DE202006002584U1 - Schiebetür für Möbel - Google Patents

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Abstract

Schiebetür für Möbel, mit einem Türblatt (12), das mit Aufhängern (20) an einer Führungsschiene (22) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Türblatt (12) eine integrierte Leuchte (24) aufweist, daß die Führungsschiene (22) eine Leiterbahn (28) aufweist, die elektrisch mit einem außerhalb der Bewegungsbahn der Aufhänger (20) angeordneten Einspeiser (26) verbunden ist, und daß an dem Türblatt (12) ein die Leiterbahn (28) kontaktierender Stromabgriff (30) zur Stromversorgung der Leuchte (24) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schiebetür für Möbel, mit einen Türblatt, das mit Aufhängern an einer Führungsschiene geführt ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schiebetür zu schaffen, mit der sich dekorative Beleuchtungseffekte erzielen lassen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Türblatt eine integrierte Leuchte aufweist, daß die Führungsschiene eine Leiterbahn aufweist, die elektrisch mit einem außerhalb der Bewegungsbahn der Aufhänger angeordneten Einspeiser verbunden ist, und daß an dem Türblatt ein die Leiterbahn kontaktierender Stromabgriff zur Stromversorgung der Leuchte angeordnet ist.
  • Die in das Türblatt integrierte Leuchte kann eine rein dekorative Funktion haben und/oder zum Ausleuchten des Raumes vor der Schiebetür oder ggf. auch des Innenraumes des Möbels hinter der Schiebetür dienen. Die Stromversorgung der Leuchte erfolgt über die an der Führungsschiene angebrachte Leiterbahn und den Stromabgriff, der diese Leiterbahn in jeder Position der Schiebetür kontaktieren kann.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei der Leuchte um eine Halogenleuchte, eine LED-Leuchte oder dergleichen, die mit einer für Menschen ungefährlichen niedrigen Spannung betrieben werden kann, so daß für die Leiterbahn an der Führungsschiene kein besonderer Berührungsschutz erforderlich ist. Im Prinzip genügt dann für die Spannungsversorgung der Leuchte eine einzige Leiterbahn, während der Massekontakt unmittelbar durch die aus Metall bestehende Führungsschiene gebildet werden kann. Bevorzugt weist die Führungsschiene jedoch zwei parallel verlaufende Leiterbahnen auf, die voneinander und, sofern die Führungsschiene durch ein Metallprofil gebildet wird, auch von diesem Metallprofil elektrisch isoliert sind.
  • Üblicherweise ist das Türblatt mit oberen, zumeist mit Rollen versehenen Aufhängern an einer oberen Führungsschiene aufgehängt, während am unteren Rand des Türblattes eine weitere Führungsschiene angeordnet ist, die mit unteren Aufhängern des Türblattes in Eingriff steht und lediglich für eine Seitenführung der Tür zu sorgen braucht. In diesem Fall ist es möglich, daß jede der beiden Führungsschienen eine Leiterbahn aufweist, der ein entsprechender Stromabgriff am Türblatt zugeordnet ist. Zweckmäßiger ist es jedoch, wenn beide Leiterbahnen parallel zueinander an derselben Führungsschiene angeordnet sind, so daß nur ein einziger Stromabgriff mit zwei Schleifkontakten benötigt wird.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform hat die untere Führungsschiene ein umgekehrtes U-Profil, in das eine mit vertikaler Drehachse an dem unteren Aufhänger angeordnete Rolle eingreift. Die beiden Leiterbahnen können dann zweckmäßig an der Unterseite des Basisschenkels des U-Profils angeordnet sein, und der Stromabgriff kann in Längsrichtung der Führungsschiene versetzt zu einem der Aufhänger angeordnet sein und mit einem Kontaktblock, der zwei federbelastete Schleifkontakte aufweist, in das U-Profil eingreifen.
  • Im Hinblick auf die Langlebigkeit und Verschleißfestigkeit des Stromabgriffes ist es zweckmäßig, wenn es sich bei den Schleifkontakten um kolbenartige Kontaktstifte handelt, die jeweils mit einer Schraubenfeder gegen die zugehörige Leiterbahn vorgespannt sind.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen.
  • 1 eine schematische Frontansicht eines Schrankmöbels mit einer erfindungsgemäßen Schiebetür;
  • 2 einen vergrößerten vertikalen Teilschnitt durch die Schiebetür und zugehörige Führungsschienen; und
  • 3 einen vergrößerten Schnitt durch die untere Führungsschiene und einen am Türblatt angeordneten Stromabgriff.
  • In 1 ist ein Schrankmöbel 10 dargestellt, das mit eine Schiebetür mit einem Türblatt 12 aufweist. In der hier gezeigten Position ist das Türblatt 12 teilweise hinter einer geschlossenen Frontwand 14 des Schrankmöbels verborgen.
  • Das Türblatt 12 ist in bekannter Weise mit oberen Aufhängern 16 an einer oberen Führungsschiene 18 des Schrankmöbels aufgehängt und an seinem unteren Rand mit unteren Aufhängern 20 an einer unteren Führungsschiene 22 geführt. An seinem in 1 linken Rand weist das Türblatt 12 eine integrierte Leuchte 24, beispielsweise in der Form einer LED-Zeile auf, die im gezeigten Beispiel zugleich eine Griffleiste zum Öffnen und Schließen der Schiebetür bildet.
  • An der unteren Führungsschiene 22 ist am in 1 rechten Ende ein Einspeiser 26 angeordnet, der über ein nicht gezeigtes, im Schrankmöbel 10 verlegtes Netzkabel an das Stromnetz angeschlossen sein kann und einen Transformator enthalten kann, mit dem die Netzspannung auf die niedrigere Betriebsspannung der Leuchte 24 heruntertransformiert wird. Die Sekundärspannung wird über den Einspeiser 26 in Leiterbahnen 28 (2) eingespeist, die längs der Führungsschiene 22 verlaufen. Am unteren Rand des Türblattes 12 ist neben einem der Aufhänger 20 ein Stromabgriff 30 angeordnet, der die Spannung von den Leiterbahnen 28 abgreift und über im Türblatt verlegte Kabel 32 der Leuchte 24 zuführt.
  • In 2 sind das Türblatt 12 sowie obere und untere Böden 34, 36 des Schrankmöbels in einem vertikalen Schnitt dargestellt. Die obere Führungsschiene 18 ist am vorderen Rand des Bodens 34 auf dessen Oberseite angeordnet und wird durch ein Aluminium-Strangprofil gebildet, das eine Laufbahn für Rollen 38 bildet, die mit waagerechter Drehachse an jedem der oberen Aufhänger 16 montiert sind. Die untere Führungsschiene 22 wird ebenfalls durch ein Aluminium-Strangprofil gebildet und hat die Form eines U-Profils, das mit nach unten weisender Öffnung an der Unterseite des Bodens 36 befestigt ist.
  • Die unteren Aufhänger 20 bilden jeweils eine L-förmige Konsole 40, die eine Rolle 42 mit vertikaler Drehachse trägt. Die Rolle 42 ist mit geringem Spiel zwischen den vertikalen Schenkeln der Führungsschiene 22 geführt.
  • Wie deutlicher in 3 zu erkennen ist, weist der Basisschenkel der U-förmigen unteren Führungsschiene 22 an seiner Unterseite eine Isolierschicht 44 auf, die an ihrer Unterseite die beiden parallel zueinander verlaufenden Leiterbahnen 28 trägt. Der Stromabgriff 30 ist auf der Konsole 40 des unmittelbar daneben befindlichen Aufhängers 20 montiert und weist einen Kontaktblock 46 auf, der von unten in das U-Profil der Führungsschiene 22 eingreift. In dem Kontaktblock 46 sind zwei vertikalbewegliche kolbenartige Kontaktstifte 48 geführt, die jeweils durch eine Schraubendruckfeder 50 nach oben gegen die zugehörige Leiterbahn 28 vorgespannt sind. Durch die Rolle 42 des Aufhängers 20 wird das Spiel des Kontaktblockes 46 in der Führungsschiene 22 so begrenzt, daß die Kontaktstifte 48 stets mit den zugehörigen Leiterbahnen 28 in Kontakt bleiben. Wenn die Schiebetür in Längsrichtung der Führungsschienen bewegt wird, schleifen die Kontaktstifte 48 über die Leiterbahnen. Wahlweise können die Kontaktstifte 48 auch elektrisch leitende Rollen tragen, die auf den Leiterbahnen 28 abrollen. An jedem Kontaktstift 48 ist eines der Kabel 32 angeschlossen, die nach unten aus dem Kontaktblock 46 und der Konsole 40 herausgeführt sind und über nicht gezeigte Nuten und/oder Bohrungen innerhalb des Türblattes 12 zu der Leuchte 24 verlaufen.
  • Der Einspeiser 26 kann einen Aufbau haben, der zu dem des Stromabgriffs 30 analog ist.
  • Da sich die Leiterbahnen 28 an der Unterseite des waagerechten Schenkels der Führungsschiene 22 befinden, wird die Gefahr vermieden, daß durch herabfallende metallische Gegenstände wie Schrauben oder dergleichen ein Kurzschluß verursacht wird. Außerdem sind die Leiterbahnen 28 durch die vertikalen Schenkel der Führungsschiene 22 relativ gut gegen Berührung geschützt.
  • Wenn das Türblatt 12 bei der Montage in bekannter Weise mit Hilfe der oberen und unteren Aufhänger 16, 20 an den Führungsschienen 18, 22 eingehängt wird und dabei die Rollen 42 der unteren Aufhänger 20 in die Füh rungsschiene 22 eingreifen, greift automatisch auch der Stromabgriff 30 in die Führungsschiene ein, und seine Kontaktstifte 48 treten mit den Leiterbahnen in Kontakt, ohne daß dazu noch ein besonderer Montageaufwand erforderlich ist.

Claims (10)

  1. Schiebetür für Möbel, mit einem Türblatt (12), das mit Aufhängern (20) an einer Führungsschiene (22) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Türblatt (12) eine integrierte Leuchte (24) aufweist, daß die Führungsschiene (22) eine Leiterbahn (28) aufweist, die elektrisch mit einem außerhalb der Bewegungsbahn der Aufhänger (20) angeordneten Einspeiser (26) verbunden ist, und daß an dem Türblatt (12) ein die Leiterbahn (28) kontaktierender Stromabgriff (30) zur Stromversorgung der Leuchte (24) angeordnet ist.
  2. Schiebetür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (22) aus Metall besteht und die Leiterbahn (28) elektrisch gegenüber der Führungsschiene (22) isoliert ist.
  3. Schiebetür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (22) zwei parallel zueinander verlaufende, elektrisch voneinander isolierte Leiterbahnen (28) trägt.
  4. Schiebetür nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Türblatt (12) mit oberen Aufhängern (16) an einer oberen Führungsschiene (18) aufgehängt und mit unteren Aufhängern (20) an einer unteren Führungsschiene (22) geführt ist, die ein U-Profil aufweist, und daß der Stromabgriff (30) in das U-Profil der unteren Führungsschiene (22) eingreift.
  5. Schiebetür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das U-Profil der unteren Führungsschiene (22) mit seiner Öffnung nach unten weist und daß sich die Leiterbahn (28) an der Unterseite des waagerechten Basisschenkels des U-Profils befinden.
  6. Schiebetür nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromabgriff (30) unmittelbar neben einem der unteren Aufhänger (20) angeordnet ist.
  7. Schiebetür nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromabgriff (30) unmittelbar auf einer durch den Aufhänger (20) gebildeten Konsole (40) montiert ist.
  8. Schiebetür nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Aufhänger (20) eine Rolle (42) mit vertikaler Drehachse aufweist, die zwischen den vertikalen Schenkeln des U-Profils der Führungsschiene (22) geführt ist.
  9. Schiebetür nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromabgriff (52) mindestens einen beweglich in einem Kontaktblock (46) geführten Kontaktstift (48) aufweist, der durch eine Schraubenfeder (50) gegen die zugehörige Leiterbahn (28) vorgespannt ist.
  10. Schiebetür nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchte (24) eine mit einer für den Menschen ungefährlichen Spannung betreibbare Niederspannungsleuchte ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2951770A1 (fr) * 2009-10-28 2011-04-29 Kazed Vantail de porte comportant une source lumineuse s'allumant ou s'eteignant en fonction de l'heure
DE102011057022A1 (de) * 2011-12-23 2013-06-27 Hettich-Heinze Gmbh & Co. Kg Stromzuführung für ein bewegliches Möbelteil
DE202016103240U1 (de) 2016-06-20 2017-09-21 Halemeier Gmbh & Co. Kg Stromzufuhrvorrichtung für Schiebetür eines Möbels

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2951770A1 (fr) * 2009-10-28 2011-04-29 Kazed Vantail de porte comportant une source lumineuse s'allumant ou s'eteignant en fonction de l'heure
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