DE202010016744U1 - Installationssystem - Google Patents

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    • H02G3/32Installations of cables or lines on walls, floors or ceilings using mounting clamps
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Abstract

Installationssystem zur hängenden Verankerung von länglichen Lasten an einem Wulstflachstahl (27), wobei das Installationssystem aus mehreren Halteklemmen (10) besteht, die schuhartig mit einer Sohle (16), einer Rückwand (12) und einer einen wulstartigen, sich nach außen verjüngenden Schenkel (28) des Wulstflachstahles (27) umgreifenden Spitze (14) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteklemmen (10) einstückig ausgebildet sind und in ihrer Rückwand (12) eine Gewindebohrung (24) aufweisen, in welche eine Klemmschraube eingedreht ist, wobei an der Unterseite der Sohle im mittleren Bereich ein Montageansatz (18) vorgesehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung befasst sich mit einem Installationssystem zur hängenden Verankerung von länglichen Lasten an einem Wulstflachstahl, wobei das Installationssystem aus mehreren Halteklemmen besteht, die schuhartig mit einer Sohle, einer Rückwand und einer einen wulstartigen, sich nach außen verjüngenden Schenkel des Wulstflachstahles umgreifenden Spitze ausgebildet sind.
  • Derartige Installationssysteme sind beispielsweise aus der DE 20 2004 005 148 U1 , der DE 10 2006 045 329 B3 oder der DE 698 00 209 T2 bekannt. Die DE 10 2006 045 329 B3 und die DE 698 00 209 T2 beschreiben dabei Lösungen, bei welchen die Spitze der Halteklemme zweiteilig ausgebildet ist, wobei eine Schraube zwischen einem beweglichen oberen Teil der Spitze und der Sohle ein Verklemmen in vertikaler Klemmrichtung mit dem Wulst des Wulstflachstahles ermöglicht. Die DE 20 2004 005 148 U1 sieht eine zweigeteilte Halteklemme vor, wobei die Trennfuge im Bereich der Sohle liegt und dort auch das Gewinde angeordnet ist.
  • Gemeinsam ist diesen Lösungen der Nachteil, dass die Halteklemmen jeweils zweiteilig ausgeführt sein müssen, wobei die im Bereich der Sohle angeordneten Schrauben es erfordern, die Sohle entsprechend dick auszuführen. Im Falle der DE 20 2004 005 148 U1 besteht die Sohle dabei aus einem massiven Körper, während die DE 10 2006 045 329 B3 eine aus einer U-Schiene gefertigte Sohle zeigt.
  • Für die vorübergehende Verankerung punktueller Lasten ist unter der Bezeichnung „Terrier TBS” ein Hebezeug bekannt, bei welchem der Schuh einteilig ausgeführt ist und aus einem massiven Gussteil besteht, wobei in der Rückwand eine Gewindebohrung zum Eindrehen einer Klemmschraube vorgesehen ist. Der Lastaufhängepunkt ist an der Spitze des Schuhs vorgesehen, damit sich das Hebezeug selbst stabilisieren kann. Für die Anbringung von Montageschienen, Rohrleitungen oder dergleichen länglicher Lasten ist dieses Hebezeug nicht geeignet.
  • Ein einstückiger Kabelhalter zum Verklemmen eines Kabels an einer Tischplatte ist aus der DE 70 20 878 U1 bekannt. Zur Anbringung hängender Lasten, insbesondere mit hohem Gewicht, ist dieser Halter völlig ungeeignet. DE 76 05 586 U1 zeigt eine Schraubzwinge, die DE 28 12 975 A1 eine Klemmvorrichtung.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Installationssystem mit Halteklemmen zu schaffen, die einen einfachen Aufbau besitzen. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Klemmen einstückig ausgebildet sind und in ihrer Rückwand eine Gewindebohrung aufweisen, in welche die Klemmschraube eingedreht ist, wobei an der Unterseite der Sohle im mittleren Bereich ein Montageansatz vorgesehen ist.
  • Es hat sich gezeigt, dass sich eine dauerhafte Verankerung der Klemmen auch dadurch erreichen lässt, dass die Klemmschraube nicht zwischen zwei beweglichen Teilen der Klemme wirkt und diese gegen das Profil verklemmt, sondern die Klemmschraube sich an der einstückigen Klemme abstützt und dann unmittelbar auf das Profil wirkt. Eine dauerhafte Verankerung ist sogar dann möglich, wenn die Last nicht an der Spitze angreift, sondern unmittelbar an der Sohle, was im Hinblick auf die Struktur des Wulstflachstahles vorteilhaft ist, weil dann die Montageschienen, Rohrleitungen oder dergleichen auch unmittelbar unterhalb des Profils verlaufen können. Die bei großen punktuellen Lasten notwendige Verankerung an der Spitze des Schuhs kann entfallen, da bei den länglichen Lasten diese sich gleichmäßig auf eine Vielzahl von Halteklemmen verteilt.
  • Bei einer Ausführungsform ist die Halteklemme als Guss- oder Schmiedeteil ausgebildet. Dies erlaubt sehr steife Ausführungsformen für hohe Belastungen.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung bestehen die Halteklemmen jeweils aus einem Blechbiegeteil, das aus einem Blechstreifen gebogen ist, wobei alle Biegekanten parallel zueinander liegen.
  • Im Vergleich zu den bisherigen Teilen ergibt sich durch die Herstellung des erfindungsgemäßen Installationssystems aus Blechbiegeteilen ein Kostenvorteil bei in der Regel niedrigerer Belastbarkeit.
  • Die Montageansätze der Halteklemmen, die beispielsweise als Gewindebuchsen oder -stangen ausgebildet sein können, können von unten an die Sohlen angeschweißt sein. Dies bietet den Vorteil, dass z. B. zunächst ein Blechbiegeteil hergestellt und anschließend beispielsweise in einem automatisierten Arbeitsgang der Montageansatz mit der Sohle verschweißt werden kann. Bei massiveren Ausführungen mit einer Halteklemme die als Guss- oder Schmiedeteil ausgebildet ist, kann der Montageansatz auch anders ausgebildet sein, z. B. durch ein Gewinde oder eine Bohrung in der Sohle, in der eine Verankerung verschraubt werden kann.
  • Um die Halteklemmen besonders gut an einem Wulstflachstahl gemäß EN 10067 verankern zu können, ist vorgesehen, dass die freien Enden der Spitzen in einem Winkel von 30° zur Sohle geneigt sind, d. h. um 150° aus dem abgewickelten Ursprungszustand umgebogen sind. Diese Neigung entspricht der Neigung der Schräge des sich nach außen hin verjüngenden Wulstes des bezeichneten Wulstflachstahles, so dass sich die Halteklemme beim Anziehen der Klemmschraube praktisch spielfrei an den Wulst des HP-Profils anlegt und für einen sicheren Halt sorgt.
  • Vorzugsweise liegt die Gewindebohrung der Halteklemmen in der Rückwand wenigstens auf der Höhe des Endes der umgebogenen Spitze der Klemme. Es hat sich gezeigt, dass die Anordnung der Gewindebohrung in einer erhöhten Position günstiger ist und bei leicht angezogener Klemmschraube bereits ein sicheres Abrutschen der Halteklemme verhindert. Bei mittigem Lastangriff an der Sohle ist eine Verlagerung der Gewindebohrung von der Sohle weg vorteilhaft.
  • Bei einer aus Blech gefertigten Halteklemme ist vorzugsweise vorgesehen, dass zwischen der Sohle und der Rückwand ein Biegeradius von wenigstens der Stärke des Bleches vorgesehen ist, wobei sich beim Verklemmen mit Profilen nach DIN 10067 ein Radius von 8 mm als zweckmäßig erwiesen hat.
  • Nachfolgend wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher auf eine Ausführungsform der Erfindung eingegangen. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer Halteklemme;
  • 2 eine Rückansicht der Halteklemme nach 1 mit dargestellten verdeckten Sichtkanten;
  • 3 einen abgewickelten Blechstreifen zur Herstellung der Halteklemme nach 1;
  • 4 eine Seitenansicht einer an einem L-Profil montierten Halteklemme.
  • In 1 ist eine Halteklemme 10 gezeigt, die Bestandteil eines aus mehreren gleichartigen Halteklemmen 10 bestehenden Installationssystems ist, mit Hilfe dessen längliche Lasten, wie z. B. Montageschienen oder unmittelbar Rohrleitungen an Stahlprofilen nach EN 10067, die auch als HP-Profile bezeichnet werden, festgelegt werden können. Die Halteklemme 10 ist schuhartig ausgebildet und besitzt eine Rückwand 12, eine Spitze 14 und eine Sohle 16 sowie einen mit der Unterseite der Sohle 16 verschweißten Montageansatz 18, der im gezeigten Ausführungsbeispiel als Gewindemuffe ausgebildet ist, beispielsweise aber auch ein Gewindebolzen sein kann. Vor dem Verschweißen des Montageansatzes 18 mit der Sohle 16 über eine Schweißnaht 20 wird der einstückige Körper der Klemme 10 aus einem Blechstreifen 22 (siehe 3) als Biegeblechteil geformt. Hierzu wird die Rückwand 12 mit Bezug auf die Sohle 16 um 90° umgebogen, wobei der Innenradius der Biegung im gezeigten Beispiel größer als die Dicke der Blechstärke ist. In der Rückwand ist eine Gewindebohrung 24 vorgesehen, in die später eine Klemmschraube eingedreht wird, auf die noch näher eingegangen wird.
  • Die Spitze 14 entsteht durch Umbiegen eines der Gewindebohrung 24 gegenüberliegenden Endes 26 des Blechstreifens 22 um 150°, so dass das Ende 26 im in 1 gezeigten Endzustand um 30° zur Sohle geneigt ist. Der innere Biegeradius im Bereich der Spitze liegt ungefähr im Bereich der Blechdicke, wenn die Halteklemme 10 für kleinere HP-Profile eingesetzt werden soll, für größere Profile können auch größere Radien ausgebildet werden.
  • In 4 ist eine Halteklemme mit einem geringfügig abweichenden Montageansatz 19 im Einbauzustand gezeigt. Wie zu erkennen, besitzt das Profil 27 nach EN 10067 einen wulstartiger Schenkel 28 zu seinem freien Ende hin, welcher um 30° abgeschrägt ist, so dass er innenseitig in die Spitze eingreifen kann. Der Abstand zwischen der Rückwand 12 und dem Ende 26 der Spitze 14 ist dabei so bemessen, dass der Schenkel 28 problemlos in die schuhartige Halteklemme eingeführt werden kann.
  • In die Gewindebohrung 24 ist eine Klemmschraube 30 eingedreht, wobei in 4 gut zu erkennen ist, dass die Mittelachse der Gewindebohrung 24 im Bereich der obersten Kante des Endes 26 der Spitze 14 liegt. Zum Sichern der Schraube 30 kann eine Kontermutter eingesetzt werden.
  • Das Installationssystem wird dadurch geschaffen, dass in bestimmten Abständen an dem HP-Profil 27 Halteklemmen 10 festgelegt werden, wobei an dem Montageansatz dann in an sich aus dem Bereich der Installation bekannterweise Montageschienen, Rohrschellen zur Aufnahme von Rohrleitungen oder sonstige Halteelemente festgelegt werden können.
  • Die Halteklemmen 10 erlauben eine dauerhafte Festlegung ohne die aufwendige Herstellung einer Schweißverbindung zwischen Haltern und HP-Profilen 27, wobei die einzelne Schraube auch eine schnelle Montage erlaubt. Dabei ist die Lastaufnahme sehr hoch, eine direkte Befestigung am Baukörper möglich und die Beschichtung der Struktur (des HP-Profils 27) wird nicht beschädigt. Dieses ist insbesondere deshalb von Vorteil, weil die Halteklemme 10 für Befestigungsanlagen eingesetzt werden kann, welche nach der Beschichtung der Schiffsstruktur durchgeführt werden sollen.
  • Alternativ zu der zuvor beschriebenen und gezeigten Ausführungsform kann die Halteklemme statt als Blechbiegeteil als Guss- oder Schmiedeteil gefertigt sein. Der Montageansatz kann auch ohne Schweißkonstruktion ausgeführt sein, z. B. durch unmittelbares Ausbilden eines Gewindes in der Sohle 16 oder eine Verschraubung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202004005148 U1 [0002, 0002, 0003]
    • DE 102006045329 B3 [0002, 0002, 0003]
    • DE 69800209 T2 [0002, 0002]
    • DE 7020878 U1 [0005]
    • DE 7605586 U1 [0005]
    • DE 2812975 A1 [0005]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • EN 10067 [0012]
    • DIN 10067 [0014]
    • EN 10067 [0020]
    • EN 10067 [0022]

Claims (10)

  1. Installationssystem zur hängenden Verankerung von länglichen Lasten an einem Wulstflachstahl (27), wobei das Installationssystem aus mehreren Halteklemmen (10) besteht, die schuhartig mit einer Sohle (16), einer Rückwand (12) und einer einen wulstartigen, sich nach außen verjüngenden Schenkel (28) des Wulstflachstahles (27) umgreifenden Spitze (14) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteklemmen (10) einstückig ausgebildet sind und in ihrer Rückwand (12) eine Gewindebohrung (24) aufweisen, in welche eine Klemmschraube eingedreht ist, wobei an der Unterseite der Sohle im mittleren Bereich ein Montageansatz (18) vorgesehen ist.
  2. Installationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteklemmen als Guss- oder Schmiedeteile ausgebildet sind.
  3. Installationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteklemmen (10) jeweils ein Blechbiegeteil aufweisen, das aus einem Blechstreifen (22) gebogen ist, wobei alle Biegekanten parallel zueinander liegen.
  4. Installationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageansätze (18) an die Halteklemmen angeschweißt sind.
  5. Installationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageansätze (18) als Gewindebuchsen oder -stangen ausgebildet sind.
  6. Installationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohle eine Gewindebohrung als Montageansatz oder eine Bohrung zum Festlegen eines Montageansatzes aufweist.
  7. Installationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden (26) der Spitzen (14) in einem Winkel von 30° zu den Sohlen (16) geneigt sind, d. h. um 150° aus dem abgewickelten Ursprungszustand umgebogen sind.
  8. Installationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindebohrungen (24) der Klemmschrauben (30) in den Rückwänden (12) wenigstens auf der Höhe der Enden (26) der Spitzen (14) der Halteklemmen (10) oder in noch größerem Abstand zu den Sohlen (16) liegen.
  9. Installationssystem nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Sohlen (16) und den Rückwänden (12) ein Innenbiegeradius von wenigstens der Stärke des Bleches vorgesehen ist.
  10. Installationssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenbiegeradius 8 mm beträgt.
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