DE2755185C2 - Deckenkassette für eine gitterartige Unterdecke - Google Patents

Deckenkassette für eine gitterartige Unterdecke

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DE2755185C2 DE19772755185 DE2755185A DE2755185C2 DE 2755185 C2 DE2755185 C2 DE 2755185C2 DE 19772755185 DE19772755185 DE 19772755185 DE 2755185 A DE2755185 A DE 2755185A DE 2755185 C2 DE2755185 C2 DE 2755185C2
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B9/06Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by constructional features of the supporting construction, e.g. cross section or material of framework members
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    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
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Description

Die Erfindung betrifft eine Deckenkassette für eine gitterartige Unterdecke, die aus im Querschnitt gleich ausgebildeten U-förmigen Längs- und Querkassettenschienen so zusammengesteckt ist, daß die Stege der Kassettenschienen in einer Ebene liegen, bei der in den Längskassettenschienen Einsteckschlitze für die Querkassettenschienen vorgesehen sind, die von den freien Enden der Schenkel ausgehen und in die jeweils zwei einander gegenüberliegende, als Widerhaken ausgebildete Rastelemente ragen und bei der in den Schenkeln der Querkassettenschienen unter Aussparung des Stegbereiches von der Stegseite her Einsteckschlitze für die Längskassettenschienen und schlitzförmige Durchbrüche zur federnden Verrastung der Widerhaken der Längskassettenschienen eingebracht sind.
Mit dieser zusätzlichen Verrastung der Kassettensrhienen an den Kreuzungspunkten der Deckenkassette wird erst eine ausreichende Verbindung der rasterartige ineinandergesteckten Kassettenschienen erreicht.
Eine Deckenkassette dieser Art ist durch die DE-OS 18 918 bekannt. Bei dieser bekannten Deckenkassette sind die Einsteckschlitze in einer liassettenschiene für die j'eweits anderen Kassettenschienen auf die Breite der Kassettenschienen abgestimmt Am Boden der Einsteckschlitze sind Fixierzungen angeformt, die sich unter Wahrung von schmalen, auf die Dicke der Schenkel der Kassettenschienen abgestimmten Führungsschlitzen in die Einsteckschütze erstrecken» Das freie Ende dieser Fixierzungen verjüngt sich in einer Spitze, damit beim Ineinanderstecken der Kassettenschienen die Schenkel in definierte Abstände zueinander eingestellt werden. Die Widerhaken und die dazu gehörigen Rastachütze sind an der, freien Rändern der Schenkel der Kassettenschienen angeordnet
Bei dieser bekannten Deckenkassette ist das Ineinanderstecken der Kassettenschienen und das nachträgliche Lösen der Verrasterungen an den Kreuzungspunkten schwierig. Die am Anfang des Einstei/kschlitzes angebrachten Widerhaken der einen Kassettenschiene erschweren das Einführen einer anderen Kassettenschiene in diesen Einsteckschlitz und die Fixierzungen verhindern in der Endstellung ein leichtes Lösen der Rastverbindungen, da sie das für das Lösen erforderliche Auslenken der Schenkel der Kassettenschienen nicht mehr zulassen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Deckenkassette der eingangs erwähnten Art an den Kreuzurgspunkten so auszugestalten, daß die Kassettenschienen leicht zusammengesteckt und verrastet werden können und daß diese Rastverbindungen aber auch leicht wieder gelöst werden können, um eine Kassettenschiene wieder von der Deckenkassette lösen zu können.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß pro Kreuzungsstelle in den Schenkeln der Längskassettenschienen jeweils ein Einsteckschlitz vorgesehen ist, der abgesehen von dc-n in ihn hineinragenden Widerhaken eine der Breite der Querkassettenschienen entsprechen-
JO de Breite aufweist, daß die Widerhaken etwa in der Mitte der Ränder der Einsteckschlitze angeordnet sind und daß pro Kreuzungsstelle in den Schenkeln der Querkassettenschienen jeweils ein Einsteckschlitz von der Breite der Längskassettenschienen eingebracht ist·
« Durch die Ausbildung gemäß der Erfindung wird erreicht, daß die Kassettenschienen leicht zur Bildung der Deckenkassette ineinandergesteckt und miteinander verrastet werden können und daß durch einfachen Druck auf die Seitenschenkel der Querkassettenschienen mit den Durchbrüchen die Rastverbindungen leicht wieder gelöst werden können. Dabei wird die Tatsache ausgenützt, daß die Seitenschenkel der Kassettenschienen sich beim Einrasten aufgrund ihrer Eigenelastizität von selbst in die Raststellungen zurückstellen und diese Stellungen aufrechterhalten. Mit dieser Ausgestaltung der Kassettensihienen wird nicht nur die Montage, sondern auch die Demontage der Deckenkassette erleichtert. Dabei ist die Demontage bei einer verlegten Deckenverkleidung, z. B. für den nachträglichen Einbau von Beleuchtung..- oder Belüftungseinrichtungen oder dgl., von besonderer Bedeutung.
Das Einführen der Querkassettenschienen in die Einsteckschlitze der Längskassettenschienen, verbunden mit der Herstellung der Rastverbindungen, wird nach einer Ausgestaltung dadurch noch erleichtert, daß die dem Steg zugekehrten Enden der Widerhaken parallel zum Steg der Längskassettenschiene ausgerichtet sind, während die der Einführseite zugekehrten Enden der Widerhaken sich verjüngend in die Ränder der Einsteckschlitze auslaufen. Diese Form der Widerhaken bringt eine zusätzliche Führung beim Einrasten.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Aüsführurigsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Teilansicht einer Querkassettenschiene mit Einsteckschlitzen und schlitzförmigen Durchbrüchen,
F i g. 2 eine Teilansieht einer Längskassettenschiene
mit Einsteckschlitzen und Widerhaken υηα
Fig.3 einen Kreuzungspunkt einer Längs- und Querkassettenschiene nach den F i g. 1 bzw. 2.
Die Deckenkassette wird aus Querkassettenschienen to nach F i g. 1 und Längskassettenschienen nach F i g. 2 zusammengesteckt Die Quer- und Längskassettenschienen 10 bzw. 20 sind als U-Profilabsehnitte ausgebildet und weisen in regelmäßigen Abständen Einsteckschlitze auf. Die Einsteckschlitze 16 der Querkassettenschiene 10 gehen vom Steg 12 des Profilabschnittes aus und erstrecken sich etwa bis zur halben Höhe der Schenkel 11 und 13. In der Verlängerung der Seitenränder dieser Einsteckschlitze 16 sind etwa in der Mitte der verbleibenden Bereiche der Schenkel 11 und 13 die schlitzförmigen Durchbrüche 18 und 19 eingebracht
Bei den Längskassettenschienen 20 sind die Einsteckschlitze 26 zu den freien Rändern der Schenkel 21 und 23 hin offen, wie F i g. 2 zeigt Die Seitenränder dieser Einsteckschlitze 26 weisen ausgestanzte Widerhaken 27 und 28 auf, die etwa in der Mitte dieser Seitenränder in die Einsteckschlitze 26 ragen. Die dem Steg 22 zugekehrten Enden dieser Widerhaken 27 und 28 sind etwa parallel zu dem Steg 22 der Kassettenschiene 20 ausgerichtet, während die der Einführungsseite der Einsteckschlitze 26 zugekehrten Enden der Widerhaken 27 und 28 verjüngend in die Seitenränder der Einsteckschlitze 26 auslaufen.
Es ist leicht einzusehen, daß die rechtwinklig zur Längskassettenschiene 20 stehende Querkassettenschiene 10 über die Einsteckschlitze 16 und 26 bündig miteinander verbunden werden können, wobei die Widerhaken 27 und 28 in die Durchbrüche 18 und 19 einrasten. Di1 Breite der Einsteckschlitze 16 und 26 ist dabei bib auf den Bereich der Widerhaken 27 und 28 auf die Breite der jeweils anderen Kassettenschwne, abgestimmt Die verjüngend auslaufenden Enden der Widerhaken 27 und 28 erleichtern das Einrasten. Die Schenkel 11 und 13 der Querkassettenschiene 10 können leicht gegeneinander ausgelenkt werden und in der Endstellung dann unter Herstellung der Rastverbindüngen wieder zurückfedern. Die dem Steg 22 parallelen Enden der Widerhaken 27 und 28 stellen die eindeutige Verrastung sicher.
Die Enden der Quer- und Längskassettensohienen 10 bzw. 20 der Deckenkassette laufen in Befestigungslasehen 14,15 bzw. 24,25 aus, die sich wieder nur über die halbe Höhe der Schenkel 11,13 bzw. 21, 23 erstrecken und mit schlitzförmigen Durchbrüchen 17 bzw. 29 versehen sind. Hat die Trägerschiene ähnlich der Längskassettenschiene 20 Einsteckschlitze 26 mit Widerhaken 27 und 28, dann können die Enden der Quer- und Längskassettenschienen 10 und 20 in derselben Weise mit der Tragschiene verrastet werden, wie die Quer- und Längskasüttenschienen 10 und 20 an den Kreuzungspunkten untereinander verbunden werden. Dabei ist darauf zu achten, daß die Breite der Befestigungslaschen 14,15 bzw. 24, 25 nicht qrößwf ist als der halbe lichte Abstand der Schenkel der Trägerschiene, die wie die Längskassettenschiene 20 ausgebildet sein kann. Die Befestigung der Quer- bzw. Längskassettenschienen an den Trägerschienen ist jedoch nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Deckenkassette für eine gitterartige Unterdekke, die aus im Querschnitt gleich ausgebildeten U-fcrmigen Längs- und Querkassettenschienen so zusammengesteckt ist, daß die Stege der Kassettenschienen in einer Ebene liegen, bei der in den Längskassettenschienen Einsteckschütze für die Querkassettenschienen vorgesehen sind, die von den freien Enden der Schenkel ausgehen und in die jeweils zwei einander gegenüberliegende als Widerhaken ausgebildete Rastelemente ragen und bei der in den Schenkeln der Querkassettenschienen unter Aussparung des Stegbereichs von der Stegseite her Einsteckschlitze für die Längskassettenschienen und schlitzförmige Durchbräche zur federnden Verrastung der Widerhaken der Längskassettenschienen eingebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß pro Kreuzungsstelle in den Schenkeln (21, 23) der Längskassettenschienen (20) jeweils e>n Einsteckscb!:*z (26) vorgesehen ist, der abgesehen von den in in» hineinragenden Widerhaken (27, 28; eine der Breite der Querkassettenschienen (10) entsprechende Breite aufweist, daß die Widerhaken (27,28) etwa in der Mitte der Ränder der Einsteckschlitze (26) angeordnet sind und daß pro Kreuzungsstelle in den Schenkeln (11, 13) der Querkassettenschienen (10) jeweils ein Einsteckschiitz (16) von der Breite der Längskassettenschienen (20) eingebracht ist.
2. Deckenkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Steg (22) zugekehrten Enden de-· Widerhaken (27, 28) parallel zum Steg (22) der Längskassettenschiene (20) ausgerichtet sind, während die der E .iführseite zugekehrten Enden der Widerhaken (27, 28) sich verjüngend in die Ränder der Einsteckschiit = (26) auslaufen.
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