DE102007023639A1 - Anschlussvorrichtung für Leuchten - Google Patents

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DE102007023639A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
    • F21V21/03Ceiling bases, e.g. ceiling roses

Abstract

Durch eine kombinierte mechanisch-elektrische Kupplung (3) können vor allem Deckenleuchten ohne umfangreiche Bohr- und elektrische Arbeiten sehr schnell montiert und gewechselt werden.

Description

  • I. Anwendungsgebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Anschlussvorrichtung für Leuchten, für insbesondere Deckenleuchten.
  • II. Technischer Hintergrund
  • Falls an der Decke eines Zimmers eine Leuchte montiert werden soll, wird bauseits in der Regel ein elektrisches Kabel aus der Decke herausgeführt, welches meist in einer Unterputzdose aus Kunststoff mündet, die als flacher Topf in der Decke eingelassen ist, manchmal auch einer Aufputz-Dose. Diese Unterputzdose dient lediglich dazu, bei Nichtbedarf das Kabelende darin unterzubringen und die Unterputzdose durch einen Kunststoffdeckel optisch ansprechend verschließen zu können.
  • Wenn dagegen eine Leuchte montiert werden soll, muss ein Haken in die Decke eingeschraubt werden, meist durch die Unterputzdose hindurch, um daran die Leuchte aufzuhängen.
  • Über eine Abdecktülle, die die Unterputzdose vom Durchmesser her übergreift und entlang der zentralen Stange der Leuchte z. B. hochgeschoben werden kann, wird dann die ganze Vorrichtung – nach Anschließen der elektrischen Kabel über Lästerklemmen – abgedeckt, indem die Tülle bis zur Decke hochgeschoben wird.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass an der Leuchte eine Befestigungseinheit vorgesehen ist, die direkt an die Unterseite der Decke angelegt und mit dieser verschraubt wird, dann meist radial außerhalb des Umfanges der Unterputzdose, wobei dann beim Bohren darauf geachtet werden muss, die in der Decke zur Unterputzdose führenden elektrischen Leitungen nicht zu beschädigen.
  • Auch hier muss anschließend diese mechanische Befestigung durch eine hochgeschobene Tülle optisch abgedeckt werden.
  • Diese Arbeiten sind unter anderem meist deswegen aufwendig und Schmutz verursachend, da Befestigungsbohrungen, Haken etc. für jede Leuchte neu angepasst werden müssen. Schwierig ist dabei auch, die Aufhängung so knapp unter der Decke zu realisieren, dass die vertikal meist recht kurze Abdecktülle die Aufhängung auch abdeckt.
  • Zusätzlich müssen die elektrischen Leitungen über Lästerklemmen mit der Leuchte verbunden werden, was ebenfalls häufig Probleme macht. Vor allem dann, wenn das aus der Decke vorstehende Kabelende sehr kurz ist, aber auch wenn es sehr lang ist, da es dann schwierig in der Einheit unsichtbar verstaut werden kann.
  • III. Darstellung der Erfindung
  • a) Technische Aufgabe
  • Es ist daher die Aufgabe gemäß der Erfindung, eine Anschlussvorrichtung zu schaffen, die ein schnelles, einfaches, sicheres und schmutzfreies Montieren und Demontieren von Leuchten, insbesondere Deckenleuchten, ermöglicht.
  • b) Lösung der Aufgabe
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Durch die kombinierte mechanische und elektrische Schnellkupplung zwischen Gebäude und Leuchte wird mittels einer einzigen Kupplung und deren Anschluss sowohl die Leuchte mechanisch gehalten als auch elektrisch angeschlossen, was den Zeitaufwand für die Montage drastisch verringert und Schmutz und Bohrarbeiten vollständig vermeidet.
  • Indem die Gebäudeeinheit, ausgebildet als Unterputzeinheit oder Aufputzeinheit, dabei die mechanische Kupplung enthält oder aufnimmt, ist nach dem nur einmalig notwendigen Befestigen der Gebäudeeinheit, ausgebildet z. B. als Unterputzeinheit – worauf im Folgenden ausschließlich Bezug genommen wird, ohne die Erfindung hierauf zu beschränken –, beim Wechseln der Leuchte kein erneutes Bohren mehr notwendig.
  • In z. B. der Unterputzdose ist die dortige Kupplungshälfte vorzugsweise lösbar befestigt, vor allem um das Anschließen der aus der Wand ragenden, in der Unterputzdose mündenden elektrischen Kabel zu erleichtern.
  • Bei einer fest in der Unterputzdose angeordneten Kupplungshälfte muss um diese Kupplungshälfte herum ausreichend Platz vorhanden sein, um die Kabel auch ohne vorübergehende Entfernung der Kupplungshälfte innerhalb der Unterputzdose montieren zu können.
  • Vorzugsweise werden die Kabel an der Kupplungshälfte nicht mittels üblicher Schraubklemmen befestigt, was zeitaufwendig ist und ein vorheriges Abisolieren der Kabel erfordert, sondern durch einfaches Einschieben der nicht abisolierten, unbehandelten Kabelenden in Klemmen, die z. B. mittels Federvorspannung das Kabel durch die Isolierung hindurch kontaktieren und festhalten.
  • Die Unterputzdose ist vorzugsweise topfförmig ausgebildet und kann in der Gebäudedecke durch Verschrauben oder in das Mauerwerk seitlich vorstehende Rückhaltenase, falls die Unterputzdose bei der Herstellung z. B. der Gebäudedecke direkt mit eingebaut werden, fixiert sein.
  • Die nachträglich mögliche Verschraubung kann entweder durch den Boden der topfförmigen Unterputzdose hindurch erfolgen oder durch Schraublöcher, die Außen um das offene Ende der Unterputzdose umlaufenden Flansch angeordnet sind.
  • Die Unterputzdose kann einen vom Boden aufragenden Zentralbolzen aufweisen, der einerseits der richtigen Positionierung des an der Leuchte befestigten Teiles der Kupplung dienen kann, aber auch in seinem freien Ende unmittelbar den elektrischen Teil der Kupplung enthalten kann, insbesondere wenn der elektrische Teil der Kupplung aus zentral angeordneten, koaxial ringförmigen bzw. zentral punktförmigen Kontakten besteht, wie sie beispielsweise bei abnehmbaren elektrischen Wasserkochern häufig verwendet werden.
  • Der mechanische Teil der Kupplung umfasst ferner vorzugsweise eine Rastereinrichtung, um ein unbeabsichtigtes Lösen der mechanischen Kupplung zu vermeiden. In diesem mechanischen Teil der Kupplung kann auch ein Deckel mit entsprechenden Gegenelementen eingreifen, der zum Verschließen der Unterputzdose dient falls dort keine Leuchte angeschlossen ist.
  • Das mechanische Einkuppeln, über welches gleichzeitig auch die elektrische Verbindung hergestellt werden soll, kann durch unterschiedliche Bewegungen realisiert werden:
    Bei einem rein axialen Einkuppeln wird der an der Leuchte befestigte Kupplungsteil zumindest teilweise in die Unterputzdose axial eingeschoben und verrastet, dort in entsprechenden mechanischen Rastelementen, beispielsweise ausgebildet am Zentralbolzen oder in den inneren Umfangswänden der topfförmigen Unterputzdose.
  • Wenn der elektrische Teil der Kupplung dabei nicht drehlagenabhängig ist, z. B. aufgrund der zentral angeordneten, koaxialen ringförmigen elektrischen Kontakte, muss auch die mechanische Kupplung nicht drehlagenabhängig eingeführt werden.
  • Falls eine drehlagenrichtige Einführung durch über den Umfang unrunde Kontur der mechanischen Kupplung erzwungen wird, z. B. eine Positioniernase an einer bestimmten Stelle des Umfanges, können aufgrund der dann immer richtigen Drehlage auch die elektrischen Kontakte an definierten Stellen des Umfanges als einzelne Stecker für die einzelnen Phasen und den Nullleiter ausgebildet werden, die in den Stirnfläche der mechanischen Kupplung untergebracht sind.
  • Wenn die mechanische Fixierung jedoch durch eine Drehbewegung erfolgt, beispielsweise bei einem Bajonettverschluss oder durch ein einfaches Schraubgewinde, so sind als elektrische Kontakte dabei vorzugsweise immer koaxiale, ringförmige elektrische Kontakte vorzusehen.
  • Lediglich bei einem Bajonettverschluss werden definierte Endlagen angefahren, so dass dort auch einfache Steckkontakte für eine elektrische Kontaktierung in der verriegelten Endlage des Bajonettverschlusses vorgesehen werden können.
  • Die an der Leuchte vorzusehende Kupplungshälfte kann an der Leuchte fest angeordnet sein, vor allem wenn sich die erfindungsgemäße Anschlussvorrichtung als Standard durchgesetzt hätte, vorzugsweise sollte sie jedoch an jeder beliebigen Leuchte nachrüstbar sein und damit ihrerseits selbst an einer Leuchte sowohl mechanisch fixierbar sein als auch Anschlussklemmen für die aus der Leuchte kommenden Kabel aufweisen, die wiederum optisch abdeckbar zur Raumseite hin sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform, insbesondere gemäß Anspruch 14 und folgende, wird für jede benötigte elektrische Kontaktierung im elektrischen Teil der Kupplung in mindestens einer der beiden Kupplungshälften ein zentral zur Längsachse angeordneter, koaxialer ringförmiger elektrischer Kontakt verwendet, wodurch die beiden Kupplungshälften in jeder beliebigen Drehlage um die Längsachse ineinander gesteckt werden können, und dennoch immer eine zuverlässige elektrische Kontaktierung erreicht wird.
  • Dies schließt nicht aus, dass bei ein und derselben elektrischen Kontaktierung in beiden Hälften der Kupplung derartige ringförmige elektrische Kontakte vorgesehen sind, jedoch erhöht dies in der Regel den Herstellungsaufwand der Anschlussvorrichtung.
  • Zu diesem Zweck ist die eine Hälfte der Kupplung als Buchse und die andere Hälfte der Kupplung als in die Buchse hineinpassender Stecker ausgebildet, die jeweils einen runden Querschnitt besitzen und damit in unterschiedlichen relativen Drehlagen zueinander axial zusammengesteckt werden können.
  • Vorzugsweise ist dennoch zwischen den beiden Hälften der Kupplung, also Steckerhälfte und Buchsenhälfte, eine Verdrehsicherung vorhanden, die zumindest im eingeschobenen oder teilweise eingeschobenen und verrasteten Zustand der beiden Hälften gegeneinander wirkt, beispielsweise in Form eines Vielzahnprofiles an den beiden Teilen, also einer Innenverzahnung am Buchsenteil und einer Außenverzahnung am Steckerteil, die im eingeschobenen Zustand ineinander greifen und ein Verdrehen der beiden Teile gegeneinander dann verhindern.
  • Dies ist vor allem notwendig bei der Befestigung von Wandlampen, aber auch von nicht rotationssymmetrischen Hängeleuchten, bei denen die einmal hergestellte Drehlage zur fest montierten Gebäudeeinheit beibehalten werden soll.
  • Um auch eine radiale Positionierung einzuhalten, sind entweder das Steckerteil oder das Buchsenteil der Kupplung oder beide selbstzentrierend im jeweils anderen Teil ausgebildet.
  • Für die mechanische Kopplung sind in einer Hälfte der Kupplung ein ringförmiger Vorsprung und im anderen Teil wenigstens zwei, insbesondre bezüglich der zentralen Längsachse 10 radial einander gegenüberliegende oder über den Umfang gleichmäßig verteilte, radial bewegliche Rückhaltenasen vorhanden, die beim axialen Ineinanderschieben der beiden Kupplungshälften hinter den ringförmigen Vorsprung greifen und in axialer Richtung bedingt durch die Federvorspannung der Rückhaltenasen in Richtung der eingerasteten Stellung eine Verrastung in axialer Richtung der beiden Kupplungshälften ergeben.
  • Die Rückhaltenasen können dabei durch von außen zugängliche Betätigungselemente, etwa Drucktasten, vom Benutzer in die deaktivierte Stellung bewegt werden, und danach die beiden Hälften der Kupplung axial wieder voneinander getrennt werden.
  • Vorzugsweise ist dabei die Gebäudeeinheit als Buchsenteil ausgebildet, so dass der ringförmige Vorsprung ein in einer Buchse nach innen vorstehender Ring ist und die an der als Steckerteil ausgebildeten Leuchteneinheit ausgebildeten Rückhaltenasen in der verrastenden Stellung radial nach außen hinter diesen innen offenen Ringvorsprung greifen.
  • Die Betätigungselemente zum Lösen der Rückhaltenasen können dann beispielsweise in dem von außen auch im verrasteten Zustand frei zugänglichen Außenumfang der Leuchteneinheit angeordnet werden.
  • Dabei ist die Buchseneinheit, insbesondere wenn es sich dabei um die Gebäudeeinheit handelt, eine topfförmige, am hinteren Ende geschlossene Buchse, die bei der Ausbildung als Unterputzdose einen am offenen Ende umlaufenden, breiten, ringplattenförmigen Flansch aufweist, in dem sich Schraublöcher zum Verschrauben dieser Gebäudeeinheit am Gebäude aufweist.
  • Diese Verschraubungen können abgedeckt werden durch eine Blendenplatte mit einem vorzugsweise gekröpften Rand, wobei der freie Innendurchmesser des ge kröpften Randes dem Außendurchmesser der ringförmigen Flanschplatte entspricht, sodass die Blendenplatte auf diesen am Gebäude verschraubten Flansch aufgesteckt und vorzugsweise aufgerastet werden kann.
  • Der elektrische Klemmblock, in dem die elektrischen Anschlussklemmen für die Adern des heranführenden Kabels verklemmt werden, und die ihrerseits elektrisch leitend mit den elektrischen Kontakten in der entsprechenden Kupplungshälfte verbunden sind, ist bei dem Buchsenteil vorzugsweise außerhalb der Buchse, etwa im Winkel zwischen Rückseite des Flansches und Außenseite der Wandung der Buchse der Unterputzdose angeordnet, und zwar vorzugsweise fest angeordnet, sodass auch die elektrische Verbindung vom Klemmblock zu den einzelnen elektrischen Kontakten der entsprechenden Kupplungshälfte bereits werkseitig fest vormontiert ist. Der Benutzer muss also lediglich die Enden der einzelnen Adern des Kabels in den Kontaktstellen des Klemmblockes kontaktieren, entweder konventionell durch Verschrauben der abisolierten Enden in entsprechenden Schraubklemmen oder durch Einschieben von nicht abisolierten Aderenden in federvorgespannte, mit einer Schneide versehene Kontaktklemmen. Danach muss der Benutzer lediglich die Unterputzeinheit in das in der Decke oder der Wand vorhandene, entsprechend dimensionierte, Loch einsetzen und den Flansch der Unterputzeinheit am Gebäude verschrauben, sowie die Blendenplatte aufstecken, um die Verschraubungen abzudecken.
  • Wenn dann an der entsprechenden Leuchte die Leuchteneinheit montiert ist, muss der Benutzer für das Montieren der Leuchte lediglich die Leuchteneinheit der Leuchte in die montierte Gebäudeeinheit einstecken, und die Lampe ist betriebsfertig montiert.
  • Das Steckerteil der Kupplung, welches insbesondere die Leuchteneinheit ist, weist ein am freien Ende, also frontseitigem Einschubteil auf, welches in das Buchsenteil vollständig eingeschoben wird, sowie ein rückseitiges Zuführteil, welches im eingeschobenen, verrasteten Zustand aus dem Buchsenteil vorsteht und der Zuführung und dem Anschluss des Kabels z. B. von der Lampe her, dient.
  • Zwischen Einschubteil und Zuführteil ist eine quer zur Längsachse stehende Anschlagplatte ausgebildet, die einerseits als Anschlag beim Einschieben in die Buchse dient und andererseits auch einem Berührungsschutz im eingeschobenen und verrasteten Zustand der beiden Kupplungshälften dient, da sie radial weit über die Ringfuge zwischen Buchsenteil und Einschubteil des Steckerteiles vorsteht und zur Stirnfläche des Buchsenteiles einen möglichst geringen Abstand, beispielsweise 1 mm oder weniger, einnimmt. Bei einem radialen Überstand von z. B. mindestens 10 mm und einem axialen Abstand von circa 1 mm ist es selbst mit einem Werkzeug nicht möglich, die im Innenumfang des Buchsenteiles liegenden elektrischen Kontaktierungen zu erreichen und einen Stromschlag zu erhalten.
  • Vorzugsweise sind dabei Einschubteil, Anschlagplatte und Zuführteil einstückig zusammen als Grundkörper des Steckerteiles aus einem elektrisch nicht leitenden Material, insbesondere Kunststoff, hergestellt.
  • Das Einschubteil, welches auch die elektrischen Kontakte des Steckerteiles trägt, ist entsprechend der Innenkontur des Buchsenteiles zylindrisch, gegebenenfalls mit in Längsrichtung hintereinander abgesetzten Durchmessern, ausgeführt, jedoch ist auch eine leicht konische, rotationssymmetrische Ausbildung am Buchenteil und Steckerteil, insbesondere dem Einschubteil des Steckerteiles, möglich.
  • Vorzugsweise ist das Einschubteil jedoch zylindrisch und weist an der freien Stirnseite des Zylinders einen zentral vorstehenden ebenfalls zylindrischen Fortsatz mit verringertem Durchmesser auf. Auf dem Umfang des zylindrischen Fortsatzes, also dem kleinen Außendurchmesser, kann insbesondere als ringförmig umlaufender elektrischer Kontakt eine erste Phase kontaktiert werden.
  • Aus dem zylindrischen Umfang mit großem Durchmesser, also des Hauptteiles des Einschubteils, stehen im verrasteten Zustand lediglich die Haltenasen radial nach außen vor.
  • In den nach außen weisenden Flächen der Haltenasen können die elektrischen Kontakte für die zweite Phase untergebracht sein, was den Vorteil hat, dass we gen der ohnehin vorhandenen Federvorspannung in den verrasteten Zustand der Rückhaltenasen eine aktive Anpressung dieser Kontakte an den Gegenkontakt vorhanden ist und nicht zusätzlich realisiert werden muss, wie bei den übrigen Kontaktstellen, bei denen jeweils ein elektrischer Kontakt in die Schließrichtung des Kontaktes mittels Federkraft vorgespannt sein muss.
  • Der dritte elektrische Kontakt kann am Steckerteil z. B. an einem Punkt des Umfanges radial vorstehend aus dem zylindrischen Außenumfang, beispielsweise nahe an der Anschlagplatte, ausgebildet sein.
  • Die Gegenkontakte sind dann als insbesondere ringförmige umlaufende Kontakte in den Innenumfangsflächen der entsprechend abgestuften Buchse des Buchsenteiles ausgebildet.
  • Zurück zum Steckerteil sind die Rückhaltenasen am vorderen Ende von gegenüber dem Grundkörper radial nach außen vorgespannten Hebeln angeordnet, die in dem Grundkörper nahe oder an dem hinteren Ende, also dem Zuführteil, um eine Querachse schwenkbar gelagert sind und sich vorzugsweise über die gesamte Länge des Grundkörpers bis nahe dem vorderen Ende des Einschubteiles erstrecken.
  • Dabei sind diese vorgespannten Hebel seitlich zwischen den parallel zueinander laufenden Montagewänden geführt, die in Längsrichtung verlaufen und durch einen ebenfalls in Längsrichtung verlaufenden, im radialen Mittelbereich die beiden Montageplatten miteinander verbindenden Zentralkörper zusammen das Zuführteil bilden.
  • Die Hebel weisen beispielsweise an ihrem hinteren Ende nach außen ragende Lagerzapfen auf, die in diesen beiden Montageplatten gelagert sind.
  • Zur Vorspannung der Hebel und damit der Rückhaltenasen in die aktivierte Position, also in diesem Fall radial nach außen, weisen sie auf der gegenüberliegenden Seite einstückig mit den Hebeln ausgebildete, schräg abstehende, federnde Zun gen aus dem gleichen Material, meist Kunststoff, auf, die sich am Grundkörper abstützen.
  • Zum Zuführteil gehört ferner wiederum ein Klemmblock, an dem das von der Lampe kommende Kabel elektrisch verklemmt wird in einer entsprechenden Anzahl von Klemmkontakten und dieser Klemmblock ist vorzugsweise auf der Außenseite einer der Montageplatten über eine Befestigungsvorrichtung, beispielsweise Aufstecknasen, die in radialer Richtung zur Längsachse abstreben, befestigt.
  • Das Kabel selbst wird durch eine in Längsrichtung verlaufende Rinne in dem Zentralkörper, die offen ist zur gegenüberliegenden Außenseite der anderen Montageplatte, eingelegt und dort fixiert mittels einer Kabelklemme, die auf diese andere Montageplatten-Außenseite aufgeschraubt werden kann und das Kabel in der Rinne verklemmt.
  • Das Steckerteil, in diesem Fall die Leuchteneinheit, umfasst ferner ein topfförmiges, abdeckendes Gehäuse, welches von der Rückseite her auf die Steckereinheit aufgeschoben wird und im vollständig aufgeschobenen Zustand das Einschubteil und die dort vorhandenen Baugruppen abdeckt und daher bis zur Anschlagplatte reicht und somit die sichtbare Außenfläche bei der in die Gebäudeeinheit eingesteckten Leuchteneinheit darstellt.
  • Indem topfförmigen Gehäuse ist daher einerseits im Boden eine zentrale Öffnung für das Hindurchführen des Kabels vorhanden und in den Seitenwänden passende Öffnungen, aus denen die Betätigungselemente, insbesondere die Drucktasten, vorstehen, bei denen es sich um nach außen ragende einstückige Fortsätze der federnden Hebel für die Rückhaltenasen handelt.
  • Dementsprechend muss das topfförmige Gehäuse auch nicht unbedingt an der Anschlagplatte verrasten – wenngleich dies die bevorzugte Bauform ist – sondern dieses Gehäuseteil, wird axial fixiert auch durch die aus dem Gehäuseteil zurückfedernden, vorstehenden Drucktasten der federvorgespannten Hebel.
  • Eine solche Leuchteneinheit kann bei solchen Hängeleuchten jederzeit angeordnet werden. Bei denen von der Leuchte lediglich das Kabel zur Decke führt, welches die Leuchteneinheit nicht nur elektrisch anschließt, sondern auch mechanisch trägt.
  • Falls es sich bei der Leuchte jedoch um eine Leuchte mit einem sogenannten Leuchtenfuß handelt, also einer topfförmigen, an der Decke anzusetzenden Abdeckung aus Metall, zu denen dann meist auch Metallstäbe oder -rohre von der Leuchte aus führen, kann die Leuchteneinheit in einem solchen Leuchtenfuß montiert werden mit Hilfe einer Montageklammer, die an die Dimensionen des Leuchtenfußes jedoch gegebenenfalls angepasst werden muss:
    Die Halteklammer umfasst einerseits eine Zentralplatte mit einer Zentralöffnung, durch welche das Einschubteil des Steckerteils der Leuchteneinheit eingeschoben werden kann und welche dann an der Anschlagplatte anliegt.
  • Von dieser Zentralplatte reichen radial und/oder axial, vorzugsweise biegsam und damit flexibel, abstrebende Befestigungslaschen nach außen bzw. hinten, die auf die benötigte Länge gegebenenfalls verkürzt und mit dem Lampenfuß verschraubt werden können und bei denen es sich vorzugsweise um ein Lochband handelt.
  • Diese Montageklammer besteht deshalb vorzugsweise aus einem stabilen Material wie Metall oder auch festem Kunststoff.
  • Ziel dieser Montage ist es, dass sich die als Steckerteil ausgebildete Leuchteneinheit mit ihrem Einschubteil innerhalb des Leuchtenfußes befindet und das Einschubteil daraus nach oben hervorragt und in die Gebäudeeinheit eingesteckt werden kann.
  • c) Ausführungsbeispiele
  • Ausführungsformen gemäß der Erfindung sind im Folgenden beispielhaft näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 die Anschlussvorrichtung im gelösten Zustand im Längsschnitt,
  • 2 den einen Teil 3a der Kupplung in unterschiedlichen Ansichten, und
  • 3 eine andere Bauform der Vorrichtung in verschiedenen Zuständen, und
  • 4 eine weitere Bauform mit einer Darstellung ähnlicher 1,
  • 5 eine weitere Bauform der Gebäudeeinheit, und
  • 6 eine weitere Bauform der Leuchteneinheit, passend zur Gebäudeeinheit der 5, und
  • 7 eine Montageklammer.
  • 1 zeigt im oberen Bereich die Gebäudeeinheit, ausgebildet als Unterputzeinheit oder Aufputzeinheit, im Wesentlichen bestehend aus der in der Gebäudedecke 20 eingelassenen Unterputzdose 4, die mit ihrem am freien Ende außen umlaufenden Flansch 7 auf der Unterseite der Decke anliegt und dort durch Schraublöcher 8 hindurch in der Decke 20 mechanisch ausreichend stark fixiert ist, um auch das Gewicht der Leuchte 5 aufnehmen zu können.
  • Die Unterputzdose 4 muss aus diesem Grund aus ausreichend stabilem Material bestehen, gegebenenfalls aus entsprechend stark dimensioniertem Kunststoff, da alle elektrisch leitfähigen Metalle hier nur zweite Wahl sind.
  • Am Boden der Unterputzdose 4 ist der eine Teil 3a der Kupplung angeordnet, der in diesem Fall die elektrischen Kontakte 12a enthält. Dieser Teil ist in Form etwa einer Zylinderscheibe ausgebildet, die nur einen Teil der Grundfläche des Bodens abdeckt und auf ihrer freien Stirnfläche, die nach unten ragt, elektrische Kontakte 12a, b, beispielsweise ein zentrales Loch und eine koaxial umlaufende Ringnut, aufweist, die über in Figur nicht dargestellte elektrische Klemmen mit dem aus der Wand in der Unterputzdose 4 mündenden Kabel 14 elektrisch verbunden sind.
  • Die Leuchteneinheit 2 umfasst einen Einsatzkörper 19, der eine Außenkontur besitzt, die zumindest teilweise in die Unterputzdose 4 hineinpasst und dort mechanisch verriegelt werden kann, beispielsweise mit Hilfe von Rückhaltenasen 9 als Bestandteil einer Rasteinrichtung 13, die in entsprechende Ausnehmungen in der inneren Umfangswand der Unterputzdose 4 einrasten können.
  • Bei der Leuchte 5 kann es sich um eine abgehängte Leuchte handeln, bei der sie am oberen Ende des Hängestabes angeordnet ist, oder auch um eine Leuchte, die nicht abgehängt ist, so dass sich die Leuchteneinheit 2 direkt auf oder in der Oberseite der Leuchte 5 befindet.
  • Da die Rückhaltenasen 9 vorzugsweise nicht über den gesamten Umfang verteilt vorhanden sind, sondern nur in definierten Winkelpositionen, ist die Unterputzdose 4 und ebenso der Einsatzkörper 19 nicht vollständig rund ausgebildet, sondern bei einer runden Grundform beispielsweise mit einer Rückhaltenase 9 versehen, einer Positioniernase 16 am einen Teil und einer entsprechenden Aussparung im anderen Teil ausgestattet, die ein axiales Ineinanderschieben von Einsatzkörper 19 und Unterputzdose 4 nur in einer bestimmten Drehlage zulassen.
  • Der Einsatzkörper 19 trägt – vorzugsweise einstückig damit verbunden oder auch aufgeschraubt – die elektrischen Kontakte 12b in einer solchen Position, dass beim mechanischen Verrasten des Einsatzkörpers 19 in der Unterputzdose 4 die elektrischen Kontakte 12b automatisch selbsttätig mit den elektrischen Kontakten 12a in Eingriff gelangen und verbleiben.
  • Vorwiegend sind die elektrischen Kontakte 12b somit von der freien Stirnseite des Einsatzkörpers 19 abragend angebracht, der eine geringere Axialerstreckung aufweist als die Tiefe der Unterputzdose 4.
  • Der Einsatzkörper 19 ist vorzugsweise hohl ausgebildet mit einem umlaufenden Flansch 7 ausgestattetem Topf und auf der Oberseite eines Fußes 5' einer Leuchte 5 verschraubt, so dass das durch den Leuchtenfuß 5' herangeführte Kabel 14 mit den elektrischen Kontakten 12b verbunden und dann in diesem Hohlraum verstaut werden kann, bevor der Einsatzkörper 19 mit dem Fuß 5' verbunden wird.
  • 2 zeigt den in der Unterputzdose 4 angeordneten Teil 3a der Kupplung in vergrößerter Darstellung in unterschiedlichen Versionen, in 2a im axialen Schnitt und in 2b betrachtet in Axialrichtung:
    2a zeigt das Kupplungsteil 3a als abnehmbares, in der Unterputzdose 4 befestigbares einzelnen Teils.
  • Gemäß der linken Bildhälfte erfolgt die Befestigung durch einfaches axiales Aufschieben, wobei dann Rückhaltenasen 9 z. B. ausgebildet an einer vom Boden der Unterputzdose 4 abragenden Zentralbolzen 11, in entsprechende Ausnehmungen in den Wänden einer Aussparung 17, die sich im Boden des Kupplungsteils 3a befindet, einrasten.
  • In der rechten Bildhälfte weist diese Aufbohrung im Boden des Kupplungsteils 3a nach innen weisende Fortsätze 18 auf, die Bestandteil eines Bajonettverschlusses 15 sind, dessen Gegenstücke in Form von entsprechenden nicht dargestellten Aussparungen am Zentralbolzen 11 der Unterputzdose 4 ausgebildet sein können.
  • Aus den Seiten des Kupplungsteiles 3a vorstehend sind die elektrischen Klemmen 6a, b zum Anschließen der Adern des Kabels 14 dargestellt, wobei es sich bei der rechten Klemme 6b um eine übliche Schraubklemme handelt.
  • Die linke elektrische Klemme 6a ist dagegen mit nach innen vorstehenden, federnden Schneiden ausgestattet, die beim Einschieben einer nicht abisolierten Ader eines Kabels 14 durch die Aderisolierung hindurch schneiden und das Kabel 14 elektrisch kontaktieren und mechanisch halten, was den Montageaufwand deutlich verkürzt.
  • Die elektrischen Klemmen 6 sind an der Seite des Kupplungsteils 3a angebracht, vor allem um dessen axiale Erstreckung gering zu halten und damit die axiale Erstreckung der gesamten Unterputzdose 4, die bevorzugt so flach ausgebildet sein soll, dass sie innerhalb der Putzdicke einer verputzten Betondecke untergebracht werden kann, also nicht höher als 20 mm bis 45 mm sein sollte.
  • In 2a sind die zum anderen Teil der Kupplung weisenden elektrischen Kontakte 12a als zentrales Loch und koaxial ringförmig umlaufende Ringnut in der nach unten weisenden Stirnseite dargestellt, also als nicht drehlagenabhängige elektrische Kontakte.
  • In der Aufsicht der 2b ist dagegen ein Kupplungsteil 3a dargestellt, welches als Alternative zu diesem mittig dargestellten koaxialen elektrischen Kontakt an bestimmten Stellen des Umfangens, z. B. zwei einander gegenüberliegenden Stellen, in der Stirnfläche steckbuchsenförmige elektrische Kontakte 12a aufweist, in die entsprechende Stecker, die am anderen Kupplungsteil 3b angeordnet sind, eingreifen.
  • 3 zeigt eine Variante der mechanischen Verbindung des an der Leuchte 5 angeordneten Kupplungsteiles 3b an dem deckenseitigen Kupplungsteil 3a, welches in diesem Fall die Unterputzdose 4 selbst ist:
    Das Kupplungsteil 3a besitzt eine kreisrunde Grundform mit seitlich darüber vorstehenden Fortsätzen 18 an zwei einander gegenüberliegenden Stellen, an deren Unterseite die elektrischen Kontakte 12b ausgebildet sind.
  • Das als Unterputzdose 4 ausgebildete andere Kupplungsteil 3a besitzt eine entsprechende Öffnung an der Unterseite, so dass die Fortsätze 18, wie in der 3a dargestellt, durch die entsprechende Aussparung 17 hindurch axial in die Unterputzdose 4 eingeschoben, aber anschließend der Kupplungsteil 3b um z. B. 90° in der Unterputzdose 4 gedreht werden kann, wodurch die Fortsätze 18, wie bei Bajonettverschlüssen üblich, hinter dem Flansch 7 des Kupplungsteiles 3a hineingedreht werden und damit formschlüssig in axialer Richtung gehalten sind, wie in 3b dargestellt.
  • Die wandseitigen bzw. deckenseitigen elektrischen Kontakte 12a sind dabei – wie in 3c gut erkennbar – auf der Rückseite, also Oberseite, des Flansches 7 der Unterputzdose 4 bzw. des Kupplungsteiles 3a ausgebildet und vorzugsweise nur in den Positionen, die von den Fortsätzen 18 mit ihren Kontakten 12b des Kupplungsteiles 3b in ihrer verriegelten Endlage erreicht werden, so dass nur dort eine elektrische Kontaktierung der Leuchte 5 stattfindet.
  • Das Erlöschen des Lichts ist damit ein Indiz für eine nicht mehr korrekt geschlossene mechanische Verbindung.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die elektrischen Kontakte 12a, b durch das Eigengewicht der Leuchte 5 gegeneinander gedrückt und damit eine sichere Kontaktierung auch auf Dauer erreicht wird.
  • Alternativ ist eine elektrische Kontaktierung auch zentral in der Mitte, wiederum durch koaxial-ringförmige bzw. zentral-stiftförmige elektrische Kontakte 12a, b möglich, so dass der Bajonettverschluss nur die mechanische Verbindung und damit den mechanischen Teil der Kupplung bietet.
  • Derartige koaxiale elektrische Kontakte sind mittels Federkraft in axialer Richtung vorgespannt, um auf Dauer eine sichere Kontaktierung zu bewirken.
  • 4 zeigt – in gleicher Darstellung wie 1 – eine Lösung, bei der sowohl der mechanische Teil der Kupplung als auch der elektrische Teil an einem Zent ralbolzen 11 ausgebildet ist, der vom Boden der Unterputzdose 4 aufragt und beispielsweise in die Decke hinein verschraubt sein kann, so dass die Unterputzdose 4 lediglich eine Funktion als Platzhalter und Beschaffung einer entsprechenden Aussparung im Putz der Decke erfüllen muss.
  • Dabei sind die elektrischen, vorzugsweise über zentral und koaxial angeordneten, Kontakte 12a auf der Stirnfläche des Zentralbolzens 11 angeordnet, der sich im Zentrum der Unterputzdose 4 befindet, und in den Umfangsflächen des Zentralbolzens 11 ist eine vorzugsweise ringförmige umlaufende Nut eingearbeitet, in die entsprechende Rastnasen 9 am anderen Kupplungsteil 3 des anderen Kupplungsteils 3b einrasten können.
  • Das andere Kupplungsteil 3b weist zu diesem Zweck eine z. B. zylindrische Vertriefung auf, in deren Boden die elektrischen Gegen-Kontakte 12b passend zu den Kontakten 12a ausgebildet sind, die mit diesem in Kontakt gelangen, sobald die weiter oben in den Flanken der Ausnehmung nach innen vorstehenden Rastnasen 9 am Zentralbolzen 11 verrasten.
  • Auch hier ist das gesamte Kupplungsteil 3b, welches zum Einrasten vorzugsweise wenigstens zum Teil in die Unterputzdose 4 einrastet, von einer Tülle oder anderen Abdeckung der Leuchte 5 abgedeckt.
  • Die 5 und 6 zeigen bevorzugte Ausführungsformen der Gebäudeeinheit 1 (5) und der Leuchteneinheit 2 (6).
  • Die Leuchteneinheit 2 ist dabei die eine Kupplungshälfte 3b und die Gebäudeeinheit 1 die andere Kupplungshälfte 3a einer kombinierten sowohl mechanischen als auch elektrischen Kupplung, deren Einrasten sowohl eine mechanische als auch elektrische Verbindung zwischen den beiden Kupplungshälften darstellt.
  • Wie die 6 zeigen, ist die Leuchteneinheit 2, wenigstens deren Einschubteil 31, als Steckerteil ausgebildet, während die Gebäudeeinheit 1 gemäß der 5 als Buchsenteil ausgebildet ist.
  • In den 6 ist die Leuchteneinheit 2 in der 6a im Längsschnitt entlang der Längsachse, also der axialen Richtung 10, geschnitten, und in 6c in Längsrichtung im 90°-Winkel zur 6a. 6b zeigt die Seitenansicht in gleicher Blickrichtung wie 6c, 6d zeigt die Frontansicht vom Einschubteil 31 her und 6d zeigt die gesamte Leuchteneinheit 2 perspektivisch.
  • Aus diesen Figuren ist zu erkennen, dass die Leuchteinheit 2 einen Grundkörper 29 aus elektrisch nicht leitendem Material, wie etwa Kunststoff, aufweist, der einen (siehe 6d) zylindrischen, vom Durchmesser her abgestuften, Aufbau aufweist, wobei der kleinere Durchmesser an einem Fortsatz 42 ausgebildet ist, der von der vorderen freien Stirnfläche des Grundkörperteiles mit dem größeren Durchmesser vorsteht.
  • Am hinteren Ende dieses Einschubteils 31 schließt sich die quer zur Längsachse 10 stehende Anschlagplatte 25 an, die radial über den größeren Durchmesser des Einschubteiles 31 vorsteht.
  • Von der Anschlagplatte 25 nach hinten erstreckt sich das Zuführteil 32, in dem das Kabel von der Lampe ankommt und verklemmt ist, und welches durch ein topfförmiges äußeres Gehäuse 23 verblendet ist, welches nicht Teil des einstückigen Grundkörpers 29 ist, sondern auf diesen von hinten aufgeschoben werden kann.
  • Ebenfalls nicht Bestandteil des einstückigen Grundkörpers 21 sind die beiden Rasthebel 40, die sich entlang des Grundkörpers vom hinteren Ende des Zuführteils 32 bis zum vorderen Ende des großen Durchmessers des Einschubteils 31 erstrecken und an ihrem vorderen Ende die nach außen weisenden Rastnasen 9a, b an jeweils einem der Rasthebel 40 aufweisen, mit denen diese hinter dem ringförmigen Vorsprung 39 der Gebäudeeinheit 1 verrasten können.
  • In der Außenseite der Rastnasen 9a, b sind jeweils elektrische Kontakte 12 angeordnet, die separat oder zusammen mit den Rastnasen 9a, b radial nach außen federvorgespannt sind, entweder direkt mit Hilfe der in 6a sichtbaren Feder zwischen den beiden elektrischen Kontakten 12a, b oder auch, indem – entgegen der zeichnerischen Darstellung – die Kontakte 12b fest auf den Außenseiten der Rastnasen 9a, b angeordnet, z. B. vernietet, sind und die Rasthebel 40 selbst mittels z.B. einstückig an ihrer Rückseite angeformter Federzungen 34 federnd vom Grundkörper 29 abgedrückt werden.
  • Im axialen Bereich des Zuführteils 32 weisen die Rasthebel 40 nach außen vorstehende Betätigungselemente 21 in Form von Fortsätzen auf, die so lang in radialer Richtung ausgebildet sind, dass sie im eingerasteten Zustand entweder bündig mit der Außenfläche des übergeschobenen Gehäuses 23 enden oder aus diesem sogar leicht vorstehen und dadurch als Drucktaste 37 zum Zusammendrücken der Rasthebel 40 und damit Deaktivieren der Rastnasen 9a, b dienen.
  • Um den kleineren Außendurchmesser des Fortsatzes 42 herum ist als ringförmiger elektrischer Kontakt 12a die zweite elektrische Phase kontaktiert.
  • Die dritte elektrische Phase 12c steht radial aus dem Umfang des Grundkörpers 29 beispielsweise nahe der Anschlagplatte 25 vor, sei es an einer Stelle oder an zwei einander gegenüberliegenden Stellen des Umfanges.
  • Eine Vielzahnprofilierung 38 ist ebenfalls auf diesem größeren Umfang des Grundkörpers 29 ausgebildet, etwa auf der Höhe des hinteren Endes der Rastnasen 9b, also der elektrischen Kontakte 12b, wobei dies nicht zwingend so sein muss.
  • Am vorderen Ende des Fortsatzes 42 ist ferner eine Einführschräge zum leichteren Einführen und Zentrieren des Steckerteils insgesamt in dem Buchsenteil vorhanden.
  • Der Grundkörper 29 wird im Bereich des Zuführteils 32 gebildet durch zwei in Längsrichtung parallel und in Querrichtung zueinander beabstandete, beidseits der Längsachse 10 verlaufende Montageplatten 33a, b, die im Mittelbereich – in radialer Richtung betrachtet – durch einen Zentralkörper 30 miteinander verbunden sind.
  • Die beiden Montageplatten bilden also im radial außen liegenden Bereich eine nach außen offene Rinne, in der auf jeder Seite einer der Rasthebel 40 liegt und seitlich durch die Montageplatten 33a, b geführt ist.
  • Gelagert ist jeder der Rasthebel mit Hilfe von an seinem hinteren Ende seitlich vorstehenden Lagerzapfen 44, die in entsprechenden Ausnehmungen der Montageplatten 33a, b gelagert werden können.
  • Durch die eine Montageplatte 33a hindurch ist bis in den Zentralkörper 29 hinein eine in Längsrichtung 10 verlaufende Rinne 45 ausgebildet, die auch zur hinteren Stirnfläche des Grundkörpers 29 und damit des Zentralkörpers 30 hin offen ist, und in welche das von der Lampe zugeführte Kabel eingelegt werden kann und über eine Kabelklemme 22, die von der Außenseite der einen Montageplatte 33b aufgesetzt wird, dort verklemmt werden kann.
  • Die Adern des Kabels werden über eine Queröffnung im Zentralkörper zu dem auf der gegenüberliegenden Seite, also auf der Außenseite der anderen Zentralplatte 33a, aufgesetzten Klemmblock 6' geführt und mit dessen Klemmstellen elektrisch leitend verbunden, der seinerseits wiederum mit den elektrischen Kontakten 12a, b, c des Steckerteils elektrisch verbunden ist. Der Klemmblock 6' wird vorzugsweise auf an der Montageplatte 33b ausgebildete Aufschubzapfen 41 in radialer Richtung aufgesteckt und dadurch gesichert, indem er nach Überschieben des Gehäuses 23 nicht mehr von dort abgezogen werden kann.
  • Vom Lagerblock 6' aus werden die elektrischen Kontakte 12a, b, c durch eine Zentralbohrung 35 und entsprechende Querbohrungen 36 im Grundkörper 29 erreicht.
  • In den 5 ist die Gebäudeeinheit 1 in 5a im Längsschnitt entlang der Längsachse 10, montiert im Gebäude, aber wie in den 6 ohne zugeführ tes Kabel, dargestellt, in 5b von der Rückseite und in 5c in einer perspektivischen Ansicht.
  • Die 5a und b zeigen, dass die Gebäudeeinheit 1, die das Kupplungsteil 3a der Kupplung darstellt, aus einem topfförmigen Buchsenteil mit geschlossenem Boden 46 und einem ringplattenförmigen Flansch 7 am offenen Ende der topfförmigen Buchse besteht, die radial so weit über die Buchse vorsteht, dass durch Schraublöcher 8 eine Befestigung z. B. in der Decke eines Gebäudes durch Verschrauben möglich wird.
  • Diese Verschraubung wird im montierten Zustand durch eine darüber gesteckte, mit dem Flansch 7 verrastende Blendenplatte 28 abgedeckt, deren Außendurchmesser etwas größer als der Flansch 7 ist.
  • Wie 5 zeigt, ist unmittelbar außerhalb des topfförmigen Buchsenteiles ein Klemmblock 6' angeordnet, in dessen Klemmstellen die Adern des ankommenden, aus dem Gebäude herausragenden, Kabels verklemmt werden und die ihrerseits mit den elektrischen Kontakten 12a, b, c der Gebäudeeinheit 1 elektrisch leitend verbunden sind.
  • Diese elektrischen Kontakte 12a, b, c sind an dem Gebäudeteil jeweils als ringförmige, vom Innenumfang her von der Leuchteneinheit zu kontaktierende, Kontakte 12a, b, c ausgestaltet, die in entsprechenden Innendurchmessern des Grundkörpers 29', der aus einem nicht leitenden Material wie Kunststoff besteht, ausgebildet sind:
    Von der Einschubseite her ist der erste elektrische Kontakt 12c unmittelbar angrenzend und sogar noch im axialen Bereich des Flansches 7 angeordnet. Daran schließt sich das Gegen-Vielzahnprofil 38' an.
  • In axialer Richtung 10 etwas tiefer weitet sich der Innendurchmesser des Grundkörpers 29' etwas auf und bildet dadurch eine ringförmige Schulter 39, die dem mechanischen Verrasten mit dem Steckerteil und dessen Rastnasen 9a, b dient.
  • Axial im Anschluss daran wieder etwas tiefer in der Buchse schließt sich – mit einem größeren Durchmesser als der elektrische Kontakt 12c wegen der Schulter 39 – der nächste elektrische Kontakt 12b wiederum als ringförmiger Kontakt an.
  • Vom Boden 46 des Grundkörpers 29', der mit diesem einstückig oder auch als damit zu verschraubendes oder verklebendes Einzelteil ausgebildet sein kann, jedenfalls auch aus nicht leitendem Material wie Kunststoff besteht, ist koaxial zur Längsachse 10 eine zur Einschubrichtung hin offene Sacklochöffnung ausgebildet mit einem kleineren Innendurchmesser als der des Kontaktes 12c, und zwar mit einem solchen Innendurchmesser, der zum Außendurchmesser des Fortsatzes 42 des Steckerteiles passt. In der Innenumfangsfläche des Sackloches ist als ringförmiger elektrischer Kontakt 12a der dritte elektrische Kontakt ausgebildet.
  • Auf diese Art und Weise sind sowohl die Gebäudeeinheit 1 als auch die Leuchteneinheit 2 aus wenigen, einfachen Einzelteilen herstellbar und montierbar einschließlich der elektrischen Kontaktierung.
  • 7 zeigt als Zusatzteil eine Montageklammer 24 für die Leuchteneinheit 1, falls diese in einem bereits vorhandenen, topfförmigen Leuchtenfuß montiert werden muss, wie durch die gestrichelten Linien angedeutet.
  • Die Montageklammer 24 besteht aus einer Zentralplatte 47, in der eine Zentralöffnung 26 ausgebildet ist, durch die gerade der Einschubteil 31 der Leuchteneinheit 2 durchgeschoben werden kann und dann mit seiner Anschlagplatte 25 an der Zentralplatte 47 anliegt, mit dieser auch verschraubt, vernietet oder anderweitig fixiert werden kann.
  • Von dieser Zentralplatte 47 ragen Befestigungslaschen 27a, b ab, und zwar radial und/oder axial, je nach Gestaltung des Lampenfußes, an dem die Befestigung erfolgen soll, die vorzugsweise durch Verschraubung an den Enden der Befestigungslaschen 27a, b gegenüber dem Lampenfuß erfolgt.
  • Für eine variable Befestigung können die Befestigungslaschen 27a, b als Lochbänder mit einer Lochreihe in Längsrichtung der Laschen verlaufend ausgebildet sein, wobei die gesamte Montageklammer 24 aus ausreichend stabilem Material, vorzugsweise stabilem Kunststoff oder auch Blech, besteht, wobei die Befestigungslaschen 27 gegenüber der Zentralplatte 47 vorzugsweise verbiegbar sind.
  • 1
    Gebäudeeinheit
    2
    Leuchteneinheit
    3
    kombinierte Kupplung
    4
    Unterputzdose
    4'
    Aufputzdose
    5
    Leuchte
    5'
    Fuß
    6
    elektrische Klemmen
    6'
    Klemmblock
    7
    Flansch
    8
    Schraublöcher
    9
    Rückhaltenase
    10
    axiale Richtung
    11
    Zentralbolzen
    12a, b, c
    elektrische Kontakte
    13
    Rasteinrichtung
    14
    Kabel
    15
    Bajonettanschluss
    16
    Positioniernase
    17
    Aussparung
    18
    Fortsatz
    19
    Einsatzkörper
    20
    Decke
    21
    Betätigungselement
    22
    Kabelklemme
    23
    Gehäuse
    24
    Montageklammer
    25
    Anschlagplatte
    26
    Zentralöffnung
    27a, b
    Befestigungslasche
    28
    Blendenplatte
    29
    Grundkörper
    30
    Zentralkörper
    31
    Einschubteil
    32
    Zuführteil
    33a, b
    Montageplatten
    33
    Befestigungsvorrichtung (für Klemmblock)
    34
    Federzunge
    35
    Zentralbohrung
    36
    Querbohrung
    37
    Drucktaste
    38, 38'
    Vielzahnprofil
    38
    ringförmiger Vorsprung
    39
    Rasthebel
    40
    Aufschubzapfen
    41
    zylindrischer Fortsatz
    42
    Einführschräge
    43
    Lagerzapfen
    44
    Rinne
    45
    Boden
    46
    Zentralplatte

Claims (36)

  1. Anschlussvorrichtung für elektrische Leuchten (5), insbesondere Deckenleuchten, mit – einer Gebäudeeinheit (1) als Unterputzdose (4) oder Aufputzdose (4') und – einer dazu passenden, damit verbindbaren Leuchteneinheit (2), dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Einheiten (1, 2) eine kombinierte mechanisch-elektrische Schnellkupplung (3) vorhanden ist.
  2. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gebäudeeinheit eine Unterputzdose (4) sowie eine darin befestigbare Kupplungshälfte (3a) umfasst.
  3. Anschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungshälfte (3b) an der Leuchte (5) lösbar befestigt und damit nachrüstbar oder fest montiert ist.
  4. Anschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die Kupplungshälfte (3a) in der Unter-/Aufputzdose (4, 4') elektrische Klemmen (6) zum Anklemmen der Kabel aus der Decke aufweist, die ein Kontaktieren durch Einschieben des Kabels (14), insbesondere ohne Abisolieren der Adern des Kabels (14), ermöglichen.
  5. Anschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unter-/Aufputzdose (4, 4') topfförmig ausgebildet ist und einen am offenen Ende umlaufenden Flansch (7) mit Schraublöchern (8) aufweist.
  6. Anschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unter-/Aufputzdose (4, 4') topfförmig ausgebildet ist und nach außen vorstehende Rückhaltenasen (9), insbesondere ausfahrbare Rückhaltenasen (9) aufweist.
  7. Anschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unter-/Aufputzdose (4, 4') einen vom Boden aufragenden Zentralbolzen (11) aufweist, der die Positionierung des elektrischen Teils der Kupplung (3) bewirkt oder den elektrischen Teil der Kupplung (3) enthält.
  8. Anschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mechanische Teil der Kupplung (3) eine Rasteinrichtung (13) umfasst. (axiales Einkuppeln)
  9. Anschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungshälfte (3b) an der Leuchte (5) durch wenigstens teilweises Einschieben in die Unterputzdose (4) in axialer Richtung an der Unter-/Aufputzdose (4, 4') oder im Zentralbolzen (11) verrastet.
  10. Anschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Teil der Kupplung (3) zentral angeordnete, koaxiale ringförmige elektrische Kontakte (12a, b) in den beiden Hälften der Kupplung (3) umfasst.
  11. Anschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Kontakte als Stecker oder Buchsen in definierten Drehlagen angeordnet sind und die Kupplungshälfte (3b) der Leuchte (5) eine unrunde Kontur aufweist, die ein Einschieben in nur einer Drehlage in die Unter-/Aufputzdose (4, 4') zulässt.
  12. Anschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Teile der Kupplung (3) so angeordnet sind, dass sie bei dem Fixieren der mechanischen Teile der Kupplung (3) gegeneinander automatisch in Kontakt zueinander treten. (Dreh-Fixierung)
  13. Anschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Kontakte (12a, b) zwischen den elektrischen Teilen der Kupplung (3) koaxiale ringförmige elektrische Kontakte (12a, b) in den beiden Hälften der Kupplung umfasst und die mechanischen Teile der Kupplung (3) durch eine Drehbewegung gegeneinander fixiert werden können, insbesondere ein Schraubgewinde oder einen Bajonettverschluss (15). (neue Bauform)
  14. Anschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für jede elektrische Phase, einschließlich gegebenenfalls der Erdung und des Nullleiters, in mindestens einer der beiden Kupplungshälften (3a, b) des elektrischen Teils der Kupplung zentral angeordnete, koaxiale ringförmige elektrische Kontakte (12a, b, c) vorhanden sind.
  15. Anschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hälfte der Kupplung (3), insbesondere die Kupplungshälfte (3a) der Gebäudeeinheit (1), als Buchse und die andere Hälfte der Kupplung (3), insbesondere die Kupplungshälfte (3b) der Leuchteneinheit (2), als Stecker ausgebildet ist, der in die Buchse der anderen Einheit passt und einen runden Querschnitt besitzt und in jeder Drehlage in die Buchse eingesteckt wird.
  16. Anschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckerhälfte beim Einschieben in die Buchsenhälfte der Kupplung (3) durch wenigstens teilweises Einschieben in axialer Richtung gegeneinander verrasten und im wenigstens teilweise eingeschobenem Zustand eine Verdrehsicherung zwischen Steckerteil und Buchsenteil greift, insbesondere ein Vielzahnprofil (38) mit in Einschubrichtung verlaufenden Zähnen.
  17. Anschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckerteil und/oder das Buchsenteil der Kupplung (3) selbstzentrierend ausgebildet ist.
  18. Anschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mechanische Teil der Kupplung (3) in einer Kupplungshälfte (z. B. 3a) einen ringförmigen Vorsprung (39) und in der anderen Hälfte wenigstens zwei, insbe sondere bezüglich der zentralen Längsachse (10) radial einander gegenüberliegende, radial bewegliche Rückhaltenasen (9) aufweist.
  19. Anschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhaltenasen (9) durch von außen zugängliche Betätigungselemente (21) in die zurückgezogene Position bewegbar sind und die Betätigungselemente (21) vorzugsweise Drucktasten sind, die aus dem Außenumfang der Leuchteneinheit (2) vorstehen, die insbesondere als Steckerteil der Kupplung (3) ausgebildet ist.
  20. Anschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gebäudeeinheit (1), im besonderen die Buchseneinheit, ist eine topfförmige, am hinteren Ende geschlossene Buchse, die bei der Ausbildung als Unterputzdose (4) einen am offenen Ende umlaufenden Flansch (7) mit Schraublöchern (8) zum Verschrauben am Gebäude aufweist.
  21. Anschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Klemmblock (6') außerhalb der topfförmigen Buchse der Buchseneinheit befestigt ist und mit den elektrischen Kontakten (12a, b, c) in dem Buchsenteil elektrisch verbunden ist.
  22. Anschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckerteil, insbesondere die Leuchteneinheit (2), ein frontseitiges Einschubteil (31) sowie ein rückseitiges Zuführteil (32) umfasst, die von einer quer zur Längsachse (10) stehenden Anschlagplatte (25) getrennt sind.
  23. Anschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (29) des Steckerteiles einschließlich Einschubteil (31), Anschlagplatte (25) und Zuführteil (32) einstückig aus Kunststoff hergestellt ist.
  24. Anschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuführteil (32) aus im Wesentlichen zwei parallel und im Abstand zueinander liegenden, in axialer Richtung (10) verlaufender Montageplatten (33a, b) besteht, die nur im mittleren Bereich durch einen Zentralkörper (30) miteinander verbunden sind und in dem nach außen offenen Abstand der Montageplatten (33a, b) die beiden gefederten Rückhaltenasen (9a, b) geführt sind.
  25. Anschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhaltenasen (9a, b) am vorderen Ende von gegenüber dem Grundkörper nach radial außen vorgespannten Rasthebeln (40a, b) angeordnet sind, die sich vorzugsweise über die gesamte Länge des Grundkörpers (29), d. h. Einschubteil (31) und Zuführteil (32), erstrecken und am hinteren Ende des Zuführteiles (32) gelagert sind, insbesondere in den beiden parallel zueinander verlaufenden Montageplatten (33a, b).
  26. Anschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der radial innen liegenden Seite der Rasthebel (40a, b) einstückig ausgebildete Federzungen (34) schräg abstreben, die sich am Grundkörper (29) abstützen.
  27. Anschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Außenseite der einen Montageplatte (z. B. 33a) eine Befestigungsvorrichtung, insbesondere Aufschubzapfen (41) für einen Klemmblock (6') vorhanden sind.
  28. Anschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentralkörper (30) auf der von der Seite für den Klemmblock (6') abgewandten Seite der anderen Montageplatte (z. B. 33b) rinnenförmig und zur Außenseite dieser anderen Montageplatte hin offen ausgebildet ist zum Einlegen des Kabels (14) und in dieser Montageplatte beidseits der Rinne Schraublöcher zum Aufschrauben einer Kabelklemme (22) vorhanden sind.
  29. Anschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschubteil (31) zylindrisch ausgeführt ist mit einem zylindrischen Fortsatz (42) verringerten Durchmessers im auf der freien Stirnseite des Zylinders mit großem Durchmesser.
  30. Anschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem zylindrischen Umfang mit großem Durchmesser im im Buchsenteil verrasteten Zustand lediglich die Haltenasen (9a, b) radial nach außen vorstehen.
  31. Anschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Steckerteil, insbesondere der Leuchteneinheit (2), ein elektrischer Kontakt für eine Phase ringförmig um den zylindrischen Fortsatz (42) mit kleinem Durchmesser herum angeordnet ist.
  32. Anschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Steckerteil, insbesondere der Leuchteneinheit, der elektrische Kontakt für die zweite Phase in den radial nach außen weisenden Flächen der Rückhaltenasen (9a, b) angeordnet ist und über Längs- und Queröffnungen (35, 36) im Grundkörper (29) mit dem Klemmblock (6') elektrisch verbunden ist, ebenso wie der elektrische Kontakt auf dem kleinen Zylinderdurchmesser.
  33. Anschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiterer elektrischer Kontakt, insbesondere für die Erdung, unmittelbar anschließend an die Anschlagplatte (25) an einer Stelle radial aus dem Umfang des Grundkörpers (29) vorsteht und gegenüber dem Grundkörper (29) federnd vorgespannt ist.
  34. Anschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckerteil, insbesondere die Leuchteneinheit (2), ein topfförmiges Gehäuse (23) zum Aufschieben auf die Rückseite der Steckereinheit und Abdecken des Zuführteils (32) bis zur Anschlagplatte (25) aufweist mit einem zentralen Loch im Boden des topfförmigen Gehäuses zum Einführen eines Kabels (14).
  35. Anschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteneinheit (2), insbesondere die Steckereinheit, eine Montageklammer (24) zum Befestigen der Leuchteneinheit in einem vorhandenen Lampenfuß umfasst mit einer Zentralplatte (47), die eine Zentralöffnung (26) aufweist, in welche das Einschubteil (31) des Steckerteiles passt, und von der Zentralplatte (24) radial und/oder axial abstrebende Befestigungslaschen (27a, b) zur Befestigung im Lampenfuß abragen.
  36. Anschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gebäudeeinheit (1) eine Blendenplatte (28) mit gekröpftem Rand zum Aufschieben und Verrasten auf den an der Decke verschrauben Flansch (7) umfasst.
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