DE4004648A1 - Befestigungssystem fuer strahlerleuchten an decken- und wandflaechen - Google Patents

Description

Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ein Befestigungs­ system für Strahlerleuchten an Decken- oder Wandflächen mit einem an der Decken- bzw. Wandfläche befestigbaren oder an einer Stromschiene anschließbaren Anschlußkörper und einem Leuchtenfuß mit formschlüssig in den Anschlußkörper einsetz­ baren Anschlußmitteln, wobei der Leuchtenfuß drehbeweglich gehalten ist.

Aus der Praxis sind eine Vielzahl von Befestigungssystemen bekannt. Als Anschlußmittel werden hier vielfach Schraubver­ bindungen oder in zugeordnete Ausnehmungen rastende Klammern verwendet. In montagetechnischer Hinsicht sind die bekannten Befestigungssysteme verbesserungsbedürftig. Vielfach ist auch die Drehbeweglichkeit des Leuchtenfußes eingeschränkt.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungs­ system für Strahlerleuchten anzugeben, welches aus wenigen Teilen besteht und den Anschluß des Leuchtenfußes ohne Werk­ zeug ermöglicht. Im übrigen soll der Leuchtenfuß leichtgängig, vorzugsweise um 360° am Anschlußkörper drehbar sein.

Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß der An­ schlußkörper als einstückiger Hohlkörper mit einem Hohlkörper­ boden und einem Hohlkörpermantel ausgebildet ist, wobei die Unterseite des Hohlkörperbodens eine Gleitfläche für die Dreh­ bewegung des Leuchtenfußes bildet und wobei der Hohlkörper­ mantel eine Einführöffnung für die Anschlußmittel aufweist, daß in den Hohlkörperboden ein zur Einführöffnung offener Aufnahmekanal mit seitlichen Auflageflächen auf der Hohlkör­ perinnenseite sowie mit einer an der Einführöffnung offenen schlitzförmigen Bodenaussparung eingearbeitet ist, daß die den Leuchtenfuß mit dem Anschlußkörper verbindenden Anschluß­ mittel aus einem formschlüssig in den Aufnahmekanal einsetz­ baren Flansch und einen damit fest verbundenen Hohlzapfen be­ stehen, wobei der für eine Kabeldurchführung eingerichtete Hohlzapfen drehbar an den Leuchtenfuß angeschlossen ist sowie rastend in die Bodenaussparung einführbar ist, und daß der Gleitfläche sowie einer mit ihr in Reibkontakt stehenden Ab­ stützfläche des Leuchtenfußes jeweils ein Anschlagelement zugeordnet ist, die als Überdrehsicherung zusammenwirken. Die Überdrehsicherung ist aus sicherheitstechnischen Gründen erforderlich, um eine Beschädigung des durch den Leuchtenfuß hindurchgeführten Elektrokabels zu vermeiden. Die aus Anschlag­ elementen bestehende Überdrehsicherung begrenzt den Schwenk­ bereich. In der Praxis kann stören, daß eine Volldrehung, um exakt 360°, nicht möglich ist. Eine Verbesserung in funktions­ mäßiger Hinsicht kann jedoch nach einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform der Erfindung dadurch erreicht werden, daß der Leuchtenfuß einen drehbeweglichen Distanzring aufweist, dessen eine Stirnseite die Abstützfläche bildet und an dessen Mantel­ innenseite das zur Überdrehsicherung bestimmte Anschlagelele­ ment angeordnet ist, wobei das Anschlagelement in eine Aus­ sparung des Leuchtenfußes eingreift, welche eine durch die Breite der Aussparung begrenzte Drehbewegung des Distanzringes am Leuchtenfuß zuläßt. Der zweckmäßigerweise mit einem leich­ ten Klemmsitz am Leuchtenfuß angeordnete Distanzring wird bei einer Verdrehung des Leuchtenfußes gegenüber dem Abstützkör­ per zunächst mitgenommen. Kommen die Anschlagelemente zur Anlage, so wird der Distanzring blockiert. Der Leuchtenfuß hingegen kann um das Maß der Breite der Aussparung noch weiterbewegt werden. Die Breite der Aussparung beträgt min­ destens das Zweifache, zweckmäßigerweise ein Mehrfaches der Anschlagelement-Breite. Dadurch wird erreicht, daß der Leuch­ tenfuß um mindestens 360° drehbar ist. Dadurch wird die Ein­ stellbarkeit der Strahlerleuchte erheblich verbessert.

Bei dem erfindungsgemäßen Befestigungssystem sind die Anschluß­ mittel, die den Anschlußkörper mit dem Leuchtenfuß verbinden, in den Anschlußkörper einrastbar. Eine sehr wirksame Rastver­ bindung kann auf einfache Weise dadurch erreicht werden, daß im Hohlkörperboden Dehnungsschlitze mit stegbildendem Abstand zu den Längsseitenflächen der Bodenaussparung angeordnet sind und daß an den von den Dehnungsschlitzen begrenzten Stegen rastflächenbildende Vorsprünge angeformt sind, die mit dem Hohlzapfen zusammenwirken. Zweckmäßig ist es auch, den Hohl­ körperboden mit weiteren Dehnungsschlitzen auszurüsten, die mit stegbildendem Abstand an die Bodenaussparungen anschließen und in einer diametral der Einführöffnung gegenüberliegenden Mantelaussparung münden.

Das erfindungsgemäße Befestigungssystem ist sowohl für den unmittelbaren Decken- oder Wandflächenanschluß als auch für einen Anschluß an Stromschienen, die üblicherweise mit einer Deckenfläche verbunden sind, geeignet. Es versteht sich, daß der Anschlußkörper mit elektrischen Kontaktflächen ausgerüstet ist, wenn er für den Anschluß an Stromschienen bestimmt ist. Die Vorteile des erfindungsgemäßen Befestigungssystems kommen aber insbesondere dann zum Tragen, wenn die Strahlerleuchte unmittelbar an Decken- oder Wandflächen angebracht werden soll. Eine für die unmittelbare Decken- bzw. Wandbefestigung be­ stimmte Ausführungsform sieht vor, daß der Hohlkörpermantel zylindrisch ausgebildet und einstückig mit einem kreisförmigen Befestigungsflansch verbunden ist, welcher Aussparungen für Befestigungsschrauben sowie am Außenumfang angeordnete An­ schlußflächen für die Außenkappe aufweist, wobei die Außen­ kappe und der Befestigungsflansch nach Art eines Bajonett­ verschlusses miteinander verbunden sind. Ohne jedes Werkzeug kann bei dieser Ausführungsform der Leuchtenfuß eingesetzt oder nach Belieben auch ausgetauscht werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß in die Außenkappe ein Blinddeckel eingelegt werden kann, wenn eine Strahlerleuchte beispiels­ weise für einen längeren Zeitraum abgenommen wird. Dadurch ist der Stromanschluß an der Decken- oder Wandlfäche auf ästhetisch ansprechende Weise verdeckt, ohne daß umfangreiche Montagearbeiten durchgeführt werden müssen. Dieser Vorteil kommt beispielsweise in Ausstellungsräumen, wo die Beleuch­ tungskörper in häufigem Wechsel ausgetauscht werden, beson­ ders zum Tragen. Zweckmäßigerweise wird bei dieser Ausfüh­ rungsform, aber auch bei den zuvor beschriebenen Ausführungen, der Anschlußkörper als einstückiges Kunststoffteil ausgebil­ det.

Die Vorteile der Erfindung sind vor allem darin zu sehen, daß der Leuchtenfuß ohne Werkzeug in den Anschlußkörper einsetz­ bar und wieder abnehmbar ist. Der Leuchtenfuß ist an dem Anschlußkörper leichtgängig drehbar. Dabei ist eine Voll­ umdrehung oder auch ggf. eine Umdrehung von mehr als 360° möglich. Der Anschlußkörper des Befestigungssystems kann als einstückiges Kunststoffteil kostengünstig gefertigt werden. Bei dem unmittelbaren Decken- oder Wandflächenanschluß kommt als weiterer Vorteil schließlich hinzu, daß der erfindungs­ gemäße Anschlußkörper zugleich als Träger für eine zu Zier­ zwecken aufgesetzte Außenkappe funktioniert.

Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher er­ läutert. Es zeigen in schematischer Darstellung

Fig. 1 eine Seitenansicht des Befestigungssystems mit einem an einer Decken- oder Wandfläche befestigbaren Anschluß­ körper und mit einem Leuchtenfuß, der mit dem Anschluß­ körper formschlüssig verbunden ist,

Fig. 2 eine Draufsicht auf den Anschlußkörper, teilweise ge­ brochen,

Fig. 3 einen Schnitt durch den Anschlußkörper entlang der Linie A-A,

Fig. 4 eine Draufsicht auf den Leuchtenfuß bei abgenommenem Anschlußkörper.

Das in den Figuren dargestellte Befestigungssystem ist für den Anschluß von Strahlerleuchten an Decken- oder Wandflächen bestimmt. Insbesondere der Fig. 1 entnimmt man, daß das Be­ festigungssystem aus einem an der Decken- bzw. Wandfläche be­ festigbaren Anschlußkörper 1 und einem Leuchtenfuß 2 mit form­ schlüssig in den Anschlußkörper einsetzbaren Anschlußmitteln 3 besteht, wobei der Leuchtenfuß 2 drehbeweglich gehalten ist. Einer vergleichenden Betrachtung der Figuren entnimmt man, daß der Anschlußkörper 1 als einstückiger Hohlkörper mit einem Hohlkörperboden 4 und einem Hohlkörpermantel 5 ausgebildet ist. Die Unterseite des Hohlkörperbodens bildet eine Gleitfläche 6 für die Drehbewegung des Leuchtenfußes 2. Ferner erkennt man, daß der Hohlkörpermantel 5 eine Einführöffnung 7 für die An­ schlußmittel 3 aufweist und daß in den Hohlkörperboden 4 ein zur Einführöffnung offener Aufnahmekanal 8 eingearbeitet ist. Der Aufnahmekanal weist seitliche Auflageflächen 9 auf der Hohlkörperinnenseite sowie eine an der Einführöffnung 7 offene schlitzförmige Bodenaussparung 10 auf. Die den Leuchtenfuß 2 mit dem Anschlußkörper 1 verbindenden Anschlußmittel 3 beste­ hen aus einem formschlüssig in den Aufnahmekanal 8 einsetz­ baren Flansch 11 und einem damit fest verbundenen Hohlzap­ fen 12. Der Hohlzapfen 12 ist für eine Kabeldurchführung ein­ gerichtet und drehbar an den Leuchtenfuß 2 angeschlossen. Der Hohlzapfen 12 ist ferner rastend in die Bodenaussparung 10 einführbar. Um zu vermeiden, daß ein durch den Hohlzapfen 12 geführtes Elektrokabel, welches die Strahlerleuchte mit den Elektroanschlüssen an der Wand- bzw. Deckenfläche verbindet, durch eine mehrfache Drehbewegung des Leuchtenfußes 2 beschä­ digt wird, ist eine Überdrehsicherung vorgesehen. Die Über­ drehsicherung wird von zwei, der Gleitfläche 6 und der mit der Gleitfläche in Reibkontakt stehenden Abstützfläche 13 des Leuchtenfußes 2 zugeordneten Anschlagelementen 14a, 14b gebil­ det.

Insbesondere der Fig. 1 entnimmt man, daß der Leuchtenfuß 2 einen drehbeweglichen Distanzring 15 aufweist, dessen eine Stirnseite die Abstützfläche 13 bildet und an dessen Mantel­ innenseite das zur Uberdrehsicherung bestimmte Anschlagele­ ment 14b angeordnet ist. Das Anschlagelement 14b greift dabei in eine Aussparung 16 des Leuchtenfußes 2 ein, welche eine durch die Breite B der Aussparung 16 begrenzte Drehbewegung des Distanzringes 15 am Leuchtenfuß 2 zuläßt. Zweckmäßiger­ weise ist der Distanzring 15 mit einem leichten Klemmsitz auf den Leuchtenfuß 2 aufgesetzt. Bei einer Drehung des Leuchten­ fußes 2 wird der Distanzring 15 mitgeführt. Kommen die An­ schlagelemente 14a, 14b zur Anlage, so ist der Distanzring 15 blockiert. Der Leuchtenfuß 2 bleibt jedoch noch um das Maß der Aussparungsbreite B weiterbewegbar. Die Anordnung gestat­ tet es, den Leuchtenfuß um 360°, bei entsprechender Auslegung der Aussparung 16 um einen noch größeren Winkel, gegenüber dem an der Wand- bzw. Deckenfläche festgelegten Anschlußkör­ per 1 zu verdrehen.

Der Anschlußkörper 1 ist als einstückiges Kunststoffteil aus­ gebildet. Insbesondere den Fig. 2 und 3 entnimmt man, daß im Hohlkörperboden 4 mit einem stegbildenden Abstand zu den Längs­ seitenflächen der Bodenaussparung 10 Dehnungsschlitze 17 an­ geordnet sind und daß an den von den Dehnungsschlitzen 17 be­ grenzten Stegen rastflächenbildende Vorsprünge 18 angeformt sind. Die Stege mit den angeformten Vorsprüngen 18 bilden gleichsam federelastische Elemente, die auch bei einem mehr­ fachen Ein- bzw. Ausrasten des Leuchtenfußes nicht verschleis­ sen. Man erkennt weitere im Hohlkörperboden angeordnete Deh­ nungsschlitze 19, die mit stegbildendem Abstand an die Boden­ aussparung 10 anschließen und in einer diametral der Einführ­ öffnung 7 gegenüberliegenden Mantelaussparung 20 münden.

Der Hohlkörpermantel 5 ist zylindrisch ausgebildet und weist einen einstückig angeformten kreisförmigen Befestigungs­ flansch 21 auf. Der Befestigungsflansch 21 ist mit üblichen Aussparungen 22 für Befestigungsschrauben ausgerüstet. Der Fig. 2 entnimmt man ferner, daß der Befestigungsflansch 21 am Außenumfang Anschlußflächen 23 für eine nicht dargestellte Außenkappe aufweist. Die Außenkappe und der Befestigungs­ flansch 21 sind dabei nach Art eines Bajonettverschlusses miteinander verbindbar.

Claims (6)

1. Befestigungssystem für Strahlerleuchten an Decken- oder Wandflächen mit einem an der Decken- bzw. Wandfläche befestig­ baren oder an einer Stromschiene anschließbaren Anschluß­ körper und einem Leuchtenfuß mit formschlüssig in den An­ schlußkörper einsetzbaren Anschlußmitteln, wobei der Leuchten­ fuß drehbeweglich gehalten ist, dadurch gekenn­ zeichnet,
daß der Anschlußkörper (1) als einstückiger Hohlkörper mit einem Hohlkörperboden (4) und einem Hohlkörpermantel (5) ausgebildet ist, wobei die Unterseite des Hohlkörper­ bodens (4) eine Gleitfläche (6) für die Drehbewegung des Leuchtenfußes (2) bildet und wobei der Hohlkörpermantel (5) eine Einführöffnung (7) für die Anschlußmittel (3) aufweist,
daß in den Hohlkörperboden (4) ein zur Einführöffnung (7) offener Aufnahmekanal (8) mit seitlichen Auflageflächen (9) auf der Hohlkörperinnenseite sowie mit einer an der Einführöffnung (7) offenen schlitzförmigen Bodenausspa­ rung (10) eingearbeitet ist,
daß die den Leuchtenfuß (2) mit dem Anschlußkörper (1) verbindenden Anschlußmittel (3) aus einem formschlüssig in den Aufnahmekanal (8) einsetzbaren Flansch (11) und einem damit fest verbundenen Hohlzapfen (12) bestehen, wobei der für eine Kabeldurchführung eingerichtete Hohl­ zapfen (12) drehbar an den Leuchtenfuß (2) angeschlossen ist sowie rastend in die Bodenaussparung (10) einführbar ist, und
daß der Gleitfläche (6) sowie einer mit ihr in Reibkon­ takt stehenden Abstützfläche (13) des Leuchtenfußes (2) jeweils ein Anschlagelement (14a, 14b) zugeordnet ist, die als Überdrehsicherung zusammenwirken.

2. Befestigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Leuchtenfuß (2) einen drehbeweglichen Distanz­ ring (15) aufweist, dessen eine Stirnseite die Abstützfläche (13) bildet und an dessen Mantelinnenseite das zur Überdreh­ sicherung bestimmte Anschlagelement (14b) angeordnet ist, und daß das Anschlagelemente (14b) in eine Aussparung des Leuch­ tenfußes (2) eingreift, welche eine durch die Breite (B) der Aussparung (16) begrenzte Drehbewegung des Distanzringes (15) am Leuchtenfuß (2) zuläßt.

3. Befestigungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Hohlkörperboden (4) mit einem stegbildenden Abstand zu den Längsseitenflächen der Bodenaussparung (10) Dehnungsschlitze (17) angeordnet sind und daß an den von den Dehnungsschlitzen (17) begrenzten Stegen rastflächenbildende Vorsprünge (18) angeformt sind.

4. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Hohlkörperboden (4) Dehnungs­ schlitze (19) aufweist, die mit stegbildendem Abstand an die Bodenaussparung (10) anschließen und in einer diametral der Einführöffnung (7) gegenüberliegenden Mantelaussparung (20) münden.

5. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4 in einer für die unmittelbare Decken- oder Wandbefestigung be­ stimmten Ausführungsform, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörpermantel (5) zylindrisch ausgebildet und einstückig mit einem kreisförmigen Befestigungsflansch (21) verbunden ist, welcher Aussparungen (22) für Befestigungsschrauben sowie am Außenumfang angeordnete Anschlußflächen (23) für eine Aus­ senkappe aufweist, wobei die Außenkappe und der Befestigungs­ flansch (21) nach Art eines Bajonettverschlusses miteinander verbindbar sind.

6. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Anschlußkörper (1) ein einstücki­ ges Kunststoffteil ist.