DE2165277A1 - Elektrischer helligkeitssteller - Google Patents

Elektrischer helligkeitssteller

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DE2165277A1
DE2165277A1 DE2165277A DE2165277A DE2165277A1 DE 2165277 A1 DE2165277 A1 DE 2165277A1 DE 2165277 A DE2165277 A DE 2165277A DE 2165277 A DE2165277 A DE 2165277A DE 2165277 A1 DE2165277 A1 DE 2165277A1
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support plate
housing
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Karl Heinz Eichhoff
Guenther Rueggeberg
R Dr Seckelmann
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Insta Elektro GmbH and Co KG
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Insta Elektro GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B47/00Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
    • H05B47/10Controlling the light source
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Xennwort: "Dimmer-Bügel" Elektrischer Helligkeitssteller Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen fIclligkeitssteller mit einer hinter der Handhabe seines Stellgliedes befindlichen metallischen Tragplatte und einer parallel dahinterliegenden Leiterplatte, die auf ihrer der Tragplatte zugekehrten Seite elektrische Bauelenn nte aufweist, während auf ihrer abgekehrten Seite eine von einem Isolationsgehäuse aufgenommene, zur Funkentstörung dienende Drossel angeordnet ist, wobei das Gehäuse durch ein metallisches Befestigungsteil mit der Tragplatte verbunden ist.
  • Derartige Helligkeitssteller besitzen zahlreiche elektrische Bauelemente und mechanische Bauteile, die bei der btontlge des Gerätes zeitaufwendige und umständliche Arbeiten erforderlich machen, wobei die Funktionsprüfung der miteinander vorbundenen elektrischen Bauelemente Schwierigkeiten bereitet.
  • Ein besonderes Problem dieser Helligkeitssteller stellt die Wärmeabfuhr von den sich teilweise stark erwärmenden elektrischein Bauelementen dar. Dies gilt insbesondere für die zur Milderung der Störwirkungen dienenden Drossel, aber auch für einen Triac, der zu einer Phasenanschnittsteuerunq des Stromflusses gemaß Einstellung des Stellgliedes dieser Geräte insbesondere für Leuchtstofflarnpen dient. Dabei ist auch auf eine gute Isolation der elektrischen Bauelemente gegeneinander und gegen die mechanischen I3autcile zu achten und eine möglichst kompakte Ausbildung des Helligkeitsstellers anzustreben, damit dieser in übliche Unterputzdosen feststehender Dimensionen bequem heinpaßt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorerwännten Schwierigkeiten auf möglichst einfache Weise zu losen, insbesondere einen kostensparenden und einfach montierbaren Helligkeitssteller der eingangs genannten ;t unter Beachtung einer guten Wärmeabgabe und Isolation zu entwickeln.
  • Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen durch einen das Isolationsgehäuse übergreifenden U-förmigen Metallbüg erreicht, dessen an der Tragplatte befestigte Schenkel gleichbreit seinem den Gehäusebodezi überquerenden Scholtalsteg ausgebildet sind.
  • Somit ist ein einfaches Bandmetall verwendbar, welche nahezu abfallfrei in einfachen, wenigen Arbeitsgängen zu dem vorerwähnten Metallbügel geformt werden kann, darf wie die Praxis zeigte, eine überraschend gute Wärraeabgabe von der im rückseitigen Gehäuse befindlichen Drossel gewährleistete. Wegen der gute Wärmeabgabe ist es nunTa2hr auch möglich, ein nahezu geschlossenes Gehäuse um die elektrischen und nahezu alle mechanischen Bauteile herz: zulegen, welches lediglich die zur Bedienung und Einstellung der einzelnen Bauelemente erforderlichen Durchbrüche aut weist. Insbesondere hat es sich bewährt, ein in folgender Weise ausgebildetes zweiteiliges Isolationsgehäuse zu verwenden: Man verwendet dabei zur Aufnahme der Drossel eine zur Leiterpiatte hin offene Unterschale, in deren Randbereich die Leiterplatte abgestützt ist, und eine die Leiterplatte mit den darauf befindlichen Bauelementen überdeckende Gehäuseoberschal. Damit ist auch eine äußerst einfache Endmontage erreicht. Die Leiterplatte mit den elektronischen Bauelemeneen kann zunächst durch Bestücken und Löten vormontiert werden, wie auch die erforderliche Sicherung eingesetzt werden kann, wonach das Gerät auf seine Fuictionssicherheit überprüft werden kann. Ohne die Sicherung zu entfernen kann nun die Endmontage des Gerätes einfach weitergeführt werden. Die Leiterplatte wird, wie bereits erwähnt wurde, zwischen die Gehäuseober- und unterschale gelegt, vom Bügel übergriffen und damit alle Bauteile, wie Leiterplatte und die beiden Gehäuseschalen, untereinander und an der Tragplatte verbunden. Durch die Oberschale des Gehäuses ist auch eine ausgezeichnete Isolation der elektrischen Bauelemente gegen die Tragplatte erreicht. Weiterhin können an der Oberschale Trennwände angeformt sein, welche die einzelnen elektrischen Bauelemente gegeneinander oder gegen die mechanischen Bauteile gut abdecken.
  • Zur Festlegung der Lage des Tragbügels am Isolationsgeuse empfiehlt es sich darin kanalförmige Ausnehmungen vorzusehen, in welche der Bügel sich einlegt. Es empfiehlt sich dabei diese Ausnehmungen einerseits im Gehäuseboden der Ur.terschale und andrerseits nur in den Seitenwänden der Oberschale vorzusehen, weil damit die Lage der einzelnen Bauteile zueinander vorbestimmt ist. Diese Ausnehmungen bringen eine VerdWnnung der Wandstärke, welche eine ausreichende elektrische Isolation, aber eine verbesserte Wärmeabgabe bedingt. Dies hat zur Folge, daß über den Bügel größere Wärmemengen an die vorderseitige Tragplatte weitertransportiert werden, von wo aus sie an die Atmosphäre mittelbar oder unrittelbar abgegeben werden Davon ausgehend empfiehlt es sich, ein weiteres, verhlfinismä ßig viel elektrische Energie verbrauchendes elektrisches Bauelement, nämlich insbesondere einen Triac unmittelbar zwecks idealer Wärmeabgabe mit der Tragplatte in Verbindung zu setzen, was am einfachsten dadurch erreicht wird, daß die Tragplatte eine zur Leiterplatte hin abgewinkelte Ausstanzung trägt, mit welcher dieses elektrische Bauelement in Verbindung steht, insbesondere in einer eine gute Wärmeab gabe gewährleistenden Schraubverbindung.
  • Zur Vereinfachung der Montage und zur guten Wärineabgabe zwischen Bügel und Tragplatte empfiehlt es sich, die Schenkelenden des Bügels mit Zungen zu versehen, welche in Schlitze der Tragplatte hineinragen. Einige Zungen werden zwecks Befestigung umgelegt, während andere zur Sicherung der Lage an den Schlitzenden der Tragplatte angeordnet sind und gestreckt bleiben. Vorteilhaft ist es, diese Schlitze in Sicken der Tragplatte münden zu lassen, so daß die umlegbaren Zungen in die Sicken hineinfassen und damit eine schauseitig glatte Fläche der Tragplatte aufrechterhalten.
  • Darüberhinaus empfiehlt es sich diese Sicken eine weitere Funktion übernehmen zu lassen, nämlich zur Schraubbefestigung von Spreizkrallen zu dienen, deren Befestigung nun ebenfalls nicht störend aus der Tragplattenebene zur Schauseite hin hervorspringt. Darüberhinaus wird durch diesen Angriff der Spreizkrallen unmittelbar an der Tragplatte keinerlei mechanische Spannung auf das Kunststoffgehäuse übertragen, wo nachteiligerweise bislang die Spreizkrallen angesetzt wurden.
  • Weiterhin besteht die Möglichkeit die Wärmeabgabe durch Konvektion auf der Rückseite des Helligkeitsstellers dadurch zu verbessern, daß man den U-fdrmigen Bügel einerseits und den Gehäuseboden andrerseits mit übereinanderliegenden oeffnungen versieht, die aber so groß ausgewählt und derart angeordnet sind, daß sie die oben erwähnte gute Isolation nicht beeinträchtigen. Zu diesem Zweck liegen die tSffnungen im Zentrum des Gehäusebodens, in dessen Randbereich die ringfösmlg gestaltete Drossel angeordnet ist. Zur weiteren Verbesserung der Zirkulation sieht man im Gehäuse eine weitere Gegenöffnung vor; durch diese Z)ffnungen ist die Einführung von Meßfühlern bei der Überprüfung des Gerätes möglich.
  • Zur Verbesserung der Lagesicherung und zu besserem Aneinanderpressen der verschiedenen Bauteile empfiehlt es sich,die Seitenwände der Unterschale in der Anlagezone des Bügels sich keilförmig zur Schalenöffnung hin verdickend auszubilden. Weiterhin wird dabei der Bügel in seinem Übergangsbereich zwischen seinem Scheitelsteg einerseits und seinen beiden Schenkeln andrerseits abgewinkelt, wobei diese Abwinkelung der vorerwähnten keilförmigen Gestaltung angepaßt ist; die beiden Übergangsbereiche im Bügel schließen einen dffnungswinkel ein, der dem Keilverlauf in den Schalenseitenwänden etwa gleich ist.
  • Wie ersichtlich wird damit ein einfacher Helligkeitssteller erreicht, der wegen seiner guten Wärmeabgabe im Dauerbetrieb eine niedrige Gleichgewichtstemperàtur aufweist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, auf welches die Erfindung nicht beschränkt ist.
  • Es zeigen: Fig. 1 in Explosionsdarstellung den Längsschnitt durch die einzelnen Bauteile des erfindungsgemä Ben Helltgkettsstellers Fig. 2 die perspektivische Ansicht eines bandförmigen Befestigungsbügels, Fig. 3 die perspektivische Ansicht einer zugehörigen Tragplatte, Fig. 4 die perspektivische Ansicht einer zum Isolationsgehäuse gehörenden Gehäuseoberschale.
  • Der Helligkeitssteller besteht aus einer Tragplatte 5, welche in eingebautem Zustand des Helligkeitsstellers in einer Unterputzdose auf der Wandvorderseite zu liegen kommt. Weiterhin besteht der Helligkeitssteller aus einem zweiteiligen Gehäuse 6,7, welches aus einer Oberschale 6 und einer Unterschale 7 zusammengesetzt ist, die eine parallel zur Tragplatte verlaufende Trennfuge zueinander aufweisen. Zum Helligkeitssteller gehört weiterhin eine zwischen den beiden Gehäuseschalen 6, 7 angeordnete Leiterplatte 8, die zur Tragplatte 5 hin elektrische Bauelemente, wie Anschlußklemmen 9, einen Triac 10 wider eine Sicherung 11 aufweist.
  • Auf der Rückseite der Leiterplatte 8 befinden sich zunächst die zur Verbindung der einzelnen elektrischen Bauelemente erforderlichen elektrischen Leitungen, deren Verlauf durch Aufkaschieren von Kupfer auf die Platte vorbest t ist. Auf dieser Seite der leiterplatte 8 befindet sich durch eine Fiizplatte 12 getrennt eine zur Funkentstörung dienende Drossel 13. Schließlich gehört zum Helligkeitssteller noch ein das Gehäuse umfassender U-fdrmiger Bügel 14,der an der Tragplatte 5 befestigt ist.
  • Der Bügel 14 besitzt zwei Bügelschenkel 15, welche an ihren freien Enden zur Befestigung an der Tragplatte 5 umbiegbar Zugen 16 sowie gestreckt bleibende Zungen 17 trägt. Jeder Schenkel besitzt jeweils ein Paar dieser Zungen 16,17, die durch eine Aussparung 18 voneinander getrennt sind. Die beiden Schenkel 15 sind nicht unmittelbar an dem sie verbindenden Scheitelsteg 19 angesetzt, sondern sind durch einen abgewinkelten übergangsbereich 20 damit verbunden. Die vorerwähnten Abwinkelungen sind aus Fig. 2 durch die Knickkanten 21, 22 gekennzeichnet, Wie aus dieser Fig. weiter hervorgeht, ist die Breite der Schenkel 15, der Ubergangsbereiche 20 und des Scheitelsteges 19 gleichgewählt. Der Metallbügel ist aus einem Bandstreifen gebildet, der nur geringfügige Ausstanzungen im Bereich der Aussparungen 18 und der Zungen 16,17 sowie einer zentralen öffnung 23 im Scheitelsteg 19 erhält und lediglich längs der vorerwähnten Xanten 21, 22 abgewinkelt zu werden braucht um seine gewünschte Funktion iDernehraen zu können, Das Ausmaß der Abwinkelungen der beiden Ubergangsstücke 20 entspricht einer keilförmigen Gestaltung von damit zusammenwirkenden Bereichen 24 von Seitenwänden der Gehäusunterschale 7.
  • Die keilförmigen Wandbereiche verdicken sich zur Schalenöffnung 25 hin. Der Keilverlauf der Schalenseitenwände 24 bestinat den öffnungswinkel 26 zwischen den Übergangsbereichen 20 des Bügels und seinem Scheitelsteg 19.
  • Der Innenraum der Unterschale 7 ist so bemessen, daß es zu einer allseitigen Abstützung der Drossel 13 in diesem Gehäuseteil kommt.
  • Im montierten Zustand greift der Bügel 14 nicht nur mit seinen Übergangsbereichen 20 an den keilförmig verdickten Seitenwänden 24 an, sondern überquert auch noch den Gehäuseboden 27 der Unterschale 7. Zur Lagesicherung besitzt der Gehäuseboden 27 kanalförmige Ausnehmungen 28, welche die Dicke des Bodens 27 in dieser Zone entsprechend verdünnen. Dies fördert den Ubergang der Wärme von der als Wärmequelle wirksamen Drossel 13 an den zur Wärmeableitung dienenden Metallbügel 14. Im fertig montierten Zustand befindet sich die öffnung 23 im Bügel 14 in Ausrichtung mit einer entsprechenden zentralen Öffnung 29 im Boden 27 der Gehäuseunterschale 7. Es empfiehlt sich zu der vorerwähnten allseitigen Abstützung der Drossel 13 auf der inneren Seitenfläche der Gehäuseunterschale 7 vorzugsweise drei in gleichmäßigem Winkelabstand zueinander angeordnete Rippen 30 vorzusehen. Durch den damit erzeugten Abstand zwischen der-InnenflEche des Gehäuses und der Außenfläche der Drossel 13 wird eine Luftzirkulation ermöglicht.
  • Ein wesentlicher Teil der Wärmeabgabe erfolgt durch Leitung über den Boden 27 und den Metallbügel 14.
  • In der Randzone der Schalenöffnung 25 besitzt die Gehäuse unterschale 7 vorspringende Schultern 31, die in fertig montiertem Zustand zur Anlage der Leiterplatte 12 dienen.
  • Auf der gegenüberliegenden Seite der Wandung in der Öffnungszone 25 besitzt die Gehäuseunterschale 7 einen flanschartigen Absatz 32, an welchem sich in fertig montiertem Zustand der Stirnrand 33 der Oberschale 6 anlegt.
  • Die Oberschale überdeckt, wie bereits erwähnt wurde, die auf der Vorderseite der Leiterplatte 12 befindlichen elektrischen Bauteile. Sie besitzt auch, wie die perspektivische Darstellung in Fig. 4 zeigt, verschiedene Trennwände 34 zur gegenseitigen Isolation, wie z.B. im Bereich der vier Anschlußklemmcn 9.
  • Die Gehäuseoberschale 6 besitzt zur Trala.tb -s hin eine als Isolation hiergegen wirkende Deckwand 35, welche nur wenige notwendige Durchbrüche trägt, nämlich eine zur Durchführung der Handhabe 36 des Stellgliedes 37 dienende Zentralöffnung 38, einen zur Auswechselung einer Sicherung 11 dienenden Schlitz 39, eine zur Einstellung des Dunkeistromes dienende Betätigungs-Öffnung 40 und eine abgestufte Einformung 41 im Lagebereich des Triacs 10. Zum besseren Ansetzen eines Schraubenziehers beim Auswechseln der Sicherung 11 ist im Anschluß an den Schlitz 39 ein Schrägkanal 42 vorgesehen, dessen Gestalt durch Strichelung in Fig. 4 deutlich entnehmbar ist. Diese Gehäusehälfte 6 ist wie die Untergehäusehälfte 7 - von ihren keilförmigen Bereichen abgesehen - von zylinderstumpfartiger Gestalt. Der Umriß des Querschnittes setzt sich zusammen aus einem etwa ein Kreisdrittel umfassenden Xreisbogenstück 43, zwei etwa ein Kreisachtel umfassen den kurzen Kreisbogenstücken 44, einem geraden Stück 45 im Bereich der Anschlußklexnmen 9 und zwei geraden Stücken 46 auf diametral gegenffberliegenden Seiten, welche bei der Unterschale 7 bei den keilförmigen Seitenwandbereichen 24 liegen und bei der Gehäuseoberschale 6 den Kanalboden von diametral gegenüberliegenden Ausnehmungen 47 zur Einlagerung der Schenkel 15 des Bügels 14 bestimmen.
  • Nach Vormontage der Leiterplatte 12 mit den verschiedenen elektrischen Bauelementen und mechanischen Bauteilen und deren FunktionsEberprfffung wird diese in Fig.1 in der Mitte befindliche Baugruppe von oben und von unten her mit den beiden Gehäusehälften 6 und 7 versehen und durch den Bügel 14 an der Tragplatte unter gegenseitigem Zusammenhalt unverrückbar festgelegt. Hierzu besitzt die Tragplatte Schlitze 48, in welche die Zungen 16, 17 des Bügels 14 fassen. Die Schlitze 48 münden mit ihrem einen Ende paarweise in eine Sicke 49, welche auf der Vorderseite dieser Platte 5 Raum zum Umlegen der umbieÇbaren Zungen 16 schafft. In den gegenüberliegenden Enden -50 der Schlitze 48 greifen die weiteren Zungen 17 ein, die gestreckt bleiben und zur Lagesicherung des Bügels bezüglich der Tragplatte dienen. Diese Sicken 49 dienen zugleich als Angriffspunkt für die Schraubbefestigung und Betätigung von Spreizkrallen 51, welche aus Fig. 1 deutlich entnehmbar sind, Zur Drehsicherung der Nuttern 53 dieser Schraubbefestigungen und zur Aufnahme der freien Enden der Schraube 52 besitzt die Gehäuseoberschale lediglich abgestufte Einbuchtungen 54. Die Bügelschenkel 15, welche ausweislich der kanalförmigen Ausnehmungen 47 in Fig. 4 an der gleichen Stelle wie die Spreizkrallen 51 am Helligkeitssteller angeordnet sind, dienen mit ihrer oben erwähnten Aussparung 18 zur Durchführung dieser Krallen 51. Eine gedachte Verbindungslinie durch die beiden Spreizkrallen 51 fällt somit mit der Ebene zusammen, in welcher die Längsmittelebene des -U-fOrmigen Bügels 14 angeordnet ist.
  • Zur Abstützung einer flanschartigen Stufe 55 des Stellgliedes 37 besitzt die Tragplatte 5 eine zentrale Emponzölbung 56.
  • Zur Betätigung der im montierten Zustand darunterliegenden Anschlußklemmen 9 besitzt die Tragplatte 5 ein Fenster 57.
  • Zur Schraubbefestigung des Helligkeitsstellers über seine Tragplatte besitzt diese Schraubendurchführschlitze 58. In Ubereinstimmung mit der Betätigungsöffnung 40 der Gehäuseoberßchale 6 besitzt die Tragplatte 5 noch eine Öffnung 59.
  • Schließlich ist die Tragplatte 5 mit einer Ausstanzung 60 versehen, welche, im montierten Zustand, zur Leiterplatte 12 abgewinkelt ist, was sowohl aus Fig. 1 als auch aus Fig, 3 hervorgeht. Diese Ausstanzung 60 trägt eine Bohrung 61 zur Durchführung einer Schraube, mit welcher unter Zurhilfenahme einer Mutter der aus Fig. 1 ersichtliche Triac 10 über eine daran befindliche Bohrung 62 festgeschraubt wird. Damit ist ein ausgezeichneter Wärmekontakt zwischen dem als Wärmequelle dienenden Triac 10 und der Tragplatte 5 erzeugt. Die oben erwähnte abgestufte Einformung 41 in der Gehäuseoberschale 6 dient zu Führung der abgewinkelten Ausstanzung 60 bei der rIontage, zur Drehsicherung der nicht näher gezeigten BeiSestigmgsxautter und zur Aufnahme des freien Schraubenendes.
  • erwähnt wurde Wie berelisrist ingn Zweichnungen lediglich ein Ausfilhrungsbeispiel der Erfindung dargestellt, auf welches diese nicht beschränkt ist. So besitzt das Gehäuse zweckmäßigerweise noch Gegcnbohrungen, welche zur besseren Konvektion mit den oben erwähnten Öffnungen 29, 23 des Gehäuses bzw. des Bügels 14 wirksam ist. Die Befestigung der Zungen des Bügels 14 an der Tragplatte 5 könnte statt durch Umbiegen durch Verdrehen vorgenommen werden. Schließlich könnte man hierfür auch eine Löt- oder Schweißverbindung verwenden.
  • Zur Halterung und Arretierung gegen Verdrehung einer nach erfolgter Montage des flelligkeitsstellers in eine Unterputzdose aufzusetzender Abdeckung empfiehlt es sich, die Tragplatte 5 mit von der Leiterplatte 8 wegweisenden Lappen 63 zu versehen, welche vorzugsweise an der der zentralen Emporwölbung 56 anschließenden Innenkante des Fensters 57 abgebogen sind.
  • Ferner ist nachzutragen, daß die die Übergangsbereiche 20 bildenden Abschrägungen und die in der Unterschale 7 angeordneten keilförmig verdickten Seitenwänden 24 die Aufgabe erfüllen, beim Zusammenbau des Helligkeitsstellers das IsolationsgehEuse zentrierwirksam-und spielfrei an die Tragplatte anzudrücken.

Claims (7)

  1. Kennwort: "Dimmer-Bügel"
    AnsprBchet Elektrischer Helligkeitssteller mit einer hinter der Handhabe seines Stellgliedes befindlichen metallischen Tragplatte und einer parallel dahinterliegenden Leiterpiatte, die auf ihrer der Tragplatte zugekehrten Seite elektrische Bauelemente aufweist, während auf ihrer abgekehrten Seite eine von einem Isolationsgehäuse aufgenommene, zur Funkentstörung dienende Drossel angeordnet ist, wobei das Gehäuse durch ein metallisches Befestigungsteil mit der Tragplatte verbunden ist, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen das Isolationsgehäuse übergreifenden U-förmigen Metallbügel (14>, dessen an der Tragplatte (5) befestigte Schenkel (15) gleichbreit seinem. den Gehäuse boden (27) überquerenden Scheitelsteg (19) ausgebildet sind.
  2. 2. Helligkeitssteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiciinet, daß das zur Aufnahme der Drossel (13) dienende Isolationsgehäuse aus einer zur Leiterplatte (8) hin offenen Unterschale (7) gebildet ist, in deren Randbereich die Leiterplatte abgestUtst ist und die Gehäuse-unterschale (7) von einer die Bauelemente gegeneinander und gegen die Tragplatte (5) isolierende Gehäuseoberschale (6> abgedeckt ist.
  3. 3. Helligkeitssteller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (5) eine zur Leiterplatte (8> hin abgewinkelte Ausstanzung (60) zur wärmeabgebenden Verbindung1 vorzugsweise durch eine Schraubverbindung, mit einem elektrischen Bauelement, insbesondere einem Triac (10), aufYteist,
  4. 4. Helligkeitssteller nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelenden des Bügels (14) in Schlitze (48) der Tragplatte (5) fassende Zungen (16,17) tragen, wobei die Schlitze (48) insbesondere in Sicken (49) der Tragplatte (5) münden, die sowohl zur Aufnahme von umlegbaren Zungen (16) als auch zur Schraubbefestigung von Spreizkrallen dienen, während vorzugsweise gestreckt bleibende Zungen (17) an den Schlitzenden (50) angeordnet sind.
  5. 5. Helligkeitssteller nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Bügel (14) einerseits und der Gehäuseboden (27) andrerseits übereinanderliegende Öffnungen (23,29) aufweisen.
  6. 6. Helligkeitssteller nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolationsgehäuse kanalförmige Ausnehmungen (28,47) zur Einlagerung des Bügels (14) aufweist, die vorzugsweise im Gehäuseboden (27) der Unterschale (7) und den Seitenwänden der Oberschale (6) angeordnet sind.
  7. 7. Helligkeitssteller nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der Unterschale (7) in der Anlagezone (24) des Bügels (14) zur Schalenöffnung (25) hin keilförmig verdickt sind und der Bügel (i4) zwischen seinem Scheitelsteg (19) und seinen beiden Schenkeln (15) abgewinkelte Ubergangsbereiche (20) aufweist, die mit dem Scheitelsteg (19) einen dem Keilverlauf in derL chalenseitenwänden entsprechenden tsffnungswinkel (26) einschließen,
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