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Die
Erfindung betrifft einen kombinierbaren Aufbau eines Gewächshauses,
insbesondere einen Rahmenaufbau des Gewächshauses, der ein ansprechendes Äußeres aufweist
sowie sich zeit- und kraftsparend montieren lässt. Außerdem ist eine einfache Demontage
und Auswechslung gewährleistet.
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Das
herkömmliche
Gewächshaus
kann in folgende vier Ausführungen
unterteilt werden:
- 1. Wie in 6 gezeigt,
ist ein Aufbau eines Gewächshauses
aus Metallplatten (Aluminiumlegierung) im Extrusionsverfahren gefertigt.
Dabei entsteht zwischen zwei Stützrahmen 61 eine
Klemmrille 62, in die eine durchsichtige oder halbdurchsichtige
Platte 63 einklemmbar ist. Die Montage des oben erwähnten Aufbaus
geschieht in der Weise, dass die Platte 63 in die Öffnung der Klemmrille 62 zwischen
den beiden gegenüberliegenden
Stützrahmen 61 eingedrückt werden muss.
An manchen Stellen erfolgt erst das Einstecken der Platte 63,
nur wenn alle Stützrahmen 61 fertig
montiert werden. So kann die Öffnung
der Klemmrille 62 gesperrt werden, wodurch die Arbeit nicht
weiter durchgeführt
werden kann. Daher müssen
die Stützrahmen
sowie die Platte gleichzeitig zusammengebaut werden. Der Nachteil
ist, dass die gesamte Konstruktion unstabil ist, bevor der Rahmenaufbau
vollständig
zusammengebaut ist. Es ist nur schwierig möglich, dass die Platte 63 beim
Anbringen der Stützrahmen 61 in
die Klemmrille 62 zwischen den beiden gegenüberliegenden
Stützrahmen 61 eingesteckt
wird. Daher wird die Montage mit großem Kraft- und Zeitaufwand
durchgeführt.
Darüber
hinaus ist es nicht möglich,
die teilweisen Bauelemente nach der Montage zur Reparatur bzw. Auswechslung
entfernen zu können.
Daher ist diese Konstruktion nicht praktisch. Des Weiteren ist sie
für das Do-it-yourself
nicht geeignet. Es ist jedoch noch schwieriger, die Platten 63 nacheinander
in die schmale Klemmrille 62 zwischen den beiden gegenüberliegenden
Stützrahmen 61 einzupassen, nachdem
der gesamte Rahmenaufbau fertig ist. Die Arbeitsdauer zum Zusammenbau
dieser Konfiguration kann sogar auf Vier- bis Achtfach erhöht werden.
Daher kann diese Konstruktion den Anforderungen an den praktischen
Zusammenbau nicht entsprechen. Ferner ist die Öffnung der Klemmrille 62 am
obersten Ende angeordnet, sodass das Einführen der Platte 63 häufig auf
dem Dach durchgeführt
werden muss. Deshalb kann ein Risiko bei der Montagearbeit dieser
Konstruktion bestehen.
- 2. Aus 7A ist ein Stützrahmen
ersichtlich, der aus Metall gefertigt ist und einen T-förmigen Querschnitt
aufweist. Der Stützrahmen 71 besitzt
in seiner Mitte einen Senkrechtabschnitt, an dessen freiem Ende
eine Verdickung 711 ausgebildet ist. Beim Zusammenfügen der
Stützrahmen 71 zu
einem Rahmenaufbau wird eine Platte 73 auf jedem rechteckigen
Rahmen aufgebracht. Dann wird ein aus Gummi oder Kunststoff hergestellter
Andrückstreifen 72 zwischen
dem Rand der Platte 73 und der Verdickung 711 eingedrückt. Hierdurch
ergibt sich die Befestigung der Platte 73. Daher kann die Montage
in der Weise geschehen, dass die Platten 73 nacheinander
auf die jeweiligen Stützrahmen
aufgebracht werden, nachdem die Stützrahmen zu einem vollständigen Rahmenaufbau
eines Gewächshauses
zusammengefügt
sind. Anschließend
werden die aus Gummi oder Kunststoff hergestellten Andrückstreifen 72 nacheinander
in ihrer Lage eingedrückt.
Derartige Konfiguration kann zwar die Nachteile der herkömmlichen Ausführung gemäß 6 vermeiden
und somit die praktische Montage bewirken. Das Eindrücken der
Andrückstreifen 72 erfordert
aber einen großen
Zeitaufwand. Außerdem
ist die Stärke
zur Befestigung der Platte 73 durch die elastische Kraft
der aus Gummi oder Kunststoff hergestellten Andrückstreifen 72 mangelhaft,
was dazu führt, dass
sich die Platten 73 leicht von ihrer Lage lösen. Darüber hinaus
lassen sich die aus Gummi oder Kunststoff hergestellten Andrückstreifen 72 leicht
aushärten,
verformen, abbrechen und rissig machen, indem sie langfristig der
Witterung und äußeren Einflüssen ausgesetzt
sind. Auf diese Weise wird ihre Standzeit reduziert. Ferner setzt sich
die derartige Konstruktion aus Aluminium-Stützrahmen 71 und die
Andrückstreifen 72. Hierdurch
ergeben sich die Mängel
sowohl an Konsistenz der gesamten Konfiguration als auch an Ästhetik
des Äußeren.
- 3. Wie aus 7B ersichtlich, liegt eine Konstruktion
vor, die die Nachteile der herkömmlichen Konstruktion
gemäß 7A vermeidet.
Dabei wird der aus Gummi oder Kunststoff hergestellte Andrückstreifen 72 durch
einen Metallandrückknopf 74 ersetzt,
der die Befestigung und Montage der Platte 73 bewirkt.
Damit wird vermieden, dass das zeitaufwendige Eindrücken der
oben erwähnten
Andrückstreifen 72 stattfindet.
Durch den Metallandrückknopf 74 entsteht
aber nur eine punktartige Arretierung, die die mechanische Stärke und
Festigkeit beeinträchtigt.
Außerdem
ist es auch nicht einfach, die Metallandrückknöpfe 74 in gewissem
Abstand nacheinander anzubringen. Des Weiteren zeigt sich ein winziges,
nicht festes und nicht ansprechendes Äußere.
- 4. Wie aus 8 ersichtlich, setzt sich eine
Konstruktion aus einem aus Aluminiumlegierung im Extrusionsverfahren
hergestellten Stützrahmen 81 und
einem Andrückstreifen 82 zusammen.
Auf einer Seite des Stützrahmens 81 steht
ein Y-förmiger Rippenstreifen 811 vor,
der an seiner offenen Seite mit nach innen gerichteten Flanschen versehen
ist, die eine Spannrille 812 begrenzen. Der Andrückstreifen 82 weist
beidseitig nach innen geneigte Seitenflügel 821 auf. Außerdem ist der
Andrückstreifen 82 in
seiner Mitte mit einem nach innen vorspringenden, einen pfeilförmigen Querschnitt
aufweisenden, streifenförmigen
Befestigungsabschnitt 822 versehen, der in die Spannrille 812 eingreifen
kann. Beim Zusammenbau wird eine Platte 83 in einen von
wenigstens zwei Y-förmigen
Rippenstreifen 811 der Stützrahmen 81 begrenzten
Aufnahmeraum gebracht, woraufhin der Befestigungsabschnitt 822 des
Andrückstreifens 82 in
die Spannrille 812 des Y-förmigen Rippenstreifens 811 zur
Befestigung eingedrückt
wird. So können
die Seitenflügel 821 des Andrückstreifens 82 gegen
die Platte 83 anliegen. Hierdurch ergibt sich die Befestigung
der Platte 83. Der Nachteil ist, dass bei Montage die vollflächigen Andrückstreifen 82 der
Reihenfolge nach so eingedrückt
werden müssen,
dass eine vollständige
Verbindung der Andrückstreifen 82 mit dem
Stützrahmen 81 hergestellt
wird, was jedoch einen großen
Zeitaufwand erfordert. Außerdem lässt sich
der Befestigungsabschnitt 822 leicht abbrechen und somit
nicht mehr gebrauchen, wenn der Befestigungsabschnitt 822 des
aus Kunststoff bestehenden, in die Spannrille 812 eingefügten Andrückstreifens 82 wieder
herausgezogen wird. Darüber
hinaus ist das Äußere beeinträchtigt,
indem der Andrückstreifen 82 und
der Stützrahmen 81 aus
unterschiedlichem Material miteinander kombiniert sind. Ferner lässt sich
der Andrückstreifen 82 leicht
altern, indem er langfristig der Witterung ausgesetzt wird, was
dann die Herabsetzung der Standzeit bewirkt.
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Durch
die Erfindung wird ein kombinierbarer Aufbau eines Gewächshauses
geschaffen, der einen bequemen Zusammenbau sowie eine schnelle,
einfache, kraftsparende Reparatur und Auswechslung von Bauteilen
erlaubt.
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Außerdem wird
durch die Erfindung ein kombinierbarer Aufbau eines Gewächshauses
geschaffen, der nach dem Zusammenbau eine optimale Anpassung bewirken,
ein ansprechendes Äußeres aufweisen
sowie gegen Witterung geschützt
werden kann.
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Durch
die Erfindung ist ein kombinierbarer Aufbau eines Gewächshauses
geschaffen, das einen Rahmenaufbau und mehrere auf dem Rahmenaufbau
montierte, durchsichtige bzw. halbdurchsichtige Platten aufweist.
Der zur Befestigung der Platten dienende Rahmenaufbau besteht aus
einem Stützrahmen,
einer Abdeckplatte und Verbindungselementen, wobei der Stützrahmen
und die Abdeckplatte aus Aluminiumlegierung im Extrusionsverfahren
herstellbar sind. Der Stützrahmen
weist an seinem Außenseite
wenigstens eine Rastrille auf, wobei die Abdeckplatte an seiner
Innenseite mit wenigstens einer Gleitrille versehen ist, und wobei
das Verbindungselement als federndes Element ausgeführt ist,
an dessen einem Ende ein senkrecht in die an der Innenseite der
Abdeckplatte befindliche Gleitrille einführbarer T-Kopf sowie an dessen
anderem Ende zwei senkrecht in die Rastrille des Stützrahmens
eindrückbare Hakenabschnitte
ausgebildet ist.
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Durch
die oben erwähnte
Gestaltung kann die Platte mit der Abdeckplatte befestigt werden, nachdem
mehrere Stützrahmen
zu einem Rahmenaufbau zusammengefügt sind. Die in gewissem Abstand
voneinander getrennten Verbindungselemente werden in die Gleitrille
eingeführt.
Darauf hin werden die Hakenabschnitte der Verbindungselemente auf der
Abdeckplatte in die Rastrille des Stützrahmens eingefügt, was
eine schnelle Verbindung gewährleistet.
Hierdurch ergibt sich eine bequeme, zeit- und kraftsparende Montage.
Darüber
hinaus ist die Abdeckplatte aus Aluminiumlegierung im Extrusionsverfahren
hergestellt, wodurch die Abdeckplatte gegen Witterung geschützt wird.
Außerdem
wird ein ansprechendes und ästhetisches Äußeres sichergestellt.
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Im
Folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang
mit den Figuren näher
erläutert.
Es zeigen:
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1 eine
perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Gewächshauses;
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2 eine
perspektivische Explosionsdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels
eines erfindungsgemäßen kombinierbaren
Aufbaus eines Gewächshauses;
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3 eine
perspektivische Rückansicht
einer erfindungsgemäßen Abdeckplatte;
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4 eine
perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Aufbaus gemäß 2 in
montiertem Zustand;
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5 eine
perspektivische Explosionsdarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels
eines erfindungsgemäßen kombinierbaren
Aufbaus eines Gewächshauses;
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6 eine
perspektivische Teilansicht eines herkömmlichen Aufbaus eines Gewächshauses
in montiertem Zustand;
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7A und 7B in
perspektivischer Teilansicht zwei weitere Ausführungen des herkömmlichen
Gewächshauses
in montiertem Zustand; und
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8 in
perspektivischer Teilansicht eine wiederum weitere Ausführung des
herkömmlichen Gewächshauses
in montiertem Zustand.
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Bezugnehmend
auf die 1 bis 5 weist
ein erfindungsgemäßer, kombinierbarer
Aufbau eines Gewächshauses
einen Rahmenaufbau 1 und mehrere auf dem Rahmenaufbau 1 montierte,
durchsichtige bzw. halbdurchsichtige Platten 2 auf. Der
zur Befestigung der Platten 2 dienende Rahmenaufbau 1 besteht
aus einem Stützrahmen 10,
einer Abdeckplatte 20 und Verbindungselementen 30.
Der Stützrahmen 10 und
die Abdeckplatte 20 sind aus Aluminiumlegierung im Extrusionsverfahren
gefertigt. Der Stützrahmen 10 weist
an seinem Außenseite
wenigstens eine Rastrille 11 auf, während die Abdeckplatte 20 an
seiner Innenseite mit wenigstens einer Gleitrille 21 versehen
ist. Das Verbindungselement 30 ist als federndes Element
ausgeführt,
an dessen einem Ende ein senkrecht in die an der Innenseite der
Abdeckplatte 20 befindliche Gleitrille 21 einführbarer T-Kopf 31 sowie
an dessen anderem Ende zwei senkrecht in die Rastrille 11 des
Stützrahmens 10 eindrückbare Hakenabschnitte 32 ausgebildet
ist.
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Aus
einer Schnittansicht der Rastrille 11 des Stützrahmens 10 des
oben erwähnten
Rahmenaufbaus 1 ist ersichtlich, dass die Breite einer
oberen Öffnung 12 der
Rastrille 11 kleiner ist als diejenige der beiden sich
nach unten erstreckenden Seitenwände,
wodurch ein Widerhakenabschnitt 13 entsteht. Die an der
Innenseite der Abdeckplatte 20 ausgebildete Gleitrille 21 ist
von zwei horizontal verlaufenden Seitenflügeln begrenzt. Das Verbindungselement 30 ist
aus federnder Metallplatte oder Kunststoff hergestellt, wobei der
an einem Ende des Verbindungselements 30 ausgebildete T-Kopf 31 in
die Gleitrille 21 der Abdeckplatte 20 einführbar ist,
während
der am anderen Ende des Verbindungselements 30 ausgebildete
Hakenabschnitt 32 pfeilförmig ausgeführt ist. Von den beiden Hakenabschnitten 32 ist
ein freier Zwischenraum 33 begrenzt, der für eine elastische
Kraft der beiden Hakenabschnitte 32 des Verbindungselements 30 sorgt.
Damit können
die Hakenabschnitte 32 des Verbindungselements 30 senkrecht
in den freien Zwischenraum 33 praktisch einrasten.
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Um
das Festsitzen der Abdeckplatte 20 auf den Verbindungselementen 30 zu
ermöglichen,
ist die Gleitrille 21 der Abdeckplatte 20 mit
symmetrisch zueinander angeordneten Aussparungen 22 versehen
[siehe 3], die an den beiden inneren Seitenflügeln der
Abdeckplatte 20 ausgebildet sind. Auf diese Weise können die
Verbindungselemente 30 in den jeweiligen Aussparungen 22 aufgenommen
werden, was eine stabile Positionierung der Verbindungselemente 30 bewirkt.
Wie in den 2 und 5 gezeigt,
können
der Stützrahmen 10 und
die Abdeckplatte 20 je nach Anbringungsstellen unterschiedlich ausgeführt sein.
Gemäß 2 ist
die Gestaltung für den
Einsatz in der Mitte der Wandfläche
geeignet. Gemäß 5 ist
die Gestaltung für
den Einsatz in der Winkelstellung des Rahmenaufbaus 1 geeignet.
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Die
Montage der oben erwähnten
Konfiguration geschieht in der Weise, dass mehrere Stützrahmen 10 zu
einem Rahmenaufbau 1 zusammengefügt sind, woraufhin die auf
dem Rahmenaufbau 1 liegenden Platten 2 mit den
jeweiligen Abdeckplatten 20 befestigt sind, wobei die in
gewissem Abstand voneinander getrennten Verbindungselemente 30 in
die Gleitrille 21 eingeführt werden, also in die jeweiligen Aussparungen 22 eingreifen.
Anschließend
werden die mit den Verbindungselementen 30 versehenen Abdeckplatten 20 mit
den Stützrahmen 10 verbunden.
Hierdurch ergibt sich ein schnelles und einfaches Festklemmen der
Platten 2. Die obige, schnelle Verbindung findet statt,
indem die an der Abdeckplatte 20 befestigten Verbindungselemente 30 nach
hinten vorstehen und den federnden Hakenabschnitt 32 aufweisen,
der in die Rastrille 11 des Stützrahmens 10 einrastet.
Außerdem
erfolgt die Verbindung lediglich durch das Herunterdrücken der
Verbindungselemente 30. Im Gegensatz zu herkömmlichen
Kunststoffplatten, die vollflächig
in die Rastrille des Rahmenaufbaus einrasten müssen, ist die Montage der erfindungsgemäßen Konstruktion
sehr kraft- und zeitsparend, was für einen bequemen Zusammenbau
sorgt. Beim Auswechseln der Platten 2 oder der anderen
Bauteile oder beim Verändern
der Baugröße des Rahmenaufbaus 1 brauchen
die mit der Abdeckplatte 20 lösbaren verbundenen Verbindungselemente 30 nur
mit geringer Kraftausübung
nach außen
so herausgezogen zu werden, dass die Hakenabschnitte 32 der
Verbindungselemente 30 aus der Rastrille 11 des
Stützrahmens 10 ausrasten.
Hierdurch ergibt sich eine schnelle Trennung der Abdeckplatte 20.
Auf diese Weise sind eine einfache und praktische Auswechslung bzw.
Instandsetzung der Bauteile gewährleistet.
Darüber
hinaus ist die Abdeckplatte 20 aus Aluminiumlegierung im
Extrusionsverfahren hergestellt, wodurch die Abdeckplatte 20 gegen
Witterung geschützt
wird. Außerdem
wird ein ansprechendes und ästhetisches Äußeres sichergestellt.
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Obwohl
die Erfindung in Bezug auf obige Beispiele beschrieben wurde, welche
derzeit als praktikabelste und bevorzugteste Ausführungsformen
betrachtet werden, versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf
die offenbarten Ausführungsbeispiele
beschränkt
ist. Im Gegenteil sollen verschiedene Modifikationen und ähnliche
Anordnungen abgedeckt werden, die sich im Umfang der beigefügten Ansprüche befinden,
welche mit der breitesten Interpretation übereinstimmen, um alle derartigen
Modifikationen und ähnliche
Anordnung zu umfassen.
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- 1
- Rahmenaufbau
- 2
- Platte
- 10
- Rahmenaufbau
- 20
- Abdeckplatte
- 30
- Verbindungselement
- 11
- Rastrille
- 12
- obere Öffnung
- 13
- Widerhakenabschnitt
- 21
- Gleitrille
- 22
- Aussparung
- 31
- T-Kopf
- 32
- Hakenabschnitt
- 33
- freier
Zwischenraum
- 61
- Stützrahmen
- 62
- Klemmrille
- 63
- Platte
- 71
- Stützrahmen
- 72
- Andrückstreifen
- 73
- Platte
- 74
- Metallandrückknopf
- 81
- Stützrahmen
- 82
- Andrückstreifen
- 83
- Platte