DE102006044939B3 - Elektrisches Kabel, insbesondere elektrisches Flachbandkabel - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein elektrisches Kabel, insbesondere ein elektrisches Flachbandkabel für den Kraftfahrzeugbereich, mit einer Orientierungskennzeichnung. Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes elektrisches Kabel, insbesondere ein verbessertes flexibles elektrisches Flachbandkabel, anzugeben, bei welchem eine Kennzeichnung einer Seite des Kabels bzw. bei welchem eine Kennzeichnung einer späteren Orientierung des Kabels ohne Zusatzkosten realisierbar ist. Dies sollte auch insbesondere bei bestehenden Produktionslinien von Kabeln anwendbar sein. Die Aufgabe der Erfindung wird mittels eines elektrischen Kabels, insbesondere eines elektrischen Flachbandkabels (2) für den Kraftfahrzeugbereich gelöst, wobei das elektrische Kabel (2) eine Orientierungskennzeichnung aufweist, die wenigstens eine Ausnehmung (50) im elektrischen Kabel (2) selbst aufweist, und die derart im elektrischen Kabel (2) vorgesehen ist, dass dadurch bei einem Einbau und/oder einer Konfektionierung des elektrischen Kabels (2) eine korrekte Ausrichtung des elektrischen Kabels (2) ermöglicht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektrisches Kabel, insbesondere ein elektrisches Flachbandkabel für den Kraftfahrzeugbereich, mit einer Orientierungskennzeichnung. Ferner betrifft die Erfindung einen elektrischen Drehübertrager, insbesondere eine Wickelfeder für eine Kraftfahrzeuglenkung mit einem erfindungsgemäßen flexiblen elektrischen Flachbandkabel.
  • Der Einsatz folienisolierter Leiter bzw. der Einsatz von Flachbandkabeln eignet sich insbesondere für Anwendungen, bei welchen Bauraum und Gewicht konventioneller elektrischer Kabel reduziert werden müssen. Daher liegen die Haupteinsatzgebiete solcher Kabel in der Automobilindustrie, der Luft- und Raumfahrt sowie der Elektroindustrie, wobei diese Bereiche durch eine steigende Ausstattung mit Funktionen und der Notwendigkeit zur Gewichtsminimierung geprägt sind.
  • Elektrische und/oder elektronische Geräte/Bauteile dieser Bereiche sind in ihrer Ausstattung einer stark zunehmenden Funktionsintegration unterworfen. In Kombination mit einem steigenden Strombedarf der Gesamtheit aller Komponenten, führt dies durch größere Leitungsquerschnitte zu Bauraumknappheit. Bei gleichen Möglichkeiten zu einer Leistungs- und/oder Signalübertragung wie konventionelle Kupferrundkabel, besitzen vor allem Flachbandkabel einen wesentlich geringeren Platzbedarf bei gleichzeitig reduziertem Gewicht. Über die bereits realisierten Anwendungen solcher Flachbandkabel hinaus, ist eine rasche Verbreitung dieser Technologie anzunehmen, und aufgrund der Marktentwicklung ist bei der Herstellung flexibler Flachbandkabel ein hoher Automatisierungsgrad zu beobachten.
  • Elektrische Kabel zur Leistungs- oder Signalübertragung, insbesondere Kabel zur parallelen Leistungs- und Signalübertragung, wie z. B. bei flexiblen Flachbandkabeln für elektrische Drehübertrager, ist es notwendig, diese Kabel optisch zu markieren. Diese optischen Markierungen dienen dazu, dass das Kabel bei einer Montage oder einem Konfektionieren in der richtigen Lage – d. h. richtig orientiert bzw. positioniert – montiert bzw. konfektioniert wird. Hierdurch ist sichergestellt, dass ein betreffender elektrischer Leiter des Kabels am richtigen Anschluss elektrisch angeschlossen wird. Dies ist insbesondere bei Kabeln der Fall, deren Leiter auf eine bestimmte Anwendung hin individuell ausgelegt sind. Dies kann z. B. bei einer Wickelfeder für ein Lenkrad eines Kraftfahrzeugs der Fall sein, wobei ein in der Wickelfeder enthaltenes flexibles Flachbandkabel derart ausgelegt sein muss, dass es in einem enthaltenen Flachleiter Signale überträgt und ein anderer enthaltener Flachleiter zur Leistungsübertragung, z. B. für einen elektrischen Zündimpuls einer Zündkapsel eines Airbags, dient.
  • Damit für eine Anwendung speziell konfigurierte Flachbandkabel richtig orientiert eingebaut bzw. konfektioniert werden, werden auf diese Farbmarkierungen aufgebracht, um sie später entsprechend positionieren zu können. Problematisch bei einer solchen Kennzeichnung, z. B. einem Rand des Flachbandkabels mittels einer aufgedruckten Linie, ist einerseits ein zusätzlicher Arbeitsschritt, der bei der Herstellung mit Mehrkosten im Investment und im Stückpreis des Flachbandkabels einhergeht. Andererseits ist eine Farbkennzeichnung problematisch, da sich diese mit der Zeit abnutzen kann, was insbesondere bei einer Isolationsschicht aus Polyethylen problematisch ist. Wegen der wachsartigen Oberfläche des Polyethylens und des Fehlens von polaren Gruppen in dessen Molekülstruktur wird eine Anhaftung eines Markierungsmaterials erschwert.
  • Die DE 195 25 686 A1 offenbart eine Wickelfeder für einen Lenkstock eines Kraftfahrzeugs, mit einem als Flexprint- Leitung ausgebildeten Flachbandkabel. Die beiden Längsendabschnitte des Flachbandkabels sind entgegengesetzt um ca. 90° bezüglich des Flachbandkabels abgewinkelt.
  • Die DE 298 22 589 U1 offenbart ein Flachbandkabel und einen Kabelhalter dafür, wobei eine Formschlusskodierung zwischen dem Flachbandkabel und dem Kabelhalter vorgesehen ist. Hierfür weist das Flachbandkabel stirnseitig eine Nut zwischen zwei elektrischen Leitern, und der Kabelhalter einen Steg auf, welcher beim Konfektionieren des Flachbandkabels in der Nut anordenbar ist.
  • Die DE 198 19 056 C1 offenbart eine in einem Flachbandkabel nicht symmetrisch angeordnete Orientierungskennzeichnung in Form einer Ausnehmung des Flachbandkabels für eine richtig orientierte Konfektionierung des Flachbandkabels in einem Steckverbinder.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein alternatives elektrisches Kabel, insbesondere ein alternatives flexibles elektrisches Flachbandkabel, anzugeben. Insbesondere sollte eine Kennzeichnung einer Seite des Kabels bzw. eine Kennzeichnung einer späteren Orientierung des Kabels ohne Zusatzkosten realisierbar sein. Dies sollte bevorzugt auch bei bestehenden Produktionslinien von Kabeln anwendbar sein.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird mittels eines elektrischen Kabels, insbesondere eines elektrischen Flachbandkabels, gelöst, wobei in einem elektrischen Leiter des Kabels eine Ausnehmung derart vorgesehen ist, dass damit ein richtig orientiertes Positionieren bei einer Montage und/oder einer Konfektionierung des Kabels ermöglicht ist.
  • D. h. anstelle eines Aufdrucks oder Aufklebers erfolgt erfindungsgemäß eine Kennzeichnung einer Seite des Kabels mit Ausnehmungen, bevorzugt Durchgangsausnehmungen, wobei eine Form, eine Anzahl oder eine Lage der Ausnehmungen am/im Leiter des Kabels variieren können, solange dadurch ein korrekt orientierter Einbau des Kabels ermöglicht ist. Darüber hinaus können Konturen vorgesehen sein, wobei diese zusätzlich, also durch Hinzufügung von Material, oder durch Wegnahme von Material vorgesehen sein können.
  • Erfindungsgemäß wird eine garantiert dauerhaft vorsehbare Orientierungskennzeichnung eines Kabels bzw. eines Flachbandkabels realisiert. Es ist nun nicht mehr möglich, dass die Markierung mit der Zeit verschwindet bzw. rückgängig gemacht werden kann.
  • Von Vorteil ist die Erfindung bei Kabeln, die einem Stanz- bzw. Schneidprozess bei deren Herstellung unterliegen. Insbesondere ist dies bei Flachbandkabeln der Fall, die z. B. beim Ablängen oder bei deren Herstellung geschnitten bzw. gestanzt werden. Ein solcher Stanzprozess findet z. B. bei der Herstellung eines Flachbandkabels mittels einer sogenannten Fenstertechnik statt, bei welcher ein zu laminierendes Flachbandkabel vor dem Verkleben zweier Isolationsschichten mittels wenigstens einem Fensterstempel einem Stanzprozess unterzogen wird. Hierbei wird eine oder werden beide zu verklebenden Isolationsfolien mit einer Ausstanzung versehen, wobei im Stanzbereich das Flachbandkabel später elektrisch nicht isoliert ist. Erfindungsgemäß ist es nun möglich, mittels eines zusätzlichen Stanzwerkzeugs neben einem Fensterstempel oder einem anders konfigurierten Fensterstempel eine erfindungsgemäße Ausnehmung am/im Leiter des Flachbandkabels vorzusehen.
  • Erfindungsgemäß ist es möglich, beim Ablängen bzw. beim Stanzen des Kabels Ausnehmungen derart vorzusehen, dass sie sich als Orientierungskennzeichnung für das Kabel eignen. Hierdurch wird erfindungsgemäß über die gesamte Lebensdauer des Kabels eine korrekte Ausrichtung bei einer Montage optisch und/oder haptisch realisiert.
  • Einzige Bedingung für eine Realisierung einer eindeutigen Orientierungskennzeichnung ist, dass die entsprechende Ausnehmung bzw. die entsprechenden Ausnehmungen der Orientierungskennzeichnung nicht symmetrisch bezüglich einer oder einer Mehrzahl der Hauptachsen des Kabels liegen. Eine Orientierungskennzeichnung sollte ferner nicht symmetrisch bezüglich eines Flächenschwerpunkts einer Kabelseite und nicht symmetrisch bezüglich eines Volumenschwerpunkts des Kabels liegen.
  • Erfindungsgemäß ist eine Orientierungskennzeichnung vorsehbar, die das betreffende Kabel bei dessen Herstellung nicht verteuert. Es entstehen bei einem laminierten Flachbandkabel lediglich einmalige Mehrkosten durch einen minimalen Mehraufwand bei der Erstellung eines neuen Stanzwerkzeugs. Erfindungsgemäß ist es dadurch bei einer bereits bestehenden Produktionslinie eines Kabels möglich, diese derart umzustellen, dass die erfindungsgemäße Orientierungskennzeichnung im/am Leiter des Kabels vorsehbar ist.
  • Bevorzugt ist die erfindungsgemäße Orientierungskennzeichnung in der Nähe eines abisolierten Bereichs – z. B. eines Fensterbereichs – eines Flachbandkabels vorgesehen. Hierdurch kann bei einer Abisolierung einer Fügestelle (für einen späteren elektrischen Anschluss) des Flachbandkabels die erfindungsgemäße Orientierungskennzeichnung vorgesehen werden. Eine solche Abisolierung bzw. eine erfindungsgemäße Orientierungskennzeichnung kann neben der Fenstertechnik auch durch Schaben, Schleifen, Fräsen und z. B. mittels eines Lasers eingebracht werden.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Orientierungskennzeichnung sind:
    • • Unterschiedliche Stanzformen von Ausnehmungen der Orientierungskennzeichnung bei bevorzugt gleichzeitiger Verwendung als Positionierungslöcher zur Aufnahme von Führungsstiften eines Gegenbauteils;
    • • eine asymmetrische Anordnung von Ausnehmungen um eine Mitte (auch Längs- und Quermittellinie);
    • • eine unterschiedliche Anzahl von Ausnehmungen ober- bzw. unterhalb einer Längs- und/oder Quermittellinie des Flachbandkabels;
    • • eine Beschneidung eines oder mehrerer Leiter des Flachbandkabels, bevorzugt im abisolierten Bereich (Fensterbereich); oder
    • • eine Kombination dieser aufgezählten Möglichkeiten.
  • Hierbei sind die Ausnehmungen der Orientierungskennzeichnung bevorzugt (teil-)kreisförmig, rechteckig oder dreieckig.
  • Zusätzliche bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen abhängigen Ansprüchen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte, schematische Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Mehrzahl von erfindungsgemäßen Orientierungskennzeichnungen in einer Draufsicht auf ein elektrisches Flachbandkabel, und
  • 2 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen elektrischen Flachbandkabels mit einer Mehrzahl von Orientierungskennzeichnungen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines flexiblen, elektrischen Flachbandkabels für eine Wickelfeder eines Kraftfahrzeugs näher erläutert. Die Erfindung soll jedoch nicht auf ein solches Flachbandkabel beschränkt sein, sondern im Allgemeinen elektrische Kabel betreffen, bei welchen ein richtig orientierter Einbau bzw. eine richtig orientierte (Vor-)Montage/Konfektionierung erforderlich ist.
  • Bei flexiblen Flachbandkabeln (Flexible Flat Cables (FFC)) unterscheidet man extrudierte flexible Flachbandkabel (extru ded Flexible Flat Cables (exFC)) und laminierte flexible Flachbandkabel (Flexible Laminated Cables (FLC)). Ferner gibt es in diesem Bereich noch die sogenannten flexiblen gedruckten Schaltungen (Flexible Printed Circuits (FPC)).
  • Laminierte flexible Flachbandkabel bestehen aus bevorzugt mehreren parallel zueinander angeordneten elektrischen Flachleitern, die zwischen zwei elektrisch isolierenden Deckfolien angeordnet sind. Diese Deckfolien werden üblicherweise mittels eines Klebemittels miteinander verbunden und schließen die Flachleiter des Flachbandkabels zwischen sich ein. Die Flachleiter sind voneinander beabstandet und durch das Klebemittel und/oder die isolierenden Deckfolien voneinander elektrisch isoliert.
  • Extrudierte flexible Flachbandkabel bestehen bevorzugt aus folienartigen Kupferbändern, die mittels einer dünnen, klebemittelfreien Kunststoffschicht elektrisch voneinander isoliert sind und bei einem Extrusionsprozess miteinander zu einem einzigen Band verbunden werden. Vorteilhaft bei den extrudierten Flachbandkabeln ist deren Klebemittelfreiheit, die es ermöglicht, Flachbandkabel im Fensterbereich rückstandsfrei abzuisolieren. Ferner sind diese aufgrund des Mangels eines Klebemittels umweltfreundlicher bei deren Herstellung und Entsorgung.
  • Eingesetzt werden flexible Flachbandkabel in zahlreichen Anwendungen als Anschlusskabel, insbesondere dort, wo nur geringer Bauraum zur Verfügung steht. Darüber hinaus finden flexible Flachbandkabel bevorzugt dort Einsatz, wo zwei gegeneinander bewegliche Elemente in elektrischer Verbindung miteinander stehen, wie dies z. B. bei einem elektrischen Drehübertrager, wie einer Wickelfeder einer Kraftfahrzeuglenkung, oder einem beweglichen Druckerkopf, der Fall ist.
  • Da Flachbandkabel zur Energie- und bevorzugt in einem anderen elektrischen Leiter des Kabels auch zur Signalübertragung eingesetzt werden – wobei zur Energieübertragung höhere elektrische Ströme bei geringerer Übertragungsqualität gefordert sind –, ist es notwendig, das Flachbandkabel richtig orientiert bzw. in einer korrekten Lage in einem Bauteil einzurichten, zu montieren bzw. zu konfektionieren.
  • Erfindungsgemäß wird hierzu in einem, in 1 und 2 der Zeichnung gezeigten, elektrischen Kabel 1, insbesondere einem elektrischen Flachbandkabel 1, eine Orientierungskennzeichnung eingearbeitet. Diese Orientierungskennzeichnung kann in einem beliebigen Abschnitt oder Bereich eines elektrischen Leiters 20 des Flachbandkabels 1 ausgebildet bzw. vorgesehen sein. 1 und 2 zeigen Orientierungskennzeichnungen jedoch nur in einem Längsendabschnitt 15 des Flachbandkabels 1.
  • Die Orientierungskennzeichnung weist wenigstens eine Ausnehmung 50 auf. Eine solche Ausnehmung 50 ist eine Prägung 50 (in 1 unten am Flachbandkabel 1 als rechteckförmige Längsprägung 50 gestrichelt dargestellt) am Flachbandkabel 1 oder bevorzugt eine Durchgangsausnehmung 50, welche in das Flachbandkabel 1, in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, eingestanzt ist.
  • Im Folgenden soll unter einer Ausnehmung 50 ein wie auch immer gearteter Materialabtrag an einem Flachbandkabel 1 verstanden werden. Dies ist insbesondere eine Verjüngung/Wegnehmung irgendeiner Ausgangskontur des Flachbandkabels 1, z. B. die eines elektrischen Flachleiters 20 und/oder eines elektrischen Isoliermaterials 30, oder eine Einkerbung 50 oder auch eine durch Wegnahme von Material herbeigeführte Kontur 50 am Flachbandkabel 1 (in 1 oben links am Flachbandkabel 1 dargestellt).
  • Darüber hinaus ist es möglich, die Orientierungskennzeichnung durch eine Hinzufügung von Material am elektrischen Flachbandkabel 1 vorzusehen, was in 1 z. B. am unteren Rand des Flachbandkabels 1 zu erkennen ist. Eine solche Material hinzufügung an einem Flachbandkabel 1 ist u. a. mittels eines Schiebers bei einem Extrusionsprozess bei der Herstellung des Flachbandkabels 1 vorsehbar.
  • Die erfindungsgemäße Orientierungskennzeichnung befindet sich bevorzugt am/im oder in der Nähe eines abisolierten Bereichs 40 des Flachbandkabels 1. Dieser abisolierte Bereich 40 – auch Fensterbereich 40 genannt – dient einem elektrischen Anschluss des Flachbandkabels 1.
  • Ferner ist die erfindungsgemäße Orientierungskennzeichnung generell im oder am elektrischen Leiter 20 des Flachbandkabels 1 derart vorzusehen, dass diese nicht vollkommen symmetrisch bezüglich einer Achse L, Q des Flachbandkabels 1 liegt, die wenigstens zwei Bereiche und/oder Außenkanten des Flachbandbabels 1 aufeinander abbildet.
  • Die Orientierungskennzeichnung weist wenigstens eine einzige Ausnehmung 50 auf. So sind z. B. in einem unteren Längsrandbereich 16 des Flachbandkabels 1, drei als Einkerbungen 50 ausgebildete Orientierungskennzeichnungen vorgesehen. Jede einzelne dieser drei Einkerbungen 50 kann als eine einzige Orientierungskennzeichnung betrachtet werden. Eine Ausführungsform weist eine Ausnehmung 50 an einem Querende 11 des Flachbandkabels 1 auf. Hierbei ist bevorzugt, dass sich die Ausnehmung 50 auch in einem Querrandbereich 19 des Flachbandkabels 1 befindet (in der 1 unten rechts am Flachbandkabel 1 dargestellt). Die Form der Einkerbungen 50 ist dabei prinzipiell egal. Bevorzugt sind diese jedoch teilkreisförmig bzw. rechteckig. Ferner sind an einem oberen Abschnitt (1) des Flachbandkabels 1 wiederum im Längsrandbereich 16 (von links kommend) optional eine Wellenkontur 50, eine dreieckige Einkerbung 50, eine abgeschnittene Ecke 50 (links am Fensterbereich 40) bzw. eine Längsausnehmung 50 als Orientierungskennzeichnungen ausgebildet.
  • Gemäß der Erfindung wird die Orientierungskennzeichnung durch eine Ausnehmung 50 im elektrischen Flachleiter 20 gebildet. Dies ist einerseits im isolierten Teil 30 des elektrischen Flachbandkabels 1 möglich (Ellipsenausnehmung 50 rechts neben dem Fensterbereich 40 der 1) oder auch im Fensterbereich 40. Im dargestellten Ausführungsbeispiel der 1 sind eine Mehrzahl von Ausnehmungen 50 im Fensterbereich 40 der elektrischen Flachleiter 20 vorgesehen, wobei jede einzelne Ausnehmung 50 für sich alleine eine Orientierungskennzeichnung bilden kann. Es ist jedoch auch möglich, eine Mehrzahl der Ausnehmungen 50 zu einer Orientierungskennzeichnung zu vereinen. So ist beispielsweise eine Ausnehmung 50 mit einer sich verjüngenden Kontur 50 an einem elektrischen Flachleiter 20 vorgesehen. Diese Kontur 50 kann einseitig (oben oder unten mit Bezug auf 1) oder beidseitig (oben und unten) am Flachleiter 20 vorgesehen sein. Ferner kann ein solcher Flachleiter 20, z. B. rechteckige oder teilkreisförmige Ausnehmungen 50 (zweiter Flachleiter 20 von unten), z. B. in Form von Stanzausnehmungen 50, aufweisen.
  • Darüber hinaus ist es möglich, in einem Bereich des elektrischen Isoliermaterials 30 und/oder in einem Bereich eines Flachleiters 20 eine Orientierungskennzeichnung vorzusehen. Dies kann z. B. eine Ausnehmung 50 sein, die z. B. als Langloch 50 in einem Längsmittenbereich des Flachbandkabels 1 ausgebildet ist und in 1 oberhalb einer Längsachse L des elektrischen Flachbandkabels 1 nahe dessen Längsendes 10 in 1 dargestellt ist.
  • Ferner ist es z. B. möglich, eine eingestanzte Ellipse als Orientierungskennzeichnung zu verwenden, welche in 1 bezüglich des Langlochs 50 links unten (immer in Bezug auf 1) dargestellt ist. Darüber hinaus ist in 1 eine weitere Orientierungskennzeichnung zu sehen, die rechts neben der Ellipse 50 ausgebildet ist, und als gestanztes Loch 50 mit kreisförmigem Querschnitt ausschließlich durch das elektrische Isoliermaterial 30 hindurchgehend ausgebildet ist.
  • Darüber hinaus ist es möglich, die Orientierungskennzeichnung aus einer Mehrzahl von Ausnehmungen 50 zusammenzusetzen. Hierbei ist eine große Anzahl von Ausführungsformen möglich. So ist es z. B. möglich, Stanzlöcher asymmetrisch bezüglich eines Flächenschwerpunkts M einer Längsseite 12, einer Quersachse Q und/oder der Längsachse L des Flachbandkabels 1 vorzusehen. Dies ist z. B. im rechten Bereich der 1 durch das Langloch 50 und das kreisförmige Loch 50 verdeutlicht, wobei ein Abstand a des Langlochs 50 zur Längsachse L geringer ist, als ein Abstand b des kreisförmigen Lochs 50 zur Längsachse L. Hierbei ist es möglich, das Langloch 50 als kreisförmiges Loch 50 bzw. das kreisförmige Loch 50 als Langloch 50 auszubilden. Ferner ist es möglich, z. B. eine unterschiedliche Anzahl von Stanzlöchern 50 oberhalb bzw. unterhalb der Längsachse L bzw. eines Symmetriezentrums M des Flachbandkabels 1 vorzusehen. Dies ist in einem Mittenbereich der 1 dargestellt.
  • Die oben genannten Möglichkeiten sind selbstverständlich miteinander kombinierbar.
  • Generell ist die Form einer Prägung 50, einer Ausnehmung 50 bzw. einer Durchgangsausnehmung 50 für sämtliche Ausführungsformen beliebig, so lange deren jeweilige Position und/oder auch Form es ermöglicht, ein Flachbandkabel 1 immer in einer richtigen Orientierung (bei einer vorgegebenen Montageregel) zu positionieren.
  • Erfindungsgemäß befindet sich die Orientierungskennzeichnung bevorzugt am/im oder in der Nähe des abisolierten Bereichs 40 des Flachbandkabels 1. Hierdurch ist es erfindungsgemäß möglich, direkt bei der Herstellung des Flachbandkabels 1 die Orientierungskennzeichnung vorzusehen. Dies geschieht z. B. mittels der sogenannten Fenstertechnik, welche ein Fenster in eine oder beide Deckfolien eines im Laminierverfahren herzustellenden Flachbandkabels 1 durch eine Stanzung vorsieht.
  • Hierbei ist zusätzlich zu dem oder den Fensterstempeln wenigstens ein weiterer Stempel vorgesehen, der die Orientierungskennzeichnung in eine oder beide Deckfolien einstanzt. Ferner kann dies jeweils mittels einem einzigen Stanzstempel vorgesehen werden, der wenigstens zwei Stempelerhebungen aufweist.
  • Darüber hinaus eignen sich zum Vorsehen der erfindungsgemäßen Orientierungskennzeichnung auch andere Verfahren zum Abisolieren des Fensterbereichs 40. z. B. beim Schaben, Schleifen und Fräsen, ist dies durch einen zusätzlichen Bearbeitungsschritt bzw. durch Auslassen eines entsprechenden Bearbeitungsbereichs möglich. So ist es z. B. möglich, wie in 1 am abisolierten Bereich 40 oben dargestellt, beim Abisolieren eine Ecke 50 oder eine Ausnehmung 50 in einem Randbereich des abisolierten Bereichs 40 vorzusehen. Insbesondere geeignet ist auch ein Laserverfahren zur Abisolierung, welches die gewünschte Anzahl von Ausnehmungen 50 der Orientierungskennzeichnung im elektrischen Flachbandkabel 1 vorsieht. Ferner ist es möglich, wie in 1 am abisolierten Bereich 40 links dargestellt, beim Abisolieren einen Vorsprung 50 verbleiben zu lassen.
  • Ferner ist es bevorzugt, eine oder eine Mehrzahl von Ausnehmungen 50 der Orientierungskennzeichnung als Positionierungsausnehmungen für die Aufnahme von Führungsstiften eines Gegenbauteils zu verwenden. Hierdurch ist es erfindungsgemäß möglich, das Flachbandkabel 1 z. B. in einem Stecker oder beim stoffschlüssigen elektrischen Anschließen (Fügen) an ein Bauteil einerseits korrekt zu positionieren und andererseits richtig orientiert vorzusehen.
  • Aus Gründen einer möglichst einfachen optischen und/oder haptischen Positionierung des Flachbandkabels 1 ist es bevorzugt, die Orientierungskennzeichnung entfernt von einer Achse L, Q bzw. eines Symmetriezentrums M des Flachbandkabels 1, z. B. an einem Randbereich 16, 19, 16 & 19, 10, 11, 20, 40 vor zusehen. Ferner ist es bevorzugt die erfindungsgemäße Orientierungskennzeichnung in/am bzw. in der Nähe des Fensterbereichs 40 des Flachbandkabels 1 vorzusehen.
  • 1
    Elektrisches Kabel, bevorzugt elektrisches Flachbandkabel (FFC (exFC, FLC), FPC)
    10
    Längsende
    11
    Querende
    12
    Längsseite
    15
    Längsendabschnitt
    16
    Längsrandbereich
    17
    Längsmittenbereich
    19
    Querrandbereich
    20
    elektrischer (Flach-)Leiter
    30
    elektrisches Isoliermaterial
    40
    abisolierter Bereich für einen elektrischen Anschluss, Fensterbereich
    50
    Ausnehmung, bevorzugt gestanzte Durchgangsausnehmung; Verjüngung; Kontur; Prägung; Einkerbung; Längsausnehmung; etc. – die Gesamtheit der Pos. 50 in einem einzigen Kabel 1 bildet eine Orientierungskennzeichnung
    L
    Längsachse, Längsrichtung, Symmetrieachse
    Q
    Querachse, Querrichtung, Symmetrieachse
    M
    Symmetriezentrum, Flächenschwerpunkt der Längsseite 12
    a
    Abstand von Pos. 50 von der Längsachse L
    b
    Abstand von Pos. 50 von der Längsachse L

Claims (11)

  1. Elektrisches Kabel, insbesondere elektrisches Flachbandkabel (2) für den Kraftfahrzeugbereich, mit einer Orientierungskennzeichnung, wobei die Orientierungskennzeichnung wenigstens eine Ausnehmung (50) in einem elektrischen Leiter (20) des elektrischen Kabels (2) aufweist, die derart im elektrischen Leiter (20) vorgesehen ist, dass dadurch bei einem Einbau des elektrischen Kabels (2) eine korrekte Ausrichtung des elektrischen Kabels (2) ermöglicht ist.
  2. Elektrisches Kabel gemäß Anspruch 1, wobei ausschließlich durch die Orientierungskennzeichnung im elektrischen Leiter (20) die korrekte Ausrichtung des elektrischen Kabels (2) optisch und/oder haptisch ermöglicht ist.
  3. Elektrisches Kabel gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Orientierungskennzeichnung derart im elektrischen Leiter (20) vorgesehen ist, dass sie bezüglich einer Symmetrieachse (L, Q) oder eines Symmetriezentrums (M) des elektrischen Kabels (2) nicht vollständig auf sich selbst abbildbar ist.
  4. Elektrisches Kabel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei eine Ausnehmung (50) der Orientierungskennzeichnung wenigstens teilellipsen- oder wenigstens teilkreisförmig bzw. rechteckig oder quadratisch ausgebildet ist, und die Ausnehmung (50) bevorzugt eine Durchgangsausnehmung (50) ist.
  5. Elektrisches Kabel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Orientierungskennzeichnung eine Mehrzahl von Ausnehmungen (50) aufweist, und wenigstens zwei Ausnehmungen (50) eine unterschiedliche Form besitzen und/oder asymmetrisch (a ≠ b) bezüglich einer Längsachse (L) elektrischen Kabels (1) angeordnet sind.
  6. Elektrisches Kabel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Symmetrieachse (L, Q) oder des Symmetriezentrums (M) des elektrischen Kabels (1), jeweils eine unterschiedliche Anzahl von Ausnehmungen (50) vorgesehen sind, die zusammen die Orientierungskennzeichnung bilden.
  7. Elektrisches Kabel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Ausnehmung (50) der Orientierungskennzeichnung teilweise in einem elektrischen Isoliermaterial (30) des elektrischen Kabels (1) vorgesehen ist.
  8. Elektrisches Kabel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Ausnehmung (50) der Orientierungskennzeichnung in einem Fensterbereich (40) des elektrischen Kabels (1) vorgesehen ist.
  9. Elektrisches Kabel gemäß Anspruch 8, wobei die Ausnehmung (50) als eine Verjüngung im elektrischen Leiter (20) des elektrischen Kabels (1) ausgebildet ist.
  10. Verwendung eines elektrischen Kabels (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei wenigstens eine Ausnehmung (50) einer Orientierungskennzeichnung des elektrischen Kabels (1) als Positionierungsloch zum Aufnehmen eines Führungsstifts dient, der an einem Bauteil vorgesehen ist, mit welchem das elektrische Kabel (1) verbindbar ist.
  11. Elektrischer Drehübertrager, insbesondere Wickelfeder für ein Kraftfahrzeug, mit einem elektrischen Kabel (1), insbesondere einem flexiblen elektrischen Flachbandkabel (1), gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11.
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