DE9214524U1 - Elektrische Lampenfassung aus Kunststoff - Google Patents

Elektrische Lampenfassung aus Kunststoff

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DiPL-iNG. CONRAD KÖCHLING
DiPL-iNG. CONRAD-JOACHIM KÖCHLING . &eegr;-* &ngr; &pgr; r &kgr;» * r
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Fleyer Straße 135, D-5800 Hagen 1 Rosendahler Str.
Ruf(0 2331) 811 64+ 8 5033
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vom 2.6... Qk.t.Q.b.er 1.9.9.2...
CJK/Hi.
Elektrische Lampenfassung aus Kunststoff
Die Erfindung betrifft eine elektrische Lampenfassung aus Kunststoff, die mit einem Leuchtenteil, nämlich einer Tragplatte oder .einem Reflektor verbindbar ist, wobei das Leuchtenteil eine im wesentlichen rechteckige Ausnehmung zum Einsatz eines Fußteiltes der Lampenfassung aufweist, welches starre, erste, hinter eine Randkante der Ausnehmung greifende Rastmittel, zweite, hinter die parallel zu der Randkante verlaufende weitere Randkante der Ausnehmung greifende Rastmittel und Anschlagflächen aufweist, die bei in Rastposition befindlichen Rastmitteln in Einsteckrichtung des Fußteiles rückwärtig des Leuchten teils anliegen, wobei insbesondere die elektrischen Anschlußmittel der Lampenfassung aus dem Fußteil ausmündend angeordnet sind und die Leuchtmitteleinsatzöffnung der Lampenfassung quer, insbesondere rechtwinklig, zum Fußteil gerichtet ist.
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Derartige Lampenfassungen sind im Stand der Technik vielfach bekannt. Beispielsweise ist aus der DE 88 03 765 Ul eine Lampenfassung bekannt, die an einer Tragplatte einer entsprechenden Leuchte befestigbar ist. Hierzu weist die Tragplatte eine rechteckige Ausnehmung auf, in welcher die Lampenfassung verrastet wird. Die Lampenfassung weist dazu ein Fußteil auf, welches eine starre Raste und eine federnde Raste besitzt. Zur Montage wird die Lampenfassung mit ihrer starren Raste voran in die Ausnehmung eingesetzt und bis zu einer Anschlagschulter verschoben. Nachfolgend wird die Lampenfassung zur Tragplatte hin verschwenkt und die federnde Raste an der anderen Randkante der rechteckigen Ausnehmung wird in die Rastposition überführt. Weiterhin sind im Stand der Technik Lampenfassungen bekannt, die ein rechtwinklig von der eigentlichen Lampenfassung abragendes Fußteil aufweist, wobei die Anschlußkontakte der Lampenfassung bis in das Fußteil geführt sind. Solche Lampenfassungen können in beliebigen Teilen von Leuchten, beispielsweise
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Tragplatten oder auch Reflektoren befestigt werden, wozu diese wiederum eine rechteckige Ausnehmung aufweisen müssen. Auch dabei erfolgt die Befestigung in der oben beschriebenen Art und Weise.
Der Vorteil der letztgenannten Ausführungsform liegt darin, daß die Kontaktierung der Anschlußleitungen nach dem Einsetzen und Befestigen der Lampenfassung an dem Leuchtenteil auf der der Fassung abgewandten Seite erfolgen kann. Demzufolge sind entsprechende AnschlußIeiter und dergleichen außerhalb des Raumes angeordnet, an welchem das Leuchtmittel angeordnet ist, so daß die entsprechenden Anschußteile nicht in dem Raum befindlich sind, im welchem bei in Betriebnahme der entsprechenden elektrischen Leuchte die höchsten Temperaturen auftreten.
Nachteilig bei den bekannten Ausführungsformen ist vor allem, daß sie zwar einerseits leicht in der entsprechenden Ausnehmung einer Tragplatte oder
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dergleichen Leuchtenteil verrastbar sind, andererseits aber ebenso leicht diese Fassungen wieder aus der Rastlage in die entrastete Position zu überführen sind, wenn beispielsweise beim Auswechseln der Lampe Kräfte auf die Rastverbindung ausgeübt werden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Lampenfassung gattungsgemäßer Art zu schaffen, die bei weiterhin einfacher Montage derart mit einem Leuchtenteil verbunden werden kann, daß bei der üblichen betriebsbedingten Handhabung ein Lockern oder Lösen der Rastverbindung ausgeschlossen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß auch die zweiten Rastmittel im wesentlichen starr ausgebildet sind, daß der Abstand der Rastkante des einen Rastmittels vom Rastgrund des anderen Rastmittels gleich oder kleiner als die lichte Weite der Ausnehmung des Leuchtenteiles zwischen den mit den Rastmitteln
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zusammenwirkenden Randkanten ist und die lichte Weite der Ausnehmung in dieser Richtung mindestens gering kleiner als der Abstand der Rastkanten der beiden Rastmittel voneinander ist, daß die Ausnehmung von einer quer verlaufenden weiteren Ausnehmung insbesondere mitti; durchsetzt ist, so daß die beiden Ausnehmungen eine Kreuzform bilden, daß ein stopfenartiges Verschluß teil bei in der ersten Ausnehmung in Soll-Lage angeordnetem Fußteil von der der Lampenfassung abgewandten Seiten des Leuchtenteils her in die freiliegenden Bereiche der zweiten Ausnehmung passend und mindestens annähernd diesen Bereich ausfüllend einsteckbar und vorzugsweise am Fußteil oder auch am Leuchtenteil verrastbar. ist, wobei das Verschluß teil Rastmittel aufweist, die eine dem Abstand der zueinander parallelen Randkanten der zweiten Ausnehmung, die zu den Randkanten der ersten Ausnehmung parallel verlaufen, die mit den Rastkanten der ersten und zweiten Rastmittel zusammenwirken, entsprechende Länge aufweisen und quer dazu federnd ausgebildet sind, und daß schließlich die Anschlagflächen
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des Fußteiles der Lampenfassung einen Freiraum für die Rastmittel des Verschlußteiles bilden.
Zur Montage einer solchen Lampenfassung an einem mit einer entsprechenden Ausnehmung versehenen Leuchtenteil ist es erforderlich, daß zunächst die Lampenfassung aus Kunststoff mit ihrer ersten starren Raste voran in die Ausnehmung eingesetzt wird und bis zu einer Anschlageschulter (Rastgrund) verschoben wird. Nachfolgend kann, die Lampenfassung zur Tragplatte bzw. zu dem entsprechenden Leuchtenteil hin verschwenkt werden, so daß die zweite starre Raste in die Ausnehmung eingleitet. Anschließend wird die Lampenfassung geringfügig parallel zu dem Leuchtenteil der Tragplatte oder dergleichen verschoben, bis beide Rastmittel unter den entsprechenden Randkanten der Ausnehmung angeordnet sind. Um die Lampenfassung in dieser Position endgültig lagezusichern wird das stopfenartige Verschluß teil von der Seite in die Ausnehmung eingesetzt, welche der Lampenfassung abgewandt ist. Das Verschlußteil greift
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dabei mit entsprechenden Verschlußelementen in die freiliegenden Bereiche der zweiten Ausnehmung passend ein, so daß eine Längsverschieblichkeit des Fußteiles der Lampenfassung hierdurch ausgeschlossen ist. Durch die Rastmittel des VerSchlußteiles wird das VerSchlußtei 1 selbst am Fußteil verrastet, oder auch an dem entsprechenden Leuchtenteil, so daß die Lage der Lampenfassung relativ zum Leuchtenteil endgültig gesichert ist. Ein ungewolltes Lösen dieser Rastmittel beispielsweise beim Einsetzen einer Lampe in die Lampenfassung ist ausgeschlossen, da das stopfenartige Verschlußtei1, insbesondere dessen federnde Rastmittel beim Einsetzten oder Ausschrauben einer Lampe in die Lampenfassung nicht im Sinne einer Entrastung beansprucht werden.
Diese Ausbildung hat auch den besonderen Vorteil, daß die Lampenfassung sehr einfach, auch bei engsten Einbauräumen eingebaut werden kann, was insbesondere bei Reflektorleuchten mit zylindrischem oder konischem
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Reflektorkörper wesentlich ist. Dabei ist auch sichergestellt, daß die elektrischen Anschlußleitungen außerhalb des Raumes angeordnet sind, der durch die Temperatur des Leuchtmittels beansprucht ist.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß das Fußteil an seinen Längsseitenflächen Rastmittel aufweist, an denen die Rastmittel des Verschlußteiles verrastbar sind.
Diese Ausbildung ist besonderes platzsparend und äußerst wirksam im Sinne der Aufgabenstellung.
Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, daß das Verschluß teil eine Anschlag plat te aufweist, die außenseitig (auf der der Lampenfassung abgewandten Seite) an das Leuchtenteil anlegbar ist und von der schlanke Federarme mit den Rastmitteln in Richtung auf die Lampenfassung vorragen.
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Zum Zwecke der Leitungsdurchführung ist besonders bevorzugt vorgesehen, daß das Verschluß teil eine Durchgangslochung aufweist, durch die ein Anschlußkabel zu den Anschlußkontakten im Fußteil geführt ist.
Eine unter Umständen bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß aas Leuchtenteil als zylindrischer oder konischer Reflektor ausgebildet ist, zu dessen Mittellängsachse die Lampenfassung parallel oder koaxial gerichtet ist, und daß der in Montage-Soll-Lage relativ außenliegende Bereich des Verschlußteiles eine Gelenkausbildung aufweist.
Durch diese Ausbildung ist es möglich in einfacher Weise die bei Reflektor leuchten übliche Gelenkausbildung mit der Lampenfassung zu kombinieren, ohne daß hierzu ein größerer Herst ellungs- und/oder Montageaufwand erforderlich wäre.
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Eine insbesondere bei der Montage solcher Lampenfassungen in zylindrischen oder konischen Reflektoren bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, die Lampenfassung im Bereich der Leuchtmitteleinsatzöffnung einen quer zur Mittellängsachse der Einsatzöffnung verlaufenden Kragen oder Kragenteil aufweist und daß dieser Kragen oder Kragenteil eine Montagewerkzeugeingriffslochung aufweist, die achsparallel zur Leuchmitteleinsatzöffnung gerichtet ist.
Durch diese Ausbildung ist es möglich, zum Zwecke der Montage mit einem Montagewerkzeug, beispielsweise der Klinge eines Schraubendrehers, in die Montagewerkzeugseingrifflochung einzugreifen und auf diese Weise die Lampenfassung in die lagerichtige Position relativ zu der Ausnehmung des Leuchtenteiles zu führen, die Lampenfassung mit dem Lampenfassungsfuß schräg in die Ausnehmung einzusetzen und dann zu verschwenken, wobei diese Bewegung aufgrund der Montagehilfe mittels der Montagewerzeugeingriffslochung auf engstem Raum
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durchgeführt werden kann.
Besonders bevorzugt ist dabei vorgesehen, daß die Lochung in dem Bereich des Kragens oder Kragenteiles angeordnet ist, von dem quasi radial das Fußteil abragt.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß die Lochung rechteckig ausgebildet ist, wobei ihre längeren Seiten quer zur Längserst reckung des Fußteiles und quasi tangential zur Lampenfassung gerichtet sind.
Die Montagehilfe ist noch weiterhin dadurch verbessert, daß an die Lochung auf ihrer von der Einsatzminderung abgewandten Seite ein Kanal anschließt, der insbesondere gleichen Querschnitt wie die Lochung aufweist und vorzugsweise bis zum Fußteil recht, insbesondere an dieses angeformt ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
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Es zeigt:
Fig. 1 bis 7 Eine erste Ausfiihrungsform in unterschiedlichen Ansichten;
Fig. 8 eine zweite Ausfiihrungsform in Seitenansicht .
Gegenstand der Erfindung ist eine elektrische Lampenfassung 1 aus Kunststoff, die an einem Leuchtenteil 2, 2', nämlich einem zylindrischen oder konischen Reflektor gemäß Figuren 1 bis 7 oder einer im wesentlichen ebenen Tragplatte gemäß Figur 8 befestigbar ist. Das jeweilige Leuchtenteil weist zum Zwecke der Montage eine im wesentlichen rechteckige Ausnehmung 3 zum Einsatz eines Fußteiles 4 der Lampenfassung 1 auf. Das Fußteil 4 besitzt starre erste, hinter eine Randkante 5 der Ausnehmung 3 greifende Rastmittel 6 sowie zweite, hinter die parallel zu der Randkante verlaufende Randkante 7 der Ausnehmung 5 greifende
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ebenfalls starrende Rastmittel 8 auf. Ferner weist das Fußteil 4 Anschlagflächen 9 auf, die bei in Rastposition befindlichen Rastmitteln 6,8 in Einsteckrichtung des Fußteiles 4 in die Ausnehmung 5 auf der Außenseite des Leuchtenteils 2,2' anliegen, wie insbesondere beispielsweise aus Figur 3 und Figur 8 ersichtlich.
Die elektrischen Anschlußmittel der Lampenfassung sind so angeordnet, daß sie in das Fußteil 4 der Lampenfassung 1 übergehen und nach Einsatz des Fußteiles in die entsprechende Ausnehmung 5. von außenseitig des Reflektors bzw. von der Rückseite der Tragplatte her zugänglich sind. Bei allen Ausführungsformen ist die Lampeneinsatzöffnung 9 der Lampenfassung 1 rechtwinklig zum Fußteil 4 gerichtet.
Der Abstand der Rastkante (Stirnrandkante) des einen Rastmittels 8 vom Rastgrund (hinter dem Stirnrand des Rastmittels 6 zurückliegende Randkante des Fassungsfußes 4) ist gleich oder gering kleiner als die lichte Weite
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der Ausnehmung 5 des Leuchtenteiles 2, 2' zwischen denen mit den Rastmittel 6,8 zusammenwirkenden Randkanten 5,7. Die lichte Weite der Ausnehmung 5 in dieser Richtung ist mindestens gering kleiner als der Abstand der Rastkanten (Stirnrandkanten) der beiden Rastmittel 6,8 voneinander. Die Ausnehmung 5 ist von einer querverlaufend en (rechtwinklig) weiteren Ausnehmung 10 mittig durchsetzt, so daß die beiden Ausnehmungen miteinander eine Kreuzform bilden.
Das Rastmittel 6 weist eine größere Länge als das Rastmittel 8 auf, vorzugsweise die doppelte Länge, so daß es über den Fassungsfußtei 1 weiter vorragt, als das Rastmittel 6. Hierdurch ist bei der Überführung in die Montage-Soll-Lage sichergestellt, daß beide Rastmittel 6,8 unter die Randkanten 5,7 greifen.
Ferner ist ein stopfenartiges Verschlußteil 11 vorgesehen, welches bei in der ersten Ausnehmung 5 in Soll-Lage angeordnetem Fußteil 4 (gemäß Zeichnungsfigur
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3 bzw. 8) von der der Lampenfassung 1 abgewandten Seite des Leuchtenteils 2,2' her in die freiliegenden Bereiche der zweiten Ausnehmung 10 passend und mindestens annähernd diesen Bereich ausfüllend einsteckbar, wie beispielsweise aus Figur 6 ersichtlich. Das Verschlußtei1 11 ist im Ausführungsbeispiel am Fußteil 4 verrastbar. Dazu weist das Verschluß teil 11 Rastmittel 12 auf, die eine dem Abstand der zueinander parallelen Randkanten 13 der zweiten Ausnehmung 10, die zu den Randkanten
5.7 der ersten Ausnehmung 5 parallel verlaufen, welche mit den Rastkanten der ersten und zweiten Rastmittel
6.8 zusammenwirken, entsprechende Länge auf und sind quer dazu federnd ausgebildet." Die Anschlagflächen 9 des Fußteiles 4 bilden eine Freiraum für den Einsatz der Rastmittel 12 des Verschlußteiles 11.
Das Fußteil 4 weist an seinen Längsseitenflächen Rastmittel 14 auf, an denen die Rastmittel 12 des Verschlußteiles 11 verrastbar sind. Das Verschluß teil 11 weist zudem eine Anschlagplatte 15 auf, die
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außenseitig (auf der der Lampenfassung 1 abgewandten Seite) an das Leuchtenteil 2,2' anlegbar ist und von der schlanke Federarme 16 mit den Rastmitteln 12 in Richtung auf die Lampenfassung 1 vorragen. Infolge der erfindungsgemäßen Anordnung ist es möglich, bei gekrümmten Leuchtenteilen 2 wie Reflektoren oder dergleichen auch bei unterschiedlichen Durchmessern dieser Teile gleiche Verschlußtei le Il mit Anschlagplatten 15 einzusetzen, da aufgrund der kleinen Dimensionierung der Teile und der kleinflächigen Ausbildung der Ausnehmung .5, 10 eine einzige Abmessung zum Abdecken von unterschiedlichen Durchmesserbereichen ausreicht.
Das Verschlußteil 11 weist zudem eine Durchgangslochung auf, durch die ein Anschlußkabel 17 zu den Anschlußkontakten im Fußteil 4 geführt ist.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 bis 7 ist das Leuchtenteil 2 als zylindrischer oder konischer Reflektor
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ausgebildet, zu dessen Mittellängsache die Lampenfassung 1 koaxial gerichtet ist. Dabei weist der in der Montage-Soll-Lage relativ außen liegende Bereich des Verschlußtei 1 es 11 eine Gelenkausbildung 18 auf.
Zum Zwecke der Montageerleichterung weist die Lampenfassung 1 im Bereich der Leuchtmitteleinsatzöffnung 9 ein quer zu ihrer Mittellängsächse verlaufenden Kragen 19 auf. Dieser Krager 19 besitzt eine Montagewerkzeugseingriff slochung 20, die achsparallel zur Leuchtmitteleinsatzöffnung gerichtet ist. Die Lochung 20 ist in dem Bereich des Kragens 19 angeordnet, von dem radial das Fußteil 4 abragt. Die Lochung 20 ist rechteckig ausgebildet, wobei ihre längeren Seiten quer zur Längserst reckung des Fußteiles 4 und quasi tangential zur Lampenfassung gerichtet sind, in Zeichnungsfigur 7 also in Zeichnungsebene von rechts nach links verlaufen. Wie inbesondere aus Figur 6 ersichlich schließt sich an die Lochung 20 auf ihrer von der Einsatzmündung abgewandten Seite ein Kanal 21 an, der
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gleichen Querschnitt wie die Öffnung 20 aufweist und bis zum Anschluß an den entsprechenden Wandungsteil des Fußteiles 4 reicht. Durch diesen Kanal ist in Verbindung mit der Öffnung 20 eine hervorragende Führungshilfe für ein Montagehilfswerkzeug, beispielsweise die Klinge eines Schraubendrehers gebildet, der in die Öffnung und in den Kanal eingesteckt werden kann und mittels dessen die gesamte Fassung zum Zwecke der Montage geführt und bewegt werden kann.
Die Montage der Lampenfassung 1 erfolgt in der Weise, daß zunächst die Lampenfassung 1 in der Lage, wie sie aus Figur 2 ersichtlich ist, mit dem starren Rastmittel 6 voraus in die Ausnehmung 5 eingesetzt wird, bis der Grund des Rastmittels an der hinteren Randkante 5 der Ausnehmung 3 anliegt. Aus dieser Position kann die Lampenfassung 1 um die hintere Randkante 5 der Ausnehmung 3 aus der Position gemäß Figur 2 in die Position gemäß Figur 5 bzw. Figur 3 verschenkt werden. Anschließend kann dann die Lampenfassung 1 geringfügig in der
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Zeichnung nach rechts verschoben werden, so daß beide Rastmittel 6, 8 die entsprechenden Randkanten 5 bzw. 7 der Ausnehmung 3 untergreifen, wie dies in Figur 3 dargestellt ist. Zur endgültigen Lagesicherung kann dann das Verschluß teil 11 aus der Position gemäß Figur 3 in die Position gemäß Figur 6 überführt werden, das heißt in die entsprechenden Freiräume der Ausnehmung 10 eingesteckt werden, wobei die Rasten 12 die entsprechenden Rasten 14 am Fassungsfuß 4 übergreifen .
In dieser Position ist die Lampenfassung fest an dem Leuchtenteil 2,2' fixiert, wobei ein ungewolltes Lösen der Fassung 1 ausgeschlossen ist.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 8 ist das Leuchtenteil als flache Tragplatte ausgebildet, die lediglich auf ihrer der Montageebene hin gewandten Seite 22 eine Vertiefung in dem Bereich aufweist, in welchem das Verschluß teil 11 angeordnet werden soll. Auch für eine derartige Anordnung ist die erfindungsgemäße
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Ausbildung besonders vorteilhaft, da eine eindeutige und endgültige Lagesicherung in einfacher Weise und mit konstruktiv einfachen Mitteln erreicht wird, wobei zusätzlich die Anschlußleitungen außerhalb des Bereiches liegen, die wesentlich durch die Temperatur des Leuchtmittels beeinflußt werden.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (9)

Vollmann 10853/92 Schutzansprüche :
1. Elektrische Lampenfassung aus Kunststoff, die mit einem Leuchtenteil, nämlich einer Tragplatte oder einem Reflektor verbindbar ist, wobei das Leuchtenteil eine im wesentlichen rechteckige Ausnehmung
zum Einsatz eines Fußteiles der Lampenfassung
aufweist, welches starre, erste, hinter eine Randkante der Ausnehmung greifende Rastmittel, zweite, hinter die parallel zu der Randkante verlaufende weitere Randkante der Ausnehmung greifende Rastmittel und Anschlagflächen aufweist, die bei in Rastposition befindlichen Rastmitteln in Einsteckrichtung des
Fußteiles rückwärtig des Leuchtenteiles anliegen, wobei insbesondere die elektrischen Anschlußmittel der Lampenfassung aus dem Fußteil ausmündend angeordnet sind und die Leuchtmitteleinsatzöffnung der Lampenfassung quer, insbesondere rechwinklig, zum Fußteil gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß auch die zweiten Rastmittel (8) im wesentlichen
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starr ausgebildet sind, daß der Abstand der Rastkante des einen Rastmittels (8) vom Rastgrund des anderen Rastmittels (6) gleich oder kleiner als die lichte Weite der Ausnehmung (3) des Leuchtenteiles (2,2') zwischen den mit den Rastmitteln (6,8) zusammenwirkenden Randkanten (5,7) ist und die lichte Weite der Ausnehmung (3) in diese Richtung mindestens gering kleiner als der Abstand der Rastkanten der beiden Rastmittel (6,8) voneinander ist, daß die Ausnehmung (3) von einer quer verlaufenden weiteren Ausnehmung (10) insbesondere mittig durchsetzt ist, so daß die beiden Ausnehmungen (3,10) eine Kreuzform bilden, daß ein stopfenartiges VerSchlußtei 1 (11) bei in der ersten Ausnehmung (3) "-in Soll-Lage angeordnetem Fußteil (4) von der der Lampenfassung (1) abgewandten Seite des Leuchten teils (2,2') her in die freiliegenden Bereiche der zweiten Ausnehmung (10) passend und mindestens annähernd diesen Bereich ausfüllend einsteckbar und vorzugsweise am Fußteil (4) oder auch am Leuchtenteil (2,2') verrastbar ist, wobei
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das Verschlußteil (11) Rastmittel (12) aufweist, die eine dem Abstand der zueinander parallelen Randkanten (13) der zweiten Ausnehmung (10) die zu den Randkanten (5,7) der ersten Ausnehmung (3) parallel verlaufen, die mit den Rastkanten der ersten und zweiten Rastmittel (6,.8) zusammenwirken, entsprechende Länge aufweisen und quer dazu federnd ausgebildet sind, und daß schließlich die Anschlagflächen (9) des Fußteiles (4) der Lampenfassung (1) einen Freiraum für die Rastmittel (12) des Verschlußteiles (11) bilden.
2. Elektrische Lampenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (4) an seinen Längsseitenflächen Rastmittel (14) aufweist, an denen die Rastmittel (12) des Verschlußteiles (11) verrast bar sind.
3. Elektrische Lampenfassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (11)
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eine Anschlagplatte (15) aufweist, die außenseitig (auf der der Lampenfassung (1) abgewandten Seite) an das Leuchtenteil (2,2') anlegbar ist und von der schlanke Federarme (16) mit den Rastmitteln (12) in Richtung auf die Lampenfassung (1) vorragen.
4. Elektrische Lampenfassung nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (11) eine Durchgangslochung aufweist, durch die ein Anschlußkabel (17) zu den Anschlußkontakten im Fußteil geführt ist.·
5. Elektrische Lampenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtenteil (2) als zylindrischer oder konischer Reflektor ausgebildet ist, zu dessen Mittellängsache die Lampenfassung (1) prallel oder koaxial gerichtet ist und daß der in Montage-Soll-Lage relativ außenliegende Bereich des Verschlußteiles (11) eine
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Gelenkausbildung (18) aufweist.
6. Elektrische Lampenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampenfassung (1) im Bereich der Leuchtmitteleinsatzöffnung einen quer zur Mittellängsachse der Einsatzöffnung verlaufenden Kragen (19) oder Kragenteil aufweist und daß dieser Kragen (19) oder Kragenteil eine Montagewerkzeugeingriffslochung (20) aufweist, die achsparallel zur Leuchtmitteleinsatzöffnung gerichtet ist.
7. Elektrische Lampenfassung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochung (20) in dem Bereich des Kragens (19) oder Kragenteiles angeordnet ist, von dem quasi radial das Fußteil (4) abragt.
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8. Elektrische Lampenfassung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochung (20) rechteckig ausgebildet ist, wobei ihre längeren Seiten quer zur Längserstreckung des. Fußteiles (4) und quasi tangential zur Lampenfassung (1) gerichtet sind.
9. Elektrische Lampenfassung nach einem der Ansprüche
6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an die Lochung (20) auf ihrer von der Einsatzmündung abgewandten Seite ein Kanal (21) anschließt, der insbesondere gleichen Querschnitt wie die Lochung (20) aufweist und vorzugsweise bis zum Fußteil (4) reicht, insbesondere an dieses angeformt ist.
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