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TECHNISCHER HINTERGRUND
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Vom Grundsatz her sind seit vielen Jahren zwei unterschiedliche Prinzipien bei der Montage von Leuchten in Gebrauch.
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Zum einen erfolgt die Montage von Leuchten derart, dass zunächst ein Montageelement selbst im Träger (z.B. Unterputz-Dose nach Ausführung
DE 10 2007 023 639 A ,
DE 197 02 395 A1 ,
DE 296 14 497 U1 ) befestigt wird oder ein Montageelement (z.B. Bügel,
DE 197 02 395 A1 ) mit einem oder mehreren Befestigungselement(en) (z.B. Schraube, Nagel) am Träger oder an einem mit dem Träger verbundenem Element (z.B. Unterputz-Dose nach Ausführung
WO 2010/063042 A1 ) angebracht wird. Die Leuchte selbst wird dann an diesem Montageelement befestigt.
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Alternativ kann die Montage von Leuchten auch dadurch erfolgen, dass die Leuchte direkt an einem Befestigungselement (z.B. Schraubhaken) montiert wird, das fest mit dem Träger verbunden ist oder das im Träger oder in einem mit dem Träger verbundenem Element (z.B. Unterputz-Dose nach Ausführung
WO 2010/063042 A1 ) montiert ist.
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Diese Möglichkeiten setzen voraus, dass mindestens im Träger ein entsprechendes Montageelement bereits bei der Erstellung des Trägers verwendet werden (z.B. Unterputz-Dose bei Erstellung einer Betondecke nach Ausführung
DE 10 2007 023 639 A ) oder mindestens ein Befestigungselement in den Träger eingebracht werden muss um das Montagelement zu befestigen (z.B. Verschrauben eines Bügels an Decke) oder um an diesem die Leuchte zu befestigen (z.B. Schraubhaken).
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Es ist immer wieder zu beobachten, dass der Auslass der Stromleitung aus dem Träger (z.B. Decke, Wand) zum Anschluss einer Leuchte derart ausgeführt ist, dass die verlegte Stromleitung aus einem Leerrohr oder einer Unterputz-Dose, ohne weitere Vorkehrung für die Montage der Leuchte, durch die Oberfläche tritt. Ein entsprechendes Montageelement wie z.B. eine Unterputz-Dose nach Ausführung
DE 10 2007 023 639 A ,
DE 197 02 395 A1 ,
DE 296 14 497 U1 ist nicht vorhanden.
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Das Anbringen von einem oder mehreren Befestigungselement(en) gestaltet sich relativ mühsam und aufwändig. Das Bohren in den Träger (z.B. Decke aus Beton) ist anstrengend. Es verursacht Staub und Schmutz und lästigen Lärm. Der Verlauf von Leitungen im Träger und die Lage von Armierungen in Betondecken sind unsicher. Bohren begründet das Risiko, solche bzw. den Bohrer zu beschädigen. Die wenigsten Haushalte verfügen über ein hinreichendes Bohrwerkzeug. Die Befestigungselemente müssen üblicherweise für jede Leuchte angepasst werden.
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Üblicherweise soll nach Montage einer Leuchte das Leuchtengehäuse am Träger das Leerrohr oder die Unterputz-Dose abdecken. Ist für die Montage einer Leuchte ein Montageträger (z.B. Bügel) oder ein Befestigungselement (z.B. Schraubhaken) notwendig, wird dieser radial neben dem Leerrohr oder der Unterputz-Dose befestigt. Bei kleinem Durchmesser des Leuchtengehäuses und großem Durchmesser des Leerrohrs oder der Unterputz-Dose kann eine unvollständige Abdeckung auftreten.
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AUFGABE DER ERFINDUNG
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Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit anzugeben, gerade auch bei Auslässen für Stromleitungen, die als Leerrohr oder Unterputz-Dose ausgeführt sind, Leuchten möglichst einfach zu befestigen, ohne die Einbringung eines Befestigungselement in einen Träger in Kauf nehmen zu müssen.
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DIE ERFINDUNGSGEMÄSSE LÖSUNG
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Die erfindungsgemäße Lösung erfolgt durch eine Montagevorrichtung für Leuchten nach Maßgabe des Anspruchs 1.
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Vorgeschlagen wird eine Montagevorrichtung für Leuchten.
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Die Montagevorrichtung für Leuchten ist mit einer Klemmvorrichtung ausgerüstet. Diese Klemmvorrichtung befestigt die Montagevorrichtung für Leuchten an einem Hohlraum im Träger für die Leuchte. Der Träger kann jeder Ort sein, an dem eine Leuchte befestigt wird, insbesondere Decken und Wände. Der Hohlraum ist eine im Träger, im Regelfall ein Leerrohr oder eine Unterputz-Dose.
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Die Leuchte wird an der Montagevorrichtung für Leuchten befestigt.
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Die erfindungsgemäße Montagevorrichtung für Leuchten hat den großen Vorteil, dass die Montage und Demontage einer Leuchte schneller und einfacher abläuft. Durch die Klemmvorrichtung ergibt sich für den Benutzer nicht die Notwendigkeit, Löcher in den Träger zu bohren und/oder Befestigungselemente im Träger anzubringen. Nach Demontage der Leuchte sind keine Löcher im Träger vorhanden, die im Regelfall wieder geschlossen werden müssen.
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Darüber hinaus hat die erfindungsgemäße Montagevorrichtung für Leuchten den großen Vorteil, dass sie durch die Klemmvorrichtung an unterschiedlichsten Hohlräumen, im Wesentlichen unterschiedlicher Form und Größe, befestigt werden kann. Dadurch ergibt sich für den Benutzer nicht die Notwendigkeit, bereits bei der Herstellung des Trägers spezielle Montagelemente, insbesondere Unterputz-Dosen mit speziellen Montagevorrichtungen für Leuchten, einzubringen.
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Der Hohlraum im Träger dient im Regelfall auch zum Auslass der Stromleitung zum Anschluss der Leuchte. Die erfindungsgemäße Montagevorrichtung für Leuchten hat deshalb den großen Vorteil, dass durch die zentrische Befestigung der Montagevorrichtung für Leuchten, und somit der Leuchte, durch die Klemmvorrichtung zum Hohlraum eine komplette Abdeckung des Hohlraums durch das Leuchtengehäuse begünstigt wird.
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BESONDERS GÜNSTIGE AUSGESTALTUNGSMÖGLICHKEIT DER ERFINDUNG
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Besonders günstig ist es, wenn die Klemmvorrichtung durch ein oder mehrere Klemmstücke ausgeführt wird. Im Regelfall haben die Klemmstücke die Form eines Winkels. Auf diese Art und Weise kann die Montagevorrichtung für Leuchten durch die Klemmvorrichtung an verschiedensten Hohlräumen befestigt werden. Es findet sozusagen ein Ausgleich für unterschiedliche Größen und Formen von Hohlräumen statt.
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Idealerweise führt die Fixierung eines durch das oder am Klemmstück geführte, mit der Montagevorrichtung für Leuchten verbundenem Befestigungselement, im Regelfall eine Schraube, dazu, dass das Klemmstück zur Anlage am Hohlkörper kommt. Eine solche Ausgestaltung hat den Vorteil, dass das Klemmstück, und somit die Klemmvorrichtung, mit wenig Arbeitsaufwand und einem einfachen Werkzeug, insbesondere einem Schraubendreher, betätigt werden kann.
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Bei alledem ist es günstig, wenn an der Montagevorrichtung für Leuchten ein starres Element, insbesondere ein Bolzen, angebracht ist, dass zur Anlage im Hohlkörper kommt. Durch die Klemmvorrichtung wird das Element gegen den Hohlraum gedrückt und dient somit als Anschlag für die durch die Klemmvorrichtung auf den Hohlraum ausgeübte Kraft.
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Alternativ wird die Klemmvorrichtung als Spreizmechanismus ausgeführt.
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Idealerweise verfügt die Montagevorrichtung für Leuchten über Möglichkeiten um dort ein oder mehrere Befestigungselemente, im Regelfall Schraubhaken, anbringen zu können. An dem angebrachten Befestigungselement wird die Leuchte montiert. Im Regelfall wird die Montagevorrichtung für Leuchten mit mindestens einem Gewindeloch ausgeführt um einen Schraubhaken befestigen zu können.
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Vorzugsweise verfügt die Montagevorrichtung für Leuchten über Möglichkeiten um dort einen Montageträger anbringen zu können. An diesem Montageträger wird die Leuchte montiert.
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Besonders günstig ist es, wenn der Montageträger durch eine weitere Klemmvorrichtung an der Montagevorrichtung für Leuchten befestigt werden kann. Idealerweise klemmt die weitere Klemmvorrichtung den Montageträger zwischen der Montagevorrichtung für Leuchten und einem Schließteil ein. Das Schließteil wird an der Montagevorrichtung für Leuchten befestigt. Eine solche Ausgestaltung hat den Vorteil, dass Montageträger mit unterschiedlichsten Formen und Größen an der Montagevorrichtung für Leuchten angebracht werden können. Dabei müssen keine Änderungen an der Montagevorrichtung für Leuchten oder am Montageträger für die Leuchte vorgenommen werden.
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Alternativ kann der Montageträger durch ein oder mehrere Befestigungselemente an der Montagevorrichtung für Leuchten befestigt werden. Im Regelfall wird die Montagevorrichtung für Leuchten mit mindestens einem Gewindeloch ausgeführt um eine Schraube zur Befestigung des Montageträgers zu verwenden.
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Idealerweise kann an der Montagevorrichtung für Leuchten ein zusätzlicher Montageträger angebracht werden. An diesem zusätzlichen Montageträger wird der Montageträger der Leuchte montiert. Besonders günstig ist es, wenn dieser zusätzliche Montageträger über mindestens ein Langloch verfügt. Im Regelfall kann über dieses Langloch der Montageträger der Leuchte an den zusätzlichen Montageträger befestigt werden. Auf diese Art und Weise können Montageträger mit unterschiedlichsten Formen und Größen am zusätzlichen Montageträger, und somit an der Montagevorrichtung für Leuchten, angebracht werden.
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Besonders günstig ist es bei alledem, wenn die Montagevorrichtung für Leuchten und die Klemmvorrichtung so gestaltet sind, dass Freiraum für die Stromleitung zum Anschluss der Leuchte vorhanden ist. Der Hohlraum der zur Befestigung der Montagevorrichtung für Leuchten dient, ist im Regelfall auch der Auslass der Stromleitung zum Anschluss der Leuchte. Im Regelfall füllt die Klemmvorrichtung nicht den kompletten Hohlraum aus und die Montagevorrichtung für Leuchten verfügt über Öffnungen.
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Weitere Vorteile, Ausgestaltungsmöglichkeiten und Wirkungsweisen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Figuren.
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Figurenliste
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- Die 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Montagevorrichtung für Leuchten.
- Die 2 zeigt einen Schnitt der 1 im montierten Zustand an einen Hohlraum.
- Die 3 zeigt 1 mit einem angebrachten Befestigungselement, in diesem Fall einen Schraubhaken an dem eine Leuchte befestigt bzw. eingehängt werden kann.
- Die 4 zeigt 1 mit einem Montageträger für eine Leuchte der durch eine weitere Klemmvorrichtung an der Montagevorrichtung für Leuchten befestigt ist.
- Die 5 zeigt 1 mit einem zusätzlichen Montageträger der durch eine weitere Klemmvorrichtung an der Montagevorrichtung für Leuchten befestigt ist. An dem zusätzlichen Montageträger kann ein Montageträger für eine Leuchte befestigt werden.
- Die 6 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Montagevorrichtung für Leuchten.
- Die 7 zeigt einen Schnitt der 6.
- Die 8 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Montagevorrichtung für Leuchten.
- Die 9 zeigt 8 mit einer besonders preisgünstigen Lösung.
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AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
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Die 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Montagevorrichtung für Leuchten 1.
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Im vorliegenden Fall ist die Klemmvorrichtung 2 durch ein auslenkbares Klemmstück 3 dargestellt. Das auslenkbare Klemmstück 3 ist als Winkel ausgeführt.
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Das auslenkbare Klemmstück 3 wird durch Fixierung eines Befestigungselements 4, in diesem Fall durch das Eindrehen einer Schraube, an der Montagevorrichtung für Leuchten 1 zur Anlage am Hohlraum 5 gebracht. Dadurch wird eine Kraft auf den Hohlraum 5 ausgeübt und somit die Montagevorrichtung für Leuchten 1 befestigt. Der Hohlraum ist in 1 nicht dargestellt, aber in 2 gut zu erkennen.
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Vorzugsweise ist an der Montagevorrichtung für Leuchten 1 ein Element 6 befestigt. Das Element 6 ist in diesem Ausführungsbeispiel eine Schaftschraube nach DIN 427, die in ein Gewindeloch 27 in der Montagevorrichtung für Leuchten 1 eingeschraubt wird. In 2 ist dargestellt, wie das Element 6 am Hohlraum 5 anliegt. Durch die durch das Klemmstück 3 ausgeübte Kraft wird das Element 6 gegen den Hohlraum gedrückt. Durch diesen Klemmmechanismus wird die Montagevorrichtung für Leuchten 1 am Hohlraum 5 befestigt.
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Die Montagevorrichtung für Leuchten 1 verfügt über zwei Öffnungen 7, in diesem Fall Aussparrungen, um Freiraum für die Führung von Stromleitungen zum Anschluss der Leuchte zu gewährleisten. Die Stromleitungen sind nicht dargestellt.
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Die 3 zeigt die Montagevorrichtung für Leuchten 1 mit einem an dieser angebrachten Befestigungselements 8, in diesem Fall ein Schraubhaken. Für die Anbringung des Schraubhakens sind zwei Gewindelöcher 9 in der Montagevorrichtung für Leuchten 1 eingebracht. Die Leuchte wird am Schraubhaken befestigt bzw. eingehängt. Die Gewindelöcher 9 können auch dafür verwendet werden um einen Montageträger für eine Leuchte mit Schrauben an der Montagevorrichtung für Leuchten 1 zu befestigen.
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Die 4 zeigt eine gängige Ausführung eines Montageträgers für eine Leuchte 10. Im vorliegenden Fall ist der Montageträger 10 durch eine weitere Klemmvorrichtung 11 an der Montagevorrichtung für Leuchten 1 befestigt. Die weitere Klemmvorrichtung 11 ist als Schließteil 12 ausgeführt, dass hier durch zwei Schrauben 13 an der Montagevorrichtung für Leuchten 1 befestigt wird. Zur Befestigung der Schrauben 13 dienen die Gewindelöcher 9. Der Montageträger 10 wird zwischen dem Schließteil 12 und der Montagevorrichtung für Leuchten 1 eingeklemmt.
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Alternativ kann ein zusätzlicher Montageträger an der Vorrichtung befestigt werden. Die 5 zeigt eine Ausführungsart des zusätzlichen Montageträgers 14. In diesem Fall hat der zusätzliche Montageträger 14 eine Stangenform mit einem rechteckigen Querschnitt, dessen Breite deutlich größer ist als seine Dicke. Es befinden sich hier zwei Langlöcher 15 in dem zusätzlichen Montageträger 14. Durch die Langlöcher 15 kann mittels Befestigungselementen, insbesondere Schrauben mit Muttern, der Montageträger einer Leuchte befestigt werden. Auf diese Art und Weise können Montageträger mit unterschiedlichsten Formen und Größen am zusätzlichen Montageträger 14, und somit an der Montagevorrichtung für Leuchten 1, angebracht werden. Dabei müssen keine Änderungen an der Montagevorrichtung für Leuchten 1 oder am Montageträger für die Leuchte vorgenommen werden.
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Die 6 und 7 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Montagevorrichtung für Leuchten 16.
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Im vorliegenden zweiten Fall ist die Klemmvorrichtung durch zwei auslenkbare Klemmstücke 17 dargestellt. Die auslenkbaren Klemmstücke 17 sind als Winkel ausgeführt.
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Die auslenkbaren Klemmstücke 17 werden jeweils durch Eindrehen einer Schraube 18 in die Montagevorrichtung für Leuchten 16 zur Anlage an einem Hohlraum gebracht. Dadurch wird eine Kraft auf den Hohlraum ausgeübt und somit die Montagevorrichtung für Leuchten 16 befestigt. Der Hohlraum ist in 6 und 7 nicht dargestellt. Für das Eindrehen der Schrauben 18 ist jeweils ein Loch 19 in der Montagevorrichtung für Leuchten 16 eingebracht durch welches ein Werkzeug, insbesondere ein Schraubendreher, geführt werden kann.
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In der Montagevorrichtung für Leuchten 16 sind vier Gewindelöcher 20 eingebracht, die analog den Gewindelöchern 9 genutzt werden können.
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Die 8 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Montagevorrichtung für Leuchten 21.
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Im vorliegenden dritten Fall ist die Klemmvorrichtung 22 so angeordnet, dass durch Befestigung eines Elements 23, in diesem Fall eine Schaftschraube, an verschiedenen Befestigungspositionen 24a, 24b oder 24c, in diesem Fall ausgeführt als Gewindelöcher, die Montagevorrichtung für Leuchten 21 an Hohlräumen mit unterschiedlichen Größen montiert werden kann. Für einen kleineren Hohlraum kann das Element 23 an Befestigungsposition 24c, für einen größeren Hohlraum an Befestigungsposition 24a oder 24b eingeschraubt werden. Dort wo eine besonders preisgünstige Lösung gefragt ist, kann das Element 23 als Befestigungselement 25, in diesem Fall eine Schraube, ausgeführt werden. Diese Lösung ist nicht in 8, aber in 9 dargestellt. Das Befestigungselement 25 kann dann zur Befestigung des Schließteils 26 und als Anlage zum Hohlraum genutzt werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Montagevorrichtung für Leuchten
- 2
- Klemmvorrichtung
- 3
- Klemmstück
- 4
- Befestigungselement
- 5
- Hohlraum
- 6
- Element
- 7
- Öffnung
- 8
- Befestigungselement
- 9
- Gewindeloch
- 10
- Montageträger für Leuchten
- 11
- Weitere Klemmvorrichtung
- 12
- Schließteil
- 13
- Schraube
- 14
- Zusätzlicher Montageträger
- 15
- Langloch
- 16
- Zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Montagevorrichtung für Leuchten
- 17
- Klemmstück
- 18
- Schraube
- 19
- Loch
- 20
- Gewindeloch
- 21
- Drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Montagevorrichtung für Leuchten
- 22
- Klemmvorrichtung
- 23
- Element
- 24a
- Befestigungsposition
- 24b
- Befestigungsposition
- 24c
- Befestigungsposition
- 25
- Befestigungselement
- 26
- Schließteil
- 27
- Gewindeloch
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102007023639 A [0002, 0004, 0005]
- DE 19702395 A1 [0002, 0005]
- DE 29614497 U1 [0002, 0005]
- WO 2010/063042 A1 [0002, 0003]