DE1202408B - Steckanschluss fuer elektrische Stabheizkoerper - Google Patents

Steckanschluss fuer elektrische Stabheizkoerper

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DE1202408B
DE1202408B DEE21769A DEE0021769A DE1202408B DE 1202408 B DE1202408 B DE 1202408B DE E21769 A DEE21769 A DE E21769A DE E0021769 A DEE0021769 A DE E0021769A DE 1202408 B DE1202408 B DE 1202408B
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DE
Germany
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rod
heating
ceramic body
heating rod
plug
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Pending
Application number
DEE21769A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing August Leonhardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
E G O ELEKTRO GERAETE BLANC
Original Assignee
E G O ELEKTRO GERAETE BLANC
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Publication date
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Publication of DE1202408B publication Critical patent/DE1202408B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/02Details
    • H05B3/06Heater elements structurally combined with coupling elements or holders
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/405Securing in non-demountable manner, e.g. moulding, riveting
    • H01R13/415Securing in non-demountable manner, e.g. moulding, riveting by permanent deformation of contact member

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  • Resistance Heating (AREA)

Description

  • Steckanschluß für elektrische Stabheizkörper In neuerer Zeit geht man immer mehr dazu über, für die Anschlüsse der Stromzuführungsdrähte bei elektrischen Geräten anstatt Schraubklemmen Steckanordnungen vorzusehen, um den baulichen Aufwand zu verringern und das Verschalten zu erleichtern. Bevorzugt werden an dem Gerät flache Steckzungen vorgesehen, auf die an den Stromzuführungsdrähten angebrachte Flachstecker aus federndem Blech aufgeschoben werden. Dieser Steckanschluß zeichnet sich dadurch aus, daß der verhältnismäßig breite Flachstecker eine Steckbuchse mit einem erheblichen Federweg bildet, der eine dauerhafte Verbindung gewährleistet.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Stabheizkörper mit in einem E- oder U-förmig profilierten Metallstab in Isoliermasse eingebetteten Heizleitern, deren Anschlußenden an einer Stirnseite des Stabes in einen die Anschlußteile enthaltenden Keramikkörper eingeführt sind, der von einer auf dem Metallstab befestigten, über seine Stirnseite hinausgreifenden Traglasche gehalten wird. Stabheizkörper dieser Art finden vornehmlich in Backöfen von Elektroherden Verwendung. Die Erfindung bezweckt, einen solchen Stabheizkörper auf einfache Weise mit Steckzungen auszurüsten. Dabei soll einmal berücksichtigt werden, daß die Heizdrähte für den Versand, Stab auf Stab und Stab neben Stab liegend, raumsparend verpackt werden können, ohne daß die Anschlußteile stören oder beschädigt werden. Zum andern soll mit Rücksicht darauf, daß auf der Rückseite der Backöfen in Elektroherden meist wenig Platz für die Verschaltung zur Verfügung steht, der Anschluß in Längsrichtung des Stabes kleine Abmessungen haben.
  • Gemäß der Erfindung sind die Anschlußenden der Heizleiter mit Steckzungen versehen, die, seitlich und in Längsrichtung des Heizstabes versetzt, im rechten Winkel zur Grundseite des Heizstabes durch Schlitze eines kleinen Keramikkörpers nach außen geführt sind, wobei ein zweiter U-förmig profilierter Keramikkörper, der in an sich bekannter Weise mit einem seinen Grundsteg längs durchsetzenden Schlitzdurchbruch auf die Traglasche des Heizstabes aufschiebbar ist, mit einwärtsgerichteten Leistenansätzen seiner Seitenteile den die Steckzungen aufnehmenden Keramikkörper festhält und seinerseits in an sich bekannter Weise durch einen vor seine freie Stirnseite gebogenen ausgestanzten Blechlappen der Traglasche in seiner Einschieblage gesichert ist. Auf diese Weise sind die Steckzungen stabil gehaltert, obwohl keine Schraub- oder Nietverbindungen vorgesehen sind. Die Anschlußteile ragen allseitig nur wenig über den Querschnitt des Heizstabes hinaus und stehen einer raumsparenden Verpackung der Heizstäbe nicht im Wege. Da ferner die Steckzungen im rechten Winkel zur Längsrichtung des Heizstabes abgehen und deshalb die Anschlußdrähte unterhalb oder oberhalb der Heizstabenden durchgeführt werden können, ist der Platzbedarf für den Anschluß in Längsrichtung des Heizstabes auf das kleinstmögliche Maß verringert.
  • Es sei noch erwähnt, daß ein Steckanschluß für elektrische Stabheizkörper an sich bekannt ist. Hierbei sind die Anschlußenden der Heizleiter mit zylindrischen Steckbuchsen verbunden, die zwischen zwei Keramikteile eingeklemmt sind, die durch beiderseits abwärtsgebogene, an ihren freien Enden einwärtsgebogene Blechzungen der Traglasche festgelegt und zusammengehalten werden. Diese Anordnung ist ebenfalls einfach und hat auch bereits dein Vorteil, daß die Anschlußteile nicht störend über den Querschnitt des Heizdrahtes herausragen, nachteilig ist aber, daß die an den Anschlußdrähten angeordneten Steckstifte in Längsrichtung des Heizstabes eingeführt werden müssen und daher der Anschluß in dieser Richtung viel Platz beansprucht.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht eines mit einem erfindungsgemäßen Steckanschluß ausgerüsteten Heizstabendes, F i g. 2 eine Ansicht von oben, F i g. 3 eine Ansicht von unten, F i g. 4 eine Stirnansicht gegen die Anschlußseite, F i g. 5 einen Querschnitt des Heizstabes, nach Linie V-V der F i g. 1, F i g. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI der F i g. 2, F i g. 7 eine Seitenansicht des Heizstabes ohne Keramikteile, F i g. 8 eine Draufsicht des die Steckzungen aufnehmenden kleinen Keramikkörpers, F i g. 9 eine Seitenansicht, F i g. 10 eine Stirnansicht, F i g. 11 einen Schnitt nach Linie XI-XI der F i g. 8, F i g. 12 einen Längsschnitt des zweiten Keramikkörpers, F i g. 13 einen Schnitt nach Linie XIII-XIII der F i g. 12.
  • Als Ausführungsbeispiel ist ein Stabheizkörper dargestellt, dessen Metallstab l gemäß F i g. 5 E-förmig profiliert ist. Zwischen den Rippen des Stabprofils sind in bekannter Weise die Heizleiter 2 in Isoliermasse 3 eingebettet. Für das Beheizen einer Backofenmuffel in Elektroherden werden die Heizstäbe in der aus F i g. 1 ersichtlichen Weise mit ihrem Grundsteg auf die Backofenmuffel B aufgelegt, wobei das Anschlußende hinten über die Backofenmuffel herausragt.
  • Die Heizleiter 2 sind an einer Stirnseite des Metallstabs 1 durch ein aus keramischem Werkstoff bestehendes Abschlußstück 4 mit ihren Anschlußenden 2' herausgeführt und tragen aus Blech gestanzte Steckzungen 5 (F i g. 7). Zum Befestigen an den Heizleiterenden 2' haben die Steckzungen 5 einen rechtwinklig abgebogenen Lappen 5', der zu einer das Heizleiterende aufnehmenden Hülse eingerollt und mit dem Heizleiterende verpreßt ist. Die beiden Steckzungen 5 stehen im rechten Winkel zur Grundseite des Heizstabes 1, und ihre Befestigungslappen 5' sind einander entgegengerichtet (F i g. 7), so daß bei gleich langen Heizleiterenden 2' die Steckzungen 5 in Längsrichtung des Heizstabes und infolge des seitlichen Abstandes der beiden Heizleiterenden 2' auch seitlich versetzt sind (siehe F i g. 3). An der Anschlußseite ist auf den Rippenkanten des Heizstabes 1 eine Blechlasche befestigt, die in Längsrichtung des Metallstabes über die mit den Steckzungen 5 versehenen Heizleiterenden 2' herausragt. Die Blechlasche 6 hält das Abschlußstück 4 mit einem eingestanzten Blechlappen 7 fest (F i g. 6).
  • Zur Halterung der Steckzungen 5 ist ein Keramikkörper 8 vorgesehen, der in F i g. 8 bis 11 in verschiedenen Projektionen und Schnitten dargestellt ist. Der Keramikkörper 8 hat an einer Stirnseite einen das Anschlußstück 4 auf der Grundseite des Heizstabes untergreifenden Absatz 9 und beiderseits einer mittleren Längsrippe 10 zwei in Längsrichtung und seitlich versetzte Schlitzdurchbrüche 11, ferner eine bis auf Oberkante der Längsrippe 10 reichende Stirnwand 12 sowie seitliche Leistenansätze 13. Durch die Schlitzdurchbrüche 11 des Keramikkörpers 8 werden die beiden Steckzungen 5 in der aus F i g. 6 ersichtlichen Weise hindurchgesteckt, wobei die beiden Heizleiterenden 2' durch die Längsrippe 10 voneinander klar getrennt sind. Das Festlegen des die Steckzungen 5 aufnehmenden Keramikkörpers 8 geschieht durch einen zweiten Keramikkörper 15, der in F i g. 12 und 13 in einem Längsschnitt und einem Querschnitt für sich dargestellt ist. Der Keramikkörper 15 ist U-förmig profiliert. Es ist mit einem seinen Grundsteg längs durchsetzenden Schlitzdurchbruch 16 auf die Blechlasche 6 aufschiebbar. An den beiden Seitenteilen des U-Profils nach innen vorspringende Leistenansätze 17 greifen beim Aufschieben des Keramikkörpers 15 auf die Lasche 6 unter die Leistenansätze 13 des Keramikkörpers 8, wobei sich die Oberseite der Rippe 10 an die Innenseite des U-Steges des Keramikkörpers 15 anlegt. Das Aufschieben des Keramikkörpers 15 auf die Lasche 6 ist durch einen gegen das Abschlußstück 4 treffenden Absatz 18 an der Innenseite des U-Steges begrenzt. Die lichten Abmessungen a und b des U-Profils an der rückwärtigen Stirnseite des Keramikkörpers 15 entsprechen den Abmessungen c und d der rückwärtigen Stirnfläche des Keramikkörpers 8, so daß sich dieser mit seiner Rückwand 12 vollständig in den Keramikkörper 15 einfügt und mit diesem eine geschlossene rückwärtige Stirnfläche bildet (F i g. 6). Der am hinteren Ende des Keramikkörpers 15 bis zum U-Steg hochgezogene Teil 19 des Leistenansatzes 17 bildet einen Anschlag für den Keramikkörper 8 in Längsrichtung des Heizstabes. Der auf die Lasche 6 bis zum Anschlag seines Absatzes 18 an dem Abschlußstück 4 aufgeschobene Keramikkörper 5 wird in dieser Lage dadurch gesichert, daß vor seine freie Stirnseite ein aus dem Blech der Lasche 6 herausgestanzter Blechlappen 20 heruntergebogen wird. Damit liegt auch der die Steckzungen 5 aufnehmende Keramikkörper 8 eindeutig fest.
  • Bei der in F i g. 1 dargestellten Einbaulage des Heizstabes ragen die Steckzungen 5 nach unten, in Längsrichtung des Stabes versetzt, heraus. Die mit den Flachsteckern versehenen beiden Stromzuführungsleitungen können also unterhalb des Heizstabes bzw. hinter der Backofenmuflel B durchgeführt werden. Der Anschluß der Stromzuführungsdrähte benötigt daher in Längsrichtung des Heizstabes keinen zusätzlichen Platz. Bei Parallelschaltung mehrerer nebeneinanderliegender Heizstäbe können die beiden Stromzuführungsleitungen infolge der Versetzung der beiden Steckzungen in Längsrichtung des Heizstabes gerade parallel liegende blanke Drahtstücke sein, die mit den aus Blech hergestellten Flachsteckern in einfacher Weise verpreßt werden können.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Steckanschluß für elektrische Stabhelzkörper mit in einem E- oder U-förmig profilierten Metallstab in Isoliermasse eingebetteten Heizleitern, die an einer Stirnseite des Heizstabes in einen die Anschlußteile enthaltenden Keramikkörper eingeführt sind, der von einer auf dem Metallstab befestigten, über dessen Stirnfläche hinausragenden 'Praglasche gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußenden (2') der Heizleiter (2) mit Steckzungen (5) versehen sind, die, seitlich und in Längsrichtung des Heizstabes versetzt, im rechten Winkel zur Grundseite des Heizstabes durch Schlitze (11) eines kleinen Keramikkörpers (8) nach außen geführt sind, wobei ein zweiter U-förmig profilierter Keramikkörper (15), der in an sich bekannter Weise mit einem seinen Grundsteg längs durchsetzenden Schlitzdurchbruch (16) auf die Traglasche (6) des Heizstabes aufschiebbar ist, mit einwärts gerichteten Leistenansätzen (17, 19) seiner Seitenteile den die Steckzungen aufnehmenden Keramikkörper (8) festhält und seinerseits in an sich bekannter Weise durch einen vor seine freie Stirnseite gebogenen ausgestanzten Blechlappen (20) der Traglasche in seiner Einschieblage gesichert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift 1029 498.
DEE21769A 1961-10-06 1961-10-06 Steckanschluss fuer elektrische Stabheizkoerper Pending DE1202408B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3619919A1 (de) * 1986-06-13 1988-01-07 Thermal Quarz Schmelze Gmbh Quarz-infrarotstrahler mit steckverbindung
DE3842641A1 (de) * 1988-12-18 1990-06-21 Thermal Quarz Schmelze Gmbh Steckbarer quarz-infrarotstrahler

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1029498B (de) * 1956-07-20 1958-05-08 Karl Fischer Elektrischer Stabheizkoerper

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