AT515550A4 - Beleuchtungskörper - Google Patents

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AT515550A4 ATA50461/2014A AT504612014A AT515550A4 AT 515550 A4 AT515550 A4 AT 515550A4 AT 504612014 A AT504612014 A AT 504612014A AT 515550 A4 AT515550 A4 AT 515550A4
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Beleuchtungskörper für die Anbringung ein einer Gebäudestruktur (1), mit einem Befestigungselement (2), das dazu bestimmt ist, fest an der Gebäudestruktur (1) angebracht zu werden, einem Kupplungsstück (3), das aus einem Koppelteil (3a) und einem relativ zum Koppelteil (3a) beweglichen Betätigungsteil (3b) besteht und das lösbar auf dem Befestigungselement (2) anbringbar ist und einem fest mit dem Kupplungsstück (3) verbundenen Träger (4) für die Aufnahme von mindestens einem Leuchtmittel (5). Eine besonders leichte Montage und Demontage wird dadurch erreicht, dass das Befestigungselement (2) mindestens einen im Wesentlichen zapfenförmig ausgebildeten Vorsprung (2a) aufweist, dass der Koppelteil (3a) eine Ausnehmung (6) aufweist, die zur Aufnahme des Vorsprungs (2a) ausgebildet ist, und dass erste Kontakte in einer Öffnung eines zapfenförmig ausgebildeten Vorsprungs (2a) angeordnet sind und zweite Kontakte auf einer Zunge angeordnet sind, die in der Ausnehmung (6) des Koppelteils (3a) vorgesehen ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Beleuchtungskörper für die Anbringung an einerGebäudestruktur, mit einem Befestigungselement, das dazu bestimmt ist, fest ander Gebäudestruktur angebracht zu werden, einem Kupplungsstück, das aus einemKoppelteil und einem relativ zum Koppelteil beweglichen Betätigungsteil bestehtund das lösbar auf dem Befestigungselement anbringbar ist und einem fest mit demKupplungsstück verbundenen Träger für die Aufnahme von mindestens einemLeuchtmittel, wobei das Befestigungselement erste Kontakte zur Übertragung vonelektrischem Strom aufweist, die in zusammengebautem Zustand mit zweitenKontakten in Verbindung stehen, die am Kupplungsstück angebracht sind, um dasLeuchtmittel mit Strom zu versorgen.
Als Gebäudestruktur wird im obigen Sinn beispielsweise eine Hauswand odereineGeschoßdecke eines Gebäudes verstanden. Ein erfindungsgemäßerBeleuchtungskörper kann aber auch beispielsweise an Möbelstücken angebrachtwerden.
Bei herkömmlichen Beleuchtungskörpern ist es üblich, das Austauschen derLeuchtmittel in situ vorzunehmen. Dies bedingt einerseits gewisse konstruktiveEinschränkungen, da ein entsprechender Zugang zu den Leuchtmittelnsichergestellt werden muss und andererseits Schwierigkeiten beim Austausch, wennder Beleuchtungskörper exponiert angebracht ist.
Um diese Nachteile zu vermeiden, kann vorgesehen sein, den Beleuchtungskörperabnehmbar auszubilden. Abnehmbar in diesem Sinn soll bedeuten, dass keinaufwendiger Montagevorgang erforderlich ist, der beispielsweise das Herstellen oderUnterbrechen einer Stromverbindung über Lusterklemmen umfasst. Die Befestigungerfolgt dann beispielsweise über Schnapp, Schraub- oder Bajonettverbindungen,wobei sowohl die mechanischen Kräfte als auch der elektrische Strom übertragenwerden. Solche Verbindungen sind beispielsweise in der DE 20 2012 002 831 Uoder der EP 2 509 171 A beschrieben. Wartungsvorgänge, wie etwa dasAustauschen von Leuchtmitteln, können so bequem bei demontiertemBeleuchtungskörper vorgenommen werden. Nachteilig ist dabei jedoch, dass dieVerbindung aufwendig ist und speziell auf die jeweilige Lampe oder denBeleuchtungskörper abgestimmt ist, so dass bei einem Austausch in der Regelwieder ein herkömmlicher Montagevorgang erforderlich ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eineLösung anzugeben, die es ermöglicht, Beleuchtungskörper mit einfachem Aufbaudarzustellen, die sicher und einfach montierbar und demontierbar sind und diegegebenenfalls bei der Montage leicht justierbar sind.
Erfindungsgemäß werden diese Aufgaben dadurch gelöst, dass dasBefestigungselement mindestens einen im Wesentlichen zapfenförmigausgebildeten Vorsprung aufweist, dass der Koppelteil eine Ausnehmung aufweist,die zur Aufnahme des Vorsprungs ausgebildet ist, und dass die ersten Kontakte ineiner Öffnung eines zapfenförmig ausgebildeten Vorsprungs angeordnet sind unddie zweiten Kontakte auf einer Zunge angeordnet sind, die in der Ausnehmung desKoppelteils vorgesehen ist.
Ein wichtiger Aspekt ist, dass der Beleuchtungskörper schnell und problemlosbefestigt oder abgenommen werden kann, wobei auf die elektrische Kontaktierungvom Anwender keine Rücksicht genommen werden muss.
Durch die besondere Ausbildung der erfindungsgemäßen Lösung wird eineuniverselle Anwendbarkeit erreicht, die eine weitgehende Standardisierungermöglicht. Dadurch kann auch bei einem Wechsel des Beleuchtungskörpers dasfest montierte Befestigungselement verbleiben, da es kompatibel zum neuenBeleuchtungskörper ist.
Wesentlich an der vorliegenden Erfindung ist auch, dass eine vollständigeBerührungssicherheit gegenüber den elektrischen Kontakten gegeben ist, so dassder Beleuchtungskörper auch für Netzspannung von 230 V problemlos undungefährlich ist.
Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindungist der Träger fest mit dem Koppelteil verbunden. Dadurch wird eine besondersstabile Befestigung erreicht.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindungist der Träger fest mit dem Betätigungsteil verbunden. Dadurch kann einevereinfachte Konstruktion erzielt werden, bei der es insbesondere möglich ist, durch entsprechende Aufbringung einer Kraft auf den Beleuchtungskörper diesen von derGebäudestruktur zu lösen.
Konstruktiv günstig ist es dabei, wenn die ersten Kontakte koaxial zueinanderrotationssymmetrisch ausgebildet sind. Dadurch ist die elektrische Verbindungunabhängig von der Winkellage des Beleuchtungskörpers. Dies ist von besonderemVorteil, wenn der zapfenförmige Vorsprung im Wesentlichen rotationssymmetrischaufgebaut ist.
Eine besonders begünstigte Ausführungsvariante der Erfindung sieht vor, dass derTräger für die Aufnahme mehrerer Leuchtmittel ausgebildet ist.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn der Betätigungsteil in Bezug auf den Koppelteilin Axialrichtung beweglich ist. Dadurch wird eine besonders einfache Betätigung inder Art einer handelsüblichen Kupplung für Schlauchverbindungen erreicht. Dabeiist der Koppelteil vorzugsweise durch eine Schnappverbindung amBefestigungselement festlegbar und der Koppelteil weist Eingriffskrallen auf, diedurch den Betätigungsteil entriegelbar sind.
Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Betätigungsteil den Koppelteil inzusammengebautem Zustand völlig abdeckt. Insbesondere bei hängendenBeleuchtungskörpern besteht das ästhetische Problem, die Stelle der Befestigungan der Gebäudestruktur abzudecken, was oft durch Schiebehülsen o. dgl. gelöstwird. Bei der erfindungsgemäßen Lösung besteht die elegante Möglichkeit, dieseAbdeckung durch das Betätigungselement zu realisieren.
In der Folge wird die vorliegende Erfindung anhand der in Figuren dargestelltenAusführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen schematisch:
Fig. 1 eine erste Ausführungsvariante der Erfindung im Längsschnitt;
Fig. 2 eine alternative Ausführungsvariante in einer Darstellung entsprechendFig. 1;
Fig. 3 eine weitere Ausführungsvariante der Erfindung in einer Darstellungentsprechend Fig. 1;
Fig. 4 wesentliche Teile der Ausführungsvariante von Fig. 1 inzusammengefügtem Zustand; und
Fig. 5 die Teile von Fig. 4 in getrenntem Zustand.
Der Beleuchtungskörper von Fig. 1 ist an einer Gebäudestruktur 1, beispielsweiseeiner Wand oder Decke angebracht. Dazu ist ein Befestigungselement 2 inherkömmlicher Weise, etwa über hier nicht dargestellte Schrauben und Dübel, festan der Gebäudestruktur 1 befestigt. Ebenso erfolgt die elektrische Kontaktierungwie üblich beispielsweise über Lusterklemmen 11. Senkrecht zur Gebäudestruktur 1ragt von einem Flansch 12 ein einstückig am Befestigungselement 2 angeformter,zapfenförmiger Vorsprung 2a vor, der standardisiert und rotationssymmetrischausgebildet ist.
Auf dem zapfenförmigen Vorsprung 2a ist ein Kupplungsstück 3 lösbar befestigt,das aus einem Koppelteil 3a und einem relativ zum Koppelteil 3a beweglichenBetätigungsteil 3b besteht. Der Koppelteil 3a wird vom Betätigungsteil 3b teilweiseoder völlig abgedeckt. Am Koppelteil 3a ist einstückig ein Träger 4 für dieAufnahme von zwei Leuchtmitteln 5 angebracht.
Ein zylindrischer Abschnitt 10 des Koppelteils 3a nimmt dabei in einer Ausnehmung6 den zapfenförmigen Vorsprung 2a auf und wird durch diesen gehalten. In eineÖffnung 9 des zapfenförmigen Vorsprungs 2a ragt eine Zunge 7 des Koppelteils 3a,um die elektrische Kontaktierung herzustellen. Dazu sind auf einem Einsatz 13 imInneren des zapfenförmigen Vorsprungs 2a erste elektrische Kontakte 14a, 14b fürPhase und Nullleiter angebracht, die mit entsprechenden zweiten Kontakten 15a,15b auf der Zunge Zusammenwirken.
Das Kupplungsstück 3 wird von dem zapfenförmigen Vorsprung 2a gelöst, indemder Betätigungsteil 3b in der Richtung des Pfeils 8 bewegt wird. Damit kann derBeleuchtungskörper von der Gebäudestruktur 1 getrennt werden.
Die Ausführungsvariante von Fig. 2 unterscheidet sich von der der Fig. 1 dadurch,dass Leuchtmittel 5 am beweglichen Betätigungsteil 3b bzw. an dem überSchrauben 16 mit diesem fest verbundenen angebracht sind. Über eine beschränktbewegliche Verdrahtung 17 wird der geringfügig veränderliche Abstand zum
Koppelteil 3a überbrückt. Ansonsten ist die Ausführung analog. DieseAusführungsvariante ist für leichte Lampen geeignet, deren Gewicht deutlich kleinerist als die Betätigungskraft, die zum Trennen der Bauteile 3a, 3b erforderlich ist.
Die Ausführungsvariante von Fig. 3 entspricht funktionell der von Fig. 1, mit demUnterschied, dass das Befestigungselement 2 und das Kupplungsstück 3 imInnenraum 20 einer Dose 18 angeordnet sind, die versenkt in der Gebäudestruktur1 angeordnet ist. Die Dose 18 ist durch einen Deckel 19 verschlossen, der fest andem Betätigungsteil 3b angebracht ist. Der Träger 4 für das Leuchtmittel 5 trittdurch eine Öffnung 21 in der Dose 18.
Die Demontage der Lampe erfolgt bei dieser Ausführungsvariante dadurch, dass miteinem entsprechenden Hilfsmittel der Deckel 19 abgehoben wird, wodurch auch derBetätigungsteil 3b in die Löse-Stellung gebracht wird.
Fig. 4 und Fig. 5 zeigen die wesentlichen Teile der Ausführungsvariante von Fig. 1in verbundenem bzw. getrenntem Zustand, um die Funktion zu verdeutlichen.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht es einen Beleuchtungskörper so auszubilden,dass er ohne Zuhilfenahme von Werkzeug leicht und sicher für Reinigungs- oderWartungszwecke demontiert werden kann oder durch einen anderenerfindungsgemäß ausgebildeten Beleuchtungskörper ersetzt werden kann.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Beleuchtungskörper für die Anbringung ein einer Gebäudestruktur (1), miteinem Befestigungselement (2), das dazu bestimmt ist, fest an derGebäudestruktur (1) angebracht zu werden, einem Kupplungsstück (3), dasaus einem Koppelteil (3a) und einem relativ zum Koppelteil (3a) beweglichenBetätigungsteil (3b) besteht und das lösbar auf dem Befestigungselement (2)anbringbar ist und einem fest mit dem Kupplungsstück (3) verbundenenTräger (4) für die Aufnahme von mindestens einem Leuchtmittel (5), wobeidas Befestigungselement (2) erste Kontakte (14a, 14b) zur Übertragung vonelektrischem Strom aufweist, die in zusammengebautem Zustand mit zweitenKontakten (15a, 15b) in Verbindung stehen, die am Kupplungsstück (3)angebracht sind, um das Leuchtmittel (5) mit Strom zu versorgen, dadurchgekennzeichnet, dass das Befestigungselement (2) mindestens einen imWesentlichen zapfenförmig ausgebildeten Vorsprung (2a) aufweist, dass derKoppelteil (3a) eine Ausnehmung (6) aufweist, die zur Aufnahme desVorsprungs (2a) ausgebildet ist, und dass die ersten Kontakte (14a, 14b) ineiner Öffnung eines zapfenförmig ausgebildeten Vorsprungs (2a) angeordnetsind und die zweiten Kontakte (15a, 15b) auf einer Zunge (7) angeordnetsind, die in der Ausnehmung (6) des Koppelteils (3a) vorgesehen ist.
  2. 2. Beleuchtungskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass derTräger (4) fest mit dem Koppelteil (3a) verbunden ist.
  3. 3. Beleuchtungskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass derTräger (4) fest mit dem Betätigungsteil (3b) verbunden ist.
  4. 4. Beleuchtungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurchgekennzeichnet, dass die ersten Kontakte (14a, 14b) rotationssymmetrischausgebildet und koaxial zueinander angeordnet sind.
  5. 5. Beleuchtungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurchgekennzeichnet, dass der zapfenförmige Vorsprung (2a) im Wesentlichenrotationssymmetrisch aufgebaut ist.
  6. 6. Beleuchtungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurchgekennzeichnet, dass der Träger (4) für die Aufnahme mehrererLeuchtmittel (5) ausgebildet ist.
  7. 7. Beleuchtungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurchgekennzeichnet, dass der Betätigungsteil (3b) in Bezug auf den Koppelteil(3a) in Axialrichtung beweglich ist.
  8. 8. Beleuchtungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurchgekennzeichnet, dass der Koppelteil (3a) durch eine Schnappverbindung amBefestigungselement (2) festlegbar ist.
  9. 9. Beleuchtungskörper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass derKoppelteil (3a) Eingriffskrallen aufweist, die durch den Betätigungsteil (3b)entriegelbar sind.
  10. 10. Beleuchtungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurchgekennzeichnet, dass der Betätigungsteil (3b) den Koppelteil (3a) inzusammengebautem Zustand völlig abdeckt.
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