DE69800209T2 - System zur Befestigung von sekundären Bauelementen an Wulstflachbauteilen, die im Wasserbau benutzt werden - Google Patents

System zur Befestigung von sekundären Bauelementen an Wulstflachbauteilen, die im Wasserbau benutzt werden

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DE69800209T2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/06Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action
    • F16B2/065Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action using screw-thread elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein System zur Befestigung von Sekundärbauteilen an Wulstflachbauteilen bzw. Wulstflachstahlteilen, die im Wasserbau verwendet werden (US 3 387 814 A).
  • Wulstflachbauteile sind Profile, die eine flache Seele aufweisen, die zwei ebene, parallele Flächen darbietet, sowie einen Wulst, der auf einer einzigen Seite der Seele gelegen ist. Der Wulst weist eine zur Seele senkrechte Stirnfläche auf, die im folgenden Sohle genannt wird, sowie eine Schrägfläche, die mit der Sohle durch ein abgerundetes Endstück verbunden ist.
  • Wie die Außenabmessungen auch sein mögen, kann man doch vermerken, daß alle Wulstflachbauteile eine Schrägfläche aufweisen, die bezüglich der Sohle dieselbe Neigung aufweist.
  • Diese Wulstflachbauteile werden häufig benutzt, um die Unhüllung eines Schiffs- oder Wasserbauwerks zu bilden, denn sie besitzen ein erhebliches Trägheitsmoment infolge der Tatsache der speziellen Lage des Wulstes, und nehmen leichter Verformungen hin, besonders unter Drillspannungen, als herkömmliche Profile, die im allgemeinen mechanischem Bauwesen benutzt werden.
  • Sekundäre Bauelemente, wie Rohrleitungen zur Förderung von Strömungsmitteln, Profile zum Durchleiten von elektrischen Kabeln oder zur Befestigung von Gehäusen für einen elektrischen Schaltschrank können mit der Umhüllung des Bauwerkes verbunden sein und dort fest angebracht sein.
  • Durch das Dokument RU-785175 kennt man ein System zur Befestigung an Wulstflachbauteilen, das von einer Klauenklemme gebildet ist. Die Klemme, die sich bezüglich der Seele des Flachbauteils schräg erstreckt, weist zwei Finger auf, die die Klaue bilden und sich gegen eine Schrägfläche des Wulstes anlegen, und ein Schuh, der im Inneren der Klemme gleiten kann, weist an einem seiner Enden eine Schulter auf, deren Stirnflächen in Berührung mit den ebenen Außenflächen des Wulstes gelangen können. Während der Gleitbewegung des Schuhs wird der Wulst nun zwischen dem Schuh und der Klaue zusammengedrückt. Dieses System steht infolge seiner Abmessungen weit über das Profil hinaus und ist für die Befestigung von sekundären Bauteilen wie den voranstehend beschriebenen ungeeignet.
  • Die Erfindung hat zum Zweck, ein vereinfachtes Befestigungssystem vorzusehen, das die Möglichkeit bietet, solche Bauelemente anzubringen, wobei das System zwischen dem Bauelement und dem Wulstflachbauteil eingreift, was es gestattet, das Aufschweißen von Stahlelementen unmittelbar auf die Flachbauteile zu unterlassen.
  • Mit diesen ins Auge gefaßten Zielen hat die Erfindung ein Befestigungssystem von sekundären Bauelementen an Wulstflachbauteilen zum Gegenstand, die die Umhüllung eines Schiffs- oder Wasserbauwerks bilden, wobei das Wulstflachbauteil eine Seele aufweist, die zwei ebene Stirnflächen aufweist, sowie einen Wulst, der auf einer einzigen Seite der Seele gelegen ist, der eine zur Seele senkrechte Sohle aufweist und eine Schrägfläche, die mit der Sohle durch ein abgerundetes Enstück verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß es die folgenden Merkmale aufweist:
  • - eine Halteplatte, die dazu bestimmt ist, gegen die Sohle des Wulstes angelegt zu werden,
  • - eine fest mit der Halteplatte verbundene Anlageplatte, die sich senkrecht zu dieser erstreckt und dazu bestimmt ist, gegen die Stirnfläche der Seele der ebenen Fläche angelegt zu werden, die der gegenüberliegt, die den Wulst aufweist,
  • - einen Bügel, der eine Nase aufweist, die eine schräge Anlagefläche darbietet, mit zwei Fußplatten, die dazu bestimmt sind, gegen die Schrägfläche des Wulstes anzuliegen, und einen Fuß, der eine Bohrung aufweist, um den Durchtritt einer Spanneinrichtung zu gestatten, um den Bügel auf der Halteplatte festzuspannen, wobei der Fuß eine Anlagezone aufweist, die in Berührung mit der Halteplatte steht und auf der Seite des Bügels liegt, die, bezogen auf die Achse der Bohrung, der schrägen Anlagefläche gegenüberliegt.
  • Bevorzugt ist die Anlagezone durch eine abgeschrägte Anlagefläche des Fußes gebildet.
  • Die Halteplatte und die Anlageplatte bilden ein Winkelstück und sind gegen die Sohle des Wulstes bzw. die dem Wulst gegenüberliegende Stirnfläche der Seele angesetzt. Eine Spanneinrichtung, wie etwa ein Schraubenbolzen, durchsetzt die Halteplatte und ist in den dreiecksförmigen Bügel eingeschraubt. Während des Festziehens der Spanneinrichtung und infolge der Tatsache, daß der Fuß der Bügels abgeschrägt ist, kann der Bügel ein wenig um eine Kante schwenken, die die Berührung des Fußes des Bügels auf der Halteplatte bildet.
  • Die beiden Fußplatten der Anlagefläche des Bügels sind an jedem seitlichen Ende des Bügels beiderseits einer Mittelebene des Bügels gelegen. Die entfernte Anordnung der Fußplatten gestattet es, eine leichte, elastische Längsdurchbiegung der Nase des Bügels zwischen den beiden Fußplatten zu erhalten. Die elastische Biegespannung wird durch das Festspannen der Spanneinrichtung aufgebracht, wenn die Fußplatten gegen die Schrägfläche des Wulstes angelegt sind und dort eine Kraft ausüben, die im wesentlichen senkrecht zu dieser verläuft. Die Komponenten der Kraft der Fußplatten stellen den Halt sicher und gestatten es, die Halteplatte und die Anlageplatte gegen die ebenen Flächen des Wulstes anzulegen. Außerdem garantiert die elastische Durchbiegung der Nase des Bügels einen guten Halt des Befestigungssystems bei Schwingungen.
  • Nach einer speziellen Ausbildung sind die Bauelemente auf der Halteplatte befestigt.
  • Die Halteplatte, die Anlageplatte und die Bauelemente können vorab durch eine Maschinenschweißung miteinander so fest verbunden werden, daß sie vorgefertigte Elemente bilden. Die endgültige Befestigung dieser Elemente auf dem Wulstflachbauteil erfolgt durch das Ansetzen des Bügels und das Festschrauben der Spanneinrichtung. Man kann demnach so die unmittelbaren Schweißarbeiten an den Wulstflachbauteilen umgehen, und die solchen Arbeiten innewohnende Brandgefahr, wenn diese an Ort und Stelle in Werften für den Wasser- bzw. Schiffsbau durchgeführt werden.
  • Die anderen Vorzüge und Merkmale der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung eines erfindungsgemäßen Befestigungssystems ersichtlich.
  • Es wird auf die beigefügten Zeichnungen bezug genommen, in denen:
  • - Fig. 1 ein Teil einer Perspektiv-Gesamtansicht des Befestigungssystems ist, der insbesondere das Wulstflachbauteil zeigt:
  • - Fig. 2 eine Seitenansicht ist, die Fig. 1 entspricht,
  • - Fig. 3 eine Perspektiv-Teilansicht des Befestigungssystems ist und die Verwendung eines Distanzstücks zeigt;
  • - Fig. 4 eine Fig. 3 entsprechende Seitenansicht ist:
  • - Fig. 5 eine Perspektivansicht des Bügels ist, und
  • - Fig. 6 eine Fig. 1 entsprechende Frontansicht des Befestigungssystems ist.
  • Der Wulstflachstahl 3, der in Fig. 1 gezeigt ist, weist eine Seelenplatte 30 auf, die zwei ebene, parallele Stirnflächen 34, 35 aufweist, und der Wulst 33 ist auf der Seite der Stirnfläche 35 gelegen.
  • Der Wulst 33 weist eine Sohle 31 auf, die zur Stirnfläche 34 der Seele im wesentlichen senkrecht verläuft, sowie eine Schrägfläche 32, die einen Winkel von etwa 30º in Bezug auf die Sohle 31 bildet. Wie schon vorher gesagt, weisen alle Wulstflachstahlteile eine Schrägfläche 32 auf, die in Bezug auf die Sohle 31 dieselbe Neigung aufweist. Dieses spezielle Konzept gestattet es dem nachfolgend beschriebenen Befestigungssystem, sich mühelos an alle Wulstflachstahlteile anzupassen.
  • Das Befestigungsystem, das in Fig. 1 gezeigt ist, weist eine Halteplatte 1 auf, auf der ein Winkelprofil 2 aufgeschweißt ist. Der Schenkel 21 des Winkelprofils verläuft senkrecht zur Halteplatte 1 und bildet eine Anlageplatte, die gegen die Stirnfläche 34 der Seele 30 des Flachbauteils 3 angelegt ist und die Halteplatte 1 ist gegen die Sohle 31 des Wulstes 33 angelegt.
  • Der Bügel 4, der im einzelnen in Fig. 5 gezeigt ist, ist insgesamt dreieckig bzw. winkelförmig und weist einen Fuß 43 auf, dessen Anlagefläche 45 abgeschrägt ist. Der Fuß 43 steht mit der Halteplatte 1 über eine Kante 46 in Berührung, die auf der Seite gelegen ist, die der schrägen Anlagefläche 41 gegenüberliegt, und zwar in Bezug auf die Achse einer Gewindebohrung 44, die im Fuß 43 des Bügels ausgebildet ist, wie in Fig. 6 gezeigt. Diese Anordnung gestattet es, daß eine geringe Schwenkbewegung des Bügels um die Kante 46 vorliegt, wenn man einen Schraubenbolzen 5 in die Bohrung 44 einschraubt, der dabei die Halteplatte 1 durchsetzt.
  • Der Bügel 4 weist eine Nase 40 auf, die eine schräge Anlagefläche 41 darbietet. Zwei Fußplatten 42, die sich über die schräge Stirnfläche 41 hinauserstrecken, sitzen auf der Schrägfläche 31 des Wulstes 33 auf und liegen auf jedem seitlichen Ende des Bügels 4 beiderseits einer Mittelebene des Bügels. Die Auflagefläche der Fußplatten 42 bietet eine im wesentlichen punktartige Berührung, und die entfernte Anordnung der Fußplatten gestattet es, daß eine elastische Längsdurchbiegung der Nase des Bügels zwischen den Fußplatten auftritt. Die elastische Durchbiegung entsteht, wenn die beiden Fußplatten 42 in Berührung mit der Schrägfläche 32 des Wulstes 33 stehen, und zwar unter der Kraft, die beim Festziehen des Schraubbolzens 5 ausgeübt wird.
  • Das in Fig. 1 gezeigte Bauelement 7 ist von einem insgesamt U- förmigen Profil 7 gebildet, das zwei Schenkel 71 aufweist, deren Enden 72 zur Innenseite des Profils 7 hin hakenartig umgebogen sind. Diese Art von Profil 7, die dem Fachmann bekannt ist, dient für gewöhnlich zur Befestigung der Gehäuse von elektrischen Schaltschränken, von elektrischen Apparaten und von Tragesystemen für Kabelwege. Das Befestigungssystem ist jedoch, worauf ausdrücklich hingewiesen wird, nicht auf diese Anwendung beschränkt.
  • Das Profil 7 ist mit der Halteplatte 1 mittels einer Schweißnaht fest verbunden, die zwischen dem Rand der Halteplatte 1 und dem Boden 73 des Profils hergestellt ist, wie in Fig. 2 gezeigt.
  • Um die Ausführung des Befestigungssystems zu vereinfachen, kann man ein Winkelprofil (nicht dargestellt) verwenden, dessen einer Schenkel von der Halteplatte 1 und dessen anderer Schenkel durch die Anlageplatte 21 gebildet ist.
  • Eine Ausführungsvariante, die in Fig. 3 gezeigt ist, besteht darin, daß man ein Distanzstück 6 verwendet, das fest auf der Halteplatte 1 angebracht ist. Dieses Distanzstück 6, das dadurch hergestellt ist, daß man ein Stück eines Winkelprofils verwendet, gestattet es, die Bauelemente von der Halteplatte 1 abzusetzen, indem man einen Zwischenraum einbringt, der das Einsetzen einer Isolierlage, einer Zwischenwand, einer Zwischendecke usw. gestattet. Das Profil 7 ist dann auf dem Distanzstück 6 befestigt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsform beschränkt, die oben einzig und allein als Beispiel beschrieben ist. Insbesondere:
  • - könnte das Befestigungssystem dazu benutzt werden, auf Wulstflachbauteilen die Befestigung von Elementen sicherzustellen, die durch Rohrleitungen oder durch Leitungen gebildet sind, die ein Strömungsmittel enthalten. Die Halteplatte 1 wird dann auch angemessene Befestigungsmittel aufweisen, beispielsweise Haken, die die Halterung dieser Elemente gestatten,
  • - kann der Fuß 43 des Bügels auch zwei Fußplatten aufweisen, die an den seitlichen Enden des Bügels beiderseits einer Mittelebene des Bügels und auf der Kante 46 angeordnet sind, und
  • - kann der Bügel 4 in Form einer horizontalen Gabel mit zwei Ästen ausgebildet sein, die mit Fußplatten 42 versehen sind. Die Spanneinrichtung 5 kann zwischen den beiden Ästen hindurchlaufen und der Fuß 43 des Bügels kann einen Klotz zur Auflage auf der Halteplatte aufweisen.

Claims (6)

1. System zur Befestigung von sekundären Bauelementen (7) auf Wulstflachbauteilen (3), die die Hülle eines Schiffs- oder Wasserbauwerks bilden, wobei das Wulstflachbauteil eine ebene Seele (30) aufweist, die zwei ebene, parallele Flächen (34, 35) darbietet, sowie einen Wulst (33), der auf einer einzigen Seite der Seele gelegen ist, mit einer Sohle (31) senkrecht zur Seele und einer Schrägfläche (32), die mit der Sohle durch ein abgerundetes Endstück (36) verbunden ist, gekennzeichnet durch:
- eine Halteplatte (1), die zur Anlage gegen die Sohle (31) des Wulstes (33) bestimmt ist,
- eine Anlageplatte (21), die fest mit der Halteplatte (1) verbunden ist, sich senkrecht zu dieser erstreckt und dazu bestimmt ist, gegen die Stirnfläche (34) der Seele (30) des Flachbauteils (3) angelegt zu werden, die derjenigen entgegengesetzt ist, die den Wulst (33) trägt,
- einen Bügel (4), der eine Nase (40) aufweist, die eine schräge Anlagefläche (41) darbietet, mit zwei Fußplatten (42), die dazu bestimmt sind, gegen die Schrägfläche (32) des Wulstes anzuliegen, sowie einen Fuß (43), der eine Bohrung (44) aufweist, um den Durchtritt einer Spanneinrichtung (5) sicherzustellen, um den Bügel (4) auf der Halteplatte (1) festzuspannen, wobei der Fuß (43) eine Anlagezone (45) aufweist, die in Berührung mit der Halteplatte (1) steht und auf der Seite des Bügels (4) gelegen ist, die der schrägen Anlagefläche (41) in Bezug auf die Achse der Bohrung (44) entgegengesetzt ist.
2. Befestigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagezone von einer abgeschrägten Anlagefläche (45) des Fußes (43) gebildet ist.
3. Befestigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageplatte (21) durch einen Schenkel (21) eines Winkelprofils (2) gebildet ist, das auf der Halteplatte (1) aufgeschweißt ist.
4. Befestigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (1) und die Anlageplatte (21) durch die beiden Schenkel ein und desselben Winkelprofils gebildet sind.
5. Befestigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sekundären Bauelemente (7) auf der Halteplatte (1) befestigt sind.
6. Befestigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sekundären Bauelemente (7) auf der Halteplatte (1) unter Zwischenanordnung eines Distanzstücks (6) befestigt sind.
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