DE9315678U1 - Elektrische Lampenfassung aus Kunststoff - Google Patents

Elektrische Lampenfassung aus Kunststoff

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DiPL-ING. CONRAD KÖCHLING ._,_:__.·, \.:_* -VJ %.'·
DiPL-iNG. CONRAD-JOACHIM KÖCHLING
Ann.: Otto Vollmann GmbH. & Co
P.O.BOX2069, D-58020 Hagen &OHacgr; , , , Q. QQ
FleyerStraße 135, D-58097 Hagen Kosenaanier _tr. y_
Ruf(02331)81164 + 85033 iroioc O &igr; u
Fax(0233i)84840 58285 Gevelsberg
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VNR: ...1.1 5Ä....5J
Lfd. Nr. ....111.9.8./.93.....CJKZG...
vom .....13... Oktobe,r„..199.3
Elektrische Lampenfassung aus Kunststoff
Die Erfindung betrifft eine elektrische Lampenfassung aus Kunststoff, die mit einem Leuchtenteil, nämlich einem Tragrohr, einem Tragprofil·, einer Tragplatte oder einem Reflektor verbindbar ist, wobei das Leuchtenteil eine im wesentlichen rechteckige Ausnehmung zum Einsatz eines Fußteiles der Lampenfassung aufweist, welches starre, erste, hinter eine Randkante der Ausnehmung greifende Rastmittel, zweite, hinter die parallel zu der Randkante verlaufende weitere Randkante der Ausnehmung greifende Rastmittel und Anschlagflächen aufweist, die bei in Rastposition befindlichen Rastmitteln in Einsteckrichtung des Fußteiles rückwärtig des Leuchtenteils anliegen, wobei insbesondere die elektrischen Anschlußmittel der Lampenfassung aus dem Fußteil ausmündend angeordnet sind und die Leuchtmitteleinsatzöffnung der Lampenfassung quer, insbesondere rechtwinklig, zum Fußteil gerichtet ist.
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Derartige Lampenfassungen sind im Stand der Technik vielfach bekannt. Beispielsweise ist aus der DE 88 03 765 Ul eine Lampenfassung bekannt, die an einer Tragplatte einer entsprechenden Leuchte befestigbar ist. Hierzu weist die Tragplatte eine rechteckige Ausnehmung auf, in welcher die Lampenfassung verrastet wird. Die Lampenfassung weist dazu ein Fußteil auf, welches eine starre Raste und eine federnde Raste besitzt. Zur Montage wird die Lampenfassung mit ihrer starren Raste voran in die Ausnehmung eingesetzt und bis zu einer Anschlagschulter verschoben. Nachfolgend wird die Lampenfassung zur Tragplatte hin verschwenkt und die federnde Raste an der anderen Randkante der rechteckigen Ausnehmung wird in die Rastposition überführt. Weiterhin sind im Stand der Technik Lampenfassungen bekannt, die ein rechtwinklig von der eigentlichen Lampenfassung abragendes Fußteil aufweisen, wobei die Anschlußkontakte der Lampenfassung bis in das Fußteil geführt sind. Solche Lampenfassungen können in beliebigen Teilen von Leuchten, beispielsweise
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Tragplatten oder auch Reflektoren befestigt werden, wozu diese wiederum eine rechteckige Ausnehmung aufweisen müssen. Auch dabei erfolgt die Befestigung in der oben beschriebenen Art und Weise,
Der Vorteil der letztgenannten Ausführungsform liegt darin, daß die Kontaktierung der Anschlußleitungen nach dem Einsetzen und Befestigen der Lampenfassung an dem Leuchtenteil auf der der Fassung abgewandten Seite erfolgen kann. Demzufolge sind entsprechende Anschlußleiter und dergleichen außerhalb des Raumes angeordnet, an welchem das Leuchtmittel angeordnet ist, so daß die entsprechenden Anschußteile nicht in dem Raum befindlich sind, im welchem bei in Betriebnahme der entsprechenden elektrischen Leuchte die höchsten Temperaturen auftreten.
Nachteilig bei den bekannten Ausführungsformen ist vor allem, daß sie zwar einerseits leicht in der entsprechenden Ausnehmung einer Tragplatte oder
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dergleichen Leuchtenteil verrastbar sind, andererseits aber ebenso leicht diese Fassungen wieder aus der Rastlage in die entrastete Position zu überführen sind, wenn beispielsweise beim Auswechseln der Lampe Kräfte auf die Rastverbindung ausgeübt werden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Lampenfassung gattungsgemäßer Art zu schaffen, die bei weiterhin einfacher Montage derart mit einem Leuchtenteil verbunden werden kann, daß bei der üblichen betriebsbedingten Handhabung ein Lockern oder Lösen der Rastverbindung ausgeschlossen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß auch die zweiten Rastmittel im wesentlichen starr ausgebildet sind, daß der Abstand der Rastkante des einen Rastmittels vom Rastgrund des anderen Rastmittels gleich oder kleiner als die lichte Weite der Ausnehmung des Leuchtenteiles zwischen den mit den Rastmitteln
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zusammenwirkenden Randkanten ist und die lichte Weite der Ausnehmung in dieser Richtung mindestens gering kleiner als der Abstand der Rastkanten der beiden Rastmittel voneinander ist, daß die Ausnehmung von einer quer verlaufenden weiteren Ausnehmung insbesondere außermittig durchsetzt ist, so daß die beiden Ausnehmungen eine Kreuzform bilden, daß ein stopfenartiges Verschlußteil bei in der ersten Ausnehmung in Soll-Lage angeordnetem Fußteil von der der Lampenfassung abgewandten Seiten des Leuchtenteils her in die freiliegenden Bereiche der zweiten Ausnehmung passend und mindestens annähernd diesen Bereich ausfüllend einsteckbar und vorzugsweise am Fußteil oder auch am Leuchtenteil verrastbar ist, wobei das Verschlußteil Rastmittel aufweist, die eine Länge aufweisen, die dem Abstand der zueinander parallelen Randkanten der zweiten Ausnehmung entspricht, die zu den Randkanten der ersten Ausnehmung parallel verlaufen, die mit den Rastkanten der ersten und zweiten Rastmittel zusammenwirken, und quer dazu federnd ausgebildet sind, und daß schließlich die Anschlagflächen des Fußteiles der
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Lampenfassung einen Freiraum für die Rastmittel des Verschlußteiles bilden.
Zur Montage einer solchen Larapenfassung an einem mit einer entsprechenden Ausnehmung versehenen Leuchtenteil ist es erforderlich, daß zunächst die Lampenfassung aus Kunststoff mit ihrer ersten starren Raste voran in die Ausnehmung eingesetzt wird und bis zu einer Anschlagschulter (Rastgrund) verschoben wird. Nachfolgend kann die Lampenfassung zur Tragplatte bzw. zu dem entsprechenden Leuchtenteil hin verschwenkt werden, so daß die zweite starre Raste in die Ausnehmung eingleitet. Anschließend wird die Lampenfassung geringfügig parallel zu dem Leuchtenteil der Tragplatte oder dergleichen verschoben, bis beide Rastmittel unter den entsprechenden Randkanten der Ausnehmung angeordnet sind. Um die Lampenfassung in dieser Position endgültig lagezusichern wird das stopfenartige Verschlußteil von der Seite in die Ausnehmung eingesetzt, welche der Lampenfassung abgewandt ist. Das Verschlußteil greift
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dabei mit entsprechenden Verschlußelementen in die freiliegenden Bereiche der zweiten Ausnehmung passend ein, so daß eine Längsverschieblichkeit des Fußteiles der Lampenfassung hierdurch ausgeschlossen ist. Durch die Rastmittel des Verschlußteiles wird das Verschlußteil selbst am Fußteil verrastet, oder auch an dem entsprechenden Leuchtenteil, so daß die Lage der Lampenfassung relativ zum Leuchtenteil endgültig gesichert ist. Ein ungewolltes Lösen dieser Rastmittel beispielsweise beim Einsetzen einer Lampe in die Lampenfassung ist ausgeschlossen, da das stopfenartige Verschlußteil, insbesondere dessen federnde Rastmittel beim Einsetzen oder Ausschrauben einer Lampe in die Lampenfassung nicht im Sinne einer Entrastung beansprucht werden.
Diese Ausbildung hat auch den besonderen Vorteil, daß die Lampenfassung sehr einfach, auch bei engsten Einbauräumen eingebaut werden kann, was insbesondere bei Reflektorleuchten mit zylindrischem oder konischem
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Reflektorkörper wesentlich ist. Dabei ist auch sichergestellt, daß die elektrischen Anschlußleitungen außerhalb des Raumes angeordnet sind, der durch die Temperatur des Leuchtmittels beansprucht ist. Die Erfindung betrifft weiter eine elektrische Lampenfassung aus Kunststoff, die mit einem Leuchtenteil, nämlich einem Tragrohr, Tragprofil, einer Tragplatte oder einem Reflektor verbindar ist, wobei das Leuchtenteil eine im wesentlichen rechteckige Ausnehmung zum Einsatz eines Fußteiles der Lampenfassung aufweist, welches starre erste, hinter eine Randkante der Ausnehmung greifende Rastmittel, federnde zweite, hinter die parallel zu der Randkante verlaufende weitere Randkante der Ausnehmung greifende Rastmittel und Anschlagflächen aufweist, die bei in Rastposition befindlichen Rastmitteln in Einsteckrichtung des Fußteiles rückwärtig des Leuchtenteiles anliegen, wobei insbesondere die elektrischen Anschlußmittel der Lampenfassung aus dem Fußteil ausmündend angeordnet sind und die Leuchtmitteleinsatzöffnung der Lampenfassung quer, insbesondere rechtwinklig, zum Fußteil gerichtet ist.
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Unter Bezugnahme auf die eingangs genannten Nachteile und die oben genannte Aufgabenstellung wird bei dieser Ausbildung zur Lösung der Aufgabe vorgeschlagen, daß der Abstand der Rastkante des einen Rastmittels vom Rastgrund des anderen Rastmittels gleich oder kleiner als die lichte Weite der Ausnehmung des Leuchtenteiles zwischen den mit den Rastmitteln zusammenwirkenden Randkanten ist und die lichte Weite der Ausnehmung in diese Richtung mindestens gering kleiner als der Abstand der Rastkanten der beiden Rastmittel voneinander ist, d aß die Ausnehmung von einer quer verlaufenden weiteren Ausnehmung, insbesondere außermittig durchsetzt ist, so daß die beiden Ausnehmungen eine Kreuzform bilden, daß ein stopfenartiges Verschlußteil bei in der ersten Ausnehmung in Soll-Lage angeordnetem Fußteil von der der Lampenfassung abgewandten Seite des Leuchtenteils her in die freiliegenden Bereiche der zweiten Ausnehmung passend und mindestens annähernd diesen Bereich ausfüllend einsteckbar und vorzugsweise am Fußteil oder auch am Leuchtenteil verrastbar ist, wobei das Verschlußteil Rastmittel aufweist, die eine Länge aufweisen, die dem Abstand der zueinander parallelen
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Randkanten der zweiten Ausnehmung entspricht, die zu den Randkanten der ersten Ausnehmung parallel verlaufen, die mit den Rastkanten der ersten und zweiten Rastmittel zusammenwirken, und quer dazu federnd ausgebildet sind, daß die Anschlagflächen des Fußteiles der Lampenfassung einen Freiraum für die Rastmittel des Verschlußteiles bilden, daß das Rastmittel duch einen außenseitig nahe der Fassungsmündung an der Fassung angeformten federnden Finger mit endseitiger Raste gebildet ist, dessen Raste niveaugleich zum Rastmittel angeordnet ist, daß vorzugsweise zwischen der Raste des Rastmittels und dem Mantel des Fußteiles ein Spalt gebildet ist, der bei eingesetztem Verschlußteil durch ein in den Spalt eingeschobenes vorspringendes Wandungsteil des Verschlußteiles formfüllend überbrückt ist.
Zur Montage einer solchen Lampenfassung an einem mit einer entsprechenden Ausnehmung versehenen Leuchtenteil kann zunächst die Lampenfassung aus Kunststoff mit ihrer ersten starren Raste voran in die Ausnehmung eingeschoben und bis zur Anschlagschulter (Rastgrund) verschoben werden .
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Nachfolgend kann die Lampenfassung zur Tragplatte bzw. zu dem entsprechenden Leuchtenteil hin verschwenkt werden, so daß die zweite federnde Raste in die Ausnehmung rastend eingleitet. Hiedurch ist ohne weitere Verschiebung der Lampenfassung eine vorläufige Halterung der Lampenfassung an dem Leuchtenteil erreicht. Um die Lampenfassung in dieser Position endgültig lagezusichern, wird das stopfenartige Verschlußteil von der Seite in die Ausnehmung eingesetzt, welche der Lampenfassung abgewandt ist. Das Verschlußteil greift dabei mit den entsprechenden Verschlußelementen in die freiliegenden Bereiche der zweiten Ausnehmung passend ein, so daß eine Längsverschieblichkeit des Fußteiles der Lampenfassung entgegen der Federkraft der federnden Raste ausgeschlossen ist. Durch die Rastmittel des Verschlußteiles wird das Verschlußteil selbst am Fußteil der Fassung verrastet. Es kann aber auch zusätzlich an dem entsprechenden Leuchtenteil verrastet sein, «so daß die Lage der Lampenfassung relativ zum Leuchtenteil endgültig gesichert ist. Ein ungewolltes Lösen dieser Rastmittel, beispielsweise beim Einsetzen einer Lampe in die Lampenfassung ist ausgeschlossen, da das
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stopfenartige Verschlußteil, insbesondere auch dessen federnde Rastmittel beim Einsetzen oder Ausschrauben einer Lampe in die Lampenfassung nicht im Sinne einer Entrastung beansprucht werden. Durch die vorzugsweise Anordnung des Wandungsteiles am Verschlußteil, welches den Spalt zwischen der Raste des Rastmittels und dem Mantel des Fußteiles ausfüllt, ist zudem eindeutig sichergestellt, daß unter jeglicher Benutzungshandlung ein Entrasten des federnden Rastmittels unterbunden ist, da das Rastmittel durch den Einschub des Wandungsteiles des Verschlußteiles fest gegen den Rand der Ausnehmung des Leuchtenteiles gepreßt ist und somit die Federungswirkung unterbunden ist. Erst nach Entnahme des Verschlußteiles ist ein Federn der Raste möglich und somit ein Lösen der Fassung vom Leuchtenteil durchführbar.
Auch für diese Ausbildung treffen die oben bezüglich der ersten erfindungsgemäßen Ausbildung genannten Vorteile zu.
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Die Erfindung betrifft weiter eine elektrische Lampenfassung aus Kunststoff, die mit einem Leuchtenteil, nämlich einem Tragrohr, einem Tragprofil, einer Tragplatte oder einem Reflektor verbindbar ist, wobei das Leuchtenteil eine im wesentlichen rechteckige Ausnehmung zum Einsatz eines Fußteiles der Lampenfassung aufweist, wobei das Fußteil Anschlagflächen aufweist, die bei in Montage-Sollposition befindlichem Fußteil in Einsteckrichtung des Fußteiles rückwärtig des Leuchtenteiles anliegen, wobei insbesondere die elektrischen Anschlußmittel der Lampenfassung aus dem Fußteil ausmündend angeordnet sind und die Leuchtmitteleinsatzöffnung der Lampenfassung quer, insbesondere rechtwinklig, zum Fußteil gerichtet ist.
Hierbei gelten die gleichen Nachteile, die in der Beschreibungseinleitung beschrieben sind.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Lampenfassung gattungsgemäßer Art zu schaffen, die bei weiterhin einfacher Montage derart an einem Leuchtenteil
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befestigt werden kann, daß bei der üblichen betriebsbedingten Handhabung ein Lockern oder Lösen der Rastverbindung ausgeschlossen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß ein stopfenartiges Verschlußteil bei in der Ausnehmung in Soll-Lage angeordnetem Fußteil von der der Lampenfassung abgewandten Seite des Leuchtenteils her in freiliegende Bereiche der Ausnehmung passend und mindestens annähernd diesen Bereich ausfüllend einsteckbar und vorzugsweise am Fußteil oder auch zusätzlich am Leuchtenteil verrastbar ist, und daß die Anschlagflächen des Fußteiles der Lampenfassung einen Einschubfreiraum für die Rastmittel des Veschlußteiles bilden.
Im Unterschied zu den beiden erstgenannten Ausführungsformen erfolgt bei dieser erfindungsgemäßen Gestaltung keine Verrastung des Fußteiles der Lampenfassung an dem entsprechenden Leuchtenteil, sondern das Fußteil wird lediglich in lagerichtiger Anordnung
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der Ausnehmung des Leuchtenteils zugeführt und dort manuell oder maschinell so lange gehalten, bis das stopfenartige Verschlußteil lagerichtig und ordnungsgemäß angeordnet und verrastet ist. Bei der Montage wird also die Fassung mit dem Fußteil in die entsprechende Ausnehmung des Leuchtenteils eingesetzt oder vor dieser angeordnet, wobei dann anschließend das Verschlußteil von der der Fassung abgewandten Seite des Leuchtenteiles der Ausnehmung zugeführt und auf den Sockel aufgerastet wird. Hierdurch ist die Positionierung der Lampenfassung endgültig erreicht, wobei allerdings eine Vorfixierung der Lampenfassung an dem Leuchtenteil unterbleibt und anstelle dessen sofort die endgültige Fixierung der Lampenfassung mittels des stopfenartigen Verschlußteiles erfolgt. Durch die entsprechende Ausbildung von Verschlußteil und Fußteil ist zudem gewährleistet, daß eine Verschieblichkeit ausgeschlossen ist, und ein selbständiges Entrasten beim Einschrauben einer Lampe oder beim Ausschrauben einer Lampe aus der Lampenfassung auszuschließen ist. Die übrigen, bezüglich der ersten Ausführungsform der Erfindung beschriebenen Vorteile bleiben beibehalten.
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Die Erfindung betrifft schließlich eine elektrische Lampenfassung aus Kunststoff, die mit einem Leuchtenteil, nämlich einem Tragrohr, einem Tragprofil, einer Tragplatte oder einem Reflektor verbindbar ist, wobei die Larapenfassung ein Fußteil aufweist, aus dem die elektrischen Anschlußmittel der Lampenfassung ausmünden und die Leuchtmitteleinsatzöffnung der Lampenfassung vorzugsweise quer, insbesondere rechtwinklig, zum Fußteil gerichtet ist.
Um eine solche Lampenfassung in einfacher Weise an einem Leuchtenteil oder dergleichen anordnen zu können, ist vorgesehen, daß ein stopfenartiges Verschlußteil am Fußteil verrastbar ist, wobei das Verschlußteil federnde Rastmittel aufweist, und Anschlagflächen des Fußteiles der Lampenfassung einen Freiraum für die Rastmittel des Verschlußteiles bilden, wobei die Anschlagflächen eine Zuführhilfe bei koaxialem Zusammenführen von Fußteil und Verschlußteil und eine Sicherung gegen Querverschiebung des Verschlußteiles relativ zum Fußteil in der Montage-Soll-Lage bilden.
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Durch diese Ausbildung ist es möglich, die Lampenfassung mit ihrem Fußteil fest mit dem stopfenartigen Verschlußteil zu verbinden. Das stopfenartige Verschlußteil kann dabei Bestandteil eines Installationselementes sein, welches beispielsweise mit einem Leuchtengehäuse verbunden ist. Beispielsweise kann das stopfenartige Verschlußteil Bestandteil eines Elementes sein, welches außenseitig oder innenseitig an ein Leuchtengehäuse im Bereich einer Ausnehmung angeordnet ist. Das stopfenartige Verschlußteil deckt dabei die ggf. vorhandenen Randkanten der Ausnehmung des Leuchtenteiles ab, so daß eine Beschädigung der durch das Fußteil und das Verschlußteil geführten elektrischen Kabel an den scharfen Kanten an der entsprechenden Ausnehmung vermieden ist. Es ist auch möglich, das Verschlußteil mit einem Gewindestutzen zu versehen, welcher an ein Installationsrohr einer Lampe oder dergleichen angeschraubt wird. Die entsprechende Verdrahtung erfolgt dabei durch das hohle Fußteil, das hohle Verschlußteil und das hohle Installationsrohr. Desweiteren ist es möglich, das Verschlußteil reibschlüssig, formschlüssig oder auch
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mittels Schrauben oder dergleichen an einer Tragschiene oder dergleichen zu befestigen und die Lampenfassung mit dem Fußteil auf dieses an einer Installationsschiene oder dergleichen befestigte Verschlußteil aufzurasten. Bei jeder der angegebenen Installationen ist eine feste Zuordnung und Halterung der Teile aneinander gewährleistet. Zur Montage wird zunächst das entsprechende Verschlußteil entweder an einem Leuchtengehäuse mittels Schrauben oder in anderer Weise befestigt oder an einem Installationselement in eine entsprechende Schiene oder dergleichen eingeführt. Anschließend kann dann die Lampenfassung mit dem Fußteil auf das Verschlußteil aufgerastet werden, wobei durch die entsprechende Anordnung und Ausbildung eine sichere Fixierung der Teile aneinander bei den üblicherweise auftretenden betrieblichen Bedingungen gewährleistet ist .
Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß das Fußteil an seinen Längsseitenflächen Rastmittel aufweist, an denen die Rastmittel des Verschlußteiles verrastbar sind.
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Diese Ausbildung ist besonderes platzsparend und äußerst wirksam im Sinne der Aufgabenstellung.
Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, daß das Verschlußteil eine Anschlagplatte aufweist, die außenseitig (auf der der Lampenfassung abgewandten Seite) an das Leuchtenteil anlegbar ist und von der schlanke Federarme mit den Rastmitteln in Richtung auf die Lampenfassung vorragen.
Zum Zwecke der Leitungsdurchführung ist besonders bevorzugt vorgesehen, daß das Verschlußteil eine Durchgangslochung aufweist, durch die ein Anschlußkabel zu den Anschlußkontakten im Fußteil geführt ist.
Eine unter Umständen bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß das Leuchtenteil als zylindrischer oder konischer Reflektor ausgebildet ist, zu dessen Mittellängsachse die Lampenfassung parallel oder koaxial gerichtet ist, und daß der in Montage-Soll-Lage relativ außenliegende Bereich des Verschlußteiles eine Gelenkausbildung aufweist.
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Durch diese Ausbildung ist es möglich in einfacher Weise die bei Reflektorleuchten übliche Gelenkausbildung mit der Lampenfassung zu kombinieren, ohne daß hierzu ein größerer Herstellungs- und/oder Montageaufwand erforderlich wäre.
Eine insbesondere bei der Montage solcher Lampenfassungen in zylindrischen oder konischen Reflektoren bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß die Lampenfassung im Bereich der Leuchtmitteleinsatzöffnung einen quer zur Mittellängsachse der Einsatzöffnung verlaufenden Kragen oder Kragenteil aufweist und daß dieser Kragen oder Kragenteil eine Montagewerkzeugeingriffslochung aufweist, die achsparallel zur Leuchmitteleinsatzöffnung gerichtet ist.
Durch diese Ausbildung ist es möglich, zum Zwecke der Montage mit einem Montagewerkzeug, beispielsweise der Klinge eines Schraubendrehers, in die Montagewerkzeugseingriff lochung einzugreifen und auf diese Weise die Lampenfassung in die lagerichtige Position relativ zu der Ausnehmung des Leuchtenteiles zu führen,
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die Lampenfassung mit dem Lampenfassungsfuß schräg in die Ausnehmung einzusetzen und dann zu verschwenken, wobei diese Bewegung aufgrund der Montagehilfe mittels der Montagewerzeugeingriffslochung auf engstem Raum durchgeführt werden kann.
Besonders bevorzugt ist dabei vorgesehen, daß die Lochunj in dem Bereich des Kragens oder Kragenteiles angeordnet ist, von dem quasi radial das Fußteil abragt.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß die Lochung rechteckig ausgebildet ist, wobei ihre längeren Seiten quer zur Längserstreckung des Fußteiles und quasi tangential zur Lampenfassung gerichtet sind.
Die Montagehilfe ist noch weiterhin dadurch verbessert, daß an die Lochung auf ihrer von der Einsatzmündung abgewandten Seite ein Kanal anschließt, der insbesondere gleichen Querschnitt wie die Lochung aufweist und vorzugsweise bis zum Fußteil reicht, insbesondere an dieses angeformt ist.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 bis 7 Eine erste Ausführungsform in unterschiedlichen Ansichten;
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eine zweite Ausführungsform in Seitenansicht ;
Fig. 9
eine weitere Variante in Seitenansicht;
Fig. 10a und 10c eine weitere Variante in Seitenansicht vor erfolgter Montage, teilweise geschnitten;
Fig. 10b
ein Detail dieser »Ausführungsform in Draufsicht;
Fig. 11
die Variante gemäß Figur 10a bis 10c nach erfolgter Montage in Seitenansicht, teilweise geschnitten;
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Fig. 12 eine Einzelheit in vergrößerter Darstellung;
Fig. 13a und 13b die Ausführungsformen gemäß Figuren
10a bis 10c in um 90° in die Hochachse verdrehter Ansichtslage;
Fig. 14 bis Fig. 16 eine weitere Ausführungsform in
zwei um 90° um die Hochachse verdrehten Seitenansichten und in Draufsicht gesehen;
Fig. 17 bis Fig. 19 eine weitere Variante in den
Ansichten gemäß Fig. 14 bis 16;
Fig. 20 bis Fig. 22 eine weitere Ausführungsform in
den Ansichten gemäß Fig. 14 bis Fig. 16, wobei die Einzelheit Fig. 21a und Fig. 21b vor der Montage und in Fig. 21c nach der Endmontage ersichtlich ist.
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Gegenstand der Erfindung ist eine elektrische Lampenfassung 1 aus Kunststoff, die an einem Leuchtenteil 2, 2!, nämlich einem zylindrischen oder konischen Reflektor gemäß Figuren 1 bis 7 oder einer im wesentlichen ebenen Tragplatte gemäß Figur 8 befestigbar ist. Das jeweilige Leuchtenteil weist zum Zwecke der Montage eine im wesentlichen rechteckige Ausnehmung 3 zum Einsatz eines Fußteiles 4 der Lampenfassung 1 auf. Das Fußteil 4 besitzt starre erste, hinter einer Randkante 5 der Ausnehmung 3 greifende Rastmittel 6 sowie zweite, hinter die parallel zu der Randkante 5 verlaufende Randkante 7 der Ausnehmung 3 greifende ebenfalls starre Rastmittel 8 auf. Ferner weist das Fußteil 4 Anschlagflächen 9 auf, die bei in Rastposition befindlichen Rastmitteln 6,8 in Einsteckrichtung des Fußteiles 4 in die Ausnehmung 3 auf der Außenseite des Leuchtenteils 2,2' anliegen, wie insbesondere beispielsweise aus Figur 3 und Figur 8 ersichtlich.
Wie aus Figur 9 ersichtlich können weitere Anschlagflächen 25 durch steife Vorsprünge oder federnde
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Finger am Fußteil zwischen den Rastmitteln 6 bzw. 8 und der Lampenfassung ausgebildet und vorzugsweise angeformt sein, durch die eine bevorzugt federnde Unterstützung der Lagesicherung bei der Vormontage der Fassung 1 am Reflektorausschnitt (Ausnehmung 3) bewirkt wird.
Die elektrischen Anschlußmittel der Lampenfassung sind so angeordnet, daß sie in das Fußteil 4 der Lampenfassung 1 übergehen und nach Einsatz des Fußteiles in die entsprechende Ausnehmung 3 von außenseitig des Reflektors bzw. von der Rückseite der Tragplatte her zugänglich sind. Bei allen Ausführungsformen ist die Lampeneinsatzöffnung 23 der Lampenfassung 1 rechtwinklig zum Fußteil 4 gerichtet.
Der Abstand der Rastkante (Stirnrandkante) des einen Rastmittels 8 vom Rastgrund (hinter dem Stirnrand des Rastmittels 6 zurückliegende Randkante des Fassungsfußes 4) ist gleich oder gering kleiner als die lichte Weite der Ausnehmung 3 des Leuchtenteiles 2, 2' zwischen den mit den Rastmitteln 6,8 zusammenwirkenden Randkanten 5,7.
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Die lichte Weite der Ausnehmung 3 in dieser Richtung ist mindestens gering kleiner als der Abstand der Rastkanten (Stirnrandkanten) der beiden Rastmittel 6,8 voneinander. Die Ausnehmung 3 ist von einer quer verlaufenden (rechtwinklig) weiteren Ausnehmung 10 mittig durchsetzt, so daß die beide>n Ausnehmungen miteinander eine Kreuzform bilden.
Das Rastmittel 6 weist eine größere Länge als das Rastmittel 8 auf, vorzugsweise die doppelte Länge, so daß es über den Fassungsfußteil weiter vorragt, als das Rastmittel 6. Hierdurch ist bei der Überführung in die Montage-Soll-Lage sichergestellt, daß beide Rastmittel 6,8 unter die Randkanten 5,7 greifen.
Ferner ist ein stopfenartiges Verschlußteil 11 vorgesehen, welches bei in der ersten Ausnehmung 3 in Soll-Lage angeordnetem Fußteil 4 (gemäß Zeichnungsfigur 3 bzw. 8) von der der Lampenfassung 1 abgewandten Seite des Leuchtenteils 2,2' her in die freiliegenden Bereiche der zweiten Ausnehmung 10 passend und mindestens
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annähernd diesen Bereich ausfüllend einsteckbar ist, wie beispielsweise aus Figur 6 ersichtlich. Das Verschlußteil 11 ist im Ausführungsbeispiel am Fußteil 4 verrastbar. Dazu weist das Verschlußteil 11 Rastmittel 12' auf, die eine Länge aufweisen, die dem Abstand der zueinander parallelen Randkanten 13 der zweiten Ausnehmung 10 entspricht, die zu den Randkanten 5,7 der ersten Ausnehmung 3 parallel verlaufen, welche mit den Rastkanten der ersten und zweiten Rastmittel 6,8 zusammenwirken und sind quer dazu federnd ausgebildet. Die Anschlagflächen 9 des Fußteiles 4 bilden einen Freiraum für den Einsatz der Rastmittel 12 des Verschlußteiles 11.
Das Fußteil 4 weist an seinen Längsseitenflächen Rastmittel 14 auf, an denen die Rastmittel 12 des Verschlußteiles 11 verrastbar sind. Das Verschlußteil weist zudem eine Anschlagplatte 15 auf, die außenseitig (auf der der Lampenfassung 1 abgewandten Seite) an das Leuchtenteil 2,2' anlegbar ist und von der schlanke Federarme 16 mit den Rastmitteln 12 in Richtung auf die Lampenfassung 1 vorragen.
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Infolge der erfindungsgemäßen Anordnung ist es möglich, bei gekrümmten Leuchtenteilen 2 wie Reflektoren oder dergleichen auch bei unterschiedlichen Durchmessern dieser Teile gleiche Verschlußteile 11 mit Anschlagplatten 15 einzusetzen, da aufgrund der kleinen Dimensionierung der Teile und der kleinflächigen Ausbildung der Ausnehmung 3,10 eine einzige Abmessung zum Abdecken von unterschiedlichen Durchmesserbereichen ausreicht.
Das Verschlußteil 11 weist zudem eine Durchgangslochung auf, durch die ein Anschlußkabel 17 zu den Anschlußkontakten 24 im Fußteil 4 geführt ist.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 bis 7 ist das Leuchtenteil 2 als zylindrischer oder konischer Reflektor ausgebildet, zu dessen Mittellängsache die Lampenfassung 1 koaxial gerichtet ist. Dabei weist der in der Montage-Soll-Lage relativ außenliegende Bereich des Verschlußteiles 11 eine Gelenkausbildung 18 auf.
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Zum Zwecke der Montageerleichterung weist die Lampenfassung 1 im Bereich der Leuchtmitteleinsatzöffnung einen quer zu ihrer Mittellängsachse verlaufenden Kragen 19 auf. Dieser Kragen 19 besitzt eine Montagewerkzeugseingriff slochung 20, die achsparallel zur Leuchtmitteleinsatzöffnung 2.3 gerichtet ist. Die Lochung 20 ist in dem Bereich des Kragens 19 angeordnet, von dem radial das Fußteil 4 abragt. Die Lochung ist rechteckig ausgebildet, wobei ihre längeren Seiten quer zur Längserstreckung des Fußteiles 4 und quasi tangential zur Lampenfassung 1 gerichtet sind, in Zeichnungsfigur 7 also in Zeichnungsebene von rechts nach links verlaufen. Wie inbesondere aus Figur 6 ersichlich schließt sich an die Lochung 20 auf ihrer von der Einsatzmündung abgewandten Seite ein Kanal an, der gleichen Querschnitt wie die Öffnung 20 aufweist und bis zum Anschluß an den entsprechenden Wandungsteil des Fußteiles 4 reicht. Durch diesen Kanal ist in Verbindung mit der Öffnung 20 eine hervorragende Führungshilfe für ein Montagehilfswerkzeug, beispielsweise die Klinge eines Schraubendrehers gebildet, der in die Öffnung und in den Kanal eingesteckt
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werden kann und mittels dessen die gesamte Fassung zum Zwecke der Montage geführt und bewegt werden kann.
Die Montage der Lampenfassung 1 erfolgt in der Weise, daß zunächst die Lampenfassung 1 in der Lage, wie sie aus Figur 2 ersichtlich ist, mit dem starren Rastmittel 6 voraus in die Ausnehmung 3 eingesetzt wird, bis der Grund des Rastmittels an der hinteren Randkante 5 der Ausnehmung 3 anliegt. Aus dieser Position kann die Lampenfassung 1 um die hintere Randkante 5 der Ausnehmung 3 aus der Position gemäß Figur 2 in die Position gemäß Figur 5 bzw. Figur 3 verschwenkt werden. Anschließend kann dann die Lampenfassung 1 geringfügig in der Zeichnung nach rechts verschoben werden, so daß beide Rastmittel 6, 8 die entsprechenden Randkanten 5 bzw. 7 der Ausnehmung 3 untergreifen, wie dies in Figur 3 dargestellt ist. Zur endgültigen Lagesicherung kann dann das Verschlußteil 11 aus der Position gemäß Figur 3 in die Position gemäß Figur 6 überführt werden, das heißt in die entsprechenden Freiräume der Ausnehmung 10 eingesteckt werden, wobei die Rasten 12 die entsprechenden Rasten 14 am Fassungsfuß 4 übergreifen.
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In dieser Position ist die Lampenfassung fest an dem Leuchtenteil 2,2' fixiert, wobei ein ungewolltes Lösen der Fassung 1 ausgeschlossen ist.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 8 ist das Leuchtenteil 2' als flache Tragplatte ausgebildet, die lediglich auf ihrer der Montageebene hin abgewandten Seite 22 eine Vertiefung in dem Bereich aufweist, in welchem das Verschlußteil 11 angeordnet werden soll. Auch für eine derartige Anordnung ist die erfindungsgemäße Ausbildung besonders vorteilhaft, da eine eindeutige und endgültige Lagesicherung in einfacher Weise und mit konstruktiv einfachen Mitteln erreicht wird, wobei zusätzlich die Anschlußleitungen außerhalb des Bereiches liegen, die wesentlich durch die Temperatur des Leuchtmittels beeinflußt werden.
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 9 ist bei ansonsten ähnlicher Ausbildung gemäß Figur 1 bis 8 zusätzlich zu den Anschlagflächen 9 noch die Ausbildung von Anschlagfläche 25 vorgesehen, wobei die Anschlagfläche in Figur 9 rechts oberhalb des Rastmittels 8 mit einem
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Abstand angeordnet ist, der etwa der Materialstärke des Leuchtenteiles im Bereich der Ausnehmung 3 entspricht. In Zeichnungsfigur 9 links ist eine weitere Anschlagfläche 25 durch einen federnden Arm gebildet, der von dem Rastmittel 6 einen der Materialstärke des Leuchtenteils entsprechenden Abstand aufweist. Durch diese Anordnung ist eine Federunterstützung bei der Vormontage des Fußteiles 4 der Lampenfassung 1 am Leuchtenteilausschnitt (Ausnehmung 3) gewährleistet.
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 10 bis Figur 13 ist entgegen den vorbeschriebenen Ausführungsformen das zweite Rastmittel 8' als Federraste ausgebildet. Dabei entspricht der Abstand der Rastkante des Rastmittels 8' vom Rastgrund des anderen Rastmittels der lichten Weite der Ausnehmung 3 zwischen den mit den Rastmitteln 6 und 8' zusammenwirkenden Randkanten und 7 .
Bei ansonsten ähnlicher Ausbildung wie bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel ist im Unterschied dazu das Rastmittel 81 durch einen außenseitig nahe
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der Fassungsmündung an der Fassung 1 angeformten federnden Finger mit endseitiger Raste gebildet, dessen Raste niveaugleich zum Rastmittel 6 angeordnet ist. Vorzugsweise ist zwischen der Raste des Rastmittels 8' und dem Mantel des Fußteiles 4 ein Spalt 26 gebildet, der bei eingesetztem Verschlußteil 11, wie insbesondere Figur 11 und 12 zeigen, durch ein in den Spalt 26 eingeschobenes vorspringendes Wandungsteil 27 des Verschlußteiles 11 formfüllend überbrückt wird.
Hierdurch wird erreicht, daß das Rastmittel 81 zwar bei der Montage der Fassung 1 in dem Ausschnitt 3 des Leuchtenteiles 2' federn kann, um die Vorfixierung des Teiles dort zu erreichen, daß aber die Federungswirkung des Rastmittels 8' nach dem Aufstecken und Verrasten des Verschlußteiles 11 dadurch unterbunden ist, daß das Wandungsteil 27 den Spalt 26 ausfüllt. Es ist damit ein zufälliges Entrasten des Rastmittels 81 ausgeschlossen.
In der Ausführungsform gemäß Figur 10c sind noch die Anschlußkontakte 24 der Lampenfassung 1 angedeutet.
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In diese Anschlußkontakte können die abisolierten Enden des Anschlußkabels 17 eingesteckt und ordnungsgemäß fixiert werden.
Anstelle der in den Ausführungsformen gemäß Figur 1 bis 13 gezeigten Befestigungsanordnungen kann auch auf die zusätzlichen Rastmittel 6 bzw. 8 verzichtet werden, sofern der Vorteil der Vorfixierung der Lampenfassung an dem Gehäuseteil, beispielsweise 2 oder 2' nicht gewünscht wird. Die Lampenfassung kann dann in ordnungsgemäßer Weise vor der rechteckigen Ausnehmung positioniert werden, wobei die endgültige Fixierung dann durch Aufrasten des Versehlußteiles 11 erfolgt. Bei einer derartigen Ausführungsform erfolgt also die Fixierung der Teile nur und ausschließlich durch die Rastverbindung zwischen dem Fußteil 4 und dem Verschlußteil 11.
In den Zeichnungsfiguren 14 bis 22 sind weitere Varianten von anderen Ausführungsformen gezeigt. Dabei ist die Lampenfassung 1 nicht gezeigt, sondern lediglich das stopfenartige Verschlußteil 11 in unterschiedlichen Ausbildungen.
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Bei der Ausführungsform gemäß Figur 14 bis 16 ist das Verschlußteil 11 auf seiner den freien Federarmenden der Federarme 16 abgewandten Seite mit einem Gewindestutzen 27 versehen, in den ein Installationsrohr 28 eingeschraubt werden kann. Bei der Ausführungsform gemäß Figur 17 bis 19 ist das Verschlußteil 11 mit einer Befestigungsplatte 29 einstückig ausgebildet, die mittels Schrauben 30 außenseitig oder innenseitig an einem Leuchtenteil, beispielsweise 2 oder 2' befestigbar ist. Bei der Ausführungsform gemäß Figur 20 bis 22 ist das Verschlußteil 11 mit einer Flanschplatte 31 kombiniert. Die Flanschplatte 31 kann von der Stirnseite her in ein entsprechendes Einschubprofil 32 eingeschoben werden, wobei Profilschenkel 33 die Flanschplatte 31 übergreifen und Profilstege 34 die Flanschplatte 31 untergreifen, wie aus Figur 21c ersichtlich. Das Verschlußteil 11 kann so reibschlüssig in der Profilschiene 32 fixiert werden. Die Fixierung kann zusätzlich mittels Schraubverbindung, Klebverbindung oder dergleichen gesichert werden. Allen Ausführungsformen gemeinsam ist, daß das stopfenartige Verschlußteil 11 mit
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entsprechenden Rastmitteln 12 und Federarmen 16 ausgestattet ist, so daß es an einem Fußteil 4 einer Lampenfassung 1 gemäß Ausführungsformen Figur 1 bis 13 verrastbar ist. Die entsprechenden Anschlagflächen 9 und/oder 25 des Fußteiles 4 der Lampenfassung 1 bilden einen Freiraum für die Rastmittel 12 des Verschlußteiles 11, wobei die Anschlagflächen 9 bzw. 25 eine Zuführhilfe beim koaxialen Zusammenführen von Fußteil 4 und Verschlußteil 11 sind und zusätzlich eine Sicherung gegen Querverschiebung des Verschlußteiles 11 relativ zum Fußteil 4 in der Montage-Soll-Lage darstellen.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (1)

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    S.ah.utz.anspr-üc-he: -
    1. Elektrische Lampenfassung aus Kunststoff, die mit einem Leuchtenteil, nämlich einem Tragrohr, einem Tragprofil, einer Tragplatte oder einem Reflektor verbindbar ist, wobei das Leuchtenteil eine im wesentlichen rechteckige Ausnehmung zum Einsatz eines Fußteiles der Lampenfassung aufweist, welches starre, erste, hinter eine Randkante der Ausnehmung greifende Rastmittel, zweite, hinter die parallel zu der Randkante verlaufende weitere Randkante der Ausnehmung greifende Rastmittel und Anschlagflächen aufweist, die bei in Rastposition befindlichen Rastmitteln in Einsteckrichtung des Fußteiles rückwärtig des Leuchtenteiles anliegen, wobei insbesondere die elektrischen Anschlußmittel der Lampenfassung aus dem Fußteil ausmündend angeordnet sind und die Leuchtmitteleinsatzöffnung der Lampenfassung quer, insbesondere rechtwinklig, zum Fußteil gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß auch die zweiten Rastmittel (8) im wesentlichen starr ausgebildet sind, daß der Abstand der Rastkante des einen
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    Rastmittels (8) vom Rastgrund des anderen Rastmittels (6) gleich oder kleiner als die lichte Weite der Ausnehmung (3) des Leuchtenteiles (2,2') zwischen den mit den Rastmitteln (6,8) zusammenwirkenden Randkanten (5,7) ist und die lichte Weite der Ausnehmung (3) in diese Richtung mindestens gering kleiner als der Abstand der Rastkanten der beiden Rastmittel (6,8) voneinander ist, daß die Ausnehmung
    (3) von einer quer verlaufenden weiteren Ausnehmung (10) insbesondere außermittig durchsetzt ist, so daß die beiden Ausnehmungen (3,10) eine Kreuzform bilden, daß ein stopfenartiges Verschlußteil (11) bei in der ersten Ausnehmung (3) in Soll-Lage angeordnetem Fußteil (4) von der der Lampenfassung (1) abgewandten Seite des Leuchtenteils (2,2!) her in die freiliegenden Bereiche der zweiten Ausnehmung (10) passend, und mindestens annähernd diesen Bereich ausfüllend einsteckbar und vorzugsweise am Fußteil
    (4) oder auch am Leuchtenteil (2,2') verrastbar ist, wobei das Verschlußteil (11) Rastmittel (12) aufweist, die eine Länge aufweisen, die dem Abstand der zueinander parallelen Randkanten (13) der zweiten
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    Ausnehmung (10) entspricht, die zu den Randkanten (5,7) der ersten Ausnehmung (3) parallel verlaufen, die mit den Rastkanten der ersten und zweiten Rastmittel (6,8) zusammenwirken, und quer dazu federnd ausgebildet sind, und daß schließlich die Anschlagflächen (9,25) des Fußteiles (4) der Lampenfassung (1) einen Freiraum für die Rastmittel (12) des Verschlußteiles (11) bilden.
    2. Elektrische Lampenfassung aus Kunststoff, die mit einem Leuchtenteil, nämlich einem Tragrohr, Tragprofil, einer Tragplatte oder einem Reflektor verbindbar ist, wobei das.Leuchtenteil eine im wesentlichen rechteckige Ausnehmung zum Einsatz eines Fußteiles der Lampenfassung aufweist, welches starre erste, hinter eine Randkante der Ausnehmung greifen-de Rastmittel, federnde zweite, hinter die parallel zu der Randkante verlaufende weitere Randkante der Ausnehmung greifende Rastmittel und Anschlagflächen aufweist, die bei in Rastposition befindlichen Rastmitteln in Einsteckrichtung des Fußteiles rückwärtig des Leuchtenteiles anliegen, wobei insbe-
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    sondere die elektrischen Anschlußmittel der Lampenfassung aus dem Fußteil ausmündend angeordnet sind und die Leuchtmitteleinsatzöffnung der Lampenfassung quer, insbesondere rechtwinklig, zum Fußteil gerichtet ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Rastkante des einen Rastmittels (8') vom Rastgrund des anderen Rastmittels (6) gleich oder kleiner als die lichte Weite der Ausnehmung (3) des Leuchtenteiles (2,2') zwischen den mit den Rastmitteln (6,8') zusammenwirkenden Randkanten (5,7) ist und die lichte Weite der Ausnehmung (3) in diese Richtung mindestens gering kleiner als der Abstand der Rastkanten der beiden Rastmittel (6,8') voneinander ist, daß die Ausnehmung (3) von einer quer verlaufenden weiteren Ausnehmung (10) insbesondere außermittig durchsetzt ist, so daß die beiden Ausnehmungen,(3,10) eine Kreuzform bilden, daß ein stopfenartiges Verschlußteil (11) bei in der ersten Ausnehmung (3) in Soll-Lage angeordnetem Fußteil (4) von der der Lampenfassung (1) abgewandten Seite des Leuchtenteils (2,2') her in die freiliegenden Bereiche der zweiten Ausnehmung
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    (10) passend und mindestens annähernd diesen Bereich ausfüllend einsteckbar und vorzugsweise am Fußteil (4) oder auch am Leuchtenteil (2,2') verrastbar ist, wobei das Verschlußteil (11) Rastmittel (12) aufweist, die eine Länge aufweisen, die dem Abstand der zueinander parallelen Randkanten (13) der zweiten Ausnehmung (10) entspricht, die zu den Randkanten (5,7) der ersten Ausnehmung (3) parallel verlaufen, die mit den Rastkanten der ersten und zweiten Rastmittel (6,8') zusammenwirken, und quer dazu federnd ausgebildet sind, daß die Anschlagflächen (9,25) des Fußteiles (4) der Lampenfassung (1) einen Freiraum für die Rastmittel (12) des Verschlußteiles
    (11) bilden, daß das Rastmittel (8') durch einen außenseitig nahe der Fassungsmündung an der Fassung (1) angeformten federnden Finger mit endseitiger Raste gebildet ist, dessen Raste niveaugleich zum Rastmittel (6) angeordnet ist, daß vorzugsweise zwischen der Raste des Rastmittels (8') und dem Mantel des Fußteiles (4) ein Spalt (26) gebildet ist, der bei eingesetztem Verschlußteil (11) durch ein in den Spalt (26) eingeschobenes vorspringendes
    • ···■
    • ·
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    Wandungsteil (27) des Verschlußteiles (11) formfüllend überbrückt ist.
    3. Elektrische Lampenfassung aus Kunststoff, die mit einem Leuchtenteil, nämlich einem Tragrohr, einem Tragprofil, einer Tragplatte oder einem Reflektor verbindbar ist, wobei das Leuchtenteil eine im wesentlichen rechteckige Ausnehmung zum Einsatz eines Fußteiles der Lampenfassung aufweist, wobei das Fußteil Anschlagflächen aufweist, die bei in Montage-Sollposition befindlichem Fußteil in Einsteckrichtung des Fußteiles rückwärtig des Leuchtenteiles anliegen, wobei insbesondere die elektrischen Anschlußmittel der Lampenfassung aus dem Fußteil ausmündend angeordnet sind und die Leuchtmitteleinsatzöffnung der Lampenfassung quer, insbesondere rechtwinklig, zum Fußteil gerichtet ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein stopfenartiges Verschlußteil (11) bei in der Ausnehmung (3,10) in Soll-Lage angeordnetem Fußteil (4) von der der Lampenfassung (1) abgewandten Seite des Leuchtenteils (2,2') her in freiliegende Bereiche der
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    Ausnehmung (3,10) passend und mindestens annähernd diesen Bereich ausfüllend einsteckbar und vorzugsweise am Fußteil (4) oder auch zusätzlich am Leuchtenteil (2,2') verrastbar ist, und daß die Anschlagflächen (9,25) des Fußteiles (4) der Lampenfassung (1) einen Einschubfreiraum für die Rastmittel (12) des
    Verschlußteiles (11) bilden.
    4. Elektrische Lampenfassung aus Kunststoff, die mit einem Leuchtenteil, nämlich einem Tragrohr, einem Tragprofil, einer Tragplatte oder einem Reflektor verbindbar ist, wobei die Lampenfassung ein Fußteil aufweist, aus dem die elektrischen Anschlußmittel der Lampenfassung ausmünden und die
    Leuchtmitteleinsatzöffnung der Lampenfassung
    vorzugsweise quer, insbesondere rechtwinklig, zum Fußteil gerichtet ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein stopfenartiges
    Verschlußteil (11) am Fuß teil (4) verrastbar ist, wobei das Verschlußteil (11) federnde Rastmittel
    (12) aufweist und Anschlagflächen (9,25) des Fußteiles (4) der Lampenfassung (1) einen Freiraum für die
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    Rastmittel (12) des Verschlußteiles (11) bilden, wobei die Anschlagflächen (9,25) eine Zuführhilfe bei koaxialem Zusammenführen von Fußteil (4) und Verschlußteil (11) und eine Sicherung gegen Querverschiebung des Verschlußteiles (11) relativ zum Fußteil (4) in der Montage-Soll-Lage bilden.
    5. Elektrische Lampenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (4) an seinen Längsseitenflächen Rastmittel (14) aufweist, an denen die Rastmittel (12) des Verschlußteiles (11) verrastbar sind.
    6. Elektrische Lampenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 5 ,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil
    (11) eine Anschlagplatte (15) aufweist, die außenseitig (auf der der Larapenfassung (1) abgewandte^ Seite) an das Leuchtenteil (2,2') anlegbar ist und von der schlanke Federarme (16) mit den Rastmitteln
    (12) in Richtung auf die Lampenfassung (1) vorragen.
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    7. Elektrische Lampenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (11) eine Durchgangslochung aufweist, durch die ein Anschlußkabel (17) zu den Anschlußkontakten im Fußteil geführt ist.
    8. Elektrische Lampenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 5 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtenteil (2) als zylindrischer oder konischer Reflektor ausgebildet ist, zu dessen Mittellängsache die Lampenfassung (1) parallel oder koaxial gerichtet ist und daß der in Montage-Soll-Lage relativ außenliegende Bereich des Verschlußteiles (11) eine Gelenkausbildung (18) aufweist.
    . Elektrische Lampenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Lampenfassung (1) im Bereich der Leuchtmitteleinsatzöffnung einen quer zur Mittellängsachse der Einsatzöffnung verlaufenden
    • III··
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    Kragen (19) oder Kragenteil aufweist und daß dieser Kragen (19) oder Kragenteil eine Montagewerkzeugeingriffslochung (20) aufweist, die achsparallel zur Leuchtmitteleinsatzöffnung gerichtet ist .
    10. Elektrische Lampenfassung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochung (20) in dem Bereich des Kragens (19) oder Kragenteiles angeordnet ist, von dem quasi radial das Fußteil (4) abragt.
    11. Elektrische Lampenfassung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochung (20) rechteckig ausgebildet ist, wobei ihre längeren Seiten quer zur Längserstreckung des Fußteiles (4) und quasi tangential zur Lampenfassung (1) gerichtet sind.
    12. Elektrische Lampenfassung nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
    dadurch gekennzeichnet, daß an die Lochung (20) auf ihrer von der Einsatzmündung abgewandten Seite ein
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    Kanal (21) anschließt, der insbesondere gleichen Querschnitt wie die Lochung (20) aufweist und vorzugsweise bis zum Fußteil (4) reicht, insbesondere an dieses angeformt ist.
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