DE3835984C2 - - Google Patents

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DE3835984C2 DE3835984A DE3835984A DE3835984C2 DE 3835984 C2 DE3835984 C2 DE 3835984C2 DE 3835984 A DE3835984 A DE 3835984A DE 3835984 A DE3835984 A DE 3835984A DE 3835984 C2 DE3835984 C2 DE 3835984C2
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    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
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    • HELECTRICITY
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    • H01R13/516Means for holding or embracing insulating body, e.g. casing, hoods

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  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
  • Spark Plugs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Zündkerzenstecker mit einer starren Hülle für die Zündkerzen­ isolierung, welche lange Leistungsfähigkeit, eine gute Zündkerzenkabelverlegung sowie eine gute Hand­ habbarkeit beim Aufschieben und Abziehen aufweist.
In modernen Automobilen ist der Verbrennungsmotor oft in einem Motorraum angeordnet, der über sehr wenig ungenutzten Platz verfügt. In solchen Situationen müssen die Zündkerzenkabel oft stark gekrümmt verlegt werden, um sicherzustellen, daß Motor­ teile wie die Motorabdeckung hinlänglich frei bleiben. Eine weitere Situation, die man oft bei modernen Automobilen antrifft, besteht darin, daß die Zündkerzen in tiefen Schächten im Motorblock oder an Stellen angeordnet sind, die durch benachbarte Motorteile schwer zugänglich sind. In beiden Fällen ist es schwierig, den Zündkerzenstecker und den daran befestigten Schuh auf die Zündkerze zu stecken. Fig. 1 demonstriert diese Situation. Eine Zündkerze 10 ist in einem Schacht 12 eines Motor­ blockes 14 angeordnet. Ein Zündkerzenkabel 16 ist elektrisch mit der Zündkerze verbunden und am Ort des Kontaktes durch einen elastomeren Schuh 18 abge­ deckt, welcher die Verbindung gegen Feuchtigkeit abdichtet. Wie aus der Figur hervorgeht, ist es schwierig, das Zündkerzenkabel mit dem Schuh auf der Zündkerze zu installieren, da die Schachtwände stören.
Es hat eine große Anzahl von Versuchen im Stand der Technik gegeben, ein erfolgreiches Zündkerzenkabel­ verbindungssystem zu schaffen.
Eine Gruppe von Zündkerzenkabelverbindungssystemen weist Schutzelemente für Zündkerzenstecker auf, wobei der Stecker um einen Winkel von 90 Grad relativ zur Zündkerze gebogen ist.
Das US-Patent Nr. 12 45 931 ist auf das Problem gerichtet, bei dem die Zündkerze von herabfallenden Objekten beschädigt werden kann sowie von durch Wasser hervorgerufenen Kurzschlüssen. Das Problem wird in der US-Patentschrift durch den Einsatz einer L-förmigen Metallhülse gelöst, welche sowohl auf das Zündkerzenkabel als auch auf den Zündkerzen­ anschluß geklammert wird.
Die US-Patentschrift 13 76 844 bezieht sich auf das Problem der Herstellung eines guten elektrischen Kontaktes zwischen der Zündkerze und dem Zündkerzen­ kabel. Dieses Problem wird dort gelöst durch einen L-förmigen Isolator, welcher an einem Ende das Zündkerzenkabel und am anderen Ende eine Öffnung aufweist, in welche die Zündkerze eingeführt wird, wodurch der Kontakt mit dem Zündkerzenkabelanschluß hergestellt wird.
Das US-Patent Nr. 23 01 570 ist auf das Problem der Schwierigkeit gerichtet, einen guten mechanischen und elektrischen Kontakt der Zündkerzenkabel mit den Zündkerzen herzustellen, wie es in Flugzeugma­ schinen verlangt wird. Das Problem wird gelöst durch eine elektromagnetische Abschirmung, eine Kappe, ein Kabeldurchführungselement, einen Isolator und eine Durchführungshülse für das Zündkerzenkabel. Die Durchführungshülse, die mit der Kappe verbunden ist, ist so gebaut, daß sie permanent an der Zündker­ ze sitzt, und sie ist nicht unabhängig von dem Zündkerzenkabel.
Das US-Patent Nr. 23 23 399 ist auf das Problem der elektromagnetischen Wellenausbreitung von den Zünd­ kerzenanschlüssen gerichtet. Das Problem wird gelöst durch eine Abschirmung, die aus zwei Schichten auf­ gebaut ist; nämlich aus einer inneren Gummischicht und einer äußeren leitenden Gummischicht.
Das US-Patent Nr. 23 82 805 ist auf die Probleme ge­ richtet, die auf dem Gebiet der Betreibung von Flugzeugmotoren angetroffen werden. Diese Probleme werden durch die Verwendung einer keramischen Um­ mantelung über dem Zündkabel und dem oberen Ende der Zündkerze gelöst.
Das US-Patent Nr. 26 86 511 ist auf das Problem der Zündkerzenanschlußabschirmung gerichtet, welche während der Motorbetreibung weggeblasen wird. Das Problem wird gelöst durch eine oberhalb der Zünd­ kerze angebrachte Abdeckung. Ein Stahlschild inner­ halb der Abdeckung weist axial in diesem angeordnet das Zündkabel auf, welches durch ein Keramikelement geschützt ist.
Die DE-OS 32 48 360 ist auf das Problem des Zünd­ kerzensteckers gerichtet, welcher beim Abziehen von der Zündkerze deformiert wird. Das Problem wird durch einen zweiteiligen L-förmigen Schutzschuh gelöst. Der Schutzschuh ist dabei wie die bereits diskutierten Schuhe ausgestaltet, ebenso wie die Richtung des Zündkerzenkabels und liefert eine Handhabe zum Abziehen des Kabels von der Zündkerze.
Eine zweite Gruppe von Zündkerzenkabelverbindungs­ systemen weist Schutzeinrichtungen für die Zünd­ kerzenkabelstecker auf, welche gerade (d. h. 180 Grad) bezüglich der Zündkerze sind.
Die US-PS 26 85 872 ist auf das Problem der elek­ trischen Undichtigkeit von Zündkerzen gerichtet. Die Druckschrift lehrt, daß dieses Problem durch einen zweiteiligen Isolator gelöst werden kann, der die Zündkerzenkomponenten umgibt. Insbesondere ist die Lehre der Druckschrift auf einen verbesserten Typ einer Zündkerze gerichtet, wobei ein Basis­ isolator aus einem verarbeitbaren Material herge­ stellt und ein oberer Isolator aus einem billigeren Typ eines Isolatormaterials gefertigt ist.
Die US-PS 30 76 113 ist auf das Problem des Ver­ lustes der dielektrischen Wirkung der Zündkerzen­ kabelschuhe im Laufe der Zeit gerichtet. Das Problem wird dadurch gelöst, daß der Kabelanschluß innerhalb der Zündkerze selbst untergebracht ist. Zusätzlich wird ein schützender Gummischuh verwendet.
Die US-PS 31 28 139 ist auf das Problem der Aus­ strahlung von elektromagnetischen Wellen von der Zündkerze gerichtet. Die Druckschrift lehrt, daß dieses Problem durch eine metallische Abschirmung über der Befestigungsregion des Kabelsteckers gelöst werden kann.
Die US-PS 39 14 003 ist auf das Problem des Kabelsteckerinneren gerichtet, welches mit der Zeit brüchig wird und sich abnutzt. Das Problem wird durch eine äußere wärmehärtende plastische Masse und eine innere elastomerische plastische Masse gelöst. Der obere Teil der Zündkerze wird mit dem wärmehärtenden plastischen Material umgeben, wobei das elastomerische plastische Material dazu benutzt wird, lediglich die Zündkabelleiter zu schützen.
Die US-PS 46 21 881 ist auf das Problem gerichtet, daß die bekannten elastomeren Schuhe Abmessungen aufweisen, durch die ein straffer Sitz auf der Zündkerze ermöglicht wird, woraus sich jedoch Schwierigkeiten beim Abziehen derselben ergeben. Das Problem wird durch ein steifes Material gelöst, welches ein elastomeres Matrial umgibt. Das elastomere Material erstreckt sich von dem oberen Ende der Zündkerze bis zum Beginn des Zündkabels, erreicht dieses aber nicht ganz. Das äußere Material dient im Zusammenhang mit dem inneren Matrial lediglich der Abdichtung.
Es sind Vorrichtungen entwickelt worden, um die elektrischen Verbindungen mit Hilfe einer Abschir­ mung gegen sowohl Betriebs- als auch Umgebungsprobleme zu schützen.
Die US-PS 38 45 459 ist auf das Problem buchsen­ förmigen Steckersockels gerichtet, welcher bei der Einführung eines überdimensionierten Steckers unter dielektrischem Zusammenbruch und mechanischer Ermüdung leidet. Das Problem wird durch einen Isolator gelöst, der den buchsenförmigen elektrischen Anschluß umgibt. Ein bevorzugtes Material ist Teflon. Diese vorbekannte Erfindung, obwohl nicht speziell auf Zündkerzenkabel gerichtet, ist doch von einigem Interesse, um einen festen dielek­ trischen Schutz über dem elektrischen Kontakt zu zeigen.
Die US-PS 46 14 392 ist auf das Problem gerichtet, eine elektrische Verbindung vor Flüssig­ keiten zu schützen. Das Problem wird durch einen elastomeren Schutz gelöst, welcher zusammenschnappt. Dieser Schutz weist eine äußere Schutzhaut auf.
Keine von diesen zitierten Druckschriften gibt eine Lösung der oben aufgezählten Probleme, die mit modernen Automobilen verbunden sind. Demgemäß ver­ bleibt im Stand der Technik der Bedarf nach einer starren Abdeckung des Zündkerzenkabels und seines Schuhs, die lange Leistungsfähigkeit, eine gute Zündkerzenkabelverlegung sowie ein bequemes Aufschieben und Abziehen aufweist.
Aus dem DE-GM 75 38 113 ist ein Zündleitungsentstörstecker mit einem Isolierstoffgehäuse bekannt, das insbesondere einen abschirmenden Metallmantel mit einer durch federnde Lappen gebildete zündkerzenseitigen Aufnahme enthält. Dieser Mantel ist aus zwei Halbschalen aufgebaut.
Die DE-OS 22 46 396 betrifft eine Zündkerzenkappe, die einer erleichterten Zugänglichkeit von Zündkerzen dient und einen isolierenden flexiblen Abschnitt mit einer starren Verlängerung enthält. Eine gegenseitige Verankerung des flexiblen Abschnittes und der Verlängerung ist dabei nicht vorgesehen.
Bei dem Zündkerzensteckverbinder gemäß DE-OS 36 19 823 wird der Isolator der Zündkerze von einer Buchse aus zum Beispiel Gummi aufgenommen, die ihrerseits von einer abdichtenden Schutzkappe bedeckt ist, durch welche das Zündkerzenkabel dem Zündkerzenstecker zugeführt wird.
Die DE-OS 21 42 554 offenbart einen Zündkerzenstecker für Verbrennungsmotoren, der am Ende der Zündleitung eine Kontaktbuchse enthält und bei dem der Steckerkörper durch einen wärmebeständigen Kunststoffgrundkörper gebildet wird, der eine Isolierung und einen Schutz des Zündkerzensteckers bewirkt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Zündkerzenstecker für moderne Automobile, bei denen im Motorraum wenig Platz ist und bei denen die Zündkerzen in tiefen, engen Schächten im Motorblock angeordnet sind, zu entwickeln, der eine kontaktsichere, langlebige, gut handhabbare Steckverbindung zwischen Zündkabel und Zündkerze gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch einen Zündkerzenstecker mit den im Hauptanspruch enthaltenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Zündkerzensteckers ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen dargestellt und näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein bekanntes Zündkerzenkabel und seinen damit verbundenen Schuh im Einsatz auf einer Zündkerze, die in einem Schacht im Motorblock untergebracht ist;
Fig. 2 im Querschnitt eine Seitenansicht der Erfindung im Einsatz in einem tiefen Schacht im Motorblock;
Fig. 3 eine Seitenansicht der beiden symmetri­ schen identischen Komponenten vor der seitlichen Verbindung, um die starre Hülle gemäß der Erfindung zu bilden;
Fig. 4 geschnittene Ansicht entlang der Linie 4-4 in Fig. 3 der beiden symmetrischen identischen Komponenten, bevor sie seit­ lich zusammengesetzt die starre Hülle gemäß der Erfindung bilden;
Fig. 5 eine Seitenansicht der beiden symmetri­ schen identischen Komponenten im zusammen­ gesetzten Zustand, wobei sie die starre Hülle gemäß der Erfindung bilden;
Fig. 6 eine Draufsicht entlang der Linie 6-6 in Fig. 5 der starren Hülle gemäß der Erfin­ dung; und
Fig. 7 eine geschnittene Seitenansicht der Erfin­ dung, in der eine alternative Ausführungs­ form dargestellt ist, welche eine L-förmige Handhabe aufweist.
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungs­ formen
Die Fig. 2 zeigt den Gegenstand 20 der Erfindung im Gebrauch innerhalb eines tiefen Schachtes 22 einer Ver­ brennungsmotors 24. Der Gegenstand der Erfindung ist eine starre Hülle 26, die aus einem dünnen festen Material wie Nylon oder Plastik besteht, welche sowohl einen elastomeren Schuh 28 als auch einen Teil seines damit verbundenen Zündkerzenkabels 30 schützend um­ schließt. Der Gegenstand 20 der Erfindung dient dazu, sowohl dem Teil des Zündkerzenkabels 30 als auch dem damit verbundenen Schuh 28 eine säulenartige Steifigkeit zu verleihen als auch einen guten Sitz auf der Zündkerze 32 zu erlauben, selbst wenn die Zündkerze in einem be­ schränkten Raum wie einem Schacht 22 im Motorblock an­ geordnet ist. Die starre Hülle gemäß der Erfindung weist weiterhin eine T-förmige Handhabe 34 auf, welche die Installation und das Abziehen des Zündkerzenkabels und seines Schuhs von der Zündkerze erleichtert. Da die Erfindung in Form einer starren Hülle ausgebildet ist, dient sie weiterhin dazu, dem Zündkerzenkabel eine definierte Ausrichtung zu geben. Diese Ausrichtung beinhaltet eine im wesentlichen 90-Grad-Abwinklung 36 innerhalb der T-förmigen Handhabe 34, die es erlaubt, Fahrzeugkomponenten wie z. B. die Motorabdeckung frei­ zuhalten. Das Zündkerzenkabel kann sowohl vom Ende 38R als auch vom Ende 38L des T ausgehen.
Der Durchmesser des Innenraums der starren Hülle 26 korrespondiert in seinem oberen Bereich 40 mit einem Innendurchmesser, welcher etwas größer ist als der Außendurchmesser des Zündkerzenkabels 30. Der Durch­ messer des Innenraums der starren Hülle 26 entspricht in seinem unteren Bereich 42 mit einem Innendurch­ messer, welcher etwas größer ist als der Außendurch­ messer des Schuhs 28.
Der untere Bereich 42 der starren Hülle 26 ist mit dem Schuh 28 verbunden, um sicherzustellen, daß der Schuh der starren Hülle während jeder Bewegung der starren Hülle folgt, mit der die Schuhdichtung von der Zündkerze 42 gelöst wird. Es gibt einige Stellen wo dies geschieht: Zuerst ist am obersten Ende des unteren Bereiches der starren Hülle 26 eine ringförmige Lippe 44 des Schuhs 28 von einem ringförmigen konkaven Teil 46 der starren Hülle umgeben. Zweitens dient am untersten Ende 48 der starren Hülle 26 ein ringförmiger Flansch 50 an der starren Hülle dazu, den Schuh zu umschließen; eine Öffnung 52 im Flansch 50 erlaubt es der Zündkerze, hierdurch in den Schuh einzudringen. Drittens verbindet sich eine Vielzahl von axial orientierten Rippen 54 am Schuh und zwar an seinem untersten Ende 56 mit gegenüberliegenden axial orien­ tierten verlängerten Schlitzen 58 in der Oberfläche der starren Hülle 26 und zwar anschließend an den ringförmigen Flansch 50; dies ist im Detail in Fig. 6 dargestellt. Alle der o. g. Verbindungen zwischen der starren Hülle 26 und dem Schuh 28 schließen den Schuh in der starren Hülle ein und bewegen sich ent­ sprechend der Bewegung der starren Hülle. Wegen der o. g. Verbindungen werden Verdreh-, Zug- und Schubbe­ wegungen der starren Hülle direkt auf den Schuh über­ tragen. Demgemäß kann der Schuh sowohl von der Zünd­ kerze abgezogen werden als auch auf diese aufgesteckt werden und zwar in einer bequemen und leichten Art und Weise und das sogar in Situationen, wo die Zündkerze von benachbarten Strukturen umgeben ist, was bei den bekannten Vorrichtungen mit einer schweren Zugänglich­ keit verbunden war.
Die starre Hülle 26 ist aus zwei Komponenten 60A und 60B aufgebaut, von denen jede entlang der axialen Dimension 62 der starren Hülle symmetrisch und identisch zur jeweils anderen ausgestaltet ist.
Fig. 3 zeigt die zwei Komponenten 60A und 60B, die sich gegenüberstehen, um sie beidseitig zu der starren Hülle 28 zu verbinden. Aus den Fig. 3 und 4 geht hervor, daß eine Vielzahl von Clips 64 und Schlitzen 66 an jeder der Komponenten 60A und 60B angeordnet sind, um eine mechanische Verbindung der beiden Komponenten zu er­ reichen, wenn sie mit ihren Längsseiten miteinander ver­ bunden sind. Die Fig. 3 zeigt im Schnitt die beiden Komponenten 60A und 60B in einer Position vor der Vereinigung. Fig. 5 zeigt die starre Hülle 26, nachdem die beiden Komponenten 60A und 60B miteinander verbunden sind.
Die Fig. 7 zeigt eine alternative Ausführungsform der Erfindung, wobei die T-förmige Handhabe 34 nun durch eine L-förmige Handhabe 34′ ersetzt ist. Im übrigen bleibt die starre Hülle 26′ die gleiche wie die starre Hülle 26, die oben beschrieben wurde.
Im folgenden wird die Erfindung in ihrer Wirkungsweise beschrieben. Die beiden Komponenten 60A und 60B werden in Gegenüberstellung gebracht, wie es in Fig. 3 darge­ stellt ist. Das Zündkerzenkabel 30 und der daran an­ geschlossene Schuh 28 sind zwischen den Komponenten 60A und 60B angeordnet. Das Zündkerzenkabel und der daran angeschlossene Schuh werden dann in einer der beiden Komponenten 60A und 60B plaziert, wobei das Zündkerzenkabel aus einem der Enden 38L oder 38R der T-förmigen Handhabe 34 herausgeführt ist. Nun wird die andere der beiden Komponenten 60A und 60B in eine seitliche Verbindung mit der Komponente gebracht, die bereits einen Teil des Zündkerzenkabels und seines daran angeschlossenen Schuhs aufgenommen hat. Durch Zusammenpressen der Komponenten 60A und 60B schnappen die Clips 64 in die Aufnahmeschlitze 66, dabei werden das Zündkerzenkabel und sein daran angeschlossener Schuh in der starren Hülle 26 abge­ dichtet. Vorzugsweise ist die Clipwirkung reversibel, so daß die Komponente 60A und 60B nach der Vereini­ gung zerstörungsfrei wieder getrennt werden können.
Die Ausführungsform, die in Fig. 7 dargestellt ist, arbeitet in exakt der gleichen Art und Weise, wobei die L-förmige Handhabe 34′ nunmehr lediglich eine Ausgangsrichtung für das Zündkerzenkabel bietet.
Um das Zündkerzenkabel mit seinem Kabelschuh auf die Zündkerze 32 aufzuschieben, ergreift ein Mechaniker die T-förmige Handhabe 34, oder die L-förmige Handhabe 34′ und führt hierdurch die starre Hülle auf die Zünd­ kerze. Durch eine Schubbewegung und wenn gewünscht verbunden mit einer Verdrehbewegung wird ein Zünd­ kerzenkabelstecker 68 mit der Zündkerzenelektrode 70 elektrisch verbunden und der Schuh 28 dichtet über diesem Verbindungspunkt exakt ab. Wegen der Biegung 36 in der starren Hülle wird das Zündkerzenkabel sicher und definitiv von jeder möglichen Störung durch Objekte im Motorraum weggeführt.
Zum Abziehen des Zündkerzenkabels und seines Schuhs von der Zündkerze greift der Mechaniker wieder die T-förmige Handhabe 34 oder die L-förmige Handhabe 34′ und zieht nach oben unter einer gleichzeitigen Drehbe­ wegung. Wegen der Verbindungen zwischen der starren Hülle 26 und dem Schuh 28 wird der Dichtsitz des Schuhs auf der Zündkerze aufgehoben, wodurch das Zündkerzen­ kabel und sein Schuh leicht von der Zündkerze abgehoben werden können.

Claims (9)

1. Zündkerzenstecker, mit einer Abdeckkappe (28), die den aus einem Motorblock hervorstehenden Teil einer Zündkerze (32) sowie Anschlußteile für die elektrische Verbindung mit der Zündkerze und einen letzten zündkerzenseitigen Abschnitt eines an die Anschlußteile angeschlossenen Zündkabels (30) umschließt, und mit einer aus zwei Halbschalen (60A, 60B) und Flügelelementen (64, 66) bestehenden und die Abdeckkappe (28) umschließenden starren Hülle (26), dadurch gekennzeichnet, daß die starre Hülle (26) sowohl die Abdeckkappe (28) als auch einen sich an die Abdeckkappe anschließenden Teil des Zündkabels (30) vollständig umschließt, daß der oberste Teil der starren Hülle (26) mit einer Biegung (36) zur seitlichen Zuführung des Zündkabels und einer Handhabe (34) versehen ist und daß der untere Teil der starren Hülle (26) mit der Abdeckkappe (28) über erste, an der starren Hülle (26) befindliche Verbindungselemente (46, 50, 58) und über zweite, an der Abdeckkappe (28) befindliche Verbindungselemente (44, 54, 56) verdreh- und verschubsicher verbunden ist.
2. Zündkerzenstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Verbindungselement (46) ein an der starren Hülle (26) ausgeformtes ringförmiges konkaves Teil ist, das das zweite Verbindungselement (44), das eine an der Abdeckkappe (28) befindliche ringförmige Lippe darstellt, umschließt.
3. Zündkerzenstecker nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Verbindungselement (50) ein an der starren Hülle (26) befindlicher Flansch ist, der ein zweites Verbindungselement (56), das die untere Stirnseite der Abdeckkappe (28) darstellt, umschließt.
4. Zündkerzenstecker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in ein erstes Verbindungselement (58), das aus einer Vielzahl von am untersten Umfang der starren Hülle (26) befindlichen Schlitzen besteht, ein zweites Verbindungselement (54), das aus einer Vielzahl vom unteren Umfang der Abdeckkappe (28) radial nach außen vorstehenden Rippen besteht, eingreift.
5. Zündkerzenstecker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fügeelemente (64, 66), die das erste Hüllenteil (60A) mit dem zweiten Hüllenteil (60B) zusammenhalten, lösbar sind.
6. Zündkerzenstecker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fügeelemente (64, 66), die das erste Hüllenteil (60A) mit dem zweiten Hüllenteil (60B) zusammenhalten, aus einer Vielzahl von miteinander wirkenden Clips (64) und Schlitzen (66) bestehen.
7. Zündkerzenstecker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fügeelemente (64, 66), die das erste Hüllenteil (60A) mit dem zweiten Hüllenteil (60B) zusammenhalten, V-förmige Nuten und V-förmige Vorsprünge sind, die sich entlang eines Teils der Ränder der ersten Hüllenteile (60a) und der zweiten Hüllenteile (60B) erstrecken, so daß Nuten an einem Hüllenteil jeweils Vorsprüngen am anderen Hüllenteil gegenüberliegen und gegenseitig verrastbar sind.
8. Zündkerzenstecker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine T-förmige Handhabe (34) am obersten Teil der starren Hülle (26), wobei die T-förmige Handhabe (34) zwei mit einer Öffnung versehene Enden (38R, 38L) aufweist, von denen jedes mit dem oberen Teil (40) der starren Hülle (26) in Verbindung steht, so daß das Zündkabel (30) in dem oberen Teil aufgenommen werden kann und aus einem der mit Öffnungen versehenen Enden der T-förmigen Handhabe (34) austritt.
9. Zündkerzenstecker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine L-förmige Handhabe (34′) am obersten Teil der starren Hülle (26), wobei das Ende der L-förmigen Handhabe (34′) eine Öffnung aufweist, die mit dem oberen Bereich der starren Hülle (26) in Verbindung steht, so daß das Zündkabel (30) in dem oberen Teil aufgenommen werden kann und aus der Öffnung am Ende der L-förmigen Handhabe (34′) austritt.
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