DE8914423U1 - Vorrichtung zur Stromübertragung zwischen zwei Endstellen - Google Patents

Vorrichtung zur Stromübertragung zwischen zwei Endstellen

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DE8914423U1
DE8914423U1 DE8914423U DE8914423U DE8914423U1 DE 8914423 U1 DE8914423 U1 DE 8914423U1 DE 8914423 U DE8914423 U DE 8914423U DE 8914423 U DE8914423 U DE 8914423U DE 8914423 U1 DE8914423 U1 DE 8914423U1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R35/00Flexible or turnable line connectors, i.e. the rotation angle being limited
    • H01R35/02Flexible line connectors without frictional contact members
    • H01R35/025Flexible line connectors without frictional contact members having a flexible conductor wound around a rotation axis

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Beschreibung C ) Die Erfladung betrifft eine Vorrichtung zur
Stromübertragung zwiscbeu zwei Endstellen, zwischen denen eine der elektrischen Verbindung dienende, in Windungen verlaufende Flachband-Leit'ar?g mit mindestens zwei elektrischen Leitern angeordnet ist, deren Länge wesentlich größer als der Abstand der beiden Endstellen voneinander ist, bei welcher mindestens eine der beiden Endstellen relativ zu der anderen bewegbar ist und bei welcher an die abisolierten Leiter der Flachband-Leitung jeweils Leiter einer weiterführenden Leitung elektrisch leitend anschließbar sind (DE-OS 36 41 706).
Geräte mit derartigen Vorrichtungen sind beispielsweise ' Aufroller, in denen eine elektrische Leitung auf einer
Spule aufgewickelt ist. Die Leitung kann aus dem Gehäuse des Gerätes herausgezogen und unter der Wirkung einer Feder nach Fortfall der Zugkraft automatisch wieder aufgerollt werden. Bei dem Garät kann es sich auch um die Stromzuführung für einen Prallschutz für Kraftfahrzeuge handeln, bei dem eine elektrische Leitung im Lenkrad eines Kraftfahrzeugs untergebracht ist. Ein wesentliches Problem bei diesen Geräten ist die Stromübertragung zwischen feststehenden und beweglichen Teilen. Dieses Problem tritt bei allen Geräten auf, bei denen zwei relativ zueinander bewegbare Endstellen vorhanden sind, von denen in den meisten Fällen eine als Festpunkt
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ausgebildet ist. Die für solche Fälle seit langem bekannten Schleifkontakte bzw. Schleifringe sind einem ff Verschleiß unterworfen und insbesondere bei niedrigen
% Stromstärken wegen der schwankenden Obergangswiderstände
H nachteilig.
f| Bei der eingangs erwähnten, bekannten Vorrichtung nach
,&idiagr;&idiagr; der DE-OS 36 41 706 erfolgt die Stromübertragung durch
die nach Art eines Federhauses gewickelte Flachband-Leitung. Bei einer relativen Drehbewegung der beiden durch die Flachband-Leitung - im folgenden kurz als "FBL" bezeichnet - verbundenen Endstellen "atmet" die aufgewickelte FBL wie die Feder einer Uhr. Die Windungen werden in der einen Drehrichtung auf einen kleinen Durchmesser zusammengezogen. Sie gehen in der anderen Drehrichtung wieder auf einen größeren Durchmesser auf. An die abisolierten Leiter der FBL sind die Leiter einer weiterführenden Leitung angeschlossen. Die Verbindungsstelle zwischen den Leitern beider Leitungen ist von einem Schutzkörper aus Isoliermaterial umgeben. Damit ist eine komplette, aus gewickelter FBL und angeschlossenen, weiterführenden Leitungen bestehende Vorrichtung geschaffen. Diese Vorrichtung ist nur für einen speziellen Anwendungsfall einsetzbar, auf dew Länge -J und Form der weiterführenden Leitungen abgestimmt sind. Der Anschluß anderer Leitungen an die FBL erfordert andere Werkzeuge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
| Vorrichtung mit einer in Windungen verlaufenden FBL
&iacgr; anzugeben, bei welcher an die Leiter der FBL auf
einfache Weise beliebig gestaltete weiterführende Leitungen angeschlossen werden können.
'■ Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs
; geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
daß an die Leitet der FBL mindestens an einem Ende
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derselben Steckkontakte elektrisch leitend angeschlossen sind und
daß die Steckkontakte und das Ende der FBL in einem vorgefertigten, aus einrastenden Teilen bestehenden Gehäuse aus Isoliermaterial angeordnet sind, das an seinem der FBL abgewandten Ende eine öffnung zur Aufnahme von an den Leitern der weiterführenden Leitung angebrachten Gegenkontakten aufweist.
Diese Vorrichtung ist für unterschiedlichste Ausführungsformen, unabhängig von der Art der weiterführenden Leitung bzw. Leitungen einsetzbar. An das Ende der jeweils weiterführenden Leitung müssen nur mit deren Leitern verbundene Gegenkmtakte angeschlossen werden, die in das am Ende der FBL angebrachte Gehäuse und auf bzw. in die Steckkontakte passen. Das jeweils zum Anschluß einer weiterführenden Leitung vorbereitete Ende der FBL ist außerdem sehr einfach zu bearbeiten, da nur die Steckkontakte an die Leiter der FBL angeschlossen und in das vorgefertigte Gehäuse eingebracht werden müssen.
vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 und 2 schematisch Querschnitte durch zwei unterschiedliche Geräte mit einer Vorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 3 eine Flachband-Leitung mit zwei gefalteten Enden in vergrößerter Darstellung.
Fig. 4 und 5 das für die Vorrichtung verwendete Gehäuse in zwei unterschiedlichen Ansichten, jeweils im Schnitt.
Fig. 6 einen Schnitt durch Fig. 3 längs der Linie VI -
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In Fig. 1 sind schematisch zwei beispielsweise kreisförmig ausgebildete Hände 1 und 2 des Gehäuses eines elektrischen Geräts dargestellt. Dieses Gerät kann beispielsweise ein in das Lenkrad eines Kraftfahrzeugs eingebautes Steuergerät sein. Zur Stromversorgung einer Elektronik 3 dieses Geräts ist dasselbe an die Batterie des Kraftfahrzeugs angeschlossen. Die Batterie 4 ist über eine elektrische Leitung 5 mit einer als Festpunkt ausgeführten Endstelle 6 verbunden. Die Elektronik 3 ist über eine elektrische Leitung 7 an eine Endstelle 8 angeschlossen, die in Richtung des Doppelpfeiles 9
( bewegbar ist. Zwischen den beiden Endstellen 6 und 8 ist
eine FBL 10 angebracht. Sie ist im dargestellten Ausführungsbeispiel (Fig. 3 bis 5) mit drei Leitern 11 versehen, die auch unterschiedliche Querschnitte haben können. Es können auch zwei oder mehr als drei Leiter in der FBL 10 angeordnet sein.
Die FBL 10 kann gemäß Fig. 1 zwischen den beiden Endstellen 6 und 8 in mehreren Windungen, also nach Art eines Federhauses von Uhren, angeordnet sein. Obwohl die Anzahl der Umdrehungen eines Lenkrades auf etwa sechs Umdrehungen begrenzt ist, sollen wesentlich mehr als sechs Windungen für die FBL 10 vorgesehen sein. Die Drehbewegung der Endstelle 8 macht sich dann für eine einzelne Windung der FBL 10 nicht wesentlich bemerkbar. Es wird lediglich der Durchmesser des aus allen Windungen der FBL 10 bestehenden Wickels verkleinert bzw. vergrößert.
Die FBL 10 ist vorzugsweise mit flachen Leitern 11 ausgerüstet. Diese Ausführungsform der FBL 10 ist besonders dünn und nimmt daher sehr wenig Raum ein. Grundsätzlich könnte die FBL 10 aber auch runde Leiter haben. Die Leitungsenden können durch Faltung der FBL 10 um 90° gegenüber der Flachband-Leitung selbst abgeknickt sein, so wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Es ist dadurch
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jeweils eine Anschlußstelle gebildet, die rechtwinklig vom in Windungen verlaufenden Teil der FBL 10 absteht und an deren freien Enden die Leiter 11 zum Anschluß einer weiterführenden Leitung zur Verfügung stehen. Die Anschlußstellen können aber auch ohne Faltung der FBL 10 gebildet werden, indem die Leiter 11 derselben nur abisoliert werden. Die FBL 10 kann in den Anschlußstellen auch geteilt sein. Das bietet sich inebaaondere dann an. wenn eine arößere Anzahl von Leitern 11 in der FBL 10 vorhanden ist.
(J) Die FBL 10 kann zwischen den beiden Endstellen 6 und 8
gemäß Fig. 2 auch als Bifilarspule 12 gewickelt sein. In der Bifilarspule 12 ist die FBL 10 etwa in ihrer Kitte umgebogen, so daß sich eine Umkehrstelle 13 ergibt. Von dort aus ist die FBL 10 zweilagig gewickelt. Wenn an ihren beiden Enden in entgegengesetzter Richtung gezogen wird, verkleinert die durch das Wickeln entstandene Bifilarspule 12 ihren Durchmesser. Infolge der Elastizität der FBL 10 wickelt sie sich wieder auf, wenn die an ihren Enden angreifenden Zugkräfte fortfallen. Der Durchmesser der Bifilarspule 6 in der Ausgangsstellung der Vorrichtung wird zweckmäßig so gewählt, daß er gleich dem kürzesten Abstand der beiden Endstellen 6 und 8 voneinander oder kleiner als dieser Abstand ist.
In Fig. 3 ist die FBL 10 so dargestellt, daß nur ihre Enden mit hier abgebogenen Anschlußstellen zu sehen sind. Ihr gewundener Teil ist aus der Darstellung nicht zu erkennen. Auf der rechten Seite der Darstellung ragen nur die abisolierten Leiter 11 aus dem Ende der FBL 10 heraus. Am anderen Anschlußende der FBL 10 ist ein aus Isoliermaterial bestehendes Gehäuse 14 angebracht, in dem drei Steckkontakte 15 angeordnet sind. Das Gehäuse 14 ist vorgefertigt. Es kann durch Klemmung an der FBL 10 bzw. zusammen mit der FBL 10 am Gehäuse G der Vorrichtung festgelegt werden, das in den Fig. 1 und 2 durch die
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Wände 1 und 2 angadeutet und in Fla· 6 im Schnitt ausschnittsweise dargestellt ist. Die Steckkontakte 15 sind mit den Leitern 11 der PBL 10 elektrisch leitend verbunden. Das kann auf beliebige Art und Weise erreicht werden, beispielsweise durch Löten oder Anschlagen, wenn die Leiter 11 vorher zumindest teilweise abisoliert wurden. In bevorzugter Ausführungsform sind die Steckkontakte 15 unter Durchdringung der Isolierung der FBL 10 an die Leiter 11 angeschlagen, so wie es an den Stellen 17 angedeutet ist, an denen sogenannte Durchstechkrallen eingezeichnet sind.
Das Gehäuse 14 hat an seinem freien Ende eine öffnung zur Aufnahme von Gegenkontakten, die mit den Leitern einer nicht dargestellten, weiterführenden Leitung verbunden sind. Wenn die Steckkontakte 15, wie in Fig. dargestellt, als Steckerstifte ausgeführt sind, dann sind die Gegenkontakte Buchsen. Das kann aber auch umgekehrt sein. In dem Gehäuse 14 sind außerdem Bohrungen 19 zur Aufnahme der Steckkontakte 15 und eine Ausnehmung 20 angebracht, in welche Teile der Steckkontakte 15 in Montageposition einrasten, so daß dieselben in axialer Richtung festgelegt sind.
Auf der der öffnung 18 abgewandten Seite weist das Gehäuse 14 zwei durch einen Zwischenraum getrennte, i.w. parallel zueinander verlaufende Ansätze 21 und 22 auf, zwischen denen bei montiertem Gehäuse 14 die FBL 10 liegt. Sie wird dabei zusätzlich durch ein aus Fig. 6 ersichtliches Klemmteil 23 festgeklemmt, das in Montageposition in eine Ausnehmung 24 des Ansatzes 22 einrastet. Das auf diese Art und Weise komplettierte Gehäuse 14 kann dann in das Gehäuse G des Geräts eingesteckt werden. Es ist in seiner Position durch Nasen des Gerätes G gesichert, die in Ausnehmungen 25 und 26 der beiden Ansätze 21 und 22 eingreifen.
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In der öffnung 18 des Gehäuses 14 bzw. in dem hinter %
derselben liegenden Steckraum kann eine Nase 27 S
angebracht sein, die infolge einer Durchbrechung 28 ■'; federn kann und zur Halterung eines in das Gehäuse 14
eingesteckten Steckers einer weiterführenden Leitung
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Claims (5)

  1. Schutzansprüche
    C) 1. Vorrichtung zur Stromübertragung zwischen zwei
    Endstellen, zwischen den eine der elektrischen Verbindung dienende, in Windungen verlaufende Flachband-Leitung mit mindestens zwei elektrischen Leitern angeordnet ist, deren Länge wesentlich größer als der Abstand der beiden Endstellen voneinander ist, bei welcher mindestens eine der beiden Endstellen relativ zu der anderen bewegbar ist und bei welcher an die abisolierten Leiter der Flachband-Leitung jeweils Leiter einer weiterführenden Leitung elektrisch leitend angeschließbar sind, dadurch gekennzeichnet . - daß an die Leiter (11) der Flachband-Leitung (10) mindestens an einem Ende derselben Steckkontakte (15) elektrisch leitend angeschlossen sind und
    daß die Steckkontakte (15) und das Ende der Flachband-Leitung (10) in einem vorgefertigten, aus einrastenden Teilen bestehenden Gehäuse (14) aus Isoliermaterial angeordnet sind, das an seinem der Flachband-Leitung (10) abgewandten Ende eine öffnung (18) zur Aufnahme von an den Leitern der weiterführenden Leitung angebrachten Gegenkontakten aufweist.
    &ldquor;g..
  2. 2. Vorrichtimg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Gehäuse (14) ein mit demselben verrastbares Klemmteil (23) gehört, das nach dem Einstecken der Flachband-Leitung (10) mit den angeschlossenen Steckkontakten (15) in das Gehäuse (14) an demselben festlegbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
    daß die Ste-ekfeentakte (155 aa die
    Leiter (11) der Flachband-Leitung (10) unter Durchdringung ihrer Isolierung angeschlagen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, d&j* die Si. . kkonfcakte (15) an die abisolierten Leiter Ml) der Flachband-Leitung (10) angeschlossen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckkontakte (15) als Steckerstifte und die Gegenkontakte als Buchsen ausgebildet sind.
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DE8914423U 1989-12-07 1989-12-07 Vorrichtung zur Stromübertragung zwischen zwei Endstellen Expired - Lifetime DE8914423U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0486867A1 (de) * 1990-11-17 1992-05-27 kabelmetal electro GmbH Vorrichtung zur Stromübertragung zwischen zwei Endstellen
EP0536599A2 (de) * 1991-10-07 1993-04-14 kabelmetal electro GmbH Vorrichtung zur Stromübertragung zwischen zwei Endstellen
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