DE19525686C2 - Vorrichtung zur Signalübertragung zwischen zwei Endstellen - Google Patents
Vorrichtung zur Signalübertragung zwischen zwei EndstellenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Signalübertragung zwischen zwei
Endstellen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 (DE-42 16 526 A1).
Eine derartige Vorrichtung wird beispielsweise für die Übertragung eines Signals zum
Auslösen des "Airbag" eines Prallschutzes für Kraftfahrzeuge benötigt. Sie ist zur
Übertragung von elektrischem Strom bzw. von Signalen in der Lenksäule eines
Kraftfahrzeugs untergebracht. Ein wesentliches Problem für diese Vorrichtung ist die
Signalübertragung zwischen feststehenden und beweglichen Teilen des
Kraftfahrzeugs. Die für solche Fälle seit langem bekannten, der Stromübertragung
dienenden Schleifkontakte bzw. Schleifringe sind einem Verschleiß unterworfen und
insbesondere bei niedrigen Stromstärken wegen der schwankenden
Übergangswiderstände nachteilig.
Aus der EP 0 556 779 A1 geht eine Verbindungsanordnung für zwei relativ
zueinander drehbare Elemente hervor, das ohne Verschleißteile auskommt. Dazu
werden in einem aus einem feststehenden Stator und einem relativ zu demselben um
eine gemeinsame Achse drehbaren Rotor bestehenden Gehäuse mehrere flache
Bandleitungen in Windungen so angeordnet, daß sie der Drehbewegung des Rotors
ohne Unterbrechung der leitenden Verbindung folgen können. Die Bandleitungen
sind an ihren Enden mit weiterführenden Leitungen verbindbar. Dazu können an
ihren Leitern beispielsweise Steckerstifte angebracht werden, die aus dem Gehäuse
herausragen.
Bei der bekannten Vorrichtung nach der eingangs erwähnten DE 42 16 526 A1
erfolgt die Stromübertragung durch eine beispielsweise nach Art eines Federhauses
gewickelte Flachband-Leitung - im folgenden kurz als "FBL" bezeichnet. Bei einer
relativen Drehbewegung der beiden durch die FBL verbundenen Endstellen, "atmet"
die aufgewickelte FBL wie die Feder einer Uhr. Die Windungen der gewickelten FBL
werden in der einen Drehrichtung auf einen kleineren Durchmesser
zusammengezogen. Sie gehen in der anderen Drehrichtung wieder auf einen
größeren Durchmesser auf. Zum Anschluß von weiterführenden Leitungen sind die
beiden Enden der FBL in geeigneter Weise gestaltet. Sie können beispielsweise durch
Falten der Leitung jeweils um einen Winkel von 90° abgebogen sein. Die
weiterführenden Leitungen stehen dann rechtwinklig von dem gewickelten Bereich der
FBL bzw. von der Kassette ab. Die Gestaltung der Enden der FBL erfordert einen
gesonderten Arbeitsgang.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs geschilderte Vorrichtung so
weiterzubilden, daß die Enden der Leitung ohne gesonderten Arbeitsgang zum
Anschluß weiterführender Leitungen geeignet sind.
Diese Aufgabe wird gemäß den kennzeichnenden Merkmaien des Patentanspruchs 1
gelöst.
Die bei dieser Vorrichtung eingesetzte Leitung ist komplett in einem Arbeitsgang
herstellbar. Die Gestaltung der Leiter und die Form der kompletten Leitung sowie die
Länge dieser Teile sind vorgegeben. Die Leitung läßt sich so in der bei Flexprints
üblichen Technik auf einfache Weise herstellen. Dabei können ihre Enden
beispielsweise ohne Faltung oder andere Verformung um 90° abgebogen sein. Die
Enden der Leitung sind dann nach dem Einbau in eine Kassette direkt zum Anschluß
von weiterführenden Leitungen zugänglich. Dieser Anschluß ist dadurch besonders
einfach, daß die für die Verbindung erforderlichen Anschlußelemente, wie
beispielsweise Lötaugen, bereits in der Flexprint-Leitung integriert sind.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den Zeichnungen
dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine prinzipielle Darstellung einer Kassette mit einer Vorrichtung
nach der Erfindung.
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 abgewandelte Ausführungsform der Kassette.
Fig. 3 in schematischer Darstellung einen Querschnitt durch eine Kassette.
Fig. 4 eine in der Kassette verwendbare Leitung in vergrößerter Darstellung.
In Fig. 1 sind schematisch zwei beispielsweise kreisförmig ausgebildete Wände 1 und
2 einer Kassette K dargestellt. Sie ist für den Einbau in die Lenksäule eines
Kraftfahrzeugs bestimmt. Zur Stromversorgung einer Elektronik 3, durch deren Signal
ein Prallsack ausgelöst werden kann, ist die Kassette K an die Batterie 4 des
Kraftfahrzeugs angeschlossen. Die Batterie 4 ist über eine elektrische Leitung 5 mit
einer als Festpunkt ausgeführten Endstelle 6 der Kassette K verbunden. Die Elektronik
3 ist über eine elektrische Leitung 7 an eine Endstelle 8 der Kassette K angeschlossen,
die in Richtung des Doppelpfeiles 9 bewegbar ist. Grundsätzlich könnten auch die
Endstelle 8 feststehend und die Endstelle 6 bewegbar ausgeführt sein. Zwischen den
beiden Endstellen 6 und 8 ist eine Leitung 10 mit mindestens zwei elektrischen Leitern
angebracht. Ihr Aufbau geht beispielsweise aus den Fig. 4 und 5 hervor.
Die Leitung 10 kann gemäß Fig. 1 entsprechend der DE 42 16 526 A1 in der Kassette K zwischen
den beiden Endstellen 6 und 8 in mehreren Windungen, also nach
Art eines Federhauses von Uhren, angeordnet sein. Obwohl die
Anzahl der Umdrehungen eines Lenkrades auf etwa sechs
Umdrehungen begrenzt ist, sollen mehr als sechs Windungen für
die Leitung 10 vorgesehen sein. Die Drehbewegung der Endstelle
8 macht sich dann für eine einzelne Windung der Leitung 10
nicht wesentlich bemerkbar. Es wird lediglich der Durchmesser
des aus allen Windungen der Leitung 10 bestehenden Wickels
verkleinert bzw. vergrößert.
Entsprechend Fig. 2 kann die Leitung 10 entsprechend der DE 41 02 383 C2 in der Kassette K auch
in Windungen angeordnet sein, die in einen äußeren
Wickelbereich 11 und einen inneren Wickelbereich 12 unterteilt
sind. Die beiden Wickelbereiche 11 und 12 sind durch Klammern
gekennzeichnet. Sie umfassen in der aus Fig. 2 ersichtlichen
Mittelstellung bzw. in der Montageposition der Kassette K
jeweils zwei bis drei Windungen. In den beiden Wickelbereichen
11 und 12 haben die Windungen der Leitung 10 entgegengesetzte
Wickelrichtungen. Die Wickelbereiche 11 und 12 sind durch eine
etwa U-förmig ausgeführte Umkehrstelle 13 miteinander
verbunden. Zwischen den beiden Wickelbereichen 11 und 12 ist
ein einteiliger, ringförmig ausgeführter Führungskörper 14
angebracht, der die Umkehrstelle 13 umfaßt.
Der Führungskörper 14 ist um seinen Mittelpunkt drehbar und in
Umfangsrichtung der Kassette K, also in Richtung des
Doppelpfeils 9, leicht beweglich. Er kann als geschlossener
Ring mit einem Durchlaß für die Umkehrstelle 13 der Leitung 10
ausgeführt sein. Er kann aber auch ein offener Ring sein, der
sich nahezu über 360° erstreckt, so wie es in Fig. 2
dargestellt ist. Der Führungskörper 14 besteht vorzugsweise
aus Kunststoff. Er ist dadurch sehr leicht, so daß er
leichtgängig und nahezu geräuschfrei in der Kassette K bewegt
werden kann.
Die Kassette K besteht gemäß Fig. 3 aus einem Rotor 15 und
einem Stator 16. Der Rotor 15 ist gegenüber dem Stator 16 um
die Achse A der Kassette K drehbar. Er ist dazu beispielsweise
mit dem Lenkrad eines Fahrzeugs verbunden, in dessen Lenksäule
die Kassette K eingebaut ist. In dem vom Rotor 15 einerseits
und vom Stator 16 andererseits umschlossenen Ringraum ist die
Leitung 10 angeordnet. An den Enden der Leitung 10 sind
weiterführende, aus der Kassette K herausgeführte elektrische
Leitungen 17 und 18 angeschlossen.
Die Leitung 10 ist als Flexprint-Leitung 19 ausgeführt, so wie
sie beispielsweise in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist. Die in
vorgegebener Form, Breite, Dicke und Länge galvanisch
erzeugten Leiter 20 der Flexprint-Leitung 19 sind beidseitig
in aus Isoliermaterial bestehende Folien eingebettet. Die
Leiter 20 bestehen vorzugsweise aus Kupfer. Sie sind
beispielsweise zwischen 0,012 und 0,03 mm dick. Die Folien
bestehen beispielsweise aus Polyester. Sie sind miteinander
und mit den Leitern 20 verklebt. Die Flexprint-Leitung 19 ist
beispielsweise 0,25 mm dick.
Die Flexprint-Leitung 19 ist beispielsweise entsprechend Fig.
4 aufgebaut. Ihre beiden Enden sind dabei mit
entgegengesetztem Verlauf einschließlich aller Leiter 20 um
90° gebogen. Im Verlauf der Leiter 20 der Flexprint-Leitung 19 können
Felder für elektronische Bauelemente vorgesehen sein, die mit
den Leitern 20 zu verbinden sind. Solche Bauteile sind
beispielsweise der Entstörung dienende Kondensatoren.
Der Anschluß der weiterführenden Leitungen 17 und 18 wird dadurch
vereinfacht, daß an den Enden der Flexprint-Leitung 19
Lötaugen 21 oder andere Anschlußelemente in derselben
integriert sind, die mit den Leitern 20 verbunden sind.
Die Anzahl der Leiter 20 der Leitung 10 ist beliebig. Es
sollen mindestens zwei Leiter 20 vorhanden sein. Die Leiter 20
können alle gleich ausgeführt sein. Sie können aber auch
unterschiedliche Querschnittsabmessungen haben. Die Enden der
Flexprint-Leitung 19 können auch um von 90° abweichende Winkel
oder gar nicht abgebogen sein. Die beiden Enden können
gegebenenfalls auch in der gleichen Richtung von der
Flexprint-Leitung 19 abstehen.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Signalübertragung zwischen zwei Endstellen, die durch eine in
Windungen verlaufende elektrische Leitung verbunden sind, welche in einer
zweiteiligen, kreisförmigen Kassette untergebracht ist, die aus einem ersten Teil,
einem eine der Endstellen tragenden Stator, und aus einem zweiten Teil, einem
gegenüber dem Stator um die Achse der Kassette drehbaren, die andere Endstelle
tragenden Rotor, besteht, bei welcher an den beiden Endstellen weiterführende
elektrische Leitungen an die in der Kassette befindlichen Leitung anschließbar
sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitung (10) als Flexprint-Leitung (19) ausgeführt ist und
daß an den beiden Enden der Flexprint-Leitung (19) mit den Leitern (20) derselben verbundene Anschlußelemente zum Anschließen der weiterführenden Leitungen (17, 18) in derselben integriert sind.
daß die Leitung (10) als Flexprint-Leitung (19) ausgeführt ist und
daß an den beiden Enden der Flexprint-Leitung (19) mit den Leitern (20) derselben verbundene Anschlußelemente zum Anschließen der weiterführenden Leitungen (17, 18) in derselben integriert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschlußelemente als Lötaugen (21) ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Enden der Flexprint-Leitung (19) mit den darin befindlichen Leitern (20)
abgebogen sind, vorzugsweise um 90°.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß im Verlauf der Leiter (20) der Flexprint-Leitung (19) Felder für mit denselben
verbindbare elektronische Bauteile vorgesehen sind.
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Legal Events
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Effective date: 20150203 |