DE3910926C2 - - Google Patents

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DE3910926C2
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Hans Juergen 6759 Lohnweiler De Breitzler
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LONGLINE LEUCHTEN GMBH, 67742 LAUTERECKEN, DE
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LEUCHTENFABRIK HANS JUERGEN BREITZLER 6758 LAUTERECKEN DE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/34Supporting elements displaceable along a guiding element
    • F21V21/35Supporting elements displaceable along a guiding element with direct electrical contact between the supporting element and electric conductors running along the guiding element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
  • Light Sources And Details Of Projection-Printing Devices (AREA)
  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)
  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Niederspannungsleuchtensystem nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem durch die DE-PS 34 46 045 bekannten, aus zwei parallel zueinander verlaufenden magnetisierbaren Stromschienen, einem über Anschlußleitungen mit diesen verbundenen Transformator und mehreren auf den Stromschienen verschiebbar angeordneten Leuchten bestehenden Niederspannungsleuchtensystem soll bei einer ersten Ausführungsform die Anordnung der Leuchten dadurch flexibler werden, daß deren Halterung zwei durch ein Isolierteil elektrische voneinander isolierte, mit den Stromschienen zusammenwirkende Dauermagnete aufweist, die elektrisch leitend sind und die Stromverbindung zwischen den Stromschienen und den Leuchten bilden. Derartig ausgebildete Halterungen lassen sich ohne Werkzeug einfach von den Stromschienen lösen und an der gewünschten neuen Stelle wieder ansetzen. Während bei diesem Leuchtensystem die Leuchten auf einfache Weise auf den Stromschienen versetzbar sind, ist bei diesem System die Verbindung der Anschlußleitungen mit den Stromschienen noch fest, so daß jedes Stromschienenpaar eigene Anschlußleitungen benötigt. Da bei diesem Leuchtensystem bei horizontal verlaufenden Stromschienen die Halterungen stets an der Unterseite der Stromschienen anhängen, muß die Haltekraft der Dauermagnete so groß sein, daß sie das Gewicht der Halterung und der daran befestigten Leuchte sicher halten können. Da die Stromschienen nicht ummantelt und daher nicht isoliert sind, muß ferner dafür Sorge getragen werden, daß durch versehentlich falsches Aufsetzen der Halterung auf die Stromschienen nicht ein Kurzschluß entsteht. Um dies zu verhindern, wurde zwischen den Stromschienen und den Dauermagneten eine über die Ebene der Stromschienen vorspringende Führung aus elektrisch nicht leitendem Material angeordnet, die verhindert, daß die Dauermagnete bei versehentlich quer zu den Stromschienen verlaufenden Ausrichtung gleichzeitig beide Stromschienen berühren können.
Durch die gattungsbildende DE-OS 36 26 521 ist eine Halterung für Lampenfassungen von Niederspannungsleuchten bekannt, die aus einem zwischen zwei metallischen Leitern angeordneten Isolierkörper und je einem an dessen Enden bündig eingelassenen runden Dauermagneten mit einem diese umgebenden elektrisch leitenden Stahlmantel besteht. Die leiterparallele Länge der Dauermagnete ist kürzer als der Leiterabstand. Diese Halterung läßt sich in beliebigen Stellungen bezüglich der beiden stromführenden metallischen Leiter ausrichten. Da die Haltewirkung aber ausschließlich durch die Haltekraft der Dauermagnete erfolgt und damit rein kraftschlüssig ist, können nur entsprechend kleine und leichte Leuchten installiert werden. Sofern die Leuchten derart ausgerichtet sind, daß sich ihr Schwerpunkt außerhalb einer durch die Mitte der Dauermagnete verlaufenden vertikalen Ebene befindet, besteht ferner die Gefahr, daß sich die Leuchten beispielsweise infolge von Vibrationen von allein verstellen.
Durch das DE-GM 88 09 594 ist ein Leuchtenhaltersystem bekannt, das zwei Schienen mit kreisringförmigen Querschnitt aufweist und bei dem ein Lampenträger mit Hilfe zweier einander gegenüberliegender Stifte in entsprechenden Ausnehmungen der Schienen klemmend gehalten ist. Da es sich bei diesem System um ein Niedervoltsystem handeln soll, ist anzunehmen, daß die Schienen als Stromschienen ausgebildet sind und daß die Stifte als Strombrücken zwischen den Schienen und dem Lampenträger dienen.
Die DE-PS 1 88 907 offenbart eine Aufhängevorrichtung für elektrische Lampen, die einen drehbaren Auslegerarm aufweist. Der Auslegerarm besteht aus zwei durch eine vertikale Isolierstoffplatte voneinander getrennte halbkreisförmige Stromschienen, die zusammengesetzt einen kreisförmigen Querschnitt ergeben. Auf dem Auslegerarm ist ein zugleich als Lampenträger dienender, mit Rollen versehener Stromabnehmer aufgesetzt, der mit Hilfe zweier sich links und rechts der Isolierstoffplatte auf den halbkreisförmigen Stromschienen abstützender Rollen auf dem Auslegearm entlangbewegbar ist. Durch die Verwendung zweier drehbarer Rollen zur Abstützung des Lampenträgers auf einem horizontalen Arm ist der Lampenträger nicht nur wie gewünscht in Längsrichtung des Armes bewegbar, sondern kann zugleich auch ungewollt um die Rollenachsen sowie um die Armlängsachse pendeln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Niederspannungsleuchtensystem der als bekannt vorausgesetzten Art dahingehend auszugestalten, daß das System flexibler gehandhabt werden kann, indem ein als Halterung dienender Träger verdrehsicher und kurzschlußfrei auf die Stromschienen aufsetzbar ist. Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Durch die Maßnahme, den Träger zur lösbaren Verbindung der Leuchte und/oder der Anschlußleitung mit den Stromschienen wahlweise auf einander gegenüberliegenden Seiten der Stromschienen aufzusetzen, wird ein hohes Maß an Flexibilität erzielt, indem nicht nur die Leuchten sondern auch die Anschlußleitungen an beliebigen Stellen der Stromschienen angeordnet werden können und sich mehrere Stromschienen ohne Rücksicht auf die Anschlußleitungen zu unterschiedlichen Leuchtensystemen zusammensetzen lassen. Hierbei kann die Anordnung der Stromschienen entweder an veränderte räumliche Gegebenheiten, z. B. in Vitrinen oder Schaufenstern angepaßt oder nach ästhetischen Gesichtspunkten gewählt werden.
Ferner lassen sich die Träger bei mit Abstand zu einer Decke oder der Unterseite eines Fachbodens horizontal verlaufenden Stromschienen auf deren Oberseite aufsetzen, so daß das Gewicht der entsprechenden Leuchte von den Stromschienen getragen und nicht durch Magnetkraft gehalten wird. Auf diese Weise lassen sich auch schwerere Leuchten ohne stärkere Dauermagnete anordnen, wobei diese lediglich für einen sicheren elektrischen Kontakt sorgen.
Durch die weitere Maßnahme, daß die Dauermagnete wenigstens eine parallel zu den Stromschienen verlaufende, zumindest teilweise seitlich an ihnen anliegende Polleiste aufweisen, wird auch ohne eine zusätzliche zwischen den Stromschienen angeordnete Führung erreicht, daß sich der Träger verdrehsicher auf den Stromschienen abstützt und damit stets genau ausgerichtet ist. Aufgrunddessen, daß die Länge der Dauermagnete und Polleisten kürzer als der gegenseitige Abstand der Stromschienen ist, können ein- und dieselben Dauermagnete und Polleisten nie gleichzeitig beide Stromschienen berühren, so daß keine Gefahr eines Kurzschlusses besteht.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen des Niederspannungsleuchtensystem angegeben. Von besonderem Vorteil ist die in Anspruch 3 angegebene Maßnahme, wonach die Dauermagnete und die paarweise angeordneten Polleisten von Magnetschnäppern, d. h. von im Möbelbau handelsüblichen Verschlußelementen für Türen gebildet sind. Die Magnetschnäpper können ohne Abänderungen oder besondere Anpassungsmaßnahmen am Träger befestigt werden, wodurch sie einen besonders einfachen Aufbau der Halterung ermöglichen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das vollständige Leuchtensystem;
Fig. 2 eine Ansicht eines Abstandshalters für zwei Stromschienen;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung einer Halterung für eine Leuchte gemäß Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung einer Halterung für die Anschluß­ leitungen;
Fig. 5 eine Seitenansicht der Halterung nach Fig. 4 und
Fig. 6 eine vergrößerte Schnittdarstellung eines mit einem Dauer­ magnet versehenen Abschnittes einer Halterung.
Das Niederspannungsleuchtensystem weist wenigstens zwei durch zwei Abstand­ halter 1 in einem feststehenden gegenseitigen Abstand A parallel zueinander verlaufende Stromschienen 2, 3 auf, die aus verchromtem Stahlrohr bestehen und somit sowohl magnetisierbar als auch elektrisch leitfähig sind. Das Niederspannungsleuchtensystem enthält ferner eine Halterung 4 zur lösbaren Verbindung einer Leuchte 5 mit den Stromschienen 2, 3 sowie eine Halterung 6 zur lösbaren Ver­ bindung von Anschlußleitungen 7 eines Netztransformators 8 mit den Strom­ schienen 2, 3.
Die Halterung 4 weist einen den Abstand A überbrückenden Träger 9 auf, in dem zwei Dauermagnete 10, 11 eingelassen sind. Die Dauer­ magnete 10, 11 sind entweder durch Kleben oder durch enge Paßtoleranzen im Träger 9 fest angeordnet. Die Dauermagnete 10, 11 weisen zwei nach außen und nach innen vorstehenden parallel mit gegenseitgem Abstand nebeneinander ange­ ordnete Polleisten 12 aus, die nicht nur magnetisierbar sondern auch elek­ trisch leitend sind. Der gegenseitige Abstand der Dauermagnete 10, 11 ist so gewählt, daß sich der Träger 9 über die paarweise angeordneten Polleisten 12 aus den Stromschienen 2, 3 abstützt.
Hierbei liegen die beiden Polleisten 12 eines jeden Polleisten­ paares symmetrisch zur zugeordneten Stromschiene 2 bzw. 3, wobei jede Pol­ leiste die Stromschiene mit seitlichem Abstand zu einer durch die Strom­ schienenlängsachse hindurchgehenden vertikalen Ebene berührt. Aufgrund dieser Anordnung der Polleisten 12 auf den Stromschienen 2, 3 bewirken die Polleisten 12 in Verbindung mit der Haltekraft der Dauermagnete 10, 11 eine teils form- und eine teils kraftschlüssige Führung, wodurch die Halterung 4 fest und ver­ drehsicher auf den Stromschienen 2, 3 sitzt.
Die Länge L der Dauermagnete 10, 11 entspricht im wesentlichen der Länge der Polleisten 12 und ist kürzer als der Abstand A der Stromschie­ nen 2, 3.
Auf die innenliegenden Enden der Polleistenpaare ist je eine diese miteinander elektrisch leitend verbindende Kontaktplatte 13 aufgelötet. Jede Kontaktplatte 13 ist mit stromführenden Verbindungsleitungen 14, 15 verbunden. Die Verbindungsleitungen 14, 15 sind durch einen auf dem Träger 9 festgeschraubten Gewinde­ nippel 16 hindurchgesteckt und führen zu einer nicht dargestellten Fassung der Leuchte 5. Auf der den Dauermagneten 10, 11 gegenüberliegenden Seite des Trägers 9 ist ein Deckel 17 aufgesteckt, der die Verbindungsleitungen 14, 15 abdeckt.
Die Halterung 6 ist im wesentlichen gleich aufgebaut wie die Halterung 4. Es ist lediglich am Träger 9 anstelle des Gewindenippels 16 eine Kabeldurchführung 18 angeordnet, die mit Hilfe eines Gewindestiftes 19 als Zugentlastung für die beiden Anschlußleitungen 7 dient.

Claims (3)

1. Niederspannungsleuchtensystem bestehend aus wenigstens zwei Stromschienen, Anschlußleitungen zwischen den Stromschienen und einer Stromquelle, wenigstens einer Leuchte sowie wenigstens einer Halterung mit einem brückenartigen Träger zur kraftschlüssigen und elektrischen Verbindung zweier Systemelemente,
wobei der Träger zwei elektrisch gegeneinander isolierte, mit elektrisch leitfähigem Material versehene Dauermagnete aufweist, und
wobei der Träger zur lösbaren Verbindung der Leuchten und/oder der Anschlußleitungen mit den Stromschienen wahlweise auf einander gegenüberliegenden Seiten der Stromschienen aufsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dauermagnete (10, 11) zur verdrehsicheren und kurzschlußfreien Verbindung wenigstens eine elektrisch leitende, parallel zu den Stromschienen (2, 3) verlaufende, vorstehende und zumindest teilweise seitlich an der entsprechenden Stromschiene (2 bzw. 3) anliegende Polleiste (12) aufweisen, die über Verbindungsleitungen (14 bzw. 15) indirekt mit der Fassung der Leuchten (5) oder direkt mit den zur Stromquelle führenden Anschlußleitungen (7) verbunden ist und
daß die stromschienenparallele Länge (L) der Dauermagnete (10, 11) und Polleisten (12) kürzer als der gegenseitige Abstand (A) der Stromschienen (2, 3) ist.
2. Niederspannungsleuchtensystem nach Anspruch 1, bei dem die Stromschienen einen im wesentlichen kreisringförmigen Querschnitt haben, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Dauermagnet (10, 11) zwei paarweise angeordnete Polleisten (12) aufweist, deren gegenseitiger Abstand dem halben Durchmesser der Stromschienen (2, 3) entspricht und die gemeinsam angeschlossen werden.
3. Niederspannungsleuchtensystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermagnete (10, 11) und die Polleisten (12) von Magnetschnäppern gebildet sind.
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ATE93949T1 (de) 1993-09-15
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