DE10116295A1 - Vorrichtung zur Stromübertragung zwischen zwei Endstellen - Google Patents
Vorrichtung zur Stromübertragung zwischen zwei EndstellenInfo
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Abstract
Es wird eine Vorrichtung zur Stromübertragung zwischen zwei Endstellen angegeben, zwischen denen mindestens eine in einer Kassette (K) untergebrachte, in Windungen verlaufende Flachbandleitung mit mindestens zwei elektrischen Leitern angeordnet ist, deren Länge wesentlich größer als der Abstand der beiden Endstellen voneinander ist. Die Kassette (K) besteht aus einem feststehenden Stator und einem drehbaren Rotor, zwischen denen die Flachbandleitung angeordent ist. Mindestens eine der beiden Endstellen ist realtiv zu der anderen bewegbar und die Flachbandleitung ist an ihren im Bereich der Endstellen liegenden Enden aus der Kassette (K) herausgeführt. Zum einfachen Anschließen der Flachbandleitung an wieterführende Leitungen (17) und zur Vereinheitlichung des Aufbaus der Kassette (K) sind an deren Stator außen mindestens zwei plattenförmige Kontaktträger (18, 19) angebracht, die einen Freiraum zur Aufnahme von gegeneinander isolierten elektrischen Kontakten umschließen, an welche einerseits die Leiter der Flachbandleitung und andererseits die Leiter der weiterführenden elektrischen Leitung (17) anschließbar sind. Die Kontaktträger (18, 19) sowie gegebenenfalls weitere Kontaktträger sind durch federnd einrastende Elemente zu einer Einheit miteinander verbunden. Mindestens einer der Kontaktträger (18, 19) ist mit elektrischen Kontakten bestückt, an welche die Leiter der Flachbandleitung elektrisch leitend angeschlossen sind.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Stromübertragung zwischen zwei
Endstellen, zwischen denen mindestens eine in einer Kassette untergebrachte, in
Windungen verlaufende Flachbandleitung mit mindestens zwei elektrischen Leitern
angeordnet ist, deren Länge wesentlich größer als der Abstand der beiden Endstellen
voneinander ist, bei welcher die Kassette aus einem feststehenden Stator und einem
drehbaren Rotor besteht, zwischen denen die Flachbandleitung angeordnet ist, bei
welcher mindestens eine der beiden Endstellen relativ zu der anderen bewegbar ist und
bei welcher die Flachbandleitung an ihren im Bereich der Endstellen liegenden Enden
aus der Kassette herausgeführt ist (EP 0 834 968 A2).
Derartige Vorrichtungen werden beispielsweise bei der Stromzuführung für einen Airbag
in einem Kraftfahrzeug verwendet. Sie wird bei dieser Anwendung in das Lenkrad des
Kraftfahrzeugs eingebaut. Ein wesentliches Problem dabei und bei entsprechenden
Vorrichtungen allgemein ist die Stromübertragung zwischen feststehenden und
beweglichen Teilen derselben. Dieses Problem tritt bei allen Geräten auf, bei denen zwei
relativ zueinander bewegbare Endstellen vorhanden sind, von denen in den meisten
Fällen eine als Festpunkt ausgebildet ist. Die für solche Fälle üblichen Schleifkontakte
bzw. Schleifringe sind einem Verschleiß unterworfen und insbesondere bei niedrigen
Stromstärken wegen der schwankenden Übergangswiderstände nachteilig.
Die bekannte Vorrichtung nach dem DE 91 07 726 U1 kommt ohne derartige
schleifende Kontakte aus. Die Stromübertragung erfolgt bei dieser Vorrichtung durch
eine zwischen zwei Endstellen nach Art eines Federhauses einer Uhr gewickelte
Flachleiter-Bandleitung - im folgenden kurz "FL-BL" genannt. Bei einer relativen
Drehbewegung der beiden durch die FL-BL verbundenen Endstellen "atmet" die in einer
Kassette untergebrachte FL-BL wie die Feder einer Uhr. Die Windungen der FL-BL
werden in der einen Drehrichtung auf einen kleineren Durchmesser zusammengezogen.
Sie gehen in der anderen Drehrichtung wieder auf einen größeren Durchmesser auf. Die
Enden der FL-BL sind abgeknickt und aus der Kassette herausgeführt. Sie dienen zum
Anschluß derselben an eine Stromquelle einerseits und an Steuerelemente andererseits.
Die mechanisch empfindlichen Leiter der FL-BL und die Knickstelle sind jeweils
mechanisch durch einen dieselbe umgebenden Schutzkörper geschützt. Probleme
können sich bei dieser Vorrichtung ergeben, wenn die FL-BL mit einer erhöhten Anzahl
von Leitern breiter wird. Ein entsprechend langer bzw. breiter Raum zum Durchführen
der vom Schutzkörper umgebenen FL-BL steht meist nicht zur Verfügung.
Bei der bekannten Vorrichtung nach der eingangs erwähnten EP 0 834 968 A2 sind die
Enden der FL-BL ebenfalls abgeknickt und aus der Kassette herausgeführt. An jedem
Ende ist ein die FL-BL und deren Knickstelle umgebender Schutzkörper angebracht, der
ebenso wie die FL-BL in mindestens zwei parallel zueinander verlaufende, flache
Teilkörper aufgeteilt ist, die in montiertem Zustand mit ihren Flachseiten aneinander
liegen. Dadurch bleibt der Schutzkörper als mechanischer Schutz des abgeknickten Teils
der FI-BL erhalten. Für die Montage der Kassette an bzw. in Teilen eines Lenkrades eines
Kraftfahrzeugs kann die Öffnung zur Durchführung des Schutzkörpers in ihrer Länge
bzw. Breite unverändert bleiben. Sie muß nur geringfügig aufgeweitet werden, damit ein
aus zwei oder mehr Teilkörpern bestehender Schutzkörper hindurchgeführt werden
kann. Die zumindest zweiteiligen Schutzkörper sind getrennt herzustellende zusätzliche
Elemente.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs geschilderte Vorrichtung so
weiterzubilden, daß sie einfacher hergestellt und montiert werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
- - daß am Stator der Kassette außen mindestens zwei plattenförmige Kontaktträger angebracht sind, die einen Freiraum zur Aufnahme von gegeneinander isolierten elektrischen Kontakten umschließen, an welche einerseits die Leiter der FL-BL und andererseits die Leiter von mindestens einer weiterführenden elektrischen Leitung anschließbar sind, und
- - daß die Kontaktträger sowie gegebenenfalls weitere Kontaktträger huckepackartig durch federnd einrastende Elemente zu einer Einheit verbunden sind.
Diese Vorrichtung ist weitgehend unabhängig von der Anzahl der Leiter der FL-BL
einsetzbar. Die Leiter der FL-BL sind bei fertiggestellter Vorrichtung an die Kontakte von
mindestens einem Kontaktträger der Kassette angeschlossen. Wenn beispielsweise zwei
mit Kontakten ausgerüstete Kontaktträger eingesetzt werden, können die Enden einer
FL-BL entsprechend der Anzahl von Kontakten der beiden unterschiedlichen
Kontaktträger aufgeteilt werden. Es können dann aber auch zwei FL-BL eingesetzt
werden, deren Leiter getrennt voneinander mit den Kontakten unterschiedlicher
Kontaktträger verbunden werden können. Das wird zweckmäßig bereits bei der
Konfektionierung der FL-BL vor der Festlegung der Kontaktträger an der Kassette
durchgeführt. Die Leiter der FL-BL (eine oder mehr als eine) können mit den Kontakten
der Kontaktträger beispielsweise durch Löten oder Schweißen elektrisch leitend
verbunden werden. Es kann dann ein erster Kontaktträger mit der Kassette direkt oder
mit einem an derselben angebrachten Halter verbunden werden. Alle weiteren
Kontaktträger können beispielsweise huckepackartig am ersten bzw. einem jeweils schon
montierten Kontaktträger mittels federnd einrastender Elemente angeschnappt werden.
Die jeweilige Einheit von Kontaktträgern kann auf einer Stirnfläche der Kassette
angebracht sein oder auch an einer Umfangsfläche derselben. Ein wesentlicher Vorteil
dieser Vorrichtung besteht auch darin, daß unabhängig von der Anzahl der Leiter der
FL-BL und von weiterführenden Leitungen für die Kassette mit Kontaktträgern
grundsätzlich der gleiche Aufbau verwendet werden kann. Dabei muß jeweils nur
mindestens einer der Kontaktträger zum Anschluß der jeweiligen Leiter mit elektrischen
Kontakten ausgerüstet sein. Der zweite oder auch weitere Kontaktträger brauchen nur
dann Kontakte zu tragen, wenn eine entsprechend höhere Anzahl von Leitern
angeschlossen werden soll. Es werden dementsprechend jeweils nur so viele, relativ teure
Kontakte in den Kontaktträgern eingesetzt, wie sie zum Anschließen von Leitern benötigt
werden. Es ist also auch möglich, Kontaktträger mit in eine Einheit einzubauen, die keine
Kontakte haben. Das äußere Erscheinungsbild der Kassetten ist dann stets
gleichbleibend, egal wieviel Leiter ihre FL-BL hat.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 und 2 schematische Darstellungen einer Vorrichtung nach der Erfindung in zwei
unterschiedlichen Ausführungsformen.
Fig. 3 das Ende einer in der Vorrichtung verwendbaren Flachbandleitung.
Fig. 4 eine in der Vorrichtung einsetzbare Anordnung mit Kontaktträgern.
Fig. 5 und 6 Draufsichten auf die Vorrichtung in zwei unterschiedlichen
Ausführungsformen.
Fig. 7 eine Innenansicht eines Kontaktträgers.
Fig. 8 Kontaktträger und anschließbare Leitungen in Explosionsdarstellung.
Die in der Kassette vorhandene Flachbandleitung kann mit runden oder flachen Leitern
ausgerüstet sein. Stellvertretend für beide Ausführungsformen werden im folgenden
flache Leiter berücksichtigt. Die Flachbandleitung wird der Einfachheit halber weiter als
"FL-BL" bezeichnet. Die Anzahl der in der Kassette in einer oder mehr als einer FL-BL
vorhandenen Leiter ist an sich beliebig und nur durch das Fassungsvermögen der
Kassette begrenzt. Die Leiter der FL-BL werden auf jeden Fall zu ihrem Anschluß mit den
Kontakten mindestens eines Kontaktträgers verbunden.
In der folgenden Beschreibung wird für das zu erläuternde Ausführungsbeispiel davon
ausgegangen, daß in der FL-BL so viel Leiter vorhanden sind, daß zwei mit elektrischen
Kontakten bestückte Kontaktträger eingesetzt werden. Zweckmäßigerweise sind die
Kontaktträger gleich aufgebaut, mit einer gleichen Anzahl von Kontakten. Diese müssen
in der fertigen Kassette nicht alle belegt sein, wenn beispielsweise weniger Leiter in der
FL-BL vorhanden sind als Kontakte zur Verfügung stehen. Es können aber auch
Kontaktträger mit einer unterschiedlichen Anzahl von Kontakten verwendet werden.
Wenn beispielsweise zwei getrennte FL-BL in der Kassette vorhanden sind, dann können
deren Leiter getrennt voneinander jeweils an einen der Kontaktträger angeschlossen
werden. Bei nur einer FL-BL wird dieselbe an ihren Enden in zwei getrennte Teile
aufgeteilt.
In Fig. 1 sind schematisch zwei beispielsweise kreisförmig ausgebildete Wandungen 1
und 2 einer Kassette K dargestellt, die beispielsweise zur Stromversorgung für einen
Airbag in das Lenkrad eines Kraftfahrzeugs eingebaut werden kann. Zur
Stromversorgung einer Elektronik 3 ist dieselbe über eine FL-BL 4 an eine
Spannungsquelle 5 des Kraftfahrzeugs angeschlossen. Die Spannngsquelle 5 ist über
eine elektrische Leitung 6 mit einer als Festpunkt ausgeführten Endstelle 7 verbunden.
Die Elektronik 3 ist über eine elektrische Leitung 8 an eine Endstelle 9 angeschlossen, die
in Richtung des Doppelpfeiles 10 bewegbar ist. Zwischen den beiden Endstellen 7 und 9
ist die FL-BL 4 angebracht.
Die FL-BL 4 kann gemäß Fig. 1 zwischen den beiden Endstellen 7 und 9 in mehreren
Windungen angeordnet sein, nach Art eines Federhauses von Uhren. Obwohl die Anzahl
der Umdrehungen eines Lenkrades auf etwa sechs Umdrehungen begrenzt ist, sollen
wesentlich mehr als sechs Windungen für die FL-BL 4 vorgesehen sein. Die
Drehbewegung der Endstelle 9 macht sich dann für eine einzelne Windung der FL-BL 4
nicht wesentlich bemerkbar. Es wird lediglich der Durchmesser des aus allen Windungen
der FL-BL 4 bestehenden Wickels verkleinert bzw. vergrößert.
Die FL-BL 4 kann gemäß Fig. 2 in der Kassette K auch in Windungen angeordnet sein,
die in einen äußeren Wickelbereich 11 und einen inneren Wickelbereich 12 unterteilt
sind. Die beiden Wickelbereiche 11 und 12 sind durch Klammern gekennzeichnet. Sie
können jeweils zwei bis drei Windungen haben. In den beiden Wickelbereichen 11 und
12 haben die Windungen der FL-BL 4 entgegengesetzte Wickelrichtungen. Die
Wickelbereiche 11 und 12 sind durch eine etwa U-förmig ausgeführte Umkehrstelle 13
miteinander verbunden. Zwischen den beiden Wickelbereichen 11 und 12 kann ein
ringförmig ausgeführter Führungskörper 14 angebracht sein, der die Umkehrstelle 13
umfaßt. Der Führungskörper 14 ist um seinen Mittelpunkt drehbar und in
Umfangsrichtung der Kassette K, also in Richtung des Doppelpfeils 10, bewegbar. Er
besteht vorzugsweise aus Kunststoff, so daß er leichtgängig in der Kassette K bewegt
werden kann.
Die Enden der FL-BL 4 sind im Bereich der Endstellen 7 und 9 aus der Kassette K
herausgeführt. Sie können dabei gemäß der Darstellung in Fig. 3 in bevorzugter
Ausführungsform um 90° abgebogen sein. Die Enden der FL-BL 4 können aber auch auf
andere Art und Weise aus der Kassette K herausgeführt sein. Die FL-BL 4 hat
beispielsweise zwölf nebeneinander liegende Leiter 15 und 16, von denen acht Leiter 15
schmaler als die restlichen vier Leiter 16 sind. Die Leiter 15 und 16 können wegen ihres
unterschiedlichen Querschnitts für unterschiedliche Funktionen eingesetzt werden. Die
FL-BL 4 wird an den Enden durch mindestens einen in Leitungsrichtung verlaufenden
Schnitt aufgeteilt. Die beiden dadurch entstandenen Teile der FL-BL 4 mit Leitern 15
einerseits und Leitern 16 andererseits werden getrennt voneinander abgebogen, so wie
es schematisch in Fig. 3 dargestellt ist.
Zum Anschluß an zumindest eine weiterführende elektrische Leitung 17 werden die Leiter
15 und 16 an zwei plattenförmige Kontaktträger 18 und 19 angeschlossen, die gemäß
Fig. 4 an einem Halter 20 angebracht sind. Die Leiter 15 werden beispielsweise mit
dem Kontaktträger 18 verbunden, während die Leiter 16 an den Kontaktträger 19
angeschlossen werden (Fig. 4). Die Kontaktträger 18 und 19 sind miteinander und mit
dem an der Kassette K angebrachten Halter 20 huckepackartig verbunden. Sie können
dabei gemäß Fig. 5 gegebenenfalls mit weiteren huckepackartig angebrachten
Kontaktträgern auf einer Stirnfläche der Kassette K bzw. deren Stator angeordnet sein.
Gemäß Fig. 6 können die Kontaktträger 18 und 19 auch an der Umfangsfläche der
Kassette K bzw. deren Stator angebracht sein. In diesem Fall ist beispielsweise der
Kontaktträger 18 an der Kassette K befestigt, während der Kontaktträger 19
huckepackartig mit federnd einrastenden Elementen am Kontaktträger 18 angebracht
sein kann. Er kann aber auch in einer anderen Position am Kontaktträger 18 angeordnet
werden. Es ergibt sich jeweils eine kompakte Einheit von Kontaktträgern, die keine
großen Freiräume im Lenkrad eines Kraftfahrzeugs benötigt. Das gilt besonders auch für
die Anbringung an der Umfangsfläche der Kassette K. Die Haupterstreckung der
Kontaktträger-Einheit kann dann beispielsweise in radialer Richtung liegen.
Der mit einem entsprechenden Freiraum ausgerüstete Kontaktträger 18 umschließt
gemäß Fig. 7 beispielsweise acht gegeneinander isolierte elektrische Kontakte 21. Das
können beispielsweise Streifen aus Kupfer oder aus einem anderen elektrisch gut
leitenden Material sein, die parallel und mit Abstand zueinander in dem aus einem
mechanisch stabilen Kunststoff bestehenden Kontaktträger 18 angeordnet sind. An den
in Fig. 7 unteren Enden der Kontakte 21 können beispielsweise die Leiter 15 der FL-BL 4
elektrisch leitend festgelegt werden, während an ihren entgegengesetzten, hier oberen
Enden eine entsprechende Anzahl von Leitern der weiterführenden Leitung 17
angebracht wird. Die Leiter 15 werden mit den Kontakten 21 vorzugsweise durch Löten
oder Schweißen verbunden. Auch die Leiter der weiterführenden Leitung 17 können an
die Kontakte 21 angelötet oder angeschweißt sein. Diese Enden der Kontakte 21 können
aber auch als Steckelemente - Stifte oder Buchsen - ausgeführt sein. Die Leiter der
weiterführenden Leitung 17 können dann mit komplementären Steckelementen an die
Kontakte 21 angeschlossen werden. Der Kontaktträger 19 braucht bei der im
Ausführungsbeispiel dargestellten FL-BL 4 mit vier breiteren Leitern 16 nur vier Kontakte
aufzuweisen.
Die beiden Kontaktträger 18 und 19 können bei der Ausführungsform nach Fig. 5 an
dem Halter 20 angebracht werden, der auf der Stirnfläche der Kassette K bzw. des
Stators derselben montiert ist. Sie können durch federnd einrastende Elemente 22 und
23 (Fig. 8) huckepackartig mit dem Halter 20 und untereinander verbunden werden.
Weitere Kontaktträger können in gleicher Weise mittels federnd einrastender Elemente
sowohl am Kontaktträger 18 als auch am Kontaktträger 19 angebracht werden. Wenn
auf einen gesonderten Halter 20 verzichtet wird, kann beispielsweise der Kontaktträger
18 an der Kassette K befestigt werden. Der Kontaktträger 19 und gegebenenfalls alle
weiteren Kontaktträger werden dann wie beschrieben huckepackartig zusammengefügt.
Wenn die Kontaktträger 18 und 19 gemäß Fig. 6 an der Umfangsfläche der Kassette K
bzw. deren Stator befestigt werden, dann wird zweckmäßig zunächst der Kontaktträger
18 an derselben angebracht. Der Kontaktträger 19 und gegebenenfalls weitere
Kontaktträger können huckepackartig am Kontaktträger 18 bzw. am jeweils
vorangehenden Kontaktträger befestigt werden. Es ist jedoch auch möglich, den
Kontaktträger 19 - bezogen auf die zeichnerische Darstellung - oben oder unten am
Kontaktträger 18 anzubringen.
Zur Herstellung der Kassette K wird unter Berücksichtigung von Fig. 8 beispielsweise wie
folgt vorgegangen:
Die Leiter 15 und 16 der FL-BL 4 werden an ihren Enden an beiden Enden der FL-BL 4 abisoliert. Danach werden die Bereiche der Leiter 15 und 16 jeweils durch einen in Leitungsrichtung verlaufenden Schnitt getrennt. Die beiden dadurch entstandenen Teile der FL-BL 4 werden getrennt voneinander um 90° umgebogen und gegebenenfalls abgekröpft, so wie es in Fig. 3 und in Fig. 8 unten dargestellt ist. Anschließend werden die Leiter 15 mit den Kontakten 21 des Kontaktträgers 18 und die Leiter 16 mit den nicht genauer dargestellten Kontakten des Kontaktträgers 19 fest verbunden, beispielsweise durch Löten oder Schweißen.
Die Leiter 15 und 16 der FL-BL 4 werden an ihren Enden an beiden Enden der FL-BL 4 abisoliert. Danach werden die Bereiche der Leiter 15 und 16 jeweils durch einen in Leitungsrichtung verlaufenden Schnitt getrennt. Die beiden dadurch entstandenen Teile der FL-BL 4 werden getrennt voneinander um 90° umgebogen und gegebenenfalls abgekröpft, so wie es in Fig. 3 und in Fig. 8 unten dargestellt ist. Anschließend werden die Leiter 15 mit den Kontakten 21 des Kontaktträgers 18 und die Leiter 16 mit den nicht genauer dargestellten Kontakten des Kontaktträgers 19 fest verbunden, beispielsweise durch Löten oder Schweißen.
Danach können die Leiter von mindestens einer weiterführenden elektrischen Leitung 17
- in Fig. 8 sind drei Leitungen 17 eingezeichnet - in gleicher Weise wie die Leiter 15 und
16 der FL-BL 4 mit den jeweiligen Kontakten der Kontaktträger 18 und 19 verbunden
werden. Wenn deren dafür vorgesehene Enden als Steckelemente ausgebildet sind,
können sie zunächst frei bleiben.
Die mit den Kontaktträgern 18 und 19 bestückte FL-BL 4 wird abschließend in ein Teil
der Kassette K eingelegt. Diese wird dann durch Zusammenfügen von Stator und Rotor
geschlossen. Die Kontaktträger 18 und 19 werden anschließend mittels der federnd
einrastenden Elemente 22 und 23 miteinander verbunden und dabei gleichzeitig am
Halter 20 befestigt.
In dem im Vorangehenden geschilderten Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der
Erfindung hat dieselbe zwei mit Kontakten 21 ausgerüstete Kontaktträger 18 und 19. Die
Vorrichtung kann auch mehr als zwei Kontaktträger haben, von denen mindestens einer
mit elektrischen Kontakten bestückt ist. In der Kassette K kann eine FL-BL 4 angeordnet
sein. Es können aber auch zwei oder mehr FL-BL vorhanden sein.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Stromübertragung zwischen zwei Endstellen, zwischen denen
mindestens eine in einer Kassette untergebrachte, in Windungen verlaufende
Flachbandleitung mit mindestens zwei elektrischen Leitern angeordnet ist, deren
Länge wesentlich größer als der Abstand der beiden Endstellen voneinander ist, bei
welcher die Kassette aus einem feststehenden Stator und einem drehbaren Rotor
besteht, zwischen denen die Flachbandleitung angeordnet ist, bei welcher mindestens
eine der beiden Endstellen relativ zu der anderen bewegbar ist und bei welcher die
Flachbandleitung an ihren im Bereich der Endstellen liegenden Enden aus der
Kassette herausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß am Stator der Kassette (K) außen mindestens zwei plattenförmige Kontaktträger (18, 19) angebracht sind, die einen Freiraum zur Aufnahme von gegeneinander isolierten elektrischen Kontakten (21) umschließen, an welche einerseits die Leiter (15, 16) der Flachbandleitung (4) und andererseits die Leiter von mindestens einer weiterführenden elektrischen Leitung (17) anschließbar sind, und
daß die Kontaktträger (18, 19) sowie gegebenenfalls weitere Kontaktträger durch federnd einrastende Elemente zu einer Einheit miteinander verbunden sind.
daß am Stator der Kassette (K) außen mindestens zwei plattenförmige Kontaktträger (18, 19) angebracht sind, die einen Freiraum zur Aufnahme von gegeneinander isolierten elektrischen Kontakten (21) umschließen, an welche einerseits die Leiter (15, 16) der Flachbandleitung (4) und andererseits die Leiter von mindestens einer weiterführenden elektrischen Leitung (17) anschließbar sind, und
daß die Kontaktträger (18, 19) sowie gegebenenfalls weitere Kontaktträger durch federnd einrastende Elemente zu einer Einheit miteinander verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer
der Kontaktträger (18, 19) mit elektrischen Kontakten (21) bestückt ist, an welche die
Leiter (15, 16) der Flachbandleitung (4) elektrisch leitend angeschlossen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein erster Kontaktträger (18) an der Stirnseite der Kassette (K) angebracht ist und
daß ein zweiter Kontaktträger (19) sowie gegebenenfalls weitere Kontaktträger huckepackartig am ersten Kontaktträger (18) bzw. dem jeweils vorangehenden Kontaktträger mittels federnd einrastender Elemente befestigt sind.
daß mindestens ein erster Kontaktträger (18) an der Stirnseite der Kassette (K) angebracht ist und
daß ein zweiter Kontaktträger (19) sowie gegebenenfalls weitere Kontaktträger huckepackartig am ersten Kontaktträger (18) bzw. dem jeweils vorangehenden Kontaktträger mittels federnd einrastender Elemente befestigt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens einer der Kontaktträger (18, 19) mittels federnd einrastender Elemente an einem an der Stirnseite der Kassette (K) montierten Halter (20) angebracht ist und
daß weitere Kontaktträger huckepackartig an dem mit dem Halter (20) verbundenen Kontaktträger angeordnet sind.
daß mindestens einer der Kontaktträger (18, 19) mittels federnd einrastender Elemente an einem an der Stirnseite der Kassette (K) montierten Halter (20) angebracht ist und
daß weitere Kontaktträger huckepackartig an dem mit dem Halter (20) verbundenen Kontaktträger angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein erster Kontaktträger (18) an der Umfangsfläche der Kassette (K) montiert ist und
daß mindestens ein weiterer Kontaktträger (19) mittels federnd einrastender Elemente an dem ersten Kontaktträger (18) angebracht ist.
daß ein erster Kontaktträger (18) an der Umfangsfläche der Kassette (K) montiert ist und
daß mindestens ein weiterer Kontaktträger (19) mittels federnd einrastender Elemente an dem ersten Kontaktträger (18) angebracht ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leiter der weiterführenden elektrischen Leitung (17) an den Kontakten (21) der
Kontaktträger (18, 19) elektrisch leitend festgelegt sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Enden der elektrischen Kontakte (21) der Kontaktträger (18, 19), welche zum
Anschluß der Leiter der weiterführenden elektrischen Leitung (17) bestimmt sind, als
Steckelemente ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der
elektrischen Kontakte (21) als Stifte ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der
elektrischen Kontakte (21) als Buchsen ausgebildet sind.
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