DE4221238A1 - Vorrichtung zur stromuebertragung zwischen zwei endstellen - Google Patents
Vorrichtung zur stromuebertragung zwischen zwei endstellenInfo
- Publication number
- DE4221238A1 DE4221238A1 DE19924221238 DE4221238A DE4221238A1 DE 4221238 A1 DE4221238 A1 DE 4221238A1 DE 19924221238 DE19924221238 DE 19924221238 DE 4221238 A DE4221238 A DE 4221238A DE 4221238 A1 DE4221238 A1 DE 4221238A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- cover
- ribbon cable
- fbl
- base body
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R16/00—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
- B60R16/02—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
- B60R16/023—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems
- B60R16/027—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems between relatively movable parts of the vehicle, e.g. between steering wheel and column
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
- F15B15/20—Other details, e.g. assembly with regulating devices
- F15B15/26—Locking mechanisms
- F15B15/261—Locking mechanisms using positive interengagement, e.g. balls and grooves, for locking in the end positions
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R35/00—Flexible or turnable line connectors, i.e. the rotation angle being limited
- H01R35/02—Flexible line connectors without frictional contact members
- H01R35/025—Flexible line connectors without frictional contact members having a flexible conductor wound around a rotation axis
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G11/00—Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Steering Controls (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Stromübertragung
zwischen zwei Endstellen, zwischen denen eine der elektrischen
Verbindung dienende, in Windungen verlaufende und in einer
Kassette untergebrachte Flachband-Leitung mit mindestens zwei
elektrischen Leitern angeordnet ist, deren Länge wesentlich
größer als der Abstand der beiden Endstellen voneinander ist,
bei welcher mindestens eine der beiden Endstellen relativ zu
der anderen bewegbar ist und bei welcher an die abisolierten
Leiter der Flachband-Leitung mindestens an einem Ende
derselben Steckerstifte elektrisch leitend angeschlossen sind,
die in einem vorgefertigten Gehäuse aus Isoliermaterial
angeordnet sind, das an seinem einen Ende eine Öffnung zur
Aufnahme von Gegenkontakten aufweist (DE-GM 89 14 423).
Geräte mit derartigen Vorrichtungen sind beispielsweise
Aufroller, in denen eine elektrische Leitung auf einer Spule
aufgewickelt ist. Die Leitung kann aus dem Gehäuse des Gerätes
herausgezogen und unter der Wirkung einer Feder nach Fortfall
der Zugkraft automatisch wieder aufgerollt werden. Bei dem
Gerät kann es sich auch um die Stromzuführung für einen
Prallschutz für Kraftfahrzeuge handeln, bei dem eine
elektrische Leitung im Lenkrad eines Kraftfahrzeugs
untergebracht ist. Ein wesentliches Problem bei diesen Geräten
ist die Stromübertragung zwischen feststehenden und
beweglichen Teilen. Dieses Problem tritt bei allen Geräten
auf, bei denen zwei relativ zueinander bewegbare Endstellen
vorhanden sind, von denen in den meisten Fällen eine als
Festpunkt ausgebildet ist. Die für solche Fälle seit langem
bekannten Schleifkontakte bzw. Schleifringe sind einem
Verschleiß unterworfen und insbesondere bei niedrigen
Stromstärken wegen der schwankenden Übergangswiderstände
nachteilig.
Bei der bekannten Vorrichtung nach dem eingangs erwähnten
DE-GM 89 14 423 erfolgt die Stromübertragung durch die
beispielsweise nach Art eines Federhauses gewickelte
Flachband-Leitung. Bei einer relativen Drehbewegung der beiden
durch die Flachband-Leitung - im folgenden kurz als "FBL"
bezeichnet - verbundenen Endstellen, "atmet" die aufgewickelte
FBL wie die Feder einer Uhr. Die Windungen werden in der einen
Drehrichtung auf einen kleinen Durchmesser zusammengezogen.
Sie gehen in der anderen Drehrichtung wieder auf einen
größeren Durchmesser auf. Durch die Anbringung der
Steckerstifte an mindestens einem Ende der FBL können mit
entsprechenden Gegenkontakten ausgerüstete weiterführende
Leitungen leicht angeschlossen werden. Beim Aufstecken und
beim Abziehen von Gegenkontakten auf die Steckerstifte werden
auf dieselben besonders in axialer Richtung wirkende Kräfte
ausgeübt. Dadurch können die Verbindungsstellen zwischen den
Leitern der FBL und den Steckerstiften belastet und im
ungünstigsten Fall zerstört werden. In dem DE-GM 89 14 423
sind keine Maßnahmen angegeben, mit denen das vermieden werden
kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs
geschilderte Vorrichtung so weiterzubilden, daß die
Verbindungsstellen zwischen den Leitern der FBL und den
Steckerstiften wirksam gegen in axialer Richtung wirkende
mechanische Kräfte geschützt sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
- - daß das Gehäuse aus einem Grundkörper und einem Deckel besteht, die in der Schließstellung des Gehäuses miteinander verriegelt sind,
- - daß an dem Deckel Vorsprünge angebracht sind, die zur Fixierung der Position der Steckerstifte in der Schließstellung des Gehäuses fest an denselben anliegen und
- - daß die FBL durch eine zwischen Grundkörper und Deckel verbleibende Trennfuge hindurchgeführt und in der Schließstellung des Gehäuses in derselben eingeklemmt ist.
In dem Gehäuse dieser Vorrichtung sind die Steckerstifte in
beiden axialen Richtungen gegen auf sie bzw. die
angeschlossene FBL einwirkende Zug- oder Druckkräfte
geschützt. Das wird einerseits durch die Vorsprünge des
Deckels und andererseits durch das Verklemmen der FBL im
Gehäuse erreicht. Die Vorsprünge des Deckels liegen in der
Schließstellung des Gehäuses fest an den Steckerstiften an.
Sie schützen dieselben dadurch beispielsweise gegen
Verschiebungen im Gehäuse, die beim Aufstecken und Abziehen
von Gegenkontakten auftreten könnten. Da die FBL in der
Trennfuge zwischen Grundkörper und Deckel in der
Schließstellung des Gehäuses fest eingeklemmt ist, können auf
die FBL einwirkende Zugbelastungen nicht auf die
Verbindungsstellen zwischen den Leitern der FBL und den
Steckerstiften übertragen werden. Die Steckerstifte sind damit
auch auf dieser Seite wirksam zugentlastet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den
Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisch einen Querschnitt durch eine Kassette mit
einer Vorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 das Ende einer FBL mit angeschlossenen Steckerstiften
in vergrößerter Darstellung;
Fig. 3 eine Ansicht einer verschlossenen Kassette;
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen in der Vorrichtung
eingesetzten Steckanschluß in vergrößerter Darstellung.
In Fig. 1 sind schematisch zwei beispielsweise kreisförmig
ausgebildete Wände 1 und 2 einer Kassette K eines elektrischen
Geräts dargestellt. Dieses Gerät kann beispielsweise ein in
das Lenkrad eines Kraftfahrzeugs eingebautes Steuergerät sein.
Zur Stromversorgung einer Elektronik 3 dieses Geräts ist
dasselbe an die Batterie 4 des Kraftfahrzeugs angeschlossen.
Die Batterie 4 ist über eine elektrische Leitung 5 mit einer
als Festpunkt ausgeführten Endstelle 6 verbunden. Die
Elektronik 3 ist über eine elektrische Leitung 7 an eine
Endstelle 8 angeschlossen, die in Richtung des Doppelpfeiles 9
bewegbar ist.
Zwischen den beiden Endstellen 6 und 8 ist eine FBL 10 mit
mindestens zwei Leitern 11 (Fig. 2) angebracht. Die Leiter 11
sind vorzugsweise als Flachleiter ausgebildet. Diese
Ausführungsform der FBL 10 ist besonders dünn und nimmt daher
sehr wenig Raum ein. Grundsätzlich könnte die FBL 10 aber auch
runde Leiter haben. Sie hat in dem in Fig. 2 dargestellten
Ausführungsbeispiel zwei flache Leiter 11, an die
Steckerstifte 12 beispielsweise angelötet oder angeschweißt
sind. Die Verbindungsstellen zwischen Leitern 11 und
Steckerstiften 12 sind mit 13 bezeichnet.
Die FBL 10 kann gemäß Fig. 1 in der Kassette K zwischen den
beiden Endstellen 6 und 8 in mehreren Windungen, also nach Art
eines Federhauses von Uhren, angeordnet sein. Obwohl die
Anzahl der Umdrehungen eines Lenkrades auf etwa sechs
Umdrehungen begrenzt ist, sollen mehr als sechs Windungen für
die FBL 10 vorgesehen sein. Die Drehbewegung der Endstelle 8
macht sich dann für eine einzelne Windung der FBL 10 nicht
wesentlich bemerkbar. Es wird lediglich der Durchmesser des
aus allen Windungen der FBL 10 bestehenden Wickels verkleinert
bzw. vergrößert.
Das aus Fig. 2 ersichtliche Ende der FBL 10 ist durch den
elektrisch leitenden Anschluß der Steckerstifte 12 an die
Leiter 11 der FBL 10 so vorbereitet, daß es in einen
Schutzkörper eingebettet werden kann. Die Verbindung von
Leitern 11 und Steckerstiften 12 kann auf jede herkömmliche
Art und Weise geschehen. Vorzugsweise werden die Leiter 11 und
die Steckerstifte 12 an den Verbindungsstellen 13 aber durch
Löten miteinander verbunden. Um das Ende der FBL 10 und die
Steckerstifte 12 wird als Schutzkörper ein aus Fig. 4
ersichtliches Gehäuse G aus Isoliermaterial herum angeordnet,
das anschließend mit der Kassette K verbunden wird.
Die Kassette K ist in Fig. 3 in geschlossener Form
dargestellt. Sie kann über Befestigungspunkte 14
beispielsweise mit der Lenksäule eines Lenkrads eines
Kraftfahrzeugs fest verbunden werden. An der Kassette K ist
eine Aufnahme 15 angebracht, in welcher die innerhalb der
Kassette K in Windungen verlaufende FBL 10 endet. In der
Aufnahme 15 wird das Gehäuse G angebracht, wenn das Ende der
FBL 10 und Steckerstifte 12 in demselben festgelegt sind. Eine
Anschlußleitung kann dann in Richtung des Pfeiles P in die
Aufnahme 15 eingesteckt werden.
Das aus Isoliermaterial bestehende Gehäuse G weist einen
Grundkörper 16 und einen Deckel 17 auf, die an der Stelle 18
über ein Filmscharnier miteinander verbunden sein können.
Grundkörper 16 und Deckel 17 können aber auch getrennte Teile
sein. Am Deckel 17 sind Vorsprünge 19 angebracht, die in der
Schließstellung des Gehäuses G an den Steckerstiften 12 fest
anliegen. Die Vorsprünge 19 schützen die Steckerstifte 12
gegen mechanische Kräfte, die beim Aufstecken von
Gegenkontakten in axialer Richtung auf sie einwirken.
Andererseits sind die Steckerstifte 12 durch ihre aus Fig. 2
ersichtlichen Schultern 20 so im Grundkörper 16 festgelegt,
daß sie auch gegen entgegen der Steckrichtung wirkende Kräfte
geschützt sind. Zwischen dem Grundkörper 16 und dem Deckel 17
des Gehäuses G verbleibt bei der in Fig. 4 dargestellten
Ausführungsform an der Schließstelle eine Trennfuge T, durch
welche die FBL 10 hindurchgeführt ist. Die FBL 10 ist daher in
der Schließstellung des Gehäuses G in der Trennfuge T
eingeklemmt. Sie wird dabei entsprechend der Darstellung in
Fig. 4 zweimal etwa rechtwinklig abgebogen. Die
Verbindungsstellen 13 zwischen den Leitern 11 und den
Steckerstiften 12 sind damit auch von der Seite der FBL 10 her
wirksam zugentlastet.
Das Gehäuse G kann sowohl im Grundkörper 16 als auch im Deckel
17 Durchbrechungen 21 bzw. 22 aufweisen, durch welche die
Verbindungsstellen 13 zwischen den Leitern 11 der FBL 10 und
den Steckerstiften 12 sichtbar sind. Die Durchbrechungen 21
und 22 können dazu benutzt werden, die Verbindungsstellen 13
zu überprüfen bzw. überhaupt erst herzustellen.
Das Gehäuse G ist im Wege der Vorfertigung hergestellt worden.
Für seine Montage können die bereits mit den Leitern 11
verbundenen Steckerstifte 12 in den Grundkörper 16
eingeschoben werden, so daß das Ende der FBL 10 am
gegenüberliegenden Ende aus demselben herausragt. Anschließend
wird der Deckel 17 geschlossen, wobei die Vorsprünge 19 sich
fest an die Steckerstifte 12 bzw. deren Ansätze 23 anlegen und
auf der anderen Seite die FBL 10 in der Trennfuge T
eingeklemmt wird. Durch das Zusammenwirken von Vorsprüngen 19
und Ansätzen 23 sind die Verbindungsstellen 13 auch von der
Seite der Steckerstifte 12 her zugentlastet. Das so
geschlossene Gehäuse G kann dann in die Aufnahme 15
eingeschoben werden, in der sie beispielsweise mittels einer
Nase 24 federnd einrastend festgelegt ist.
Die Bestückung des Gehäuses G kann auch so erfolgen, daß
zunächst nur die Steckerstifte 12 in dasselbe eingelegt
werden. Anschließend wird das Ende der FBL 10 in die für die
Verbindung erforderliche Position gebracht. Das Gehäuse G wird
dann mittels des Deckels 17 verschlossen, wobei die Vorsprünge
19 sich an die Steckerstifte 12 anlegen und die FBL 10 in der
Trennfuge T eingeklemmt wird. Danach können die Leiter 11 der
FBL 10 mit den Steckerstiften 12 verlötet werden, was durch
die Durchbrechungen 21 bzw. 22 ermöglicht wird. Da sowohl die
Steckerstifte 12 als auch die FBL 10 vorher zugentlastet
festgelegt sind, ist auf diese Weise sichergestellt, daß die
Verbindungsstellen 13 frei von in axialer Richtung wirkenden
Kräften bleiben.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Stromübertragung zwischen zwei
Endstellen, zwischen denen eine der elektrischen
Verbindung dienende, in Windungen verlaufende und in
einer Kassette untergebrachte Flachband-Leitung mit
mindestens zwei elektrischen Leitern angeordnet ist,
deren Länge wesentlich größer als der Abstand der beiden
Endstellen voneinander ist, bei welcher mindestens eine
der beiden Endstellen relativ zu der anderen bewegbar ist
und bei welcher an die abisolierten Leiter der Flachband-
Leitung mindestens an einem Ende derselben Steckerstifte
elektrisch leitend angeschlossen sind, die in einem
vorgefertigten Gehäuse aus Isoliermaterial angeordnet
sind, das an seinem einen Ende eine Öffnung zur Aufnahme
von Gegenkontakten aufweist, dadurch gekennzeichnet,
- - daß das Gehäuse (G) aus einem Grundkörper (16) und einem Deckel (17) besteht, die in der Schließstellung des Gehäuses (G) miteinander verriegelt sind,
- - daß an dem Deckel (17) Vorsprünge (19) angebracht sind, die zur Fixierung der Position der Steckerstifte (12) in der Schließstellung des Gehäuses (G) fest an denselben anliegen und
- - daß die Flachband-Leitung (10) durch eine zwischen Grundkörper (16) und Deckel (17) verbleibende Trennfuge (T) hindurchgeführt und in der Schließstellung des Gehäuses (G) in derselben eingeklemmt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Grundkörper (16) und Deckel (17) des Gehäuses (G) über
ein Filmscharnier (18) miteinander verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flachband-Leitung (10) in der
Trennfuge (T) zwischen Grundkörper (16) und Deckel (17)
des Gehäuses (G) mindestens zweimal gebogen verläuft.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steckerstifte (12) Ansätze (23)
aufweisen, an denen die Vorsprünge (19) des Deckels (17)
anliegen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (G) Durchbrechungen
(21, 22) angebracht sind, durch welche die
Verbindungsstellen (13) zwischen den Leitern (11) der
Flachband-Leitung (10) und den Steckerstiften (12)
zugänglich sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (G) in einer fest mit der
Kassette (K) verbundenen Aufnahme (15) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (G) federnd in der
Aufnahme (15) eingerastet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924221238 DE4221238A1 (de) | 1991-10-07 | 1992-06-27 | Vorrichtung zur stromuebertragung zwischen zwei endstellen |
US08/079,907 US5365828A (en) | 1992-06-27 | 1993-06-23 | Pneumatic linear drive comprising a locking mechanism for end positions |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4133172 | 1991-10-07 | ||
DE19924221238 DE4221238A1 (de) | 1991-10-07 | 1992-06-27 | Vorrichtung zur stromuebertragung zwischen zwei endstellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4221238A1 true DE4221238A1 (de) | 1993-04-08 |
Family
ID=25908003
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924221238 Withdrawn DE4221238A1 (de) | 1991-10-07 | 1992-06-27 | Vorrichtung zur stromuebertragung zwischen zwei endstellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4221238A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0718924A2 (de) | 1994-12-24 | 1996-06-26 | Alcatel Kabel AG & Co. | Verfahren zur zugentlasteten Festlegung einer elektrischen Leitung |
DE19825692A1 (de) * | 1998-06-09 | 1999-12-16 | Alcatel Sa | Drehverbinder mit Flachbandleitung und Rundleiter |
EP1324435A2 (de) * | 2001-12-18 | 2003-07-02 | Nexans | Elektrischer Verbinder zwischen zwei Endstellen |
US20180347629A1 (en) * | 2015-11-24 | 2018-12-06 | Schaeffler Technologies Ag & Co . Kg | Manufacturing device for manufacturing a solid component, and method for manufacturing the solid component with the manufacturing device |
-
1992
- 1992-06-27 DE DE19924221238 patent/DE4221238A1/de not_active Withdrawn
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0718924A2 (de) | 1994-12-24 | 1996-06-26 | Alcatel Kabel AG & Co. | Verfahren zur zugentlasteten Festlegung einer elektrischen Leitung |
DE19825692A1 (de) * | 1998-06-09 | 1999-12-16 | Alcatel Sa | Drehverbinder mit Flachbandleitung und Rundleiter |
US6257909B1 (en) | 1998-06-09 | 2001-07-10 | Alcatel | Rotary joint with flat conductor and circular conductor |
EP1324435A2 (de) * | 2001-12-18 | 2003-07-02 | Nexans | Elektrischer Verbinder zwischen zwei Endstellen |
DE10162127A1 (de) * | 2001-12-18 | 2003-07-03 | Nexans | Elektrischer Verbinder zwischen zwei Endstellen |
EP1324435A3 (de) * | 2001-12-18 | 2004-05-19 | Nexans | Elektrischer Verbinder zwischen zwei Endstellen |
US6994557B2 (en) | 2001-12-18 | 2006-02-07 | Nexans | Electrical connector between two end points |
US20180347629A1 (en) * | 2015-11-24 | 2018-12-06 | Schaeffler Technologies Ag & Co . Kg | Manufacturing device for manufacturing a solid component, and method for manufacturing the solid component with the manufacturing device |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3641706C2 (de) | ||
EP0425846B1 (de) | Vorrichtung zur Stromübertragung zwischen zwei Endstellen | |
EP0368150B1 (de) | Vorrichtung zur Stromübertragung zwischen zwei relativ zueinander bewegbaren Endstellen | |
DE4119769A1 (de) | Vorrichtung zur stromuebertragung zwischen zwei endstellen | |
EP0762552A1 (de) | Endgehäuse für Steckverbinder | |
DE4216526A1 (de) | Vorrichtung zur Signalübertragung zwischen zwei relativ zueinander bewegbaren Endstellen | |
EP0536599B1 (de) | Vorrichtung zur Stromübertragung zwischen zwei Endstellen | |
DE19525686C2 (de) | Vorrichtung zur Signalübertragung zwischen zwei Endstellen | |
EP0062760A1 (de) | Verbindungsvorrichtung für ein Koaxialkabel | |
DE4221238A1 (de) | Vorrichtung zur stromuebertragung zwischen zwei endstellen | |
DE3835984C2 (de) | ||
EP1255330B1 (de) | Vorrichtung zur Stromübertragung zwischen zwei Endstellen | |
EP1324435B1 (de) | Elektrischer Verbinder zwischen zwei Endstellen | |
EP0693806B1 (de) | Vorrichtung zur Signalübertragung zwischen zwei Endstellen | |
DE19525801C2 (de) | Vorrichtung zum elektrisch leitenden Verbinden von zwei elektrischen Leitungen | |
DE8914423U1 (de) | Vorrichtung zur Stromübertragung zwischen zwei Endstellen | |
EP0670246B1 (de) | Vorrichtung zur Signalübertragung zwischen zwei Endstellen | |
DE8914384U1 (de) | Vorrichtung zur Stromübertragung zwischen zwei Endstellen | |
EP0834968B1 (de) | Vorrichtung zur Stromübertragung zwischen zwei relativ zueinander bewegbaren Endstellen | |
EP0963878B1 (de) | Drehverbinder mit Flachbandleitung und Rundleiter | |
EP0803406B1 (de) | Vorrichtung zur Signalübertragung zwischen zwei Endstellen | |
EP0775610B1 (de) | Vorrichtung zur Signalübertragung zwischen zwei Endstellen | |
DE4225119A1 (de) | Vorrichtung zur Signalübertragung zwischen zwei Endstellen | |
DE202005014591U1 (de) | Anschlussvorrichtung zum Verbinden von mit einer Kabelverschraubung versehenen Kabeln mit Industriegeräten | |
DE19646435C2 (de) | Elektrotechnisches Gerät |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |