DE8527709U1 - Profilstück für einen Decken-Installationskanal - Google Patents

Profilstück für einen Decken-Installationskanal

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DE8527709U1
DE8527709U1 DE19858527709 DE8527709U DE8527709U1 DE 8527709 U1 DE8527709 U1 DE 8527709U1 DE 19858527709 DE19858527709 DE 19858527709 DE 8527709 U DE8527709 U DE 8527709U DE 8527709 U1 DE8527709 U1 DE 8527709U1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/28Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor in conduits or ducts pre-established in walls, ceilings or floors
    • H02G3/281Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor in conduits or ducts pre-established in walls, ceilings or floors in ceilings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
    • F21V21/03Ceiling bases, e.g. ceiling roses

Description

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Profilstück für einen Decken-Installationskanal
Die Erfindung betrifft ein Profilstück für einen Decken-Installationskanal mit zwei parallel zur Längsrichtung verlaufenden in gegenseitigem Abstand eingesetzten Trennwänden. Profilstücke dieser Art für Installationskanäle, die zur Verlegung elektrischer Schwach- und Starkstromleitungen dienen,,«.sind bekannt. Bekannt ist auch, daß in diese Profilstücke in Längsrichtung verlaufende Trennwände zur Unterteilung zum Beispiel in Stark- und Schwachstromteil vorgesehen sind. Um einen möglichst einfachen Zusammenbau zu erreichen, sind die Profilstücke für die Installationskanäle dabei entweder aus Kunststoff oder auch aus Leichtmetallprofilen hergestellt, die auf Länge abgeschnitten werden können. An den vorgesehenen Längsprofilierungen lassen sich korrespondierende Profile einrastend anklipsen.
Neben der Verlegung von Installationskanälen, beispielsweise an Decken oder an Wänden, wird oft auch die Anbringung von Deckenleuchten gewünscht, die bisher in bekannter Weise durch Andübeln von Haken und durch das Einhängen von Pendelrohren für die Leuchten vorgenommen wurden. Es gibt jedoch eine Reihe von Anwendungsfällen, in denen ein nachträgliches Bohren im Aufstellungsraum nicht mehr möglich oder auch nicht erwünscht ist. Dies gilt zum Beispiel für Räume, in denen Datenverarbeitungsgeräte aufgestellt sind, wo jeder Staubanfall vermieden werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, an einem bereits verlegten Installationskanal ohn^ Aufwand eine Leuchte bzw. ein Pendelrohr montieren zu können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung gekennzeichnet durch je eine Ausnehmung in jeder Trennwand, die der Ausnehmung in der anderen Trennwand gegenüberliegt und durch eine mit seitlichen Ansätzen in die Ausnehmungen eingesetzte Befesti-
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gungsplatte, die einen parallel zur Längsrichtung des Kanales verlaufenden und einseitig offenen Einschiebeschlitz aufweist, in dem ein Pendelrohr mit seitlichen Führungsnuten gehalten und durch eine von der offenen Seite her über den Einschiebeschlitz und über die Führungsnuten geschobene U-förmige Rastfeder gesichert ist. Diese Ausgestaltung weist den Vorteil auf, daß bei Bedarf die entsprechend ausgebildeten Trennwände ohne einen Schraub- oder Bohrvorgang mit einer Befestigung,sj?latte ausgerüstet v/erdsn können, in die das Fendeirohr für eine Leuchte einschiebbar und arretierbar ist. Das nachträgliche Anbringen von Leuchten an verschiedenen Abschnitten der Längsrichtung eines Installationskanales ist daher in einfacher Weise möglich.
Die Ausnehmungen und die Ansätze an den Trennwänden bzw. der B*:festigungsplatte können zweckmäßig T-förmigen Querschnitt aufweisen, so daß die Ansätze der Befestigungsplatte zunächst durch die größere öffnung des T-Querschnittes seitlich durchgeschoben und danach unten abgesenkt werden können, wo sie, da sie selbst ebenfalls T-förmigen Querschnitt aufweisen, formschlüssig in den Trennwänden gesichert sind. Die Befestigungsplatte wird damit ebenfalls formschlüssig an den Trennwänden gesichert. Zweckmäßig wird vorgesehen, daß die Rastfeder Rasthaken aufweist, die beim Einschieben der Sicherungs- und Rast— feder auf Schrägen der Befestigungsplatte auflaufen und an der gegenüberliegenden Kante der Befestigungsplatte dann die Absicherung übernehmen.
Die Führungsnuten für das Pendelrohr können in einfacher Weise unmittelbar in die Wand des Pendelrohres eingefräste Schlitze sein, die hoch genug ausgebildet sind, um sowohl Befestigungsplatte als auch die darübergeschobene Rastfeder mit den Sicherungszungen aufnehmen zu können.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch den Mittelteil
eines Profilstückes für einen Deckeninstallationskanal ,
i-xy. λ ucii DuiiiixuL UUX(JH r xy . j. χ any s uex xjxiixe xx—xx,
Fig. 3 den Längsschnitt in Richtung der Linie IH-III,
Fig. 4 eine Darstellung ähnlich Fig. 3, jedoch bei noch
nicht aufgeschobener Sicherungsfeder, Trennwand und
Installationskanalteile sind weggelassen und
Fig. 5 die Draufsicht auf die Bauteile der Fig. 4.
In Fig. 1 ist der mittlere Teil eines Profilstückes 1 für einen Decken-Installationskanal gezeigt, das an seiner an der Decke befestigten oberen Wand mit längs verlaufenden T-förmigen Profilierungen 20 versehen ist, an denen V-förmig voneinander abstehende Schenkel 21, 22 von in Längsrichtung des Profilstückes 1 verlaufenden Trennwänden 2 einrastend gehalten sind. Die Trennwände 2 sind dadurch formschlüssig in einem bestimmten Abstand zueinander angeordnet und unterteilen im Profilstück 1 in der Längsrichtung mehrere Räume, von denen beispielsweise der Raum 23 zur Verlegung einer Schwachstrominstallation, der mittlere Raum 24 zur Verlegung von Starkstrominstallation dienen kann.
Die beiden gegenüberliegenden Trennwände 2 sind im Bereich ihrer ünterkanten mit T-förmig ausgebildeten Ausnehmungen 3 (s. auch Fig. 2 und 3) versehen, in die ebenfalls T-förmig ausgebildete, in den Abmessungen etwa den Ausnehmungen 3 entsprechende Ansätze 4 einer Befestigurigsplatte 5 gehalten sind. Aus
den Fig. wird deutlich, daß die Ansätze 4 seitlich durrh die obenliegenden, parallel zur obenliegenden Wand des Profilstückes 1 verlaufenden Teile der Ausnehmungen 3 durchgeschoben und dann nach unten zum freien Ende der Trennwände 2 abgesenkt sind, so daß die schmäleren Verbindungsstücke der Ansätze 4 zur Befestigungsplatte 5 in die dort ebenfalls schmäleren Bereiche der T-förmigen Ausnehmung 3 hereingreifen und einen formschlüssigen Halt der Befestigungsplatte 5 zwischen de.ru.,Trennwänden 2
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werdet/ so daß ein Herausrutschen der Ansätze 4 der Befestigungsplatte 5 aus den Ausnehmungen 3 unmöglich wird.
Die Befestigungsplatte 5 weist einen nach einer Seite offenen Einschiebeschlitz 7 auf, der hinten durch eine quer dazu verlaufende Anschlai/wand 25 geschlossen ist. Auf der offenen Seite ist der Schlitz 7 etwa trichterförmig erweitert und läuft nach der Seite zu mit schräg nach unten gerichtete Auflaufschrägen 12 aus, deren Bedeutung später noch erläutert werden wird.
in den offenen Einschiebeschlitz 7 ist ein Pendelrohr 8 eingeschoben, dessen Abmessungen so sind, daß sein Innendurchmesser in etwa der Breite des Einschiebeschlitzes 7 entspricht. Das Pendelrohr 8 ist im Bereich seines oberen Endes mit zwei parallel zueinander verlaufenden und senkrecht zur Rohrachse liegenden Schlitzen 9 versehen, in die die seitlichen Ränder des Einschiebeschlitzes 7 der Befestigungsplatte 5 eingreifen, wenn das Pendelrohr 8 mit diesen Schlitzen von der offenen Seite her in den Einschiebeschlitz 7 der Befestigungsplatte 5 geschoben wird. Das Pendelrohr wird durch diesen Einschiebevorgang an der Befestigungsplatte 5 gehalten.
um ein unbeabsichtigtes Herausschieben des Pendelrohres aus dieser Einschiebelage zu vermeiden, ist eine im wesentlichen ü-förmige Rastfeder 10 vorgesehen, die zwei parallel zueinander verlaufende Sicherungszungen 16 aufweist, deren gegenseitiger Abstand (s. Fig. 5) der Breite des Einschiebeschlitzes 7 ent-
spricht. Lie Rastfeder 10 besitzt außerhalb der Sicherungszungen 16 jeweils einen Rasthaken 11, der am freien Ende einer parallel zur Sicherungszunge 16 verlaufenden Federzunge 17 angebracht ist. Gegenüber den Enden der Sicherungszungen 11 ist die Rastfeder 10 U-förmig durch die Querwand 28 geschlossen. <' Wird sie daher gemäß den Fig. 4 und 5 von der freien Seite des Einschiebeschlitzes 7 der Befestigungsplatte her auf die Befestigungsplatte 5 aufgeschoben, so . .^federn ihre Sicherungszungen 16, die am vorderen Ende auch angeschrägt ψ sind, beim Erreichen der Schlitze 9 des Pendelrohres 8 leicht r nach außen und drücken sich in den verbleibenden Raum zwischen den Schlitzen 9 und der Befestigungsplatte 5 herein. Beim ä weiteren Aufschieben (s. Fig. 4) gleitet der Rasthaken 11 mit einer an ihm vorgesehenen Schräge auf die Aufgleitschräge 12 der Befestigungsplatte 5 auf und wird unter der Federkraft der Federzunge 17 über die gesamte Befestigungsplatte 5 hinwegbewegt, bis er am Ende der in dichtung des Pfeiles 26 erfolgenden Aufschiebebewegung hinter die Hinterkante 27 der Be- ; festigungsplatte 5 kommt und unter der Federwirkung nach unten ': rastet. Die Rastfeder 10 schlägt in dieser Lage mit einem abge- β bogenen Rand 14 an den Schrägen 12 der Befestigungsplatte 5 an j- und ist so formschlüssig gesichert. Gleichzeitig damit sichert \i sie mit ihrer die Sicherungszungen 16 verbindenden Stegwand 28 ! das Pendelrohr 8 an der Befestigungsplatte 5. Ein Schraubvor- | gang wird nicht notwendig. Die neue Pendelrohrbefestigung für '■ Leuchten läßt sich daher auch nachträglich an Installationskanälen vornehmen, die bereits in Räumen verlegt sind, wo ein Staubanfall durch Bohren und Dübeln in jedem Fall verhindert werden muß.
Anstelle der in den Figuren gezeigten Möglichkeit, das Pendelrohr 8 mit Schlitzen 9 zu versehen st es auch möglich, das Pendelrohr an seinem Ende als Gewinuw^hr auszubilden! nit zwei in Abstand zueinander angeordneten Muttern zu Versehen und Befestigungsplatte 5 und Rastfeder 10 zwischen die beiden Ränder der Muttern einzuschieben. Der Außendurchmesser des Pendel- $j
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rohres muß dann in etwa der Breite des Rinschiebeschlitzes 7 entsprechen.
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Claims (8)

DR.-ING1.'IhVh. WILHELM -OlPEl-ING. H.DAÜSTER D-7000 Stuttgart 1 Hospitalstraße 8 Tel.(0711) 291133/292857 Anmelder: Stuttgart, den 26.09.1985 Albert Ackermann GmbH & Co. KG G 7468 Albertstraße 4-8 Dr.W/pa 5270 Gummersbach 1 Ansprüche
1. Profilstück für einen Decken-Installationskanal mit zwei parallel zur Längsrichtung verlaufenden, in gegenseitigem Abstand eingesetzten Trennwänden, gekennzeichnet durch je eine Ausnehmung (3) in jeder Trennwand (2) , die der Ausnehmung in der anderen Trennwand gegenüberliegt, und duroh eine mit seitlichen Ansätzen (4) in die Ausnehmung (3) eingesetzte Befestigungsplatte (5) , die einen parallel zur Längsrichtung (6) des Kanales (1) verlaufenden und einseitig offenen Einschiebeschlitz (7) aufweist, in dem ein Pendelrohr (8) mit seitlichen Führungsnuten (9) gehalten und durch eine von der offen. η Seite her über den Einschiebeschlitz (7) und die Führungsnuten (9) geschobene U-förmige Rastfeder (10) gesichert ist.
2. Profilstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (3) und die Ansätze (4) T-förmig ausgebildet sind.
3. Profilstück nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfeder (10) einen Rasthaken (11) aufweist und die Befestigungsplatte (5) am Rand (13) des Einschiebeschlitzes (7) Aufgleitschrägen (12) für die Rastfeder (10) besitzt.
4. Profilstück nach Ansprxich 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfeder (10) an der geschlossenen Seite einen abgebogenen Greifrand (14) aufweist.
5. Profilstück nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in Schieberichtung gemessene Abstand
f zwischen Greifrand (14) und Rasthaken (11) auf die Länge der Befestigungsplatte (5) abgestimmt ist.
6. Profilstück nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
': gekennzeichnet, daß der Rasthaken (11) mit einer Anlauf schräge / (15) versehen ist. ..,, .
I
7. Profilstück nach Anspruch 1 und einem der übrigen Ani sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfeder (10) mit zwei parallel zueinander und zu den Rasthaken (11) verlaufende • Sicherungszungen (16) aufweist.
\
8. Profilstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch Jj gekennzeichnet, daß die Führungsnuten (9) unmittelbar in der Wand des Pendelrohres (8) eingefräste Schlitze sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4004648A1 (de) * 1990-02-15 1991-08-29 Ansorg Gmbh & Co Kg Befestigungssystem fuer strahlerleuchten an decken- und wandflaechen
DE9310439U1 (de) * 1993-07-13 1993-09-02 Giersiepen Gira Gmbh Kabelkanalsystem für elektrische Leitungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4004648A1 (de) * 1990-02-15 1991-08-29 Ansorg Gmbh & Co Kg Befestigungssystem fuer strahlerleuchten an decken- und wandflaechen
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