DE4335042C2 - Elektrische Lampenfassung aus Kunststoff - Google Patents

Elektrische Lampenfassung aus Kunststoff

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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Lampenfassung aus Kunststoff, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Lampenfassungen sind im Stand der Technik vielfach bekannt. Beispielsweise ist aus der DE 88 03 765 U1 eine Lampenfassung bekannt, die an einer Tragplatte einer entsprechenden Leuchte befestigbar ist. Hierzu weist die Tragplatte eine rechteckige Ausnehmung auf, in welcher die Lampenfassung verrastet wird. Die Lampenfassung weist dazu ein Fußteil auf, welches eine starre Raste und eine federnde Raste besitzt. Zur Montage wird die Lampenfassung mit ihrer starren Raste voran in die Ausnehmung eingesetzt und bis zu einer Anschlagschulter verschoben. Nachfolgend wird die Lampenfassung zur Tragplatte hin verschwenkt und die federnde Raste an der anderen Randkante der rechteckigen Ausnehmung wird in die Rastposition überführt. Weiterhin sind im Stand der Technik Lampenfassungen bekannt, die ein rechtwinklig von der eigentlichen Lampenfassung abragendes Fußteil aufweisen, wobei die Anschlußkontakte der Lampenfassung bis in das Fußteil geführt sind. Solche Lampenfassungen können in beliebigen Teilen von Leuchten, beispielsweise Tragplatten oder auch Reflektoren befestigt werden, wozu diese wiederum eine rechteckige Ausnehmung aufweisen müssen. Auch dabei erfolgt die Befestigung in der oben beschriebenen Art und Weise.
Der Vorteil der letztgenannten Ausführungsform liegt darin, daß die Kontaktierung der Anschlußleitungen nach dem Einsetzen und Befestigen der Lampenfassung an dem Leuchtenteil auf der der Fassung abgewandten Seite erfolgen kann. Demzufolge sind entsprechende Anschlußleiter und dergleichen außerhalb des Raumes angeordnet, an welchem das Leuchtmittel angeordnet ist, so daß die entsprechenden Anschlußteile nicht in dem Raum befindlich sind, im welchem bei in Betriebnahme der entsprechenden elektrischen Leuchte die höchsten Temperaturen auftreten.
Nachteilig bei den bekannten Ausführungsformen ist vor allem, daß sie zwar einerseits leicht in der entsprechenden Ausnehmung einer Tragplatte oder dergleichen Leuchtenteil verrastbar sind, andererseits aber ebenso leicht diese Fassungen wieder aus der Rastlage in die entrastete Position zu überführen sind, wenn beispielsweise beim Auswechseln der Lampe Kräfte auf die Rastverbindung ausgeübt werden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Lampenfassung gattungsgemäßer Art zu schaffen, die bei weiterhin einfacher Montage derart an einem Leuchtenteil befestigt werden kann, daß bei der üblichen betriebsbedingten Handhabung ein Lockern oder Lösen der Verbindung ausgeschlossen ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 (Kennzeichenteil) angegeben.
Bei dieser Lampenfassung erfolgt keine Verrastung des Fußteiles der Lampenfassung an dem entsprechenden Leuchtenteil, sondern das Fußteil wird lediglich in lagerichtiger Anordnung der Ausnehmung des Leuchtenteils zugeführt und dort manuell oder maschinell solange gehalten, bis das stopfenartige Verschlußteil lagerichtig und ordnungsgemäß angeordnet und verrastet ist. Bei der Montage wird also die Fassung mit dem Fußteil in die entsprechende Ausnehmung des Leuchtenteils eingesetzt oder vor dieser angeordnet, wobei dann anschließend das Verschlußteil von der der Fassung abgewandten Seite des Leuchtenteils der Ausnehmung zugeführt und auf den Sockel aufgerastet wird. Hierdurch ist die Positionierung der Lampenfassung endgültig erreicht, wobei allerdings eine Vorfixierung der Lampenfassung an dem Leuchtenteil unterbleibt und anstelle dessen sofort die endgültige Fixierung der Lampenfassung mittels des stopfenartigen Verschlußteiles erfolgt. Durch die entsprechende Ausbildung von Verschlußteil und Fußteil ist zudem gewährleistet, daß eine Verschieblichkeit ausgeschlossen ist und ein selbständiges Entrasten beim Einschrauben einer Lampe oder beim Ausschrauben einer Lampe aus der Lampenfassung auszuschließen ist.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung ist im Anspruch 2 angegeben.
Zur Montage einer solchen Lampenfassung an einem mit einer entsprechenden Ausnehmung versehenen Leuchtenteil ist es erforderlich, daß zunächst die Lampenfassung aus Kunststoff mit ihrer ersten starren Raste voran in die Ausnehmung eingesetzt wird und bis zu einer Anschlagschulter (Rastgrund) verschoben wird. Nachfolgend kann die Lampenfassung zur Tragplatte bzw. zu dem entsprechenden Leuchtenteil hin verschwenkt werden, so daß die zweite starre Raste in die Ausnehmung einleitet. Anschließend wird die Lampenfassung geringfügig parallel zu dem Leuchtenteil der Tragplatte oder dergleichen verschoben, bis beide Rastmittel unter den entsprechenden Randkanten der Ausnehmung angeordnet sind. Um die Lampenfassung in dieser Position endgültig lagezusichern wird das stopfenartige Verschlußteil von der Seite in die Ausnehmung eingesetzt, welche der Lampenfassung abgewandt ist. Das Verschlußteil greift dabei mit entsprechenden Verschlußelementen in die freiliegenden Bereiche der zweiten Ausnehmung passend ein, so daß eine Längsverschieblichkeit des Fußteiles der Lampenfassung hierdurch ausgeschlossen ist. Durch die Rastmittel des Verschlußteiles wird das Verschlußteil selbst am Fußteil verrastet, oder auch an dem entsprechenden Leuchtenteil, so daß die Lage der Lampenfassung relativ zum Leuchtenteil endgültig gesichert ist. Ein ungewolltes Lösen dieser Rastmittel beispielsweise beim Einsetzen einer Lampe in die Lampenfassung ist ausgeschlossen, da das stopfenartige Verschlußteil, insbesondere dessen federnde Rastmittel beim Einsetzen oder Ausschrauben einer Lampe in die Lampenfassung nicht im Sinne einer Entrastung beansprucht werden.
Diese Ausbildung hat auch den besonderen Vorteil, daß die Lampenfassung sehr einfach, auch bei engsten Einbauräumen eingebaut werden kann, was insbesondere bei Reflektorleuchten mit zylindrischem oder konischem Reflektorkörper wesentlich ist. Dabei ist auch sichergestellt, daß die elektrischen Anschlußleitungen außerhalb des Raumes angeordnet sind, der durch die Temperatur des Leuchtmittels beansprucht ist.
Eine alternative Weiterbildung ist im Anspruch 3 bezeichnet.
Zur Montage einer solchen Lampenfassung an einem mit einer entsprechenden Ausnehmung versehenen Leuchtenteil kann zunächst die Lampenfassung aus Kunststoff mit ihrer ersten starren Raste voran in die Ausnehmung eingeschoben und bis zur Anschlagschulter (Rastgrund) verschoben werden.
Nachfolgend kann die Lampenfassung zur Tragplatte beziehungsweise zu dem entsprechenden Leuchtenteil hin verschwenkt werden, so daß die zweite federnde Raste in die Ausnehmung rastend einleitet. Hierdurch ist ohne weitere Verschiebung der Lampenfassung eine vorläufige Halterung der Lampenfassung an dem Leuchtenteil erreicht. Um die Lampenfassung in dieser Position endgültig lagezusichern, wird das stopfenartige Verschlußteil von der Seite in die Ausnehmung eingesetzt, welche der Lampenfassung abgewandt ist. Das Verschlußteil greift dabei mit den entsprechenden Verschlußelementen in die freiliegenden Bereiche der zweiten Ausnehmung passend ein, so daß eine Längsverschieblichkeit des Fußteiles der Lampenfassung entgegen der Federkraft der federnden Raste ausgeschlossen ist. Durch die Rastmittel des Verschlußteiles wird das Verschlußteil selbst am Fußteil der Fassung verrastet. Es kann aber auch zusätzlich an dem entsprechenden Leuchtenteil verrastet sein, so daß die Lage der Lampenfassung relativ zum Leuchtenteil endgültig gesichert ist. Ein ungewolltes Lösen dieser Rastmittel, beispielsweise beim Einsetzen einer Lampe in die Lampenfassung ist ausgeschlossen, da das stopfenartige Verschlußteil, insbesondere auch dessen federnde Rastmittel beim Einsetzen oder Ausschrauben einer Lampe in die Lampenfassung nicht im Sinne einer Entrastung beansprucht werden. Durch die vorzugsweise Anordnung des Wandungsteiles am Verschlußteil, welches einen Spalt zwischen der Raste des Rastmittels und dem Mantel des Fußteiles ausfüllt, ist zudem eindeutig sichergestellt, daß unter jeglicher Benutzungshandlung ein Entrasten des federnden Rastmittels unterbunden ist, da das Rastmittel durch den Einschub des Wandungsteiles des Verschlußteiles fest gegen den Rand der Ausnehmung des Leuchtenteiles gepreßt ist und somit die Federungswirkung unterbunden ist. Erst nach Entnahme des Verschlußteiles ist ein Federn der Raste möglich und somit ein Lösen der Fassung vom Leuchtenteil durchführbar.
Auch für diese Ausbildung treffen die oben bezüglich der erfindungsgemäßen Lampenfassung genannten Vorteile zu.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß das Fußteil an seien Längsseitenflächen Rastmittel aufweist, an denen die Rastmittel des Verschlußteiles verrastbar sind.
Diese Ausbildung ist besonders platzsparend und äußerst wirksam im Sinne der Aufgabenstellung.
Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, daß das Verschlußteil eine Anschlagplatte aufweist, die außenseitig (auf der der Lampenfassung abgewandten Seite) an das Leuchtenteil anlegbar ist und von der schlanke Federarme mit den Rastmitteln in Richtung auf die Lampenfassung vorragen.
Zum Zwecke der Leitungsdurchführung ist besonders bevorzugt vorgesehen, daß das Verschlußteil eine Durchgangslochung aufweist, durch die ein Anschlußkabel zu den Anschlußkontakten im Fußteil geführt ist.
Eine unter Umständen bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß das Leuchtenteil als zylindrischer oder konischer Reflektor ausgebildet ist, zu dessen Mittellängsachse die Lampenfassung parallel oder koaxial gerichtet ist, und daß der in Montage-Soll- Lage relativ außenliegende Bereich des Verschlußteiles eine Gelenkausbildung aufweist.
Durch diese Ausbildung ist es möglich in einfacher Weise die bei Reflektorleuchten übliche Gelenkausbildung mit der Lampenfassung zu kombinieren, ohne daß hierzu ein größerer Herstellungs- und/oder Montageaufwand erforderlich wäre.
Eine insbesondere bei der Montage solcher Lampenfassungen in zylindrischen oder konischen Reflektoren bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß die Lampenfassung im Bereich der Leuchtmitteleinsatzöffnung einen quer zur Mittellängsachse der Einsatzöffnung verlaufenden Kragen oder Kragenteil aufweist und daß dieser Kragen oder Kragenteil eine Montagewerkzeugeingriffslochung aufweist, die achsparallel zur Leuchtmitteleinsatzöffnung gerichtet ist.
Durch diese Ausbildung ist es möglich, zum Zwecke der Montage mit einem Montagewerkzeug, beispielsweise der Klinge eines Schraubendrehers, in die Montage­ werkzeugseingriffslochung einzugreifen und auf diese Weise die Lampenfassung in die lagerichtige Position relativ zu der Ausnehmung des Leuchtenteiles zu führen, die Lampenfassung mit dem Lampenfassungsfuß schräg in die Ausnehmung einzusetzen und dann zu verschwenken, wobei diese Bewegung aufgrund der Montagehilfe mittels der Montagewerkzeugeingriffslochung auf engstem Raum durchgeführt werden kann.
Besonders bevorzugt ist dabei vorgesehen, daß die Lochung in dem Bereich des Kragens oder Kragenteiles angeordnet ist, von dem quasi radial das Fußteil abragt.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß die Lochung rechteckig ausgebildet ist, wobei ihre längeren Seiten quer zur Längserstreckung des Fußteiles und quasi tangential zur Lampenfassung gerichtet sind.
Die Montagehilfe ist noch weiterhin dadurch verbessert, daß an die Lochung auf ihrer von der Einsatzmündung abgewandten Seite ein Kanal anschließt, der insbesondere gleichen Querschnitt wie die Lochung aufweist und vorzugsweise bis zum Fußteil reicht, insbesondere an dieses angeformt ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 bis 7 eine erste Ausführungsform in unter­ schiedlichen Ansichten;
Fig. 8 eine zweite Ausführungsform in Seiten­ ansicht;
Fig. 9 eine weitere Variante in Seitenansicht;
Fig. 10a und 10c eine weitere Variante in Seiten­ ansicht vor erfolgter Montage, teilweise geschnitten;
Fig. 10b ein Detail dieser Ausführungsform in Draufsicht;
Fig. 11 die Variante gemäß Fig. 10a bis 10c nach erfolgter Montage in Seitenansicht, teilweise geschnitten;
Fig. 12 eine Einzelheit in vergrößerter Darstellung;
Fig. 13a und 13b die Ausführungsformen gemäß Fig. 10a bis 10c in um 90° in die Hochachse verdrehter Ansichtslage;
Fig. 14 bis Fig. 16 eine weitere Ausführungsform in zwei um 90° um die Hochachse verdrehten Seitenansichten und in Draufsicht gesehen;
Fig. 17 bis Fig. 19 eine weitere Variante in den Ansichten gemäß Fig. 14 bis 16;
Fig. 20 bis Fig. 22 eine weitere Ausführungsform in den Ansichten gemäß Fig. 14 bis Fig. 16, wobei die Einzelheit Fig. 21a und Fig. 21b vor der Montage und in Fig. 21c nach der Endmontage ersichtlich ist.
Gegenstand der Erfindung ist eine elektrische Lampen­ fassung 1 aus Kunststoff, die an einem Leuchtenteil 2, 2', nämlich einem zylindrischen oder konischen Reflektor gemäß Fig. 1 bis 7 oder einer im wesentlichen ebenen Tragplatte gemäß Fig. 8 befestigbar ist. Das jeweilige Leuchtenteil weist zum Zwecke der Montage eine im wesentlichen rechteckige Ausnehmung 3 zum Einsatz eines Fußteiles 4 der Lampenfassung 1 auf. Das Fußteil 4 besitzt starre erste, hinter einer Randkante 5 der Ausnehmung 3 greifende Rastmittel 6 sowie zweite, hinter die parallel zu der Randkante 5 verlaufende Randkante 7 der Ausnehmung 3 greifende ebenfalls starre Rastmittel 8 auf. Ferner weist das Fußteil 4 Anschlagflächen 9 auf, die bei in Rastposition befindlichen Rastmitteln 6, 8 in Einsteckrichtung des Fußteiles 4 in die Ausnehmung 3 auf der Außenseite des Leuchtenteils 2, 2' anliegen.
Wie aus Fig. 9 ersichtlich können weitere Anschlagflächen 25 durch steife Vorsprünge oder federnde Finger am Fußteil zwischen den Rastmitteln 6 bzw. 8 und der Lampenfassung ausgebildet und vorzugsweise angeformt sein, durch die eine bevorzugt federnde Unterstützung der Lagesicherung bei der Vormontage der Fassung 1 am Reflektorausschnitt (Ausnehmung 3) bewirkt wird.
Die elektrischen Anschlußmittel der Lampenfassung sind so angeordnet, daß sie in das Fußteil 4 der Lampenfassung 1 übergehen und nach Einsatz des Fußteiles in die entsprechende Ausnehmung 3 von außenseitig des Reflektors bzw. von der Rückseite der Tragplatte her zugänglich sind. Bei allen Ausführungsformen ist die Lampeneinsatzöffnung 23 der Lampenfassung 1 rechtwinklig zum Fußteil 4 gerichtet.
Der Abstand der Rastkante (Stirnrandkante) des einen Rastmittels 8 vom Rastgrund (hinter dem Stirnrand des Rastmittels 6 zurückliegende Randkante des Fassungsfußes 4) ist gleich oder gering kleiner als die lichte Weite der Ausnehmung 3 des Leuchtenteiles 2, 2' zwischen den mit den Rastmitteln 6, 8 zusammenwirkenden Randkanten 5, 7.
Die lichte Weite der Ausnehmung 3 in dieser Richtung ist mindestens gering kleiner als der Abstand der Rastkanten (Stirnrandkanten) der beiden Rastmittel 6, 8 voneinander. Die Ausnehmung 3 ist von einer quer verlaufenden (rechtwinklig) weiteren Ausnehmung 10 mittig durchsetzt, so daß die beiden Ausnehmungen miteinander eine Kreuzform bilden.
Das Rastmittel 6 weist eine größere Länge als das Rastmittel 8 auf, vorzugsweise die doppelte Länge, so daß es über den Fassungsfußteil weiter vorragt, als das Rastmittel 6. Hierdurch ist bei der Überführung in die Montage-Soll-Lage sichergestellt, daß beide Rastmittel 6, 8 unter die Randkanten 5, 7 greifen.
Ferner ist ein stopfenartiges Verschlußteil 11 vorgesehen, welches bei in der ersten Ausnehmung 3 in Soll-Lage angeordnetem Fußteil 4 (gemäß Zeichnungsfigur 3 bzw. 8) von der der Lampenfassung 1 abgewandten Seite des Leuchtenteils 2, 2' her in die freiliegenden Bereiche der zweiten Ausnehmung 10 passend und mindestens annähernd diesen Bereich ausfüllend einsteckbar ist, wie beispielsweise aus Fig. 6 ersichtlich. Das Verschlußteil 11 ist im Ausführungsbeispiel am Fußteil 4 verrastbar. Dazu weist das Verschlußteil 11. Rastmittel 12 auf, die eine Länge aufweisen, die dem Abstand der zueinander parallelen Randkanten 13 der zweiten Ausnehmung 10 entspricht, die zu den Randkanten 5, 7 der ersten Ausnehmung 3 parallel verlaufen, welche mit den Rastkanten der ersten und zweiten Rastmittel 6, 8 zusammenwirken und sind quer dazu federnd ausgebildet. Die Anschlagflächen 9 des Fußteiles 4 bilden einen Freiraum für den Einsatz der Rastmittel 12 des Verschlußteiles 11.
Das Fußteil 4 weist an seinen Längsseitenflächen Rastmittel 14 auf, an denen die Rastmittel 12 des Verschlußteiles 11 verrastbar sind. Das Verschlußteil 11 weist zudem eine Anschlagplatte 15 auf, die außenseitig (auf der der Lampenfassung 1 abgewandten Seite) an das Leuchtenteil 2, 2' anlegbar ist und von der schlanke Federarme 16 mit den Rastmitteln 12 in Richtung auf die Lampenfassung 1 vorragen.
Infolge der erfindungsgemäßen Anordnung ist es möglich, bei gekrümmten Leuchtenteilen 2 wie Reflektoren oder dergleichen auch bei unterschiedlichen Durchmessern dieser Teile gleiche Verschlußteile 11 mit Anschlagplatten 15 einzusetzen, da aufgrund der kleinen Dimensionierung der Teile und der kleinflächigen Ausbildung der Ausnehmung 3,10 eine einzige Abmessung zum Abdecken von unterschiedlichen Durchmesserbereichen ausreicht.
Das Verschlußteil 11 weist zudem eine Durchgangslochung auf, durch die ein Anschlußkabel 17 zu den Anschlußkontakten 24 im Fußteil 4 geführt ist.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 7 ist das Leuchtenteil 2 als zylindrischer oder konischer Reflektor ausgebildet, zu dessen Mittellängsachse die Lampenfassung 1 koaxial gerichtet ist. Dabei weist der in der Montage-Soll-Lage relativ außenliegende Bereich des Verschlußteiles 11 eine Gelenkausbildung 18 auf.
Zum Zwecke der Montageerleichterung weist die Lampenfassung 1 im Bereich der Leuchtmitteleinsatzöffnung 23 einen quer zu ihrer Mittellängsachse verlaufenden Kragen 19 auf.
Dieser Kragen 19 besitzt eine Montagewerkzeugsein­ griffslochung 20, die achsparallel zur Leuchtmitteleinsatzöffnung 23 gerichtet ist. Die Lochung 20 ist in dem Bereich des Kragens 19 angeordnet, von dem radial das Fußteil 4 abragt. Die Lochung 20 ist rechteckig ausgebildet, wobei ihre längeren Seiten quer zur Längserstreckung des Fußteiles 4 und quasi tangential zur Lampenfassung 1 gerichtet sind, in Zeichnungsfigur 7 also in Zeichnungsebene von rechts nach links verlaufen. Wie insbesondere aus Fig. 6 ersichtlich, schließt sich an die Lochung 20 auf ihrer von der Einsatzmündung abgewandten Seite ein Kanal 21 an, der gleichen Querschnitt wie die Öffnung 20 aufweist und bis zum Anschluß an den entsprechenden Wandungsteil des Fußteiles 4 reicht. Durch diesen Kanal ist in Verbindung mit der Öffnung 20 eine hervorragende Führungshilfe für ein Montagehilfswerkzeug, beispielsweise die Klinge eines Schraubendrehers gebildet, der in die Öffnung und in den Kanal eingesteckt werden kann und mittels dessen die gesamte Fassung zum Zwecke der Montage geführt und bewegt werden kann.
Die Montage der Lampenfassung 1 erfolgt in der Weise, daß zunächst die Lampenfassung 1 in der Lage, wie sie aus Fig. 2 ersichtlich ist, mit dem starren Rastmittel 6 voraus in die Ausnehmung 3 eingesetzt wird, bis der Grund des Rastmittels an der hinteren Randkante 5 der Ausnehmung 3 anliegt. Aus dieser Position kann die Lampenfassung 1 um die hintere Randkante 5 der Ausnehmung 3 aus der Position gemäß Fig. 2 in die Position gemäß Fig. 5 bzw. Fig. 3 verschwenkt werden. Anschließend kann dann die Lampenfassung 1 geringfügig in der Zeichnung nach rechts verschoben werden, so daß beide Rastmittel 6, 8 die entsprechenden Randkanten 5 bzw. 7 der Ausnehmung 3 untergreifen, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Zur endgültigen Lagesicherung kann dann das Verschlußteil 11 aus der Position gemäß Fig. 3 in die Position gemäß Fig. 6 überführt werden, das heißt in die entsprechenden Freiräume der Ausnehmung 10 eingesteckt werden, wobei die Rasten 12 die entsprechenden Rasten 14 am Fassungsfuß 4 übergreifen.
In dieser Position ist die Lampenfassung fest an dem Leuchtenteil 2, 2' fixiert, wobei ein ungewolltes Lösen der Fassung 1 ausgeschlossen ist.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 ist das Leuchtenteil 2, 2' fixiert, wobei ein ungewolltes Lösen der Fassung 1 ausgeschlossen ist.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 ist das Leuchtenteil 2' als flache Tragplatte ausgebildet, die lediglich auf ihrer der Montageebene hin abgewandten Seite 22 eine Vertiefung in dem Bereich aufweist, in welchem das Verschlußteil 11 angeordnet werden soll. Auch für eine derartige Anordnung ist die erfindungsgemäße Lampenfassung besonders vorteilhaft, da eine eindeutige und endgültige Lagesicherung in einfacher Weise und mit konstruktiv einfachen Mitteln erreicht wird, wobei zusätzlich die Anschlußleitungen außerhalb des Bereiches liegen, die wesentlich durch die Temperatur des Leuchtmittels beeinflußt werden.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 9 ist bei ansonsten ähnlicher Ausbildung gemäß Fig. 1 bis 8 zusätzlich zu den Anschlagflächen 9 noch die Ausbildung einer Anschlagfläche 25 vorgesehen, wobei die Anschlagfläche 25 in Fig. 9 rechts oberhalb des Rastmittels 8 mit einem Abstand angeordnet ist, der etwa der Materialstärke des Leuchtenteiles im Bereich der Ausnehmung 3 entspricht. In Zeichnungsfigur 9 links ist eine weitere Anschlagfläche 25 durch einen federnden Arm gebildet, der von dem Rastmittel 6 einen der Materialstärke des Leuchtenteils entsprechenden Abstand aufweist. Durch diese Anordnung ist eine Federunterstützung bei der Vormontage des Fußteiles 4 der Lampenfassung 1 am Leuchtenteilausschnitt (Ausnehmung 3) gewährleistet.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 10 bis Fig. 13 ist entgegen den vorbeschriebenen Ausführungsformen das zweite Rastmittel 8' als Federraste ausgebildet. Dabei entspricht der Abstand der Rastkante des Rastmittels 8' vom Rastgrund des anderen Rastmittels 6 der lichten Weite der Ausnehmung 3 zwischen den mit den Rastmitteln 6 und 8' zusammenwirkenden Randkanten 5 und 7.
Bei ansonsten ähnlicher Ausbildung wie bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel ist im Unterschied dazu das Rastmittel 8' durch einen außenseitig nahe der Fassungsmündung an der Fassung 1 angeformten federnden Finger mit endseitiger Raste gebildet, dessen Raste niveaugleich zum Rastmittel 6 angeordnet ist. Vorzugsweise ist zwischen der Raste des Rastmittels 8' und dem Mantel des Fußteiles 4 ein Spalt 26 gebildet, der bei eingesetztem Verschlußteil 11, wie insbesondere Fig. 11 und 12 zeigen, durch ein in den Spalt 26 eingeschobenes vorspringendes Wandungsteil 27 des Verschlußteiles 11 formfüllend überbrückt wird.
Hierdurch wird erreicht, daß das Rastmittel 8' zwar bei der Montage der Fassung 1 in dem Ausschnitt 3 des Leuchtenteiles 2' federn kann, um die Vorfixierung des Teiles dort zu erreichen, daß aber die Federungswirkung des Rastmittels 8' nach dem Aufstecken und Verrasten des Verschlußteiles 11 dadurch unterbunden ist, daß das Wandungsteil 27 den Spalt 26 ausfüllt. Es ist damit ein zufälliges Entrasten des Rastmittels 8' angeschlossen.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 10c sind noch die Anschlußkontakte 24 der Lampenfassung 1 angedeutet.
In diese Anschlußkontakte können die abisolierten Enden des Anschlußkabels 17 eingesteckt und ordnungsgemäß fixiert werden.
Anstelle der in den Ausführungsformen gemäß Fig. 1 bis 13 gezeigten Befestigungsanordnungen kann auch auf die zusätzlichen Rastmittel 6 bzw. 8 verzichtet werden, sofern der Vorteil der Vorfixierung der Lampenfassung an dem Gehäuseteil, beispielsweise 2 oder 2' nicht gewünscht wird. Die Lampenfassung kann dann in ordnungsgemäßer Weise vor der rechteckigen Ausnehmung 3 positioniert werden, wobei die endgültige Fixierung dann durch Aufrasten des Verschlußteiles 11 erfolgt. Bei einer derartigen Ausführungsform erfolgt also die Fixierung der Teile nur und ausschließlich durch die Rastverbindung zwischen dem Fußteil 4 und dem Verschlußteil 11.
In den Zeichnungsfiguren 14 bis 22 sind weitere Varianten von anderen Ausführungsformen gezeigt. Dabei ist die Lampenfassung 1 nicht gezeigt, sondern lediglich das stopfenartige Verschlußteil 11 in unterschiedlichen Ausbildungen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 14 bis 16 ist das Verschlußteil 11 auf seiner den freien Federarmenden der Federarme 16 abgewandten Seite mit einem Gewindestutzen 27 versehen, in den ein Installationsrohr 28 eingeschraubt werden kann. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 17 bis 19 ist das Verschlußteil 11 mit einer Befestigungsplatte 29 einstückig ausgebildet, die mittels Schrauben 30 außenseitig oder innenseitig an einem Leuchtenteil, beispielsweise 2 oder 2' befestigbar ist. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 20 bis 22 ist das Verschlußteil 11 mit einer Flanschplatte 31 kombiniert. Die Flanschplatte 31 kann von der Stirnseite her in ein entsprechendes Einschubprofil 32 eingeschoben werden, wobei Profilschenkel 33 die Flanschplatte 31 übergreifen und Profilstege 34 die Flanschplatte 31 untergreifen, wie aus Fig. 21c ersichtlich. Das Verschlußteil 11 kann so reibschlüssig in der Profilschiene 32 fixiert werden. Die Fixierung kann zusätzlich mittels Schraubverbindung, Klebverbindung oder dergleichen gesichert werden. Allen Ausführungsformen gemeinsam ist, daß das stopfenartige Verschlußteil 11 mit entsprechenden Rastmitteln 12 und Federarmen 16 ausgestattet ist, so daß es an einem Fußteil 4 einer Lampenfassung 1 gemäß Ausführungsformen Fig. 1 bis 13 verrastbar ist. Die entsprechenden Anschlagflächen 9 und/oder 25 des Fußteiles 4 der Lampenfassung 1 bilden einen Freiraum für die Rastmittel 12 des Verschlußteiles 11, wobei die Anschlagflächen 9 bzw. 25 eine Zuführhilfe beim koaxialen Zusammenführen von Fußteil 4 und Verschlußteil 11 sind und zusätzlich eine Sicherung gegen Querverschiebung des Verschlußteiles 11 relativ zum Fußteil 4 in der Montage-Soll-Lage darstellen.

Claims (11)

1. Elektrische Lampenfassung aus Kunststoff, die mit einem Leuchtenteil, nämlich einem Tragrohr, einem Tragprofil, einer Tragplatte oder einem Reflektor verbindbar ist, wobei das Leuchtenteil eine im wesentlichen rechteckige Ausnehmung zum Einsatz eines Fußteiles der Lampenfassung aufweist, wobei das Fußteil Anschlagflächen aufweist, die bei in Montage-Sollposition befindlichem Fußteil in Einsteckrichtung des Fußteiles rückwärtig des Leuchtenteiles anliegen, wobei insbesondere die elektrischen Anschlußmittel der Lampenfassung aus dem Fußteil ausmündend angeordnet sind und die Leuchtmitteleinsatzöffnung der Lampenfassung quer, insbesondere rechtwinklig, zum Fußteil gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein stopfenartiges Verschlußteil (11) bei in der Ausnehmung (3, 10) in Soll-Lage angeordnetem Fußteil (4) von der der Lampenfassung (1) abgewandten Seite des Leuchtenteils (2, 2') her in freiliegende Bereiche der Ausnehmung (3, 10) passend und mindestens annähernd diesen Bereich ausfüllend einsteckbar und am Fußteil (4) oder auch zusätzlich am Leuchtenteil (2, 2') verrastbar ist, und daß die Anschlagflächen (9, 25) des Fußteiles (4) der Lampenfassung (1) einen Einschubfreiraum für die Rastmittel (12) des Verschlußteiles (11) bilden.
2. Elektrische Lampenfassung aus Kunststoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (4) starre, erste hinter eine Randkante der Ausnehmung greifende Rastmittel (6) und starre zweite, hinter die parallel zu der Randkante verlaufende weitere Randkante der Ausnehmung greifende Rastmittel (8) aufweist, und daß der Abstand der Rastkante des einen Rastmittels (8) vom Rastgrund des anderen Rastmittels (6) gleich oder kleiner als die lichte Weite der Ausnehmung (3) des Leuchtenteiles (2, 2') zwischen den mit den Rastmitteln (6, 8) zusammenwirkenden Randkanten (5, 7) ist und die lichte Weite der Ausnehmung (3) in diese Richtung mindestens gering kleiner als der Abstand der Rastkanten der beiden Rastmittel (6, 8) voneinander ist, daß die Ausnehmung (3) von einer quer verlaufenden weiteren Ausnehmung (10) mittig oder außermittig durchsetzt ist, so daß die beiden Ausnehmungen (3, 10) eine Kreuzform bilden, daß ein stopfenartiges Verschlußteil (11) bei in der ersten Ausnehmung (3) in Soll-Lage angeordnetem Fußteil (4) von der der Lampenfassung (1) abgewandten Seite des Leuchtenteils (2, 2') her in die freiliegenden Bereiche der zweiten Ausnehmung (10) passend und mindestens annähernd diesen Bereich ausfüllend einsteckbar und vorzugsweise am Fußteil (4) oder auch am Leuchtenteil (2, 2') verrastbar ist, wobei das Verschlußteil (11) Rastmittel (12) aufweist, die eine Länge aufweisen, die dem Abstand der zueinander parallelen Randkanten (13) der zweiten Ausnehmung (10) entspricht, die zu den Randkanten (5, 7) der ersten Ausnehmung (3) parallel verlaufen, die mit den Rastkanten der ersten und zweiten Rastmittel (6, 8) zusammenwirken, und quer dazu federnd ausgebildet sind, und daß schließlich die Anschlagflächen (9, 25) des Fußteiles (4) der Lampenfassung (1) einen Freiraum für die Rastmittel (12) des Verschlußteiles (11) bilden.
3. Elektrische Lampenfassung aus Kunststoff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastmittel (8') federnd ausgebildet ist, daß das Rastmittel (8') durch einen außenseitig nahe der Fassungsmündung an der Fassung (1) angeformten federnden Finger mit endseitiger Raste gebildet ist, dessen Raste niveaugleich zum Rastmittel (6) angeordnet ist, und daß vorzugsweise zwischen der Raste des Rastmittels (8') und dem Mantel des Fußteiles (4) ein Spalt (26) gebildet ist, der bei eingesetztem Verschlußteil (11) durch ein in den Spalt (26) eingeschobenes vorspringendes Wandungsteil (27) des Verschlußteiles (11) formfüllend überbrückt ist.
4. Elektrische Lampenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (4) an seinen Längsseitenflächen Rastmittel (14) aufweist, an denen die Rastmittel (12) des Verschlußteiles (11) verrastbar sind.
5. Elektrische Lampenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (11) eine Anschlagplatte (15) aufweist, die außenseitig (auf der der Lampenfassung (1) abgewandten Seite) an das Leuchtenteil (2, 2') anlegbar ist und von der schlanke Federarme (16) mit den Rastmitteln (12) in Richtung auf die Lampenfassung (1) vorragen.
6. Elektrische Lampenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (11) eine Durchgangslochung aufweist, durch die ein Anschlußkabel (17) zu den Anschlußkontakten im Fußteil geführt ist.
7. Elektrische Lampenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtenteil (2) als zylindrischer oder konischer Reflektor ausgebildet ist, zu dessen Mittellängsachse die Lampenfassung (1) parallel oder koaxial gerichtet ist und daß der in Montage-Soll- Lage relativ außenliegende Bereich des Verschlußteiles (11) eine Gelenkausbildung (18) aufweist.
8. Elektrische Lampenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampenfassung (1) im Bereich der Leuchtmitteleinsatzöffnung einen quer zur Mittellängsachse der Einsatzöffnung verlaufenden Kragen (19) oder Kragenteil aufweist und daß dieser Kragen (19) oder Kragenteil eine Montage­ werkzeugeingriffslochung (20) aufweist, die achsparallel zur Leuchtmitteleinsatzöffnung gerichtet ist.
9. Elektrische Lampenfassung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochung (20) in dem Bereich des Kragens (19) oder Kragenteiles angeordnet ist, von dem quasi radial das Fußteil (4) abragt.
10. Elektrische Lampenfassung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochung (20) rechteckig ausgebildet ist, wobei ihre längeren Seiten quer zur Längserstreckung des Fußteiles (4) und quasi tangential zur Lampenfassung (1) gerichtet sind.
11. Elektrische Lampenfassung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an die Lochung (20) auf ihrer von der Einsatzmündung abgewandten Seite ein Kanal (21) anschließt, der insbesondere gleichen Querschnitt wie die Lochung (20) aufweist und vorzugsweise bis zum Fußteil (4) reicht, insbesondere an dieses angeformt ist.
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