DE1962889A1 - Als Bauelementensatz ausgefuehrte Paneelkonstruktion - Google Patents

Als Bauelementensatz ausgefuehrte Paneelkonstruktion

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/34Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles
    • E04B9/36Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles consisting of parallel slats
    • E04B9/366Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles consisting of parallel slats the principal plane of the slats being vertical

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Description

U-.ιχ. VV'. Ja
Patent-» und GebrauchsmusterMlf sanmeldirc,-
Firma Hunter Douglas, Rotterdam, Piekstraat 2, Niederlande
Al» Bauelementensatz ausgeführte Paneelkonstruktion
Die Erfindung bezieht sich, auf eine Paneelkonstruktion, bestehend aus einer Anzahl Träger mit Paneelfesthaltorganen und aus länglichen elastisch, verformbaren Paneelen, die in einem Winkel zur Ebene durch die Träger verlaufen und die einen freien Randabschnitt aufweisen, mit dem sie über die Festhältorgane hinausragen·
Eine solche Konstruktion ist als untergehängte Dekkenkonstruktion unter dem Kamen LUXACLAIR-Decke bereits bekannte Bei dieser bekannten Konstruktion gibt es neben den großen Vorteilen gegenüber anderen Deckenkonstruktionen mit einem anderen Aufbau, eine Anzahl Nachteile. So Lst die Verwendung von hakenartigen Fesbhalfcorganen, welche in Schlitze der Paneele greifen, ein Hindernis für eine rationelle Herstellung und Montage der Paneelkonstruktion«. Die Position der Schlitze ist abhängig von der PositLon des Trägers. Weiter sind nicht nur die frei sichtbaren offenen Schlitze sondern auch die hakenartigen Teile, welche durch das Paneel reichen, ästhetisch weniger schön· Bei dieser bekannten Konstruktion gibt es über dies eine
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Verformung der Längsränder der Paneele, rorzugsweise dort, wo sie mit den Trägern in Eontakt stehen· Weiter nuß hei der Montage jedes Paneel zuerst angehohen und dann nach unten gezogen werden, um das Festsetzen hinter den Haken zu bewerkstelligen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, diese besprochenen Nachteile zu beseitigen·
Die in Lösung dieser Aufgabe gefundene Paneelkonstruktion hebt, abhängig von ihrer Ausführung, die meisten oder alle vorgenannten Nachteile auf und hat daneben eine Anzahl weiterer Vorteile und ermöglicht eine billigere und einfachere Herstellung und zugleich eine sehr einfache Hontage und Demontage. Insbesondere das letzte ist außerordentlich wichtig, weil diese Paneelkonstruktion in vielen Fällen dort Anwendung findet, wo ) für die Räume hinter der Konstruktion ein großes Haß von Zugänglichkeit erforderlich ist. In diesen Bäumen befinden sich nämlich oft mehrere Bohren- und Leistungssysteme, sowie Heizungs- oder Kühlanlagen etc·
Erfindungsgemäß werden die Paneelfesthaltorgane von mindestens zwei Stützorganen, von denen jedes einzeln vom Träger vorsteht, gebildet, wobei mindestens ein Stützorgan als Einschnapp- und Verriegelungsorgan ausgeführt ist, und jedes Paneel mit einer oder mehreren Profilierung(en) zum
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Zusammenwirke* durch Einschnappen alt den Einschnapp-VAd Yerriegelungsorganen Tersehen ist·
Die·· Erfindung Tereinfacht das Einbringen der Paneele zwischen den Stützorganen und Terringert das Durchdrücken der Paneel· Tor dem Einschnappen. Nach einer be-Torsugten erfindungsgemäßen Aueführung liegen jeweils drei Stütsoragne abwechselnd an der einen oder der anderen Seite des betreffenden Paneels an, "bei gegenseitigen Abstand, in der Einsteokrichtung des Paneels gesehen« Eine solche Ausführungsfora eraSglicht eine einfache Paneelfora·
Eine besonders Torteilhafte und ästhetisch günstige Ausführung nach der Erfindung besitzt Paneele alt einer großen Festigkeit und kennzeichnet sich dadurch, daß mindestens ein Längsrand jedes Paneels eine V-föraige, ununterbrochene Profilierung hat, welche die alt dea Einaohnapp- und Verriegelungsorgan zusammenarbeitende Profilierung bildet, wobei das Einschnapp- und Verriegelungsorgan sowie 'die anderen Stützorgane als herausragende Teile ausgeführt sind und wobei das Einschnapp- und Verriegelungsrogan τοη einem zumeist nach der Innenseite angeordnetem Stützorgan gebildet wird. Dabei besteht der Träger aus dünnwandigem Material und sind die Stützorgane für jedes Paneel Bestandteile τοη zwei herausragenden Trägerteilen, die in einer Ebene liegen und eine Fortsetzung
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von einem der Schenkel eines U-förmigen oder nahezu U-förmigen Trägerprofils bilden0
Innerhalb des Rahmens der Erfindung liegen verscMedene Variant@n9 insbesondere auch Variationen in der Pnaeelform. So kasn ein Paneel zusammengesetzt sein aus einem plattenförmigen Mittelteil, wobei die Längsrandprofilie-
W rungen aus einzelnen Teieln bestehen, die in der ©inen, ©ds» anderen Weise mit dem einzelnen Mittelteil verbunden sein können» 3Tür öle Paneele sowie für die träger "keim eine gs?Siic=' re Anz-aM Materialien angewendet werd0ns „jedoch wird Tsss'ags= weise für "ceide Teile vorlackiertes Aluminiumband vsrweme-Jc Aluminiuiiband hat den Torteil der billigen -and einfassen Eö2?=> stellungsweise durch Profilwalzen. Mit einer solchen Maöerioi' wahl und Hers teilungsweise erzielt man den gro£en Vorteilt, daß die verschiedenen Ausführungen der Träger nach der Erfindung in einem Produktionsgang gefertigt werden könD.enf also dl® fräger wie ein durchlaufender Einzelteil für dis Aufnaiiiae einer größeren Anzahl Paneele oder der Eräger als Einzelteil für ein oder nur wenige Paneele hergestellt werden kann oder der Träger als einzelner Seil, der mit einem bsul« terbrochenen Tragbalken zusammenarbeitet und hinsichtlich dieses Tragbalkens versetzbar und insbesondere einstellbar ist, hergestellt werden kann· In allen diesen Fällen wird ein ununterbrochener Träger hergestellt und wird der Unter-
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schied nur durch das Abschneiden der gewünschten Länge gebildete
Ausführungsbeispiele der Erfindung, aus denen sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, sind in der Zeichnung dargestellt.
Fig. 1 zeigt perspektivisch eine teilweise Aufsicht
auf eine erfindungsgemäße Deckenausführung, Figo 2 zeigt eine Seitenansicht eines Trägerabschnittes und zwei Paneele im montierten Zustand, Fig. 3 zeigt eine linke Seitenansicht der Anordnung
gemäß Pig· 2 und
Fig. 4, 5» 6, 7 und 8 zeigen andere Ausführungsformen nach der Erfindung in schematischen Seitenansichten mit einem Trägerteil und einem Paneel,
Die Paneelkonstruktion 1 gemäß der Erfindung besteht aus einer Anzahl im Abstand zueinander angeordneter Träger 2, welche mit Paaren herausragender Teile 6 und 7 versehen sind. Diese herausragenden Teile besitzen eine Anzahl Stützorgane 8, 9» 10, 12, 13, 16, 17, 18, 21, 22 und 24, wobei mindestens ein Stützorgan 8, 17$ 18, 22 und 24 als Einschnapp- und Verriegelungsorgan ausgeführt ist. Die Einschnapp- und Verriegelungsorgane besitzen eine Auflaufseite und haben auf der anderen Seite eine Aussparung. Jedes Paneel 3 besitzt wenig-
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stens eine Profilierung oder Durchkröpfung 4, 11, 15» 19» 20, 23 und 15» welche beim Einführen des zugehörenden Paneeles in den Baum zwischen den herausragenden !Teilen 6 und 7 an der Auflaufseite des Einschnapp- und Verriegelungsorgans aufläuft und danach ganz oder teilweise in die Aussparung hinter das Einschnapp- und Verriegelungsorgan einschnappte Dabei wird das Paneel in der Nähe dieser Profilierungen zeitweilig elastisch verformt und nimmt nach dem Einschnappen wieder seien ursprüngliche Form an·
Die nicht als Einschnapp- und Verriegelungsorgane dienenden Stützorgane 9, 10, 12, 13, 16, 18 und 21 dimen dazu, das Paneel zu fixieren. Dies geschieht vorzugsweise spannungsfrei, das heißt, daß die Stützorgane das Paneel gerade oder gerade nicht berühren· Jedoch fällt es in den Rahmen der Erfindung, die Stützorgane und die Einschnapp- und Verriegelungsorgane derart anzuordnen, daß durch die Stützorgane ein leichter Druck auf das Paneel ausgeübt wird. In beiden lallen erreicht man eine schwingungsfreie Aufnahme des Paneels.
Wie aus den Figuren ersichtlich, ist die Montage und die Demontage der Paneele sehr einfach. Beim Einbringen genügt es, das Paneel in den Raum 5 zwischen den beiden herausragenden !Teilen 6 und 7 zu stecken und soweit durchzudrücken, bis die Profilierung am Einschnapp- und Verriege-
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lungsorgan einechnappt. Die Demontage der Paneele erfolgt dadurch, daß nan die Paneele senkrecht nach unten zieht, wodurch die Profilierung aus der Aussparung heraus vmi dabei über das Einschnapp- und Verriegelungscrean hinweg gesogen wird·
Die Aueführungsformen der Fig. 2 und 5 unterseheilen eich hauptsächlich durch eine andere Profilierung der Paneele und eine damit zusammenhängende Abweichung der Äufnahmeraumform 5· Insbesondere die Ausführungsforsi des Paneels gemäß Fig. 2 "besitzt große Vorteile, da die 7~fcrmige Profilierung, welche sich über die ganze Pansellängs fortsetzt, dem Paneel eine große Steifigkeit ^it's, ύ:'.3^1Ι jerrist und überdies das Ein- und Au,oav:v . ;-■ " "7 ^tIi/7: ζ ·';,-'-. - '-..:;— sugsweise werden beide Paneelränder mit diessr ^©fÄIierurg geformt und zwar in entgegengesetzter Richtung. Bei diesen beiden Ausführungsformen sind neben den Einschnapp- ?jnd Verriegelungsorganen die anderen Stützorgane ebenfalls als hsrauaragende Teile ausgeführt. Bei der Ausführungsform nach Pig. 4 sind diese Stützorgane 12 und 15 aber als flache Seiten der herausragenden Teile 6 und 7 ausgeführt und ist dagegen das Profil 3 neben der Einschnappprofilierung 11 auch noch mit Profilierungen 14· versehen. Diese Profilierungen 14· stützen das Paneel gegen die Stützorgane ab· Auch bei dieser Ausführungsform sind die Profilierungen 14- sowie die Pro-
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filierungen 11 gegenseitig symmetrisch.
Bei den Ausführungsformen gemäß Pig. 2, 4- und 5 bilden die inneren Stützorgane die Einschnapp- und Verriegelungsorgane „ In der Ausfünrungsform gemäß Fig. 6 wird das Einscnnapp- und Verriegelungsorgan 17 von dem Mittlerstützorgan gebildet, das mit geringem Abstand durch die Stützorgane 16 und 18 beidseitig begrenzt wird. In dieser Figur hat das Paneel 3 eine imaginäre dritte Profilierung 20, die mit Strichlinie eingezeichnet ist, um anzudeuten, daß man eine erfindungsgemäße Möglichkeit hat, zwei Stützorgane als Einschnapp- und Verriegelungsorgane zu verwenden.
In Fig. 7 und 8 sind die äußersten Stützorgane 22 und 24 als Einscnnapp- und Verriegelungsorgane ausgeführt. Das Stützorgan 21 und das Stützorgan 22 können dabei im wesentlichen als Stützorgane gesehen werden, wobei eine Aussparung für das Einschnappen der Profilierung 23 des Paneels 3 angeordnet ist. Die Ausführungsform gemäß Fig. 8 weicht von den vorhergehenden Ausführungsformen dadurch ab, daß die Profilierung 25 nicht im ganzen sondern nur teilweise hinter dem Einschnapp- und Verriegelungsorgan einschnappt, Wie aus der Fig. ersichtlich, liegt dies daran, daß das Einschnapp- und Verriegelungsorgan 24· in die Ausbuchtung der Profilierung 25 greift. Auch eine derartige Zusammenarbeit zwischen Einschnapp- und Verriegelungsorgan und Profilierung
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ist Gegenstand der Erfindung.
Die Erfindung ist vorzugsweise anwendbar auf Mauer-, Wand- und Deckenverkleidungen sowie auf Dächer, Uberdächer, etc. Die Profilierungen der Paneele können erfindungsgemäß ebenfalls als örtliche Verformungen ausgeführt sein, wobei der Vorteil der einfachen Montage und Demontage und das gute ästhetische Ansehen erhalten bleiben, doch der Nachteil bleibt, daß die Wahl der Befestigungspunkte an den Trägern abhängig ist von der Anordnung der ProfilMeningen oder Durchkröpfungen an den Paneelen. Andererseits ist gerade eine praktische Durohkröpfung der Profilierung einfach und billig auszuführen.
Fig. J ist eine Seitenansicht eines Trägers. Dieser Träger ist im Querschnitt asymmetrisch. Nach der Erfindung kann dieser Träger aber auch andere Formen aufweisen, zum Beispiel im Querschnitt ein symmetrisches U- oder V- oder ein L- oder T-Profil haben.
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Claims (1)

1962883 5218/kr - 10 - Ansprüche:
1. Als Bauelementensatz ausgeführte Paneelkonstruktion, insbesondere Wand- oder Deckenverkleidung, bestehend aus einer Anzahl Träger mit Paneelfesthaltorganen und aus länglichen elastisch verformbaren Paneelen, die in einem Winkel zur Ebene durch die Träger verlaufen und einen freien Randabschnitt aufweisen, mit dem sie über die Festhaltorgane hinausragen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Paneelfesthaltorgane von mindestens zwei Stützorganen, von denen jedes einzeln vom Träger vorsteht, gebildet werden, wobei mindestens ein Stützorgan als ein Einschnapp- und Verriegelungsorgan ausgeführt ist und jedes Paneel mit einer oder mehreren Profilierungen zum Zusammenwirken durch Einschnappen mit den Einschnapp- und Verriegelungsorganen versehen ist#
2o. Paneelkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich drei Stützorgane abwechselnd an der einen oder der anderen Seite des betreffenden Paneels befinden,und, in der Einsteckrichtung des Paneels gesehen, in einem gegenseitigen Abstand angeordnet sind·
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± Paneelkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschnapp- und Verriegelungsorgan einen herausragenden Teil mit einer Auflaufseite und mit einer, von der Paneeleinsteckseite gesehen, dahinter liegenden Aussparung zur Aufnahme einer Paneelprofilierung oder eines Teiles dieser Pa- neelprofilierung aufweist«
Paneelkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die übrigen Stützorgane auch als herausragende Teile gebildet sind, und das Einschnapp- und
vom
Verriegelungsorgan/am weitesten innen liegenden Stützorgan gebildet wird.
Paneelkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Längsrand jedes Paneels eine V-förmige, ununterbrochene Profilieruug hat, welche die mit dem Einschnapp- und Verriegelungsorgan zusammenarbeitende Profilierung bildet.
Paneelkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus dünnwandigem Material besteht, vorzugsweise aus Metall,
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und daß die Stützorgane Jedes Paneels Teile von zwei vorstehenden Trägerteilen sind.
Paneelkonstruktion nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden herausragenden Teile des Trägers in einer Ebene liegen und die Fortsetzung eines der Schenkel eines U-förmigen oder nahezu U-förmigen Trägerprofils bilden.
Paneelkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Träger als Einzelteil gefertigt ist, der versetzbar und insbesondere mit Bezug auf einen Tragbalken einstellbar ist, wobei der Tragebalken zur Aufnahme mehrerer versetzbarer Träger ausgebildet ist.
2i Träger für eine Paneelkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus dünnwandigem Material besteht und im ganzen ein U- oder V-förmiges Profil besitzt, wobei mindestens einer der Schenkel des Profils sich in einer Anzahl Paare von herausragenden Teilen fortsetzt und die einander zugekehrten Seiten der Teile von jedem Paar mit insgesamt drei Stützorganen versehen sind, wovon wenigstens eines eine Auflauf-
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seite hat und eine sich dahinter "befindliche Aussparung besitzt.
009829/097 2 «*«·"<■'heran»
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