DE3605209C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R33/00—Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
- H01R33/05—Two-pole devices
- H01R33/46—Two-pole devices for bayonet type base
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S41/00—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
- F21S41/10—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by the light source
- F21S41/19—Attachment of light sources or lamp holders
- F21S41/194—Bayonet attachments
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S43/00—Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
- F21S43/10—Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by the light source
- F21S43/19—Attachment of light sources or lamp holders
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V23/00—Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
- F21V23/06—Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being coupling devices, e.g. connectors
Description
Die Erfindung betrifft eine Befestigung eines Lampenträgers
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer solchen betriebsintern bekannten Befestigung sind der Gehäusedeckel und
der Lampenträger fest miteinander verbunden. Der Gehäuse
deckel weist randseitige, federnde Rastglieder als Sicherungs
teile auf, mit denen der Gehäusedeckel und der Lampen
träger auf den Reflektor und das fest mit ihm verbundene
Lichtfenster aufgeschnappt werden können. Das Stecker
gehäuse ist an einem herausgebogenen Lappen des Lampen
trägers befestigt. Der Lappen ist verhältnismäßig leicht
verformbar, so daß die Gefahr besteht, daß die Lage des
Steckergehäuse unbeabsichtigt verändert wird. Es kann dann bei
der Montage beschädigt werden. Für die Rastverbindung
müssen die Sicherungsglieder und Rastgegenglieder genau
aneinander angepaßt sein, um eine ausreichend feste Ver
bindung zu erhalten. Nachteilig ist ferner, daß zum Ab
nehmen des Gehäusedeckels die Rastglieder gleichzeitig von
Hand gegen die Federkraft nach außen gedrückt werden müssen.
Dies ist umständlich und zeitaufwendig und es besteht hierbei
auch die Gefahr, daß die im Lampenträger gehaltenen Glüh
lampen oder Leitungen durch das ruckartige Abklappen bzw.
Wegziehen des Gehäusedeckels vom Reflektor beschädigt oder
abgerissen werden.
Bei der ansonsten gattungsgemäßen Befestigung nach dem DE-GM 19 47 114 ist kein
Steckergehäuse vorgesehen, und die Sicherungsteile sind
nur zur Befestigung der Leuchte an einer Fahrzeug- bzw.
Gehäusewand vorgesehen. Zum Verbinden des Lampenträgers
mit dem Reflektor sind zusätzliche Stehbolzen mit einer
auf ihnen befestigten Anschlagmutter vorhanden. Von dem
einen Bolzenende aus wird auf die Stehbolzen der Reflektor
und vom anderen Bolzenende aus der Lampenträger aufge
setzt. In der Endlage liegen der Lampenträger und der
Reflektor an der Mutter an, wobei sie über Federzungen
miteinander rastverbunden sind. Die Federzungen sind am
Reflektor befestigt, wobei den Federzungen Rastöffnungen
im Lampenträger zugeordnet sind. Nach dem Verbinden des
Reflektors mit dem Lampenträger wird auf die über den
Lampenträger ragenden Stehbolzenabschnitte das Gehäuse
aufgesetzt und mit Muttern gesichert. Zum Befestigen des
Reflektors und des Lampenträgers am Gehäuse sind somit
eine Vielzahl von Einzelteilen erforderlich, wobei der
Lampenträger, der Reflektor und das Gehäuse sehr genau
gegenüber den Stehbolzen ausgerichtet sein müssen. Zur
Demontage des Lampenträgers ist es erforderlich, die
Federzungen jeweils einzeln von Hand zu verbiegen, um
die Rastverbindung zum Reflektor zu lösen.
Aus der DE-PS 31 28 493 ist eine Befestigung eines Lampen
trägers bekannt, bei der kein Steckergehäuse und kein
Zentrieransatz des Reflektors vorgesehen sind. Als
Sicherungsteile sind Steckansätze des Gehäusedeckels und
zugehörige Abdeckplatten vorhanden. Der Lampenträger wird
auf die Ansätze gesteckt und mit den Platten gehalten,
die anschließend von außen auf die Ansätze aufgebracht
werden. Es ist somit eine Vielzahl von Einzelteilen zum
Befestigen des Lampenträgers am Gehäusedeckel erforderlich,
die sehr genau gegeneinander ausgerichtet und aneinander
angepaßt sein müssen.
Aus der FR-PS 23 47 611 ist die Verwendung von Rastelementen
zum Verbinden zweier Leuchtenteile bekannt. Eine Verbindung
eines Lampenträgers, Gehäusedeckel und Reflektors und
Steckergehäuses einer Leuchte miteinander über einen
Drehverschluß und Zentrieransatz des Reflektors ist
der FR-PS nicht zu entnehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigung
eines Lampenträgers der eingangs genannten Art so auszu
bilden, daß unter Beibehaltung der gemeinsamen Montage von
Gehäuse- und Lampenträger als Bauteil der Lampenträger und
das Steckergehäuse einfach auf dem Reflektor montiert werden
können, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung von Leuchten
teilen besteht.
Diese Aufgabe wird bei einer Befestigung der gattungsbildenden
Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruches 1 gelöst.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung können der Lampen
träger und der Gehäusedeckel auf einfache Weise über das
Sicherungsteil miteinander zu einer Baueinheit verbunden
werden. Das Sicherungsteil ermöglicht darüber hinaus, die
Baueinheit mit dem Reflektor und dem Steckergehäuse zu
verbinden, wobei gleichzeitig eine genaue Zentrierung
dieser Teile zueinander sichergestellt ist. Bei der
erfindungsgemäßen Befestigung werden das Steckergehäuse,
der Lampenträger und der Gehäusedeckel mit dem Drehver
schluß an einer einzigen Stelle der Leuchte auf dem
Zentrieransatz des Reflektors befestigt. Die verschiedenen
Leuchtenteile werden dadurch gegeneinander ausgerichtet
und mühelos zusammengebaut. Der Drehverschluß läßt sich
einfach betätigen, so daß im Bedarfsfall der Gehäusedeckel
mit dem Lampenträger einfach abgenommen und wieder auf den
Reflektor aufgesetzt werden können. Der Lampenträger kann
insbesondere vom Reflektor abgenommen bzw. auf ihn aufge
setzt werden, ohne daß gleichzeitig der Drehverschluß be
tätigt werden muß. Dadurch ist die Gefahr vermieden, daß
die Glühlampen beim Abheben der Aufsetzen des Lampen
trägers beschädigt werden. Beim Lösen des Lampenträgers
werden die in ihm angeordneten Kontaktstifte zusammen mit dem
Lampenträger und dem Gehäusedeckel aus dem Steckergehäuse
herausgezogen. Dies wird durch den Schließabschnitt bei
geringem Kraftaufwand bewirkt. Das Steckergehäuse löst
sich hierbei noch nicht, da es vorzugsweise auf den
Reflektor gerastet ist. Infolge der erfindungsgemäßen
Ausbildung kann somit kein Teil der Leuchte beim Ansetzen
oder Lösen verkanten oder dadurch beschädigt werden. Eine
Verpolung der elektrischen Anschlüsse ist ausgeschlossen.
Bei der erfindungsgemäßen Befestigung sind keine zu
sätzlichen Sicherungsteile erforderlich, so daß auf einfache
Weise mit wenigen Einzelteilen eine schnelle und genaue
Montage und auch ein einfaches Abnehmen des Gehäusedeckels
möglich ist.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben ich aus den
weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
Nachstehend wird anhand der
Zeichnung ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung näher be
schrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Teil einer Kraftfahrzeugheckleuchte mit einer erfindungsgemäßen Befstigung eines Lampenträgers an einem Gehäusedeckel teil
weise im Schnitt und teilweise in Ansicht, mit
einem Sicherungsteil in einer Zwischenstellung
zwischen einer Offen- und Schließstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Sicherungsteil der
Leuchte nach Fig. 1, das in seiner Offen- und
Schließstellung an einem Gehäusedeckel der
Leuchte arretierbar ist,
Fig. 3 einen Teil des Sicherungsteiles in Seitenan
sicht gem. Pfeil III in Fig. 1,
Fig. 4 ein an einem Reflektor der Leuchte nach Fig. 1
befestigtes Steckergehäuse in Ansicht gem.
Pfeil IV in Fig. 1.
Die Leuchte 1 nach den Fig. 1 bis 4 besteht im wesentlichen
aus einer (nicht dargestellten) Abdeckscheibe, die mit
einem Reflektor 2 verschweißt ist, einem Steckergehäuse 3,
einem Lampenträger 4 mit einer Leiterplatte 5 sowie einem
Gehäusedeckel 6, die mit einem Sicherungsteil 7 miteinander
verbunden sind. Bei der dargestellten Befestigung des Lampenträgers 4 am
Gehäusedeckel 6 ist der Lampenträger über das Sicherungsteil 7
lösbar am Reflektor 2 gehalten. Die Leuchte dient als Heckleuchte für
ein Kraftfahrzeug. Das Sicherungsteil ragt in miteinander
fluchtende Durchstecköffnungen 8 bis 10 des Gehäusedeckels
6, des Lampenträgers 4, des Steckergehäuses 3 und in
einen als Haltebuchse ausgebildeten Zentrieransatz 11 des Reflektors 2. Der Zentrieransatz ragt
nach außen in Richtung auf den Gehäusedeckel 6 und trägt
das Steckergehäuse 3. Dieses ist napfförmig ausgebildet
und so auf dem Zentrieransatz 11 angeordnet, daß sein Boden
12 (Fig. 4) zum Gehäusedeckel 6 weist. Die offene Seite des
Steckergehäuses 3 ist mit einem Deckel 13 verschlossen, der
über einen Rastverschluß 14, 15 am Steckergehäuse gesichert
ist. Im Boden 12 sind in Umfangsrichtung des Steckerge
häuses mit gleichem Abstand hintereinander angeordnete
Steckeröffnungen 16 (Fig. 4) vorgesehen, die in einen
Ringkanal 17 münden. In den Stecköffnungen sind Kontakt
buchsen 18 befestigt, die in den Ringkanal ragen und
Kontaktstifte 19 aufnehmen. Sie sind in Öffnungen der
Leiterplatte 5 und des Lampenträgers 4 enthalten. Die
Kontaktbuchsen 18 sind an im Ringkanal 17 des Stecker
gehäuses 3 liegenden Anschlußleitungen 20 angeschlossen,
wodurch die Leiterplatte 5 und im Lampenträger 4 befestigte,
durch Kontaktfedern 22 belastete Glühlampen 21 mit Strom
versorgt werden.
Das Steckergehäuse 3 ist über eine Rastverbindung
23, 24 in montierter Lage auf dem Zentrieransatz 11 ge
sichert. Die Rastverbindung ist durch eine Ver
tiefung 23 in der Außenseite des Zentrieransatzes 11 und
einem im Querschnitt etwas dreieckigen Vorsprung 24 einer
Innenwand 25 des Steckergehäuses 3 gebildet. Das Stecker
gehäuse ragt bodenseitig in einen zylindrischen Abschnitt
26 des Lampenträgers 4. In Verbindung mit der Rast
verbindung 23, 24 ist dadurch ein sicherer Halt und eine
genaue Ausrichtung zwischen dem Reflektor 2 und dem Lampen
träger 4 sowie dem Steckergehäuse 3 sichergestellt, so
daß sich auch die Kontaktstifte 19 bei der Montage der
Leuchte 1 ohne weiteres in die zugehörigen Steckeröffnun
gen 16 stecken lassen.
Der Zentrieransatz 11 weist an seiner zylindrischen Innenwand
27 (Fig. 4) einen wendelförmig verlaufenden Steg auf, der
ein dem Sicherungsteil zugeordnetes Innengewinde 28 bildet.
Es erstreckt sich in einem mittleren Wand
schnitt des Zentrieransatzes 11 über einen Winkelbereich
von vorzugsweise etwa 270° (Fig. 4). Das in Steckrichtung
P des Sicherungsteiles 7 vordere Ende 29 (Fig. 3) des
Innengewindes 28 ist etwa doppelt so hoch wie das andere Ende 30.
Ihm ist ein Führungs- und Anschlagteil 31 des Zentrieransatzes 11 zugeordnet, das durch einen
vorstehenden Wandbereich gebildet ist. Er liegt in Steckrichtung P
mit einem Abstand vor dem Ende 30, das
geringfügig größer ist als die Dicke einer Außenwendel bzw. eines
Außengewindes 32 des Sicherungsteiles 7. Das Führungs- und Anschlag
teil 31 verjüngt sich trapezförmig nach außen. Zwischen
ihm und dem Ende 30 ist das Außengewinde 32
des Sicherungsteiles 7 beim Öffnen und Schließen geführt.
Am Führungs- und Anschlagteil 31 liegt außerdem in
Öffnungsstellung des Sicherungsteiles 7 das freie, in
Steckrichtung vordere Ende 33 des Außengewindes 32 an.
Das Sicherungsteil 7 ist als Drehverschluß ausgebildet.
Es weist einen Drehknopf 34 mit einem zur Erhöhung der
Griffigkeit vorgesehenen Randprofil 35 sowie ein Schaft
teil 36 auf. Es schließt über einen Kragen 37 mit einem
radial nach außen ragenden stegförmigen, nockenartigen
Rastglied 38 an den Drehknopf an. Das Schaftteil 36 be
steht aus einem Halteabschnitt 39 und einem Schließabschnitt 40,
die annähernd gleich lang sind. Der Halteabschnitt 39
schließt an den Kragen 37 an und ist dünner als er. Im
unteren, vom Drehknopf 34 abgewandten Drittel des Halte
abschnittes 39 sind zwei diametral einander gegenüber
liegende L-förmige Federzungen 41, 42 vorgesehen. Ihr
Längssteg 43 (vgl. Federzunge 41) ist durch eine Frei
sparung der zylindrischen Wand des Halteabschnittes
gebildet; es ist von einer U-förmigen schmalen Aus
nehmung 44 (Fig. 3) umgeben. Der Längssteg ist relativ
lang; seine Länge beträgt etwa die Hälfte der Länge des
Halteabschnitts 39. Dadurch können der Längssteg bzw. die Feder
zungen radial leicht nach innen federn, wenn das Sicherungs
teil 7 am Gehäusedeckel 6 und am Lampenträger 4 befestigt
wird.
Die Querstege der Federzungen 41, 42 bilden Rast
haken 45, 46 mit dreieckigem Querschnitt und um die Achse des Siche
rungsteiles 7 teilkreisförmig gekrümmt verlaufendem stirn
seitigem Rand 47 (Fig. 3). Das Sicherungsteil 7 liegt in
Offenstellung mit horizontalen Anlageflächen 48, 49 der Rast
haken 45, 46 an der Unterseite 50 des Lampenträgers 5 flächig
an. Der Rand 51 der Durchstecköffnung 9 des Lampenträgers 4
ist entsprechend den Rändern 47 der Federzungen 41, 42 in
Richtung auf das Steckergehäuse 3 konisch verengt ausge
bildet, so daß sie beim Einstecken des Sicherungsteiles 7
federnd nach innen gedrückt werden, bis sie hinter dem Rand
51 in die in Fig. 1 dargestellte Raststellung zurückfedern.
Das Sicherungsteil 7 liegt in der Stellung gem. Fig. 1 mit
der Unterseite 52 des Kragens 37 auf der Oberseite 53
eines die Durchstecköffnung 8 umgebenden ringscheibenförmigen
Randbereiches 54 des Gehäusedeckels 6 an.
Um den Gehäusedeckel 6 in Schließstellung des Sicherungs
teiles 7 gegenüber dem Reflektor 2 verspannen zu können,
ist mindestens der Randbereich 54 nachgiebig ausgebildet.
Dies wird vorzugsweise dadurch erreicht, daß an den Randbe
reich 54 ein rinnenartiger Profilabschnitt 5 anschließt.
Der Randbereich 54 weist zwei radial außen liegende
noppenartige Anschläge 56, 57 (Fig. 1, 2) auf, die einen
Winkelabstand von etwa 90° voneinander haben. Sie sind
gleich ausgebildet und haben V-förmigen Querschnitt mit
abgerundeter Spitze. Ihre radiale Länge ist gleich der
Länge des Rastgliedes 38. Mit einem kleinen Abstand, der
geringfügig größer ist als die Breite des Rastgliedes 38,
liegt in Schließ- bzw. Öffnungsrichtung P 1, P 2 vor den
Anschlägen 56, 57 jeweils ein Vorsprung 58, 59. Sie sind
gleich ausgebildet und nur etwa halb so hoch wie die
Anschläge. Die Vorsprünge 58, 59 haben dreieckigen Querschnitt mit einer
in der jeweiligen Drehrichtung vorderen flachen Dreieck
seite 60, 61, die eine Anschlagfläche für das Rastglied 38 bildet und mit einer Rückenfläche
62, 63, die kürzer und steiler ist als die Auflauffläche
60, 61.
Der Halteabschnitt 39 des Sicherungsteiles 7 geht über
einen konisch verjüngten Endabschnitt 64 in den Schließ
abschnitt 40 über. Er schließt über einen Schaftteil 65
an den Endabschnitt 64 an. Das Schaftteil 65 ist
zylindrisch ausgebildet und erstreckt sich über etwa die
halbe Länge des Schließabschnittes 40 bzw. über etwa
ein Viertel der Länge des Schaftes 36. Der andere Schaft
teil 66 des Schließabschnittes 40 ist konisch ausgebildet,
so daß er sich in Richtung auf sein freies Ende verjüngt.
Das Außengewinde 32 ist durch eine wendelförmige, am
zylindrischen Schaftteil 65 etwa radial verlaufende Rippe gebildet,
die sich vom Endabschnitt 64 bis in den konischen Schaft
teil 66 erstreckt. Ihr in Steckrichtung P vorderes Ende
33 liegt in Höhe des Überganges zwischen den Schaftteilen 64
und 65, während das andere einen Anschlag 68 bildende Ende axial verläuft und sich
über die ganze Höhe des Endabschnittes 64 und bis etwa
in halbe Länge des Schaftteiles 36 erstreckt. Das Außen
gewinde 32 erstreckt sich, in Draufsicht gesehen, über
einen Winkelbereich von etwa 270°. In
Schließstellung des Sicherungsteiles 7 liegt der Anschlag 68
am hinteren Ende 30 des Innengewindes 28 an.
In Fig. 1 liegt der Anschlag 68 mit Abstand vom Ende
30, da sich das Sicherungsteil 7 in einer
Zwischenstellung (Fig. 2) befindet.
Das Sicherungsteil 7 wird zunächst mit dem Gehäusedeckel 6
und dem Lampenträger 4 verbunden, auf dem sich der Gehäuse
deckel mit seinem Profilabschnitt 55 unter Zwischenlage
der Leiterplatte 5 abstützt. Hierzu wird das Sicherungsteil
7 von außen in Steckrichtung P durch die miteinander
fluchtenden Durchstecköffnungen 8 und 9 des Gehäusedeckels 6
und des Lampenträgers 4 gesteckt, bis der Schließabschnitt
40 des Sicherungsteiles mit dem Außengewinde 32 durch die
Öffnung nach außen ragt. Dann kommt auch der Halteab
schnitt 39 mit seinen Federzungen 41, 42 am Rand der Durch
stecköffnung 8 des Gehäusedeckels 6 zur Anlage. Das Siche
rungsteil 7 wird dann gegen den Widerstand der Federzungen
41, 42 weiter in Steckrichtung P verschoben, wobei die Feder
zungen unter dem Druck des sich konisch in Steckrichtung P ver
jüngenden Öffnungsrandes federnd nach innen in das Innere des
zylindrischen Halteabschnittes 39 ausweichen. Nach Passieren
der Durchstecköffnung 8 federn die Federzungen in ihre Aus
gangslage zurück. Sie kommen beim weiteren Einstecken des
Sicherungsgliedes 7 am Rand 51 der Durchstecköffnung
9 zur Anlage, wodurch die Federzungen wieder nach innen gedrückt werden,
bis sie auch die Öffnung 9 passiert haben. Dann federn die
Federzungen in die dargestellte Lage nach Fig. 1 zurück.
In dieser Stellung liegen sie mit ihren Anlageflächen 48,
49 flächig an der Unterseite 50 des Lampenträgers 4
an, während der Kragen 37 flächig auf dem Randbereich 54 des
Gehäusedeckels 6 liegt.
Das Sicherungsteil kann auf diese Weise am Gehäusedeckel
und am Lampenträger vormontiert werden, so daß es unver
lierbar gehalten ist. Gleichzeitig dient es jedoch auch
zum Verbinden des Gehäusedeckels 6 mit dem Lampenträger 4,
indem beide Teile zwischen dem Kragen 37 und den Federzungen
41, 42 einwandfrei axial ausgerichtet und in ihrer gegen
seitigen Lage gehalten sind.
Um nun die aus dem Sicherungsteil 7, dem Gehäusedeckel
6 und dem Lampenträger 4 bestehende Leuchteneinheit mit dem Reflektor 2 zu verbinden, auf
dem das Steckergehäuse 3 vormontiert ist, braucht nur noch
das am Gehäusedeckel und dem Lampenträger vormontierte
Sicherungsteil 7 mit seinem Schließabschnitt 40 in den Zentrier
ansatz 11 des Reflektors geschraubt zu werden. Hierzu wird
das Sicherungsteil 7 so weit in den Zentrieransatz 11 ge
steckt, bis sein Außengewinde 32 auf dem Innengewinde 28
des Zentrieransatzes aufliegt. Dann wird das Sicherungsteil 7
am Drehknopf 34 gedreht, bis das Außengewinde 32 mit seinem
freien Ende 33 das Ende 30 des Innengewindes 28
untergreift und in den Spalt zwischen dem Ende 30
und dem Führungs- und Anschlagteil 31 eingreift. Beim Weiter
drehen des Drehknopfes 34 schraubt sich das Außengewinde
32 weiter in das Innengewinde 28, bis der axial verlaufende Anschlag 68 des
Außengewindes in Schließstellung des Sicherungsteiles 7 am
Innengewinde 28 zur Anlage kommt. Es liegt hierbei mit
seinem in Drehrichtung P 2 vorderen Längsrand 69 (Fig. 1) an
der rückwärtigen Stirnfläche 70 des Innengewindes 28 (Fig. 4)
an. In dieser Schließstellung ragt das Steckergehäuse 3
vollständig in den Abschnitt 26 des Lampenträgers 4,
und der Halteabschnitt 39 ragt im Bereich unterhalb der
Federzungen in eine sich konisch nach außen entgegen Steck
richtung P trichterförmig erweiternde Öffnung, die vom Rand
10 a der Durchstecköffnung 10 des Lampenträgers 3 und dem
in Steckrichtung rückwärtigen Innenwandabschnitt 71 des
Zentrieransatzes 11 begrenzt ist. Kurz vor Erreichen der Schließ
stellung gleitet das Rastglied 38 des Kragens 37 des Siche
rungsteiles 7 über die Dreieckseite 60 des Vorsprunges 58,
wobei der Randbereich 54 des Gehäusedeckels 6 in Steckrich
tung P federnd nach innen nachgibt. Nachdem das Rastglied
38 über den Vorsprung 58 bewegt worden ist, kommt er am
Anschlag 56 zur Anlage und wird rastend zwischen ihm und
dem Vorsprung gesichert. Auf diese Weise ist einwandfrei
verhindert, daß das Sicherungsteil 7 durch die beim
Fahren auftretenden Erschütterungen oder bei
Berührungen, z. B. beim Hantieren im Kofferraum unbe
absichtigt aus seiner Schließstellung verdreht werden kann.
Wenn nun beispielsweise für Reparaturzwecke oder zum Aus
wechseln einer Glühlampe 21 der Gehäusedeckel 6 mit dem
Lampenträger 4 vom Reflektor 2 abgenommen werden soll,
kann dies auf einfache Weise dadurch erreicht werden,
daß das Sicherungsteil 7 in Richtung des Pfeiles P₂ in
seine Offenstellung zurückgedreht wird. Hierbei wird zunächst
das Rastglied 38 unter elastischer Verformung des Randab
schnittes 54 des Gehäusedeckels 6 über den Vorsprung 58
hinwegbewegt. Beim Weiterdrehen des Sicherungsteiles in
Richtung P 2 gleitet der Schließabschnitt 40 mit seinem Außenge
winde 32 entlang des Innengewindes 28, bis das freie Ende
33 des Außengewindes am Führungs- und Anschlagteil 31 zur
Anlage kommt. In dieser Stellung ist das Sicherungsteil 71
so weit aus dem Zentrieransatz 11 herausgedreht, daß dieser
mit dem aufgesteckten Steckergehäuse 3 aus dem Ab
schnitt 26 des Lampenträgers 4 freikommt. Gleichzeitig ist
in dieser Stellung aber auch das Sicherungsteil 7 über das
Rastglied 38 in seiner Lage am Gehäusedeckel 6 arretiert.
Vor Erreichen der Offenstellung wird nämlich das Rast
glied 38 über die Dreieckseite 61 des Vorsprunges 59
unter elastischer Verformung des Randbereiches 54 bis
zur Anlage am Anschlag 57 bewegt. In dieser Lage nimmt es
eine Raststellung ein, in der es zwischen dem Anschlag
57 und dem Vorsprung 59 gehalten und so nicht unbeabsichtigt
verdreht werden kann. Außerdem ist der Gehäusedeckel 6 über
seinen Halteabschnitt 39 durch Anlage des Kragens 37
am Gehäusedeckel und durch Anlage der Federzungen 41, 42 am
Lampenträger 4 einwandfrei an diesen Teilen gehalten.
Claims (29)
1. Befestigung eines Lampenträgers (4) an einem Gehäuse
deckel (6), wobei der Lampenträger (4) über mindestens
ein Sicherungsteil (7) lösbar mit einem Reflektor (2),
mit einer Abdeckscheibe und mit einem Steckergehäuse
(3) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenträger (4)
mit dem Gehäusedeckel (6) mit dem Sicherungsteil (7)
zu einer vormontierten Baueinheit lösbar verbunden
ist und daß das Sicherungsteil (7) einen Schließab
schnitt (40) aufweist, mit dem das als Drehverschluß
ausgebildete Sicherungsteil in einen am Reflektor (2)
vorgesehenen Zentrieransatz (11) geschraubt ist, auf
dem das Steckergehäuse (3) und auf diesem der
Lampenträger (4) zentriert sind.
2. Befestigung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenträger (4) und
der Gehäusedeckel (6) zwischen axial einander gegen
überliegenden Anlageflächen (48, 49 und 52) eines
Drehknopfes (34) und eines anschließenden Halteab
schnittes (39) des Sicherungsteiles (7) gehalten sind.
3. Befestigung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die eine Anlagefläche (52),
an der der Gehäusedeckel (6) anliegt, durch die
Unterseite eines Kragens (37) eines Drehknopfes (34)
des Sicherungsteiles (7) gebildet ist.
4. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die andere Anlagefläche
(48, 49) durch mindestens einen, vorzugsweise zwei
etwa diametral einander gegenüberliegende Rasthaken
(45, 46) gebildet sind, die einen Rand (51) einer
Durchstecköffnung (9) des Lampenträgers (4) untergreifen.
5. Befestigung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rasthaken (45, 46)
durch das Hakenende einer etwa L-förmigen Federzunge
(41, 42) gebildet ist.
6. Befestigung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Längssteg (43) der
Federzunge (41, 42) aus dem zylindrischen Mantel des
Halteabschnittes (39) teilweise freigespart ist.
7. Befestigung nach einem der Ansprüche 4, 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der an die andere Anlage
fläche (48, 49) der Rasthaken (45, 46) anschließende
Rand (47) teilkreisförmig um die Achse des Sicherungs
teiles (7) gekrümmt ist.
8. Befestigung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Rasthakens
(45, 46) schräg nach außen und oben verläuft.
9. Befestigung nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Rand (47) des
Rasthakens (45, 46) ein schräger Rand (51) der
Durchstecköffnung (9) des Lampenträgers (4) zuge
ordnet ist.
10. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil (7)
in seiner Offen- oder Schließstellung am Gehäuse
deckel (6) arretierbar ist.
11. Befestigung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (37) des Dreh
knopfes (34) des Sicherungsteiles (7) ein radial
nach außen ragendes, vorzugsweise nockenartiges
Rastglied (38) hat, dem in Offen- und/oder Schließ
stellung ein Anschlag (56, 57) des Gehäusedeckels
(6) zugeordnet ist.
12. Befestigung nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß in Drehrichtung (P 1, P 2)
des Sicherungsteiles (7) mit Abstand vor dem Anschlag
(56, 57) ein nockenartiger Vorsprung (58, 59)
vorgesehen ist.
13. Befestigung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (58, 59)
zum Arretieren des Sicherungsteiles (7) in seiner
Offen- und/oder Schließstellung vom Anschlag (56, 57)
einen Abstand hat, der geringfügig größer ist als die
Dicke des Rastgliedes (38) des Kragens (37).
14. Befestigung nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (58, 59)
dreieckigen Querschnitt hat, derart, daß seine vom
Anschlag (56, 57) abgewandte Dreiecksseite (60, 61)
in Bewegungsrichtung des Rastgliedes (38) flach
geneigt ist.
15. Befestigung nach einem der Ansprüche 12 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (58, 59)
niedriger ist als der Anschlag (56, 57).
16. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel (6)
mindestens im Randbereich (54) seiner Durchsteck
öffnung (8) für das Sicherungsteil (7) federnd aus
gebildet ist.
17. Befestigung nach einem der Ansprüche 2 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schließabschnitt (40)
gegenüber dem Halteabschnitt (39) des Sicherungs
teiles (7) verjüngt ausgebildet ist.
18. Befestigung nach einem der Ansprüche 2 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Halteabschnitt
(39) ein vorzugsweise zylindrischer Schaftteil (65)
mit einem Außengewinde anschließt.
19. Befestigung nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß das Außengewinde (32)
durch eine wendelartig verlaufende Rippe gebildet ist.
20. Befestigung nach Anspruch 18 oder 19,
dadurch gekennzeichnet, daß sich das Außengewinde (32)
über einen Winkelbereich von etwa 270° erstreckt.
21. Befestigung nach einem der Ansprüche 18 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß das Außengewinde (32)
einen Anschlag (68) aufweist, der in Schließstellung
des Sicherungsteiles (7) an einem Ende (30) eines
Innengewindes (28) des Zentrieransatzes (11) des
Reflektors (2) anliegt.
22. Befestigung nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (68) durch
einen an den Halteabschnitt (39) anschließenden und
vorzugsweise axial verlaufenden Endabschnitt des
Außengewindes (32) gebildet ist.
23. Befestigung nach einem der Ansprüche 21 oder 22,
dadurch gekennzeichnet, daß das Innengewinde (28)
des Reflektors (2) durch einen wendelförmigen Steg
gebildet ist.
24. Befestigung nach Anspruch 23,
dadurch gekennzeichnet, daß in Steckrichtung (P) des
Sicherungsteiles (7) vor dem Ende (30) des Innen
gewindes (28) ein Führungs- und Anschlagteil (31)
vorgesehen ist.
25. Befestigung nach Anspruch 24,
dadurch gekennzeichnet, daß das Führungs- und Anschlag
teil (31) als vorstehender Wandbereich ausgebildet ist.
26. Befestigung nach Anspruch 24 oder 25,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Führungs-
und Anschlagteiles (31) vom rückwärtigen Ende (30)
des Innengewindes (28) geringfügig größer ist als die
Dicke des Außengewindes (32).
27. Befestigung nach einem der Ansprüche 24, 25 oder 26,
dadurch gekennzeichnet, daß das in Steckrichtung (P)
vordere freie Ende (33) des Außengewindes (32) in
Offenstellung des Sicherungsteiles (7) am Führungs-
und Anschlagteil (31) anliegt.
28. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 27,
dadurch gekennzeichnet, daß das Steckergehäuse (3)
auf dem Zentrieransatz (11) des Reflektors (2) axial
gesichert und über mindestens einen Kontaktstift
(19) mit dem Lampenträger (4) verbunden ist.
29. Befestigung nach Anspruch 28,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstift (19)
in eine Kontaktbuchse (18) des Steckergehäuses (3)
ragt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863605209 DE3605209A1 (de) | 1986-02-19 | 1986-02-19 | Leuchte fuer fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863605209 DE3605209A1 (de) | 1986-02-19 | 1986-02-19 | Leuchte fuer fahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3605209A1 DE3605209A1 (de) | 1987-08-20 |
DE3605209C2 true DE3605209C2 (de) | 1989-12-14 |
Family
ID=6294411
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863605209 Granted DE3605209A1 (de) | 1986-02-19 | 1986-02-19 | Leuchte fuer fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3605209A1 (de) |
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DE19738262A1 (de) * | 1997-09-02 | 1999-03-04 | Hella Kg Hueck & Co | Haltevorrichtung für einen Reflektor und ein Lichtelement an einem Gehäuse einer Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge |
ES2580327B1 (es) * | 2015-02-20 | 2017-06-01 | Illinois Tool Works Inc. | Dispositivo de fijación |
DE102016211992A1 (de) | 2016-07-01 | 2018-01-04 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Verfahren zur Vormontage einer Beleuchtungsanordnung |
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DE3128493C2 (de) * | 1981-07-18 | 1985-01-24 | Westfälische Metall Industrie KG Hueck & Co, 4780 Lippstadt | Fahrzeugleuchte |
-
1986
- 1986-02-19 DE DE19863605209 patent/DE3605209A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3605209A1 (de) | 1987-08-20 |
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