DE2256045A1 - Gelaender - Google Patents

Gelaender

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DE2256045A1
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Cegedur Societe de Transformation de lAluminium Pechiney SA
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Description

Geländer
Die Erfindung betrifft ein Geländer, Schutzzaun ο,dgl, mit zwei Profilstücken, die miteinander durch Stangen verbunden sind, welche mit an ihren Enden ausgebildeten Kerben elastisch hinter zwei an jedem Profilstück vorhandenen, komplementär gestalteten Rippen eingreifen, die eine Abstützfläche für die Stangen bilden, wobei die Stege der Profilstücke geradlinig angeordnet sind und Aussparungen zum Durchstecken, der-,Stangen aufweisen. ■
Bei zahlreichen herkömmlichen Geländern dieser Art sind die Aussparungen in den Profilstücken mit einem vorbestimmten . Abstand voneinander ausgebildet und die Stangen sind in diese Aussparungen eingesteckt und mit den Profilstücken unter Verwendung von Stiften, Draht, Schrauben oder Nieten fest verbunden.
Um die Verwendung von Befestigungsmitteln zu vermeiden und dadurch die Lohn- und Materialkosten zu senken, hat man gelegentlich elastisch miteinander verkoppelbare Elemente eingesetzt. 309821/0821
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Im ersten Zusatzpatent 93 886 zur französischen Patentschrift 1 537 717 ist ein Geländer beschrieben, bei dem die Enden der Geländerstangen in zwei offenen Profilstücken durch elastische Einrastung fixiert sind. Die Einrastung bzw. Verkoppelung geschieht an zwei elastischen Lippen, die sich an der Öffnung der Profilstücke befinden und mit an den Geländerstangen ausgebildeten Kerben zusammenwirken. Zwischen den Geländerstangen üind Zwischenelemente angeordnet, die ebenfalls durch elastische Einrastung an den Profilstücken gehalten sind und diese vollständig umschließen.
Die Verwendung von Zwischenelementen stellt jedoch einen großen Nachteil dar, da dadurch neben den Profilstücken und den Geländerstangen ein drittes Bauteil serienmäßig hergestellt werden muß. Außerdem können durch die Maßunterschiede in der Dicke der Stangen und in der Länge der Zwischenelemente wesentliche Ungenauigkeiten hervorgerufen werden, die die Länge der Geländer im allgemeinen auf 1 m oder 1,50 m beschränken. Ein weiterer Nachteil ergibt sich daraus, daß die Geländerstangen mit rechteckigem Querschnitt ausgeführt sein müssen, wenn man eine umfangreiche Bearbeitung der Zwischenelemente vermeiden will.
Bei dem in der französischen Patentschrift 1 521 910 beschriebenen Geländer dringen die Geländerstangen in an den Profilstücken ausgebildete Aussparungen ein und sind so gekerbt, daß sie mit im Innern der Profilstücke vorhandenen Lippen oder Zungen zusammenwirken. Diese Lösung verzichtet zwar auf die Zwischenelemente, hat jedoch den Nachteil, daß die Lippen oder Zungen blockiert werden müssen, da die auf diese Weise erzielte elastische Einrastung keinen ausreichenden Halt der Geländerstangen gewährleistet. Dadurch werden Aufbau und Montage der in diesem Fall zweiteilig ausgebildeten Profilstücke kompliziert.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln ein wirtschaftlich herstellbares Geländer zu schaffen, das bei einfachem und kräftigem Aufbau eine sichere und genaue Montage bei einem Minimum an Personalaufwand gewährleistet.
Diese Aufgabe ist mit einem Geländer der eingangs beschriebenen Art gelöst, das sich erfindungsgemäß dadurch auszeichnet, daß die Rippen einen dreieckähnlichen Querschnitt aufweisen, und daß die kleine Seite des Dreiecks der Abstützfläche entspricht.
Dieses Merkmal ist von ausschlaggebender Bedeutung, da es den im Zusammenhang mit der französischen Patentschrift 1 521 91Ö genannten großen Nachteil ausschließt. Die Rippen weisen tatsächlich eine geringe Elastizität auf, so daß die Geländerstangen nach dem Einrasten sicher blockiert werden können. Die Rippen werden zum Einsetzen der Stangen auseinandergespreizt und sodann wieder' losgelassen, wobei sie eine sich bis in die Wände des Profilstückes fortsetzende elastische Verformung und, aufgrund ihrer geringen Elastizität, möglicher-'weise eine leichte plastische Verformung mitmachen. Das Profilstück ist somit als Ganzes an der Verformung beteiligt, so daß nach dem Einrasten ein einwandfreier Halt der Stangen gewährleistet ist, ohne daß zusätzliche Blockier- bzw. Peststellvorrichtungen erforderlich wären. Die Profilstücke können somit einstückig mit beim Ziehen bzw. Strangpressen erzeugten Rippen hergestellt werden, so daß sich eine beträchtliche Senkung der Geländerkosten und eine. Vereinfachung der Montage ohne Beeinträchtigung des gefälligen Aussehens ergeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnugen eines Ausführungsbeispiels mit weiteren Einzelheiten ■erläutert. In der Zeichnung zeigt: '
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Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, in auseinandergezogener Darstellung, eines Teils des erfindungsgemäß ausgebildeten Geländers,
Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des in Fig. 1 gezeigten Geländers vor der Montage, und
Fig. 3 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des in ein Profilstück eingesetzten Endes einer Geländerstange.
Das Geländer in der dargestellten Ausbildungsform weist im wesentlichen zwei Profilstücke oder Schwellen 1 und 2 von im wesentlichen U-förmigem Querschnitt und. eine Mehrzahl von rohrähnlichen Geländerstangen 3 auf. Diese Bauteile sind vorzugsweise aus einer Aluminiumlegierung gezogen bzw. stranggepreßt. Es können auch Guß- oder Schmiedestücke, insbesondere für die Geländerstangen, verwendet werden.
An jedem Profilstück weist ein Steg 4 eine Reihe von Aussparungen 5 auf, in die sich die Geländerstangen 3 einstecken lassen und deren Umriß dem der Stangen entspricht. Die-Stege der Profilstücke 1 und 2 sind geradlinig angeordnet.
An den Enden der Stangen sind zwei Kerben 6 ausgebildet, die sich hinter zwei an jedem Profilstück 1 bzw. 2 vorhandenen, komplementär gestalteten Rippen 7 elastisch einrasten lassen. Die mit dreieckähnlichem Querschnitt ausgebildeten Rippen bilden an der kleinen Seite des Dreiecks eine gegen die Außenseite des jeweiligen Profilstücks gerichtete Abstützfläche 8. Nach dem Einsetzen in die Aussparungen 5 sind die Stangenenden von den Abstützflächen 8 gehalten. Diese Montage durch elastische Einrastung läßt sich sehr schnell und sehr einfach durchführen, indem man die Rippen 7 beim Einsetzen der Stangen in die Profilstücke auseinanderspreizt.
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Die beiden G-eländerschwellen werden auf einem Werktisch zurechtgelegt. Die lagegerechte Anordnung der Geländerstangen läßt sich in einfacher Weise dadurch erzielen, daß man sie beispielsweise auf einen Rechen aufsteckt. Sie lassen sich dann mit einer Presse mit einem Schlag gleichzeitig einsetzen.
Die Aussparungen 5 können beispielsweise mit einer Stufen-Lochpresse leicht hergestellt werden. Das Metall wird in der neutralen Fa&er ausgestanzt, so daß die mechanische Festigkeit des Profilstückes nicht beeinträchtigt wird.
Das Herausarbeiten der Kerben 6 erfolgt beim Ablängen des Rohrmaterials, aus dem die Stangen hergestellt sind. Dieser Arbeitsgang kann mit einem einfachen Werkzeug und daher unter wirtschaftlichen Bedingungen vorgenommen werden.
Die Geländerstangen können mit verschiedenen Querschnitten ausgeführt sein. Um einen guten .Halt dieser Stangen zu erzielen, genügt es, wenn die Aussparungen einen komplementären Umriß aufweisen, Auf diese Weise ist jegliches Spiel vermieden und die auf die Stangen wirkenden Kräfte werden nicht auf' der Höhe der Rippen, sondern auf die Ränder der Aussparungen übertragen, die somit als Abstützung wirken.
Tritt bei zu starker Belastung eine Verformung der Stange ein, arbeitet das Stangenende unter guten Bedingungen, da'die S'tange infolge der von oben nach unten gerichteten Wirkung der an ihr angreifenden Belastung von den Stützflächen 8 des oberen Profilstückes bzw. der Obersehwelle Ί einwandfrei gehalten wird.
Die Oberschwelle 1 ist mit einem aus einem Profilteil gebildeten Handlauf 10 versehen, der durch elastische Einrastung an den Flanschen der Oberschwelle aufsetzbar ist und diese schließt.
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Das untere Profilstück bzw. die Unterschwelle 2 kann ebenfalls mit einem dem Profilteil 10 ähnlichen Profilteil geschlossen bzw. umschlossen sein. *
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf Profile mit ausgesprochen U-förmigem Querschnitt beschränkt ist. Auch ·■;..: daon etwa abweichende Profile, beispielsweise C-Profile, können vorgesehen werden, da die Geometrie der Profilstücke nicht kritisch ist.
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Claims (1)

  1. ANSPRUCH
    Geländer, Schutzzaun ο.dgl. mit zwei Profilstücken, die miteinander durch Stangen verbunden sind, welche mit an ihren Enden ausgebildeten Kerben elastisch hinter zwei an jedem Profilstück vorhandenen, komplementär gestalteten Rippen eingreifen, die eine AbBtützfläche für die Stangen bilden, wobei die Stege der Profilstücke geradlinig angeordnet sind und Aussparungen zum Durchstecken der Stangen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (7) einen dreieckähnlichen Querschnitt aufweisen, und daß die kleine Seite des Dreiecks der Abstützfläche (8) entspricht.
    309821/0821
    Le @ rs a ! ta
    '-. ·;4 rf ft Q
DE2256045A 1971-11-16 1972-11-15 Geländer, Schutzzaun od. dgl Expired DE2256045C3 (de)

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DE2256045B2 DE2256045B2 (de) 1974-04-18
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CA967041A (en) 1975-05-06
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