DE7227218U - Elektrisches Installationsgerät - Google Patents

Elektrisches Installationsgerät

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DE7227218U
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electrical
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DE19727227218
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/02Details
    • H01H19/10Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H19/14Operating parts, e.g. turn knob

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  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DiPL-ING. LUDEWIG · dipl.-phys. BUSE · dipl-phys. MENTZEL X7 Kennwort; "Pilzkappe" INSTA-Elektro GmbH & Co. KG, 5894 Halver/Karthausen
Elektrisches Installationsgerät C
Elektrisches Installationsgerät wie Tischschalter, Tischhelligkeitssteller od. dgl. mit einem aus Unter- und Oberteil bestehendem Außengehäuse, von denen der eine Teil zugleich als Handhabe benutzbar ist und die derart miteinander verbunden sind, daß sowohl eine Längs- als auch eine Drehbewegung der beiden Teile relativ zueinander ausführbar ist, wobei diese Relativbewegung zur Steuerung von im Inneren des Außengehäuses befindlichen elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen benutzbar sind.
Bei bekannten Installationsgeräten dieser Art sind die beiden Teile des Außengehäuses im wesentlichen jeweils zylindrisch gestaltet. Das Oberteil weist an seiner Stirnfläche im Innenraum eine Aufnahme auf, in die das freie Ende der Achse eines Stellgliedes hineinragt, wobei ein Träger des Stellgliedes fest in dem Unterteil des Gehäuses angeordnet 1st. Die Verbindung zwischen der Aufnahme und dem freien Ende der Achse des Stellgliedes ist in Bezug auf die Längsbewegung der beiden Teile formschlüssig und in Bezug auf die Drehbewegung kraftschlüasig. Bei diesen bekannten Installationsgeräten ergibt sich der Nachteil, daß etwa anfallende Reparaturen im Inneren des Installationsgerätes nur schwierig vorgenoomn werden können; da sum einen der Träger nicht ausbaubar im Unterteil angeordnet ist und zum anderen die formschlüssig· Verbindung zwischen der Aufnahm· am Oberteil
und der Achse des Stellgliedes am Unterteil eine zerstörungsfreie Trennung zwischen Ober- und Unterteil sehr schwierig gestaltet. Vielmehr bricht beim Trennen entweder die Aufnahme am Oberteil leicht heraus oder aber die Achse des Stellgliedes am Unterteil wird ungewollt verlagert.
Bei der bekannten Ausführungsform ist im Überlappungsbereich zwischen Ober- und Unterteil keine Führung vorgesehen, so daß beim Gebrauch eine - wenn auch begrenzte - Kippbewegung des Oberteiles in Bezug auf das Unterteil möglich ist.
Als weiterer Nachteil tritt auf, daß zur Steuerung der im Inneren des Außengehäuses befindlichen, elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen, die Stirnaußenfläche des Oberteiles nur für die Längsbewegung und der Mantel des Oberteiles nur für die Drehbewegung zu gebrauchen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches Installationsgerät der eingangs genannten Art zu entwickeln, bei dem eine lösbare und trotzdem sichere Verbindung zwischen Oberteil und Unterteil des Außengehäuses gewährleistet ist, bei dem darüber hinaus eine gute Verstellung der Achse des STellgliedes durch das Oberteil gegeben ist und Bei dem schließlich eine gute Führung zwischen Ober- und Unterteil des Außengehäuses erfolgen soll.
Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß Oberteil und Unterteil des Außengehäuses in ihrem Uberlappungs~ bereich liegende, zusammenwirkende Teile einer sowohl einer Dreh als auch eine Längsbewegung zulassende Verbindung aufweisen. Durch diese Maßnahae wird eine sichere Verbindung zwischen Ober- und Unterteil des Außengehäuses erreicht, die außerdem keine Verkantung zwischen den beiden Teilen zuläßt.
Ss empfiehlt sich, die Verbindung aus Hinterschneidungen und
Vorsprüngen bestehen zu lassen, wobei es sich als besonders vorteilhaft erwiesen hit, dem Oberteil des Außengehäuses die Hinterschneidung und dem Unterteil Vorsprünge anzuordnen. Eine besonders einfache Fertigung ergibt sich, wenn die Hinterschneidung an der Innenwand des Oberteiles umläuft, und wenn die Vorsprünge als an der Außenwand des Unterteiles liegende, in Umfangerichtung hintereinander angeordnete und voneinander getrennte Körper ausgebildet sind. Insbesondere dadurch, daß die Vorsprünge hintereinanderliegen, ergibt sich zum einen die Möglichkeit, Ober- und Unterteil beispielsweise bei einer Reparatur wieder voneinander zu trennen und zum zweiten kann beim Zusammenbau bestimmt werden, mit welcher Kraft die beiden Teile bei einer Reparatur wieder auseinandergebracht werden können, da bei der Montage der beiden Teile die Vorsprünge leicht mindestens teilweise noch entfernt werden können.
Eine besonders vorteilhafte Ausführung des Unterteiles des Außengehäuses ergibt sich, wenn das Unterteil zum einen einen zylindrischen Körper aufweist, der die Vorsprünge trägt und sum anderen einen kegelstumpfartigen Körper aufweist, der sich an den zylindrischen anschließt, wobei die kleinere der beiden Stirnflächen des Kegelstumpfartigen Körpers als Standfläche für das elektrische Installationsgerät dient. Durch die zylindrische Ausbildung des oberen Bereiches ergibt sich eine gute Führung dee Oberteiles des Außengehäuees. Durch die untere Ausbildung des kegelstumpf artigen Bereiches ist zum einen gewährleistet, daß bei der Längsbewegung des Oberteiles zum Unterteil sich zwischen Ober- und Unterteil nichts einklemmen kann, zum zweiten ergibt sich in der unteren Stellung des Oberteiles, daß das Oberteil gegen das Unterteil bei einer Reparatur verkippt «erden kann, so daß dto Hinterschneidungen und Vorsprünge nicht »ehr voll in Eingriff kommen und so eine leichtsre Trennung zwischen Ober· und Unterteil möglich ist.
Um eine möglichst gute Verstellbarkeit sowohl in der Läng·- als
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auch in der Drehbewegung zu bekommen, ist ·■ vorteilhaft, daß das Oberteil au« ein·* rotationselypsoidartigen oberen Bereich bestehtf an d«ss«n Öffnung sich ein tonnenartiger Bereich anschließt, an d«ss«n Innenwand sich di· Hinterschneidung befindet, hierdurch kann über dreiviertel der gesamten Mantelfläche für beide Verstellaögllchkeiten benutzt werden.
Um eine möglichst gute Führung swischen Ober- und Unterteil zu bekommen, und zum anderen um zu verhindern, daß zwischen Ober- und Unterteil sich etwas einklemmer kann, empfiehlt es sich, da· dem rotationselypsoidartigen oberen Bereich abgewandte Ende des tonnenartigen Bereiches, im Querschnitt gesehen, sicheftar&g auszubilden, wobei die Innenseite uar Sichel parallel zur Rotationsachse,des rotationselypsoidartigen oberen Bereiches liegt.
Ein ferttcjifungemäßig und preisgünstig herzustellendes Oberteil ergibt sich, wenn der rotationselypsoidartige Oberbereich mit dem tonnenartigen unteren Bereich durch einen Zwischenring verbunden ist, wobei es weiter vorteilhaft ist, zumindest den Zwischenring mit dem tonnenartigen unteren Bereich über eine Schraubverbindung zu befestigen, da dann bei einer Reparatur das Oberteil leicht abgenommen werden kann und so die im Unterteil befindlichen Bauelemente schnell zugänglich sind.
Um einen Luftaustausch vom Inneren des Außengehäuses nach außen zu bekommen, und somit die im Inneren stehende Wärme abführen zu können, und um außerdem die Drehbewegung des Außengehäuses zu erleichtern, Jst es zweckmäßig, daß der Zwischenring an seiner Außenmantelfläche eine Rändelung aufweist und im Bereich einer seiner Stirnflächen vom ififimantel zum Außenmantel durchgehende öffnungen aufweist.
Um die elektrischen und/oder elektronischen Bauteile fest im Außengehäuse zu lagern, ist es günstig, einen die Bauteile
aufweisenden Träger vorzugsweise mittels Rasten an das Außengehäuse zu befestigen.
Sind bei dem elektrischen Installationsgerät die elektrischen Innenteile von einem zweiten Gehäuse - einem Innengehäuse aufgenommen; das vorzugsweise aus swei mit einem Bügel zusammengehaltenen Schalen besteht, so ist es zweckmäßig, das Innengehäuse mit einem Teil des AuBengehäuses vorzugsweise durch Rasten zu befestigen. Hierdurch können gegebenenfalls bei einer Reparatur die Bauteile schneller freigelegt werden und ausgetauscht werden, wobei es auch möglich ist, das gesamte Innen^ahämse mit dem elektrischen Bauteilen auszutauschen.
Ss ist zweckmäßig, daß die Rasten dem Unterteil des Außengehäuses vorzugsweise dem Boden angeformt sind. Hierdurch ist eine einfache und kostensparende Fertigung der Rasten möglich, da sie bei der Herstellung des Unterteiles angebracht werden können. Da die Rasten zweckmäßigerweise federnd sein müssen, muß das Unterteil dann auch aus einem elastischen Kunststoff hergestellt sein. Die Verbindung zwischen Unterteil und dem Innengehäuse erfolgt zweckmäßigerweise so, daß Rastnasen der Reisten mit Aussparungen eines die beiden Schalen zusammenhaltenden Bügels zusammenwirken. Um das Innengehäuse im Unterteil des Außengehäuses möglichst zentriert zu lagern und anderseits auch eine Drehsicherung gegen ein gegenseitiges Verdrehen zu bekommen, ist es zweckmäßig, daß die Innenwandung des Unterteiles des Außengehäuses Erhebungen als Drehsicherung für das Innengehäuse trägt. Eine besonders gute Zentrierung und Drehsicherung bekommt man dann, wenn die Erhebungen paarweise und an beiden Seiten der Rast liegen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, auf welches die Erfindung aber nicht beschränkt ist, Es zeigen:
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Fig. 1 in Explosionsdarstellung den LÄngaischnitt durch die einzelnen Bauteile des erfindungsgemäßen Installationsgerätes,
Fig. 2 die perspektivische Ansicht eines bandförmigen Befestigungsbügels,
Fig. 3 die perspektivische Ansicht einer zugehörigen Tragplatte»
Fig. 4 die perspektivische Ansicht einer zum Innengehäuse gehörenden Gehäuseoberschale,
Fig. 5 die Unteraneicht auf das oberteil des Außengehäuses, Fig. 6 die Seitenansicht des Oberteiles des AuBengehäusee,
Fig. 7 die Seitenansicht des Unterteiles des Außengehäuses und
Fig. 8 die Draufsicht auf das Unterteil des AuBengehäuses.
Es sei zunächst erwähnt, daß die Schaltung bzw. die Anordnung der elektrischen und elektronischen Bauteile des Installationsgerätes nicht näher beschrieben wird. Sie kann einer bekannten Ausführung gegebenenfalls entnommen werden.
Das Installationsgerät besteht aus einem zweiteiligen Außengehäuse 7o,71, welches aus einem Oberteil 7o und einem Unterteil 71 zusammengesetzt ist. Ferner weist das Installationsgerät ein zweiteiliges Innengehäuse 65, 66 auf, das aus einer Oberschale 65 und einer Unterschale 66 besteht. Auf der Oberschale 65 ist eine Tragplatte 64 angeordnet. Zwischen der Oberschale und Unterschale verläuft parallel zur Tragplatte eine Trennfuge. Im Inneren des Innengehäuses ist im Bereich der Trennfuge eine
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Leiterplatte 67 angeordnet, die zur Tragplatte 64 hin elektrisch« Bauelemente wie Anschlußklemmen 9 einen Triac Io oder eine Sicherung 11 aufweist. Auf der Rückseite der Leiterplatte 67 befinden sich zunächst die zur Verbindung der einsegnen elektrischen Bauelemente erforderlichen elektrischen Leitungen, deren Verlauf durch Aufkaschieren von Kupfer auf die Platte vorbe-Btimmt 1st. Auf dieser Seite der Leiterplatte 67 befindet sich, durch eine Filzplatte 12 getrennt, eine zur FunkentÜSrung dienende Drossel 13. Schließlich gehört zum Installationsgerät noch ein das Gehäuse umfassender U-förmiger Bügel 14, der an der Tragplatte 64 befestigt ist.
Der Bügel 14 besitzt zwei Bügelschenkel 15, welche an ihr««n freien Enden zur Befestigung an der Tragplatte W unbiegbare Zungen 16 sowie gestreckt bleibende Zungen 17 trHgtift. Jeder Schenkel besitzt jeweils ein Paar dieser Zungen 16,17, dl· durch eine Aussparung 18 voneinander getrennt sind. Die beiden Sehenkel 15 sind nicht unmittelbar an dem sie verbinden*« Scheitelsteg 19 angesetzt, sondern sind durch einen abgewinkelten Übergangebereich 2o damit verbunden . Die vorerwähnten Abwinkelungen sind aus Fig. 2 durch die Knickkanten 21,22 gekennzeichnet. Nie aus dieser Fig. weiter hervorgeht, ist die Breite des: Schenkel 15 der Obergangsbereiche 2o und des Scheitelsteges 19 gleichgewählt. Der Metallbügel ist aus einem Bandstreifen gebildet, der nur geringfügige Ausstanzungen im Bereich der Aussparungen 18 und der Zungen 16,17 sowie einer zentralen öffnung 23 im Scheir» telsteg 19 erhält, und lediglich längs der vorerwähnten Kanten 21,22 abgewinkelt zu werden braucht, um seine gewünschte Funktion übernehmen zu können.
Das Ausmaß der Abwinkelungen der beiden Übergangsstücke 2o entspricht einer keilförmigen Gestaltung von damit zusammenwirkenden Bereichen Von Seitenwänden der Gehäuseunterschale 66. Die keilförmigen Wandbereiche verdicken sich zur Schalenöffnung 25 hin. Der Keilverlauf der Schalenseitenwände 24 bestimmt den öffnungs-
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Winkel 26 zwischen den Obergangsbereichen 2o des Bügels und seinen Scheiteleteg 19. Die die Obergangebereiche 2o bildenden Abschrägungen und die in der Unterschale 66 angeordneten keilförmig verdickten Seitenwände 24 erfüllen die Aufgbe, beim Zusammenbau des Installationsgerätes wie beispielsweise einen Heiligkeitssteiler das Isolationsgehäuse zentrierwirksam und spielfrei an die Tragplatte anzudrücken.
Der Innenraum der Unterschale 66 ist so bemessen, daß es zu einer allseitigen Abstützung der Drossel 13 in diesem Gehäuseteil kommt. Im montierten Zustand greift der Bügel 14 nicht nur mit seinen Obergangsbereichen 2o an den keilförmig verdickten Seitenwänden 24 an, sondern überquert auch noch den Gehäuseboden 27 der Unterschale 66. Zur Lagesicherung besitzt der Gehäuseboden 27 kanalförmige Ausnehmungen 28, welche die Dicke des Bodens 27 iiVflieser Zone entsprechend verdünnen. Dies fördert den Obergang der Wärme von der als Wärmequelle wirksamen Drossel 13 an den zur Wärmeableitung dienenden Metallbügel 14. Im fertigmontierten Zustand befindet sich die Öffnung 23 im Bügel 14 in Ausrichtung mit einer entsprechenden zentralen öffnung 29 im Boden 27 der Gehäuseunterschale 66. Es empfiehlt sich, zu der vorerwähnten allseitigen Absttttzung der Drossel 13 auf der inneren Seitenfläche der Gehäuseunterschale 66 vorzugsweise drei in gleichmäßigem Winkelabstand zueinander angeordnete Rippen 3o vorzusehen. Durch den damit erzeugten Abstand zwischen der Innenfläche des Gehäuses und der Außenfläche der Drossel 13 wird eine Luftzirkulation ermöglicht. Ein wesentlicher Teil der Wärmeabgabe erfolgt durch Leitung über den Boden 27 und dem Netallbügel
In der Randzone der Schalenöffnung 25 besitzt die Gehäuseunterschale 66 vorspringende Schultern 31, die in fertigmontiertem Zustand zur Anlage der Leiterplatte 12 dienen. Auf der gegenülsrliegenden Seite der Wandung in der uffnungszon« 25 besitzt die Gehäuseunterschale 66 einen flanschartigan Absatz 32, an welchen sich in fertigmontierteia Zustand der Stirnrand 33 der
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- 9 Oberschale 65 anlegt.
Die Oberschale überdeckt, wie bereits erwähnt,wurde, die auf der Vorderseite der Leiterplatte 12 befindlichen elektrischen Bauteile. Sie besitzt auch, wie die perspektivische Darstellung in Fig. 4 zeigt, verschiedene Trennwände 34 zur gegenseitigen Isolation, wie zum Beispiel im Bereich der vier Anschlußklemmen 9, Die Gehäuseoberschale 65 besitzt zur Tragplatte 64 hin eine als Isolationhiergegen wirkende Deckwand 35, welche nur wenige not-
( weniige Durchbrüche trägt, nämlich eine zur Durchführung der
Achse 36 des Stellgliedes 37 dienende Zentralöffnung 38, einen zur Auswechslung einer Sicherung 11 dienenden Schlitz 39, eine zur Einstellung des Dunkelstromes dienende Betätigungsöffnung und eine abgestufte Einformung 41 im Lagebereich des Triacs Io. Zum besseren Ansetzen eines Schraubenziehers beim Auswechseln der Sicherung 11 ist im Anschluß an den Schlitz 39 ein Schrägkanal 42 vorgesehen, dessen Gestalt durch Strichelung in Fig. 4 deutlich entnehmbar ist. Diese Gehäuseschale 65 ist wie die untere Gehäuseschale 66 - von ihren keilförmigen Bereichen abgesehen - von zylinderstumpfartiger Gestalt. Der Umriss des Querschnittes setzt sich zusammen aus einem etwa ein Kreisdrittel
, umfassenden Kreisbogenstück 43, zwei etwa ein Kreisachtel umfassenden kurzen Kreisbogenstücken 44, einem geraden Stücke 45 im Bereich der AnschluSklemmen 9 und zwei geraden Stücken 46 auf diametral gegenüberliegenden Seiten, welche bei der Unterschale 66 bei den keilförmigen Seitenwandbereichen 24 liegen und bei der Gehäuseoberschale 65 den Kanalboden von diametral gegenüberliegenden Ausnehmung*11^ zur Einlagerung der Schenkel 15 fies Bügels 14 bestimmen.
Mach Vormontage der Leiterplatte 12 mit den verschiedenen elektrischen Bauelementen und mechanischen Bauteilen und deren Funktionsüberprüfung wird diese in Fig. 1 in der Mitte befindliche Baugruppe von oben und von unten her mit den beiden Gehäusehälften 65 , 66 versehen und durch den Bügel 14 an der
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Tragplatte unter gegenseitigem Zusammenhalt unverrückbar festgelegt. Hierzu besitzt die Tragplatte 64 Schlitze 48, in welche die Zungen 16,17 des Bügels 14 fassen. Die Schlitze 48 münden mit ihrem einen Ende paarweise in eine Sicke 49, welche auf der Vorderseite dieser Platte 64 Raum zum Umlegen der umbiegbaren Zungen 16 schafft. In den gegenüberliegenden Enden 5o der Schlitz« 48 greifen die weiteren Zungen 17 ein, die gestreckt bleiben und zur Lagesicherung des Bügels bezüglich der Tragplatte dienen. Diese Sicken 49 können zugleich als Angriffspunkt für eine Schraubbefestigung und Betätigung von Spreizkrallen, falls das Installationsgerät damit ausgerüstet werden soll, dienen. Zur Drehsicherung der Muttern(dieser Schraubbefestigungen und zur Aufnahme der freien Enden der Schraube besitzt die Gehäuseoberschale lediglich abgestufte Einbuchtungen 54. Die Bügelschenkel 15, welche ausweislich der kanalförmigen Ausnehmung« 47 in Fig. 4 an der gleichen Stelle wie die Spreizkrallen am intallationsr gerät angeordnet sind, dienen mit ihrer oben erwähnten Aussparung 18 zur Durchführung dieser Krallen. Eine gedachte Verbindungslinie durch die beiden Spreizkrallen fällt somit mit der Ebene zusammen, in welche die Längsmittelebene des U-förmigen Bügels 14 angeordnet ist.
Zur Abstützung einer flanschartic;en STufe 55 des Stellgliedes 37 besitzt die Tragplatte 64 eine zentrale Emporwölbung 56. ZUr Betätigung der im montierten Zustand darunter liegenden Anschlußklemmen 9 besitzt die Tragplatte 64 ein Fenster 57. In Übereinstimmung mit der Betätigungsöffnung 4o der Gehäuseoberschale 65 besitzt die Tragplatte 64 noch eine Öffnung 59.
Schließlich ist die Tragplatte 64 mit einer Ausstanzung 6o versehen, welche im montierten Zustand zur Leiterplatte 12 abgewinkelt ist, was sowohl aus Fig. 1 als auch aus Fig. 3 hervorgeht. Diese Auastansung 6o trägt eine Bohrung 61 zur Durchführung einer Schraube, mit welcher unter Zurhilfenahme einer Mutter der au· Fig. 1 ersichtliche Triac Io über eine daran befindliche Bohrung 62 festgeschraubt wird. Damit ist ein ausgezeichneter
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Wärmekontakt zwischen dem als Wärmequelle dienenden Triac Io und der Tragplatte 5 erzeugt. Die oben erwähnte abgestufte Einformung 41 in der Gehäuseoberschale 65 dient zur Führung der abgewinkelten Ausstanzung f ο bei der Montage, zur Drehsicherung der nicht näher gezeigten Befestigungsmutter und zur Aufnahme des freien Schraubenendes.
Wird das Unterteil 71 des Außengehäuses nur mit einer Abdeckung verschlossen, aus d*r dann noch die Achse 36 des Stellgliedes 37 herausragt, so empfiehlt es sich, zur Halterung und Arretierung gegen Verdrehung der Abdeckung die Tragplatte 6t mit von der Leiterplatte 67 wegweisenden Lappen 63 zu versehen, welche vorzugsweise an der der zentralen Emporwölbung 56 anschließenden Innenkante des Fensters 57 abgebogen sind.
Das Oberteil 7o des Außengehäuses ist dreiteilig aufgebaut. Es besteht aus einem rotationselgeoidartigen oberen Bereich 72, einem Zwischenring 73 und einem tonnenförmigen Unteren Bareich 74. Der rotationselypsoidartige obere Bereich 72 weist in seiner Mitte ein« Aufnahme 75 auf. Diese Aufnahme 75 besteht «us einem zylinderförmigen Ansatz, der durch Schlitze 76 in drei Segmente 77 unterteilt ist. Diese Segment· 77 sind von «inem Stahlfederring 78 umgeben, damit die Segmente 77 zusätzlich zu ihrer werkstoffbedintjten Federung ein· noch stärker· Elastizität erhalten. Der rotationselypsoidartige Bereich 72 weist an seiner Öffnung an der Xnameeite eine umlaufende Nut 79 auf.
Der tonnenförmig· untere Bereich 74 weist an «einer d«m rotation«· elypsoidartigen Bereich 72 zugewandten Seit· ebenfalls an der Innenseite eine Nut to auf. An der dem rotationeelypeoidartigen Körper abgewandten Seit· hat der untere Bereich 74 - ein· im Querschnitt gesehen - eichelartige Form 81. Die Innenwandung der «ichelartigen Form 81 ist parallel zur Rotationsachse de« rotationeelypeoidartigen Bereiche« 72. Außerdem befindet «ich in der Mitte an der Innenseite de« unteren Bereiche« 74 eine umlaufende Hinterachncidung 82. - 11 -
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Zwischen oberem Bereich 72 und unterem Bereich 74 liegt ein Zwischenring 73. Der Zwischenring hat - im Querschnitt gesehen T-förmige Gestalt, wobei das eine Ende des Querbalkens der T-förmlgen Gestalt in die Nut 79 des obren Bereiches 72 eingreift und das andere Ende des Querbalkens in die Nut 8o des unteren Bereiches 74. nie Außenwandung des Zwischenringes 73 - an der freien Stirnseite des Längsbalkens der T-förmigen Gestalt weist eine zur besseren Drehbewegung dienende Rändelung 83 auf. Zwischen Innenwandung und Außenwandung des Zwischenringes 73 ^T liegen, über dem Umfang verteilt, Durchbrüche 84. Die Durchbräche
84 ermöglichen den Luftaustausch zwischen dem Innenraum und dem Außenraum des Oberteiles 7o.
Das Unterteil 71 des Außengehäuses «reist einen zylindrischen Körper 85 auf. An diesen zylindrischen Körper schließt sich mit seiner großen öffnung ein kegelstumpfartiger Körper 86 an. Der kegelstumpfartige Körper 86 zeigt an seiner kleinen Stirnfläche einen Boden 87. Der Boden 87 weist an seiner dem kegelstumpfartigen Körper 86 abgebenden Seite eine zylindrische Ausnehmung
88 auf. Die zylindrische Ausnehmung 88 hat die Aufgabe, eine Gummiplatte 89 aufzunehmen, die dazu dient, dem Installations-
t gerät eine sicherere leiche sflsssssssssssSssssl und rutschfeste
Standfläche zu geben. Mittig im Boden 87 ist eine öffnung 9o. Sie arbeitet mit einer nicht gezeigten öffnung in der Gummiplatte
89 zusammen, um zum einen die Luftzirkulation im Inneren des Außengehäuses zu vergrößern und um zum anderen bei der Montage oder einer etwaigen Reparatur Meßfühler in das Innengehäuse zu schieben und so beispielsweise die Innentemperatur im Gehäuse zu messen. Am Rand auf der Innenseite hat der Boden 87 zwei gegenüberliegende lungenartige Rasten 91. Diese Rasten weisen an ihrem freien Ende Rastnasen 92 auf. Die Bastnasen 92 greifen im zusammengebauten Installationsgerät in die Aussparungen 18 des U-förmigen Bügels 14. An beiden Seiten der Rasten 91 liegen Erhebungen 93. Der Abstand der Erhebungen 93 von den zunenartigen Rasten 91 ist so bemessen, daß genau zwischen zwei Erhebungen 93 die keilförmigen Bereiche 24 der Unterschale 66 des Innengehäueies passen Π I)IOT E^ Auagen .,A3 gewährleisten zuai einen eine
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Sicherung gegen Verdrehen de· Xnaeitgehäuses gegenüber dem Unterteil des Außengehäuses wad sum anderen erleichtern sie die Montage beim Zusammenbau, da das Xnnengehäuse 65, 66 zentriert in das unterteil 71 dos Außengehäuses gebracht werden kann.
Der zylindrische Körper 85 des Unterteiles 71 t«ägt an seinem oberen Außenrand Vorsprünge 94. Die Vorsprünge 94 sind gleichmäßig, wie aus Fig. 8 ersichtlich, über den Außenmantel des zylindrischen Körpers verteilt. In zusammentrebaatem Zustand greifen die Vorsprünge 94 in die Rinterschneidung 82 am Oberteil des Auflengehäuses ein.
Der kegelstumpfartige Körper ·6 des Außengehäuseanterteiles 71 weist einen DurcLibruch 95 auf, der zur Einführung eines Kabels in das Gehäuseinnere dient. Neben dem Durchbruch 95 im Inneren liegt eine nicht dargestellte Kabelentlastungeklemme.
Der Zusammenbau des Installationsgerätes geschieht folgendermaßen. Nachdem, wie schon beschrieben, die Leiterplatte 67 mit ihren Bauteilen von den Gehäuseschalen 65 und 66 umhüllt ist und mit Hilfe des U-förmigen Bügels 14 an die Tragplatte 64 befestigt worden ist, wird dieser vorgefertigte Teil in das Unterteil 71 des AuBengehäuses auf die Erhebungen 93 derart gestellt, daß die keilförmigen Bereiche 24 der Unterschale 66 zwischen den Erhebungen 93 liegen. Dann werden die Rastnasen 92 der Rasten 91 in die Aussparungen 18 des Bügels 14 gebracht. Dann wird das Oberteil 7o über die Vorsprünge 94 des Unterteiles hinübergeschoben, so daß die Vorsprünge in der Hinterschneidug 82 liegen und die Achse 36 des Stellgliedes 37 in der Aufnahme 75 des Oberteiles 7ο eingeMsmmt ist.
Die bei einer Reparatur notwenige Trennung von Oberteil 7o und Unterteil 71 des Außengehäuses erfolgt zweckmäßigerweise so, daß Ober- und Unterteil in ihre zusammengedrückte Stellung gebracht werden und dann gegeneinander verkippt werden, so daß die
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Vorsprünge 94 aus den Hinterschneidungen 82 kommen. Sobald dies geschehen ist, können Ober- und Unterteil auseinandergezogen und getrennt werden. Da die Rasten 91 am Boden aus einem elastischen Material bestehen, gestatten sie eine Verkippung von Ober- und Unterteil.
Wie bereits erwähnt, wurde in den Zeichnung» lediglich ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, auf welche diese nicht beschränkt ist. So könnte beispielsweise die Verbindung zwischen OberteAl 7o und Unterteil 71 des Auflengehäuses zwecks leichterer LösBsung bajonettverschlußartig ausgebildet sein. Bei einer Schraubveündung zwischen dem tonnenförmfeen Unterbereic 74 des Oberteiles und dem Zwischenring 73 könnte zwecks Arretierung der beiden Teile im zusammengeschraubten Zustand eine Rastfeder an der Innenseite des Außengehäuses angebracht sein, wobei die Rastfeder gegebenenfalls über die Durchbrüche 84 im Zwischenring 73 wieder gelöst werden könnte. Ebenso könnte tibatt der beiden an dem Boden 87 angeformten zungenartigen Rasten 91 ein aus einem Stahlband hergestellter metallischer U-Bügel, der federnde Schenkel aufweist, genommen werden, wobei dieser Bügel dann zweckmäßigerweise durch uffiiungen im Boden 87 von der Außenseite eingeschoben wird und mittels federnder Vüerhaken, \ die sich an den Schenkeln befinden, zum einen am Boden 87 und ! zum anderen in der Aussparung 18 des Bügels Yfrrastet wird. Eine weitere Möglichkeit, das Innengehäuse am Außengehäuse zu " befestigen, könnte auch über Spreizklemmen erfolgen. Der Werkstoff? des Außengehäuses besteht vorzugsweise auf einem in der Elektro- · Industrie üblichen Isolationswerkstoff, wobei allerdings für das < Unterteil 71 des Außengehäuses zu beachten ist, daß wenn die ' zungenartigen Rasten 91 am Boden 87 am Unterteil angeformt sind, ι das Unterteil aus einem elastischen Werkstoff bestehen muß. Außerdem können die Erhebungen 93 treppenartig abgestuft sein, so daß zwischen der Innenfläche des Bodens 87 des Gehäuseunterteiles 71 und der Außenfläche des Gehäusebodens 27 der Unterschale 66 des Innengehäuses ein zur Luftzirkulation dienender Zwischenraum entsteht. 1C
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Claims (16)

X7 - 15 - Ansprüche t
1. Elektrisches Installationsgerät wie Tisohschalter, Tischhelligkeitssteiler od. dgl. mit einem aus Unter- und Oberteil bestehenden Außengehäuee, von denen der eine Teil zugleich als Handhabe benutzbar ist und die derart miteinander verbunden sind» daß sowohl eine Längs- al« auch eine Drehbewegung der beiden Teile relativ zueinander ausführbar ist, wobei diese Relativbewegung sur Steuerung von im Inneren des AuBengehäuses befindlichen elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen benutzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß Oberteil (7o) und Unterteil (71) des AuBengehäuses in ihrem Überlappungsbereich liegende, zusammenwirkende Teile (82,94) einer sowohl eine Dreh- als auch eine Längsbewegung zulassenden Verbindung (82,94) aufweisen.
2. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung aus Hintsrschneidungen (82) und Ursprüngen (94) besteht.
3. Elektrisches Intallationngerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Oberteil (7o) des Außengehäuees die Hinterschneidung (82) und dem Unterteil (71) die Vorsprünge (94) zugeordnet sind.
4. Elektrisches Iatallationsgerät nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidung (82) an der Innenwand des Oberteiles (7o) umläuft und daß die Vorsprünge (94) als an der Außenwand des Unterteiles (71) liegende, in Umfangerichtung hintereinander angeordnete und voneinander getrennte Körper ausgebildet sind.
5. Elektrisches Installationsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (71) des Außengehäuees zum einen einen zylindrischen Körper (85) aufweist, der die Vorsprünge (94) trägt und zum anderen
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einen kegelstumpfartigen Körper (Si) aufweist» der sieh an den sylindriechen anschließt, wobei die kleinere der beiden Stirnflächen des kegelstumpfartigen Körpers als Standfläche für das elektrische Installationsgerät dient.
6. Elektrisches Installationsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche -1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß das Oberteil (7o) aus einem rotationselypsoidarti$|lHlrlireioh ¥72) besteht, an dessen öffnung sich ein tonnenartiger Bereich (74) anschließt, an dessen Innenwand sich die Hinterschneidung (82) befindet.
7. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, da· dem rotationselypsoidartigen oberen Bereich (72) angewandte Ende des tonnenartigen unteren Bereiches (74), im Querschnitt gesehen , sichelartig ausgebildet ist, wobei die Innenseite der Sichel parallel zur Rotationsachse des oberen Bereiches (72) ausgebildet ist.
8. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der rotationselypsoidartige obere Bereich (72) mit dem tonnenartigen unteren Bereich (74) durch einen Zwischenring (73) verbunden ist.
9. Elektrisches Installationsgerät sash Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Zwischenring(73) mit dem tonnenartigen unteren Bereich (74) nur eine Schraubverbindung befestigbar ist.
Io. Elektrisches Installationsgerät nach den Ansprüchen 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (73) an seiner Außenmantelflache eine Rädelung (83) aufweist und an einer Stirnfläche vom Innenmantel zum Außenmantel durchgehende, dem Luftaustausch dienende öffnungen (84) aufweist.
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722721819.
10.72
11. Elektrisches Installationgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß ein Träger für die elektrischen und/oder elektronischen Bauteile an einem Teil des Außengehäuses vorzugsweise mittels RastfeTr befestigbar ist.
12. Elektrisches Installationsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis Io, bei dem die elektrischen Innenteile von einem zweiten Gehäuse - dem Innengehäuse-aufgenommen sind, das vorzugsweise aus zwei mit einem Bügel zusaramengeh&limen Schalten besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengehäuse (65,66) en einem Teil des Außengehäuses vorzugsweise mittels Rasten (94) befestigbar ist.
13. Elektrisches Inetallationsgerät nach den Ansprüchen 11 oder dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten (91) dem Unterteil (71) vorzugsweise dem Boden (87) angeformt sind.
14. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß Rastnasen (92) der Rasten (91) mit Aussparungen (18) des die beiden Schalen (65,66) zusammenhaltnden Bügels (14) zusammenwirken.
15. Elektrisches Installationsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung des Unterteiles (71) des Außengehäuses SBrhebuagen (93) als Drehsicherung für das Innengehäuse bzw. für den die elektrischen und/oder elektronischen Bauteile tragenden Träger aufweist.
16. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (93) paarweise und jeweils zu beiden Seiten einer Rast (91) liegen.
7227218 i9.io.72
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102009019629B4 (de) 2009-04-30 2019-06-19 Continental Automotive Gmbh Fahrzeugschlüssel für drahtloses Zugangssystem

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