DE2254999A1 - Zwischendecke - Google Patents

Zwischendecke

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DE2254999A1 DE19722254999 DE2254999A DE2254999A1 DE 2254999 A1 DE2254999 A1 DE 2254999A1 DE 19722254999 DE19722254999 DE 19722254999 DE 2254999 A DE2254999 A DE 2254999A DE 2254999 A1 DE2254999 A1 DE 2254999A1
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/34Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles
    • E04B9/36Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles consisting of parallel slats
    • E04B9/363Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles consisting of parallel slats the principal plane of the slats being horizontal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/22Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction
    • E04B9/24Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction with the slabs, panels, sheets or the like positioned on the upperside of, or held against the underside of the horizontal flanges of the supporting construction or accessory means connected thereto
    • E04B9/26Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction with the slabs, panels, sheets or the like positioned on the upperside of, or held against the underside of the horizontal flanges of the supporting construction or accessory means connected thereto by means of snap action of elastically deformable elements held against the underside of the supporting construction

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Description

Dr.R./P./Rz. 9.11.1972
14 925/926 Philippe, Paul, Albert Pupont (natürliche Person) 75, boulevard du Montparnasse Paris/ Frankreich
Zwischendecke
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine aus einzelnen nebeneinander liegenden Planken bestehende Zwischendecke oder dergleichen.
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f - . 14 925/926 9.11.1972
Es ist bekannt, zum Einziehen einer Zwischendecke Metall-Planken zu verwenden. Letztere werden von einem Grundgerippe getragen. Dieses besteht aus Profilen der verschiedensten Querschnitte mit genau festgelegten, einen gleichen Abstand zueinander einnehmenden Befestigungsstellen. Die bekannten Lösungen sind zwar, was die Lage dieser Befestigungsstellen für die Planken angeht, verhältnismäßig spielfrei. Geringe Differenzen sind für Neubauten aber tragbar. Bei den gegenwärtigen Montagepraktiken jedenfalls muß die Festlegung als ausreichend angesehen werden, so daß die Parallelität im wesentlichen konstant bleibt. Schwierig wird es allerdings dann, wenn es sich um Räumlichkeiten mit unterschiedlichen Dimensionen handelt, bei denen also der Abstand zwischen der Wand und den End-Planken differiert. Hier ist das Äußere einer solchen fertigen Decke doch erheblich beeinträchtigt. Selbst ein die Lage der Befestigungsstellen berücksichtigendes Ablängen de* Profile bringt keine zufriedenstellende Lösung des Problems.
Aufgabe der Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen und Mittel und Wege anzugeben, die einen Ausgleich der Planken-Führung ermöglichen, dies sogar wenn die das Grundgerippe bildenden Profile selbst nicht parallel verlaufen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung. 309 8 2 0/0276
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Die Unteransprüche stellen eine vorteilhafte Weiterbildung dieser erfindungsgemäßen Lösung dar.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine herste!lungstechnisch einfache, leicht montier- und demontierbare, auch ungünstigeren baulichen Gegebenheiten besser gerecht werdende Zwischendecke erzielbar. Es wird von wenigen9 zweckmäßigen Grundbauteilen , ausgegangen. Dabei -erfüllt"das das Grundgerippe, darstellende, an der Zimmerdecke mittel- oder unmittelbar anzuschlagende C-Profil eine Doppe!funktion: Sein Steg enthält die in gleichmäßigen Abständen liegenden, daher zwingend eine abstands- : gleiche Lage der Planken bringenden Durchbrechungen für die. Kupplungsmittel des Trägers bzw.: der Träger, während die . Schenkel des G-Profiles Schienen bilden, jedoch hiermit dem wesentlichen benutzungstechnischen Vorteil einer stufenlosen Verstellbarkeit der Träger. Demzufolge können die Planken schräg-parallel verlegt werden,, ferner winkelförmig. · beispielsweise in Art eines FischgrätenrMusters,undnicht zuletzt auch in wechselöden Abständen Dadurch kann aber auch ein Ausgleich herbeigeführt werden, wenn die Grundgerippe-Profile divergieren. Dazu.wird das Profil in dem einen Fall mit der die.Durchbrechungen aufweisenden Seite an der Decke angeschlagen und im anderen Fall mit der die ■Schiene aufweisenden Seite...
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Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstände! de,r Erfindung sind nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles unter Verdeutlichung einiger möglicher Benutzungsformen näher erläutert. Bs xeigen:
I ■
Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung einen Endabschnitt des C-Profiles in der einen und
Fig, 2 eine entsprechende Darstellung in der anderen Benutzungsform,
Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht einer ausschnittweise dargestellten Zwischendecke, und zwar von oben gesehen, welche Decke aus in gleichen Abständen einander zugeordneten dünnwandigen Planken bestehtf die an den Profilen anmontiert sind, die das tragende, mit der Raumdecke verbundene Grundgerippe darstellen,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende ausschnittweise Darstellung der Zwischendecke, bei der die parallelverlaufenden Planken in ungleichen Abständen einander zugeordnet sind, derart, daß jeweils zwischen zwei paarig angeordneten Planken ein größerer Zwischenraum verbleibt,
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Fig. 5 eine Ansicht einer ausschnittweise dargestellten Zwischendecke, bei der trotz divergierenden Verlaufs eines der das Grundgerippe bildenden Profile die Parallelität der Planken gegeben ist,
Fig. 6 eine Draufsicht auf den das Verbindungselement < zwischen Profil und Planke bildenden Träger und
Fig. 7 eine Seitenansicht hierzu.
Die Zwischendecke wird aus einer Anzahl Planken 1 gebildet. Letztere verlaufen parallel zueinander und lassen zwischen sich einen mehr oder weniger großen Zwischenraum frei.
Die Längskanten dieser vorzugsweise aus Metall gefertigten Planken sind nach innen gebördelt, so daß sie vom Stirnende her auf Träger 2 aufgeschoben werden können.
Diese Träger 2 sind das Verbindungselement zwischen Planke 1 und Profil 3. Die Träger 2 besitzen, im Querschnitt gesehen, Trapezform und sind maßlich auf den Querschnitt der Planken 1 abgestimmt, derart, daß sie eingeschachtelt werden können.
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Die hinterschnittenen Randkanten der Basisfläche 4 des Trapezes werden dementsprechend von den einwärts gebogenen Abschnitten der Planken 1 übergriffen.
Die Träger 2 weisen Zungen 5 auf. Letztere werden von angeformten, freigeschnittenen oder bespielsweise auch nachträglich zugeordneten Vorsprüngen gebildet» welche Vorsprünge oder Zungen zur Fixierung der Träger 2 an den Profilen 3 dienen.
Die Profile (vergl. Fig. 1 und 2) weisen, im Querschnitt gesehen, C-Form auf. Der Steg 3.. des Profiles 3 ist mit in der Längsmittelebene sich erstreckenden, abstandsgleichen Durchbrechungen 6 versehen. In diese treten die Zungen 5 der Planken-Träger 2 ein. Die Durchbrechungen 6 werden anteilig von einer verbreiterten, runden öffnung und zwei diametral einander gegenüberliegenden, von dieser mittleren öffnung ausgehenden, langlochartigen Ausnehmungen gebildet, deren Länge der Länge der freigeschnittenen Zungen 5 entspricht bzw. geringfügig größer bemessen ist.
Zur Anbringung des Trägers 2 am Profil 3 wird dieser mit seiner längeren Achse quer zum Profil verlaufend ausgerichtet und diesem zugeführt, bis die Zungen 5 eine deckungsgleiche
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Lage bzw. Ausrichtung zu den diametral einander gegenüberliegenden. Ausnehmungen der Durchbrechung 6 einnehmen* Sie können dann behinderungsfrei eingeführt werden. Danach wird der träger 2 um 90 Grad gedreht* bis dieser auf die Längächse des Profiles 3 ausgerichtet ist. Hiernach Übergreifen die Zungen 5 die Handzone der Durchbrechung 6* Der Träger ist fixiert. Es brauchen danach lediglich noch die den Trägeΐ und die Profile der direkten Sicht entziehenden Planken aufgeschoben zu werden.
Erlauben die baulichen Verhältnisse keine genaue parallele Ausrichtung der Profile 1, wie dies in Fig* 5 veranschaulicht ist, so behalten die Träger 2 dennoch ihre senkrechte Ausrichtung zu den Plankeji 1 bei. Die Stege der Flügel 5 bilden dabei einen Drehzapfen.
Im allgemeinen werden die Profile 3 in der in Fig. 1 veranschaulichten Anordnung benutzt> d.h. die die Schienen 32 und damit einen durchgehenden Steckschlitz bildende Profil-Längsseite weist zur Decke. Dies erlaubt eine Montage der Planken 1 in dem Lochabstand entsprechenden gleichmäßigen Abständen.
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Zur Realisierung einer Montageweise, die eine Zuordnung der Planken 1 in unterschiedlichen Abständen ermöglicht, wird das Grundprofil 3 lediglich umgedreht, so daß die Zungen 5 der Träger nunmehr die schienenbildenden Endabschnitte der Schenkel des C-Profiles von innen her übergreifen und auf denen sie gleiten können (vergl. Fig. 2 und 4) .
In Fig. 5 sind die durch die Erfindung weiterhin gegebenen Möglichkeiten in einem dargestellt. Rechtsseitig erstreckt sich das Profil 3 in der normalen, d.h. senkrecht zu den Planken 1 liegenden Ausrichtung. Die Träger 2 werden den Durchbrechungen 6 zugeordnet, deren Abstand, wie erwähnt, untereinander gleich ist und das Einheitsmaß M aufweist. Dieses Profil ist also in der in Fig. 1 veranschaulichten Weise benutzt.
Das linksseitige Profil 3 verläuft beispielsweise aufgrund der baulichen Gegebenheiten konvergierend zum rechtsseitigen Profil 3. Dieses Profil ist inder in Fig. 2 veranschaulichten Benutzungsform angeschlagen. Der Schrägverlauf bringt einen selbsttätigen Versatz der Träger 2, die sich, in den Planken 1 führend, verschieben. Entsprechend verschieben
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sich auch die Träger 2 auf den nun nach unten gekehrten ' Schienen 3. des Profiles 3. Die Parallelität der Planken 1 kann dadurch also auch im Bereich des schrägverlaufenden Profiles aufrechterhalten werden. Die mit zunehmender Schräglage eines Profiles größer werdende Loch-Abstandsdifferenze(M minus m) der Befestigungspunkte,die praktisch einen stets veränderten Loch-Abstand (M linkes Profil) erfordern würde, ist gemäß der Erfindung durch die Beweglichkeit der Teile zueinander kompensiert.
Die dargestellte Bauform ist nicht auf die Herstellung von Zwischendecken beschränkt; es lassen sich vielmehr mit den gleichen Mitteln auch Wandverkleidungen, Trennwände und oder dergleichen erzielen, zumal durch die im Bereich der Zunge vorgenommene Ausbauchung eine gewisse Klemm-Fixierung genutzt werden kann, wenn bezüglich der Planken nicht auf den in den zeichnerischen Darstellungen ersichtlichen Zwischenraum verzichtet werden soli.
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Claims (5)

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    Ansprüche
    Aus einzelnen nebeneinander liegenden Planken bestehende Zwischendecke oder dergleichen, gekennzeichnet durch ein Grundgerippe,bestehend aus im wesentlichen C--förmigen Profilen (3), welche unter Erzielung einer Alternativverwendung dahingehend ausgestaltet sind, daß sie entweder mit der einen oder anderen Längsseite benutzbar sind, wobei die eine dieser Längsseiten Durchbrechungen (6) aufweist zur unverschieblichen Anordnung von Trägern (2) für die Planken (1) und die andere Längsseite eine Führung (Schiene (32) bildet zur längsverschieblichen Zuordnung der Träger (2) für die der Anordnung der Planken (1) in ungleichmäßigen Abständen.
  2. 2.) Zwischendecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (2), im Querschnitt gesehen, Trapezform aufweisen, wobei die längere Basisfläche (4) die Auflage für die durch Einwinklung der Längskanten der Planken (1) erzielten Abschnitte derselben bildet.
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    14 925/926 . 9.11.1972
  3. 3.) Zwischendecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (6) an der einen Längsseite der das Grundgerippe darstellenden Profile liegen, welche Durchbrechungen (6) in gleichmäßigen Abständen angeordnet sind.
  4. 4.) Zwischendecke nach einem der Ansprüche 1,2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel zur Fixierung des Trägers (2) von sich abhebenden, vorzugsweise freige schnittenen Zungen (5) dieses Trägers gebildet sind, die in die Durchbrechungen (6) der Profile (3) eintreten.
  5. 5.) Zwischendecke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß je nach Art der Montage der Profile die die Planken an der Decke halternden Mittel entweder in die Schiene oder in die Durchbrechungen (6) eingeschachtelt sind.
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    KL
    Leerseite
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IT1187395B (it) * 1985-12-06 1987-12-23 Cliper Srl Metodo per la realizzazione di controsoffittature o contropareti mediante doghe metalliche e/o di resina sintetica,e struttura che attua tale metodo
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