28, 48) mit dem. elektrischen Element (46),
    10 " eine an dem Rahmen festgelegte Borstenanordnung (70), • die aufweist:
    - einen Trägerarm. (72),
    - eine Halterung (78), die mit dem Trägerarm (72)
    15 verbunden ist,und dazu dient, letzteren an dem Rahmen festzulegen,
    - einen Bürstenträger (82), der an dem Trägerarm (72) befestigt ist,
    - einen mit d.sm Bürstent rager verbundenen Bürstenarm 20 (88), und
    - eine an dem Bürstenarm (88) festgelegte Bürste, welche mit der leitenden Schicht der KoI Lektor seheibenanordnung (70) elektrisch in Kontakt sieht, und
    25 - eine Verbinderanordnung (92, 94, 96), welche die Bürste elektrisch mit der elektrischen EnergiequeI Le (98) verbindet .
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e π η 3Q zeichne t, daß die Halterung (78) versteLLbar an dem Rahmen featlegbar ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenträger (82) verstelL-
    35 bar an dem Trägerarm (72) festgeLegt ist.
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    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis Z, dadurch gekennzeichnet, daß die KoI-Lektorscheibenanordnung (20, 40) mehrere mit Abstand voneinander angeordnete Anschlüsse (28, 48) auf ihrem ^Außenümfang besitzt.
DE19853544604 1984-12-18 1985-12-17 Kollektorvorrichtung fuer ein rad eines fahrrads Withdrawn DE3544604A1 (de)

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US06/683,014 US4823036A (en) 1984-12-18 1984-12-18 Disc commutator and brush apparatus for bicycle

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DE19853544604 Withdrawn DE3544604A1 (de) 1984-12-18 1985-12-17 Kollektorvorrichtung fuer ein rad eines fahrrads

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