DE3605209C2 - - Google Patents

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DE3605209C2
DE3605209C2 DE3605209A DE3605209A DE3605209C2 DE 3605209 C2 DE3605209 C2 DE 3605209C2 DE 3605209 A DE3605209 A DE 3605209A DE 3605209 A DE3605209 A DE 3605209A DE 3605209 C2 DE3605209 C2 DE 3605209C2
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housing
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Karl 7306 Denkendorf De Albert
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Reitter & Schefenacker Kg 7300 Esslingen De
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Reitter & Schefenacker Kg 7300 Esslingen De
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/46Two-pole devices for bayonet type base
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/10Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by the light source
    • F21S41/19Attachment of light sources or lamp holders
    • F21S41/194Bayonet attachments
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S43/00Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
    • F21S43/10Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by the light source
    • F21S43/19Attachment of light sources or lamp holders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • F21V23/06Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being coupling devices, e.g. connectors

Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigung eines Lampenträgers nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer solchen betriebsintern bekannten Befestigung sind der Gehäusedeckel und der Lampenträger fest miteinander verbunden. Der Gehäuse­ deckel weist randseitige, federnde Rastglieder als Sicherungs­ teile auf, mit denen der Gehäusedeckel und der Lampen­ träger auf den Reflektor und das fest mit ihm verbundene Lichtfenster aufgeschnappt werden können. Das Stecker­ gehäuse ist an einem herausgebogenen Lappen des Lampen­ trägers befestigt. Der Lappen ist verhältnismäßig leicht verformbar, so daß die Gefahr besteht, daß die Lage des Steckergehäuse unbeabsichtigt verändert wird. Es kann dann bei der Montage beschädigt werden. Für die Rastverbindung müssen die Sicherungsglieder und Rastgegenglieder genau aneinander angepaßt sein, um eine ausreichend feste Ver­ bindung zu erhalten. Nachteilig ist ferner, daß zum Ab­ nehmen des Gehäusedeckels die Rastglieder gleichzeitig von Hand gegen die Federkraft nach außen gedrückt werden müssen. Dies ist umständlich und zeitaufwendig und es besteht hierbei auch die Gefahr, daß die im Lampenträger gehaltenen Glüh­ lampen oder Leitungen durch das ruckartige Abklappen bzw. Wegziehen des Gehäusedeckels vom Reflektor beschädigt oder abgerissen werden.
Bei der ansonsten gattungsgemäßen Befestigung nach dem DE-GM 19 47 114 ist kein Steckergehäuse vorgesehen, und die Sicherungsteile sind nur zur Befestigung der Leuchte an einer Fahrzeug- bzw. Gehäusewand vorgesehen. Zum Verbinden des Lampenträgers mit dem Reflektor sind zusätzliche Stehbolzen mit einer auf ihnen befestigten Anschlagmutter vorhanden. Von dem einen Bolzenende aus wird auf die Stehbolzen der Reflektor und vom anderen Bolzenende aus der Lampenträger aufge­ setzt. In der Endlage liegen der Lampenträger und der Reflektor an der Mutter an, wobei sie über Federzungen miteinander rastverbunden sind. Die Federzungen sind am Reflektor befestigt, wobei den Federzungen Rastöffnungen im Lampenträger zugeordnet sind. Nach dem Verbinden des Reflektors mit dem Lampenträger wird auf die über den Lampenträger ragenden Stehbolzenabschnitte das Gehäuse aufgesetzt und mit Muttern gesichert. Zum Befestigen des Reflektors und des Lampenträgers am Gehäuse sind somit eine Vielzahl von Einzelteilen erforderlich, wobei der Lampenträger, der Reflektor und das Gehäuse sehr genau gegenüber den Stehbolzen ausgerichtet sein müssen. Zur Demontage des Lampenträgers ist es erforderlich, die Federzungen jeweils einzeln von Hand zu verbiegen, um die Rastverbindung zum Reflektor zu lösen.
Aus der DE-PS 31 28 493 ist eine Befestigung eines Lampen­ trägers bekannt, bei der kein Steckergehäuse und kein Zentrieransatz des Reflektors vorgesehen sind. Als Sicherungsteile sind Steckansätze des Gehäusedeckels und zugehörige Abdeckplatten vorhanden. Der Lampenträger wird auf die Ansätze gesteckt und mit den Platten gehalten, die anschließend von außen auf die Ansätze aufgebracht werden. Es ist somit eine Vielzahl von Einzelteilen zum Befestigen des Lampenträgers am Gehäusedeckel erforderlich, die sehr genau gegeneinander ausgerichtet und aneinander angepaßt sein müssen.
Aus der FR-PS 23 47 611 ist die Verwendung von Rastelementen zum Verbinden zweier Leuchtenteile bekannt. Eine Verbindung eines Lampenträgers, Gehäusedeckel und Reflektors und Steckergehäuses einer Leuchte miteinander über einen Drehverschluß und Zentrieransatz des Reflektors ist der FR-PS nicht zu entnehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigung eines Lampenträgers der eingangs genannten Art so auszu­ bilden, daß unter Beibehaltung der gemeinsamen Montage von Gehäuse- und Lampenträger als Bauteil der Lampenträger und das Steckergehäuse einfach auf dem Reflektor montiert werden können, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung von Leuchten­ teilen besteht.
Diese Aufgabe wird bei einer Befestigung der gattungsbildenden Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung können der Lampen­ träger und der Gehäusedeckel auf einfache Weise über das Sicherungsteil miteinander zu einer Baueinheit verbunden werden. Das Sicherungsteil ermöglicht darüber hinaus, die Baueinheit mit dem Reflektor und dem Steckergehäuse zu verbinden, wobei gleichzeitig eine genaue Zentrierung dieser Teile zueinander sichergestellt ist. Bei der erfindungsgemäßen Befestigung werden das Steckergehäuse, der Lampenträger und der Gehäusedeckel mit dem Drehver­ schluß an einer einzigen Stelle der Leuchte auf dem Zentrieransatz des Reflektors befestigt. Die verschiedenen Leuchtenteile werden dadurch gegeneinander ausgerichtet und mühelos zusammengebaut. Der Drehverschluß läßt sich einfach betätigen, so daß im Bedarfsfall der Gehäusedeckel mit dem Lampenträger einfach abgenommen und wieder auf den Reflektor aufgesetzt werden können. Der Lampenträger kann insbesondere vom Reflektor abgenommen bzw. auf ihn aufge­ setzt werden, ohne daß gleichzeitig der Drehverschluß be­ tätigt werden muß. Dadurch ist die Gefahr vermieden, daß die Glühlampen beim Abheben der Aufsetzen des Lampen­ trägers beschädigt werden. Beim Lösen des Lampenträgers werden die in ihm angeordneten Kontaktstifte zusammen mit dem Lampenträger und dem Gehäusedeckel aus dem Steckergehäuse herausgezogen. Dies wird durch den Schließabschnitt bei geringem Kraftaufwand bewirkt. Das Steckergehäuse löst sich hierbei noch nicht, da es vorzugsweise auf den Reflektor gerastet ist. Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung kann somit kein Teil der Leuchte beim Ansetzen oder Lösen verkanten oder dadurch beschädigt werden. Eine Verpolung der elektrischen Anschlüsse ist ausgeschlossen. Bei der erfindungsgemäßen Befestigung sind keine zu­ sätzlichen Sicherungsteile erforderlich, so daß auf einfache Weise mit wenigen Einzelteilen eine schnelle und genaue Montage und auch ein einfaches Abnehmen des Gehäusedeckels möglich ist.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben ich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
Nachstehend wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung näher be­ schrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Teil einer Kraftfahrzeugheckleuchte mit einer erfindungsgemäßen Befstigung eines Lampenträgers an einem Gehäusedeckel teil­ weise im Schnitt und teilweise in Ansicht, mit einem Sicherungsteil in einer Zwischenstellung zwischen einer Offen- und Schließstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Sicherungsteil der Leuchte nach Fig. 1, das in seiner Offen- und Schließstellung an einem Gehäusedeckel der Leuchte arretierbar ist,
Fig. 3 einen Teil des Sicherungsteiles in Seitenan­ sicht gem. Pfeil III in Fig. 1,
Fig. 4 ein an einem Reflektor der Leuchte nach Fig. 1 befestigtes Steckergehäuse in Ansicht gem. Pfeil IV in Fig. 1.
Die Leuchte 1 nach den Fig. 1 bis 4 besteht im wesentlichen aus einer (nicht dargestellten) Abdeckscheibe, die mit einem Reflektor 2 verschweißt ist, einem Steckergehäuse 3, einem Lampenträger 4 mit einer Leiterplatte 5 sowie einem Gehäusedeckel 6, die mit einem Sicherungsteil 7 miteinander verbunden sind. Bei der dargestellten Befestigung des Lampenträgers 4 am Gehäusedeckel 6 ist der Lampenträger über das Sicherungsteil 7 lösbar am Reflektor 2 gehalten. Die Leuchte dient als Heckleuchte für ein Kraftfahrzeug. Das Sicherungsteil ragt in miteinander fluchtende Durchstecköffnungen 8 bis 10 des Gehäusedeckels 6, des Lampenträgers 4, des Steckergehäuses 3 und in einen als Haltebuchse ausgebildeten Zentrieransatz 11 des Reflektors 2. Der Zentrieransatz ragt nach außen in Richtung auf den Gehäusedeckel 6 und trägt das Steckergehäuse 3. Dieses ist napfförmig ausgebildet und so auf dem Zentrieransatz 11 angeordnet, daß sein Boden 12 (Fig. 4) zum Gehäusedeckel 6 weist. Die offene Seite des Steckergehäuses 3 ist mit einem Deckel 13 verschlossen, der über einen Rastverschluß 14, 15 am Steckergehäuse gesichert ist. Im Boden 12 sind in Umfangsrichtung des Steckerge­ häuses mit gleichem Abstand hintereinander angeordnete Steckeröffnungen 16 (Fig. 4) vorgesehen, die in einen Ringkanal 17 münden. In den Stecköffnungen sind Kontakt­ buchsen 18 befestigt, die in den Ringkanal ragen und Kontaktstifte 19 aufnehmen. Sie sind in Öffnungen der Leiterplatte 5 und des Lampenträgers 4 enthalten. Die Kontaktbuchsen 18 sind an im Ringkanal 17 des Stecker­ gehäuses 3 liegenden Anschlußleitungen 20 angeschlossen, wodurch die Leiterplatte 5 und im Lampenträger 4 befestigte, durch Kontaktfedern 22 belastete Glühlampen 21 mit Strom versorgt werden.
Das Steckergehäuse 3 ist über eine Rastverbindung 23, 24 in montierter Lage auf dem Zentrieransatz 11 ge­ sichert. Die Rastverbindung ist durch eine Ver­ tiefung 23 in der Außenseite des Zentrieransatzes 11 und einem im Querschnitt etwas dreieckigen Vorsprung 24 einer Innenwand 25 des Steckergehäuses 3 gebildet. Das Stecker­ gehäuse ragt bodenseitig in einen zylindrischen Abschnitt 26 des Lampenträgers 4. In Verbindung mit der Rast­ verbindung 23, 24 ist dadurch ein sicherer Halt und eine genaue Ausrichtung zwischen dem Reflektor 2 und dem Lampen­ träger 4 sowie dem Steckergehäuse 3 sichergestellt, so daß sich auch die Kontaktstifte 19 bei der Montage der Leuchte 1 ohne weiteres in die zugehörigen Steckeröffnun­ gen 16 stecken lassen.
Der Zentrieransatz 11 weist an seiner zylindrischen Innenwand 27 (Fig. 4) einen wendelförmig verlaufenden Steg auf, der ein dem Sicherungsteil zugeordnetes Innengewinde 28 bildet. Es erstreckt sich in einem mittleren Wand­ schnitt des Zentrieransatzes 11 über einen Winkelbereich von vorzugsweise etwa 270° (Fig. 4). Das in Steckrichtung P des Sicherungsteiles 7 vordere Ende 29 (Fig. 3) des Innengewindes 28 ist etwa doppelt so hoch wie das andere Ende 30. Ihm ist ein Führungs- und Anschlagteil 31 des Zentrieransatzes 11 zugeordnet, das durch einen vorstehenden Wandbereich gebildet ist. Er liegt in Steckrichtung P mit einem Abstand vor dem Ende 30, das geringfügig größer ist als die Dicke einer Außenwendel bzw. eines Außengewindes 32 des Sicherungsteiles 7. Das Führungs- und Anschlag­ teil 31 verjüngt sich trapezförmig nach außen. Zwischen ihm und dem Ende 30 ist das Außengewinde 32 des Sicherungsteiles 7 beim Öffnen und Schließen geführt. Am Führungs- und Anschlagteil 31 liegt außerdem in Öffnungsstellung des Sicherungsteiles 7 das freie, in Steckrichtung vordere Ende 33 des Außengewindes 32 an.
Das Sicherungsteil 7 ist als Drehverschluß ausgebildet. Es weist einen Drehknopf 34 mit einem zur Erhöhung der Griffigkeit vorgesehenen Randprofil 35 sowie ein Schaft­ teil 36 auf. Es schließt über einen Kragen 37 mit einem radial nach außen ragenden stegförmigen, nockenartigen Rastglied 38 an den Drehknopf an. Das Schaftteil 36 be­ steht aus einem Halteabschnitt 39 und einem Schließabschnitt 40, die annähernd gleich lang sind. Der Halteabschnitt 39 schließt an den Kragen 37 an und ist dünner als er. Im unteren, vom Drehknopf 34 abgewandten Drittel des Halte­ abschnittes 39 sind zwei diametral einander gegenüber­ liegende L-förmige Federzungen 41, 42 vorgesehen. Ihr Längssteg 43 (vgl. Federzunge 41) ist durch eine Frei­ sparung der zylindrischen Wand des Halteabschnittes gebildet; es ist von einer U-förmigen schmalen Aus­ nehmung 44 (Fig. 3) umgeben. Der Längssteg ist relativ lang; seine Länge beträgt etwa die Hälfte der Länge des Halteabschnitts 39. Dadurch können der Längssteg bzw. die Feder­ zungen radial leicht nach innen federn, wenn das Sicherungs­ teil 7 am Gehäusedeckel 6 und am Lampenträger 4 befestigt wird.
Die Querstege der Federzungen 41, 42 bilden Rast­ haken 45, 46 mit dreieckigem Querschnitt und um die Achse des Siche­ rungsteiles 7 teilkreisförmig gekrümmt verlaufendem stirn­ seitigem Rand 47 (Fig. 3). Das Sicherungsteil 7 liegt in Offenstellung mit horizontalen Anlageflächen 48, 49 der Rast­ haken 45, 46 an der Unterseite 50 des Lampenträgers 5 flächig an. Der Rand 51 der Durchstecköffnung 9 des Lampenträgers 4 ist entsprechend den Rändern 47 der Federzungen 41, 42 in Richtung auf das Steckergehäuse 3 konisch verengt ausge­ bildet, so daß sie beim Einstecken des Sicherungsteiles 7 federnd nach innen gedrückt werden, bis sie hinter dem Rand 51 in die in Fig. 1 dargestellte Raststellung zurückfedern.
Das Sicherungsteil 7 liegt in der Stellung gem. Fig. 1 mit der Unterseite 52 des Kragens 37 auf der Oberseite 53 eines die Durchstecköffnung 8 umgebenden ringscheibenförmigen Randbereiches 54 des Gehäusedeckels 6 an.
Um den Gehäusedeckel 6 in Schließstellung des Sicherungs­ teiles 7 gegenüber dem Reflektor 2 verspannen zu können, ist mindestens der Randbereich 54 nachgiebig ausgebildet. Dies wird vorzugsweise dadurch erreicht, daß an den Randbe­ reich 54 ein rinnenartiger Profilabschnitt 5 anschließt. Der Randbereich 54 weist zwei radial außen liegende noppenartige Anschläge 56, 57 (Fig. 1, 2) auf, die einen Winkelabstand von etwa 90° voneinander haben. Sie sind gleich ausgebildet und haben V-förmigen Querschnitt mit abgerundeter Spitze. Ihre radiale Länge ist gleich der Länge des Rastgliedes 38. Mit einem kleinen Abstand, der geringfügig größer ist als die Breite des Rastgliedes 38, liegt in Schließ- bzw. Öffnungsrichtung P 1, P 2 vor den Anschlägen 56, 57 jeweils ein Vorsprung 58, 59. Sie sind gleich ausgebildet und nur etwa halb so hoch wie die Anschläge. Die Vorsprünge 58, 59 haben dreieckigen Querschnitt mit einer in der jeweiligen Drehrichtung vorderen flachen Dreieck­ seite 60, 61, die eine Anschlagfläche für das Rastglied 38 bildet und mit einer Rückenfläche 62, 63, die kürzer und steiler ist als die Auflauffläche 60, 61.
Der Halteabschnitt 39 des Sicherungsteiles 7 geht über einen konisch verjüngten Endabschnitt 64 in den Schließ­ abschnitt 40 über. Er schließt über einen Schaftteil 65 an den Endabschnitt 64 an. Das Schaftteil 65 ist zylindrisch ausgebildet und erstreckt sich über etwa die halbe Länge des Schließabschnittes 40 bzw. über etwa ein Viertel der Länge des Schaftes 36. Der andere Schaft­ teil 66 des Schließabschnittes 40 ist konisch ausgebildet, so daß er sich in Richtung auf sein freies Ende verjüngt.
Das Außengewinde 32 ist durch eine wendelförmige, am zylindrischen Schaftteil 65 etwa radial verlaufende Rippe gebildet, die sich vom Endabschnitt 64 bis in den konischen Schaft­ teil 66 erstreckt. Ihr in Steckrichtung P vorderes Ende 33 liegt in Höhe des Überganges zwischen den Schaftteilen 64 und 65, während das andere einen Anschlag 68 bildende Ende axial verläuft und sich über die ganze Höhe des Endabschnittes 64 und bis etwa in halbe Länge des Schaftteiles 36 erstreckt. Das Außen­ gewinde 32 erstreckt sich, in Draufsicht gesehen, über einen Winkelbereich von etwa 270°. In Schließstellung des Sicherungsteiles 7 liegt der Anschlag 68 am hinteren Ende 30 des Innengewindes 28 an. In Fig. 1 liegt der Anschlag 68 mit Abstand vom Ende 30, da sich das Sicherungsteil 7 in einer Zwischenstellung (Fig. 2) befindet.
Das Sicherungsteil 7 wird zunächst mit dem Gehäusedeckel 6 und dem Lampenträger 4 verbunden, auf dem sich der Gehäuse­ deckel mit seinem Profilabschnitt 55 unter Zwischenlage der Leiterplatte 5 abstützt. Hierzu wird das Sicherungsteil 7 von außen in Steckrichtung P durch die miteinander fluchtenden Durchstecköffnungen 8 und 9 des Gehäusedeckels 6 und des Lampenträgers 4 gesteckt, bis der Schließabschnitt 40 des Sicherungsteiles mit dem Außengewinde 32 durch die Öffnung nach außen ragt. Dann kommt auch der Halteab­ schnitt 39 mit seinen Federzungen 41, 42 am Rand der Durch­ stecköffnung 8 des Gehäusedeckels 6 zur Anlage. Das Siche­ rungsteil 7 wird dann gegen den Widerstand der Federzungen 41, 42 weiter in Steckrichtung P verschoben, wobei die Feder­ zungen unter dem Druck des sich konisch in Steckrichtung P ver­ jüngenden Öffnungsrandes federnd nach innen in das Innere des zylindrischen Halteabschnittes 39 ausweichen. Nach Passieren der Durchstecköffnung 8 federn die Federzungen in ihre Aus­ gangslage zurück. Sie kommen beim weiteren Einstecken des Sicherungsgliedes 7 am Rand 51 der Durchstecköffnung 9 zur Anlage, wodurch die Federzungen wieder nach innen gedrückt werden, bis sie auch die Öffnung 9 passiert haben. Dann federn die Federzungen in die dargestellte Lage nach Fig. 1 zurück. In dieser Stellung liegen sie mit ihren Anlageflächen 48, 49 flächig an der Unterseite 50 des Lampenträgers 4 an, während der Kragen 37 flächig auf dem Randbereich 54 des Gehäusedeckels 6 liegt.
Das Sicherungsteil kann auf diese Weise am Gehäusedeckel und am Lampenträger vormontiert werden, so daß es unver­ lierbar gehalten ist. Gleichzeitig dient es jedoch auch zum Verbinden des Gehäusedeckels 6 mit dem Lampenträger 4, indem beide Teile zwischen dem Kragen 37 und den Federzungen 41, 42 einwandfrei axial ausgerichtet und in ihrer gegen­ seitigen Lage gehalten sind.
Um nun die aus dem Sicherungsteil 7, dem Gehäusedeckel 6 und dem Lampenträger 4 bestehende Leuchteneinheit mit dem Reflektor 2 zu verbinden, auf dem das Steckergehäuse 3 vormontiert ist, braucht nur noch das am Gehäusedeckel und dem Lampenträger vormontierte Sicherungsteil 7 mit seinem Schließabschnitt 40 in den Zentrier­ ansatz 11 des Reflektors geschraubt zu werden. Hierzu wird das Sicherungsteil 7 so weit in den Zentrieransatz 11 ge­ steckt, bis sein Außengewinde 32 auf dem Innengewinde 28 des Zentrieransatzes aufliegt. Dann wird das Sicherungsteil 7 am Drehknopf 34 gedreht, bis das Außengewinde 32 mit seinem freien Ende 33 das Ende 30 des Innengewindes 28 untergreift und in den Spalt zwischen dem Ende 30 und dem Führungs- und Anschlagteil 31 eingreift. Beim Weiter­ drehen des Drehknopfes 34 schraubt sich das Außengewinde 32 weiter in das Innengewinde 28, bis der axial verlaufende Anschlag 68 des Außengewindes in Schließstellung des Sicherungsteiles 7 am Innengewinde 28 zur Anlage kommt. Es liegt hierbei mit seinem in Drehrichtung P 2 vorderen Längsrand 69 (Fig. 1) an der rückwärtigen Stirnfläche 70 des Innengewindes 28 (Fig. 4) an. In dieser Schließstellung ragt das Steckergehäuse 3 vollständig in den Abschnitt 26 des Lampenträgers 4, und der Halteabschnitt 39 ragt im Bereich unterhalb der Federzungen in eine sich konisch nach außen entgegen Steck­ richtung P trichterförmig erweiternde Öffnung, die vom Rand 10 a der Durchstecköffnung 10 des Lampenträgers 3 und dem in Steckrichtung rückwärtigen Innenwandabschnitt 71 des Zentrieransatzes 11 begrenzt ist. Kurz vor Erreichen der Schließ­ stellung gleitet das Rastglied 38 des Kragens 37 des Siche­ rungsteiles 7 über die Dreieckseite 60 des Vorsprunges 58, wobei der Randbereich 54 des Gehäusedeckels 6 in Steckrich­ tung P federnd nach innen nachgibt. Nachdem das Rastglied 38 über den Vorsprung 58 bewegt worden ist, kommt er am Anschlag 56 zur Anlage und wird rastend zwischen ihm und dem Vorsprung gesichert. Auf diese Weise ist einwandfrei verhindert, daß das Sicherungsteil 7 durch die beim Fahren auftretenden Erschütterungen oder bei Berührungen, z. B. beim Hantieren im Kofferraum unbe­ absichtigt aus seiner Schließstellung verdreht werden kann.
Wenn nun beispielsweise für Reparaturzwecke oder zum Aus­ wechseln einer Glühlampe 21 der Gehäusedeckel 6 mit dem Lampenträger 4 vom Reflektor 2 abgenommen werden soll, kann dies auf einfache Weise dadurch erreicht werden, daß das Sicherungsteil 7 in Richtung des Pfeiles P₂ in seine Offenstellung zurückgedreht wird. Hierbei wird zunächst das Rastglied 38 unter elastischer Verformung des Randab­ schnittes 54 des Gehäusedeckels 6 über den Vorsprung 58 hinwegbewegt. Beim Weiterdrehen des Sicherungsteiles in Richtung P 2 gleitet der Schließabschnitt 40 mit seinem Außenge­ winde 32 entlang des Innengewindes 28, bis das freie Ende 33 des Außengewindes am Führungs- und Anschlagteil 31 zur Anlage kommt. In dieser Stellung ist das Sicherungsteil 71 so weit aus dem Zentrieransatz 11 herausgedreht, daß dieser mit dem aufgesteckten Steckergehäuse 3 aus dem Ab­ schnitt 26 des Lampenträgers 4 freikommt. Gleichzeitig ist in dieser Stellung aber auch das Sicherungsteil 7 über das Rastglied 38 in seiner Lage am Gehäusedeckel 6 arretiert. Vor Erreichen der Offenstellung wird nämlich das Rast­ glied 38 über die Dreieckseite 61 des Vorsprunges 59 unter elastischer Verformung des Randbereiches 54 bis zur Anlage am Anschlag 57 bewegt. In dieser Lage nimmt es eine Raststellung ein, in der es zwischen dem Anschlag 57 und dem Vorsprung 59 gehalten und so nicht unbeabsichtigt verdreht werden kann. Außerdem ist der Gehäusedeckel 6 über seinen Halteabschnitt 39 durch Anlage des Kragens 37 am Gehäusedeckel und durch Anlage der Federzungen 41, 42 am Lampenträger 4 einwandfrei an diesen Teilen gehalten.

Claims (29)

1. Befestigung eines Lampenträgers (4) an einem Gehäuse­ deckel (6), wobei der Lampenträger (4) über mindestens ein Sicherungsteil (7) lösbar mit einem Reflektor (2), mit einer Abdeckscheibe und mit einem Steckergehäuse (3) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenträger (4) mit dem Gehäusedeckel (6) mit dem Sicherungsteil (7) zu einer vormontierten Baueinheit lösbar verbunden ist und daß das Sicherungsteil (7) einen Schließab­ schnitt (40) aufweist, mit dem das als Drehverschluß ausgebildete Sicherungsteil in einen am Reflektor (2) vorgesehenen Zentrieransatz (11) geschraubt ist, auf dem das Steckergehäuse (3) und auf diesem der Lampenträger (4) zentriert sind.
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenträger (4) und der Gehäusedeckel (6) zwischen axial einander gegen­ überliegenden Anlageflächen (48, 49 und 52) eines Drehknopfes (34) und eines anschließenden Halteab­ schnittes (39) des Sicherungsteiles (7) gehalten sind.
3. Befestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Anlagefläche (52), an der der Gehäusedeckel (6) anliegt, durch die Unterseite eines Kragens (37) eines Drehknopfes (34) des Sicherungsteiles (7) gebildet ist.
4. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Anlagefläche (48, 49) durch mindestens einen, vorzugsweise zwei etwa diametral einander gegenüberliegende Rasthaken (45, 46) gebildet sind, die einen Rand (51) einer Durchstecköffnung (9) des Lampenträgers (4) untergreifen.
5. Befestigung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasthaken (45, 46) durch das Hakenende einer etwa L-förmigen Federzunge (41, 42) gebildet ist.
6. Befestigung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Längssteg (43) der Federzunge (41, 42) aus dem zylindrischen Mantel des Halteabschnittes (39) teilweise freigespart ist.
7. Befestigung nach einem der Ansprüche 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der an die andere Anlage­ fläche (48, 49) der Rasthaken (45, 46) anschließende Rand (47) teilkreisförmig um die Achse des Sicherungs­ teiles (7) gekrümmt ist.
8. Befestigung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Rasthakens (45, 46) schräg nach außen und oben verläuft.
9. Befestigung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rand (47) des Rasthakens (45, 46) ein schräger Rand (51) der Durchstecköffnung (9) des Lampenträgers (4) zuge­ ordnet ist.
10. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil (7) in seiner Offen- oder Schließstellung am Gehäuse­ deckel (6) arretierbar ist.
11. Befestigung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (37) des Dreh­ knopfes (34) des Sicherungsteiles (7) ein radial nach außen ragendes, vorzugsweise nockenartiges Rastglied (38) hat, dem in Offen- und/oder Schließ­ stellung ein Anschlag (56, 57) des Gehäusedeckels (6) zugeordnet ist.
12. Befestigung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß in Drehrichtung (P 1, P 2) des Sicherungsteiles (7) mit Abstand vor dem Anschlag (56, 57) ein nockenartiger Vorsprung (58, 59) vorgesehen ist.
13. Befestigung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (58, 59) zum Arretieren des Sicherungsteiles (7) in seiner Offen- und/oder Schließstellung vom Anschlag (56, 57) einen Abstand hat, der geringfügig größer ist als die Dicke des Rastgliedes (38) des Kragens (37).
14. Befestigung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (58, 59) dreieckigen Querschnitt hat, derart, daß seine vom Anschlag (56, 57) abgewandte Dreiecksseite (60, 61) in Bewegungsrichtung des Rastgliedes (38) flach geneigt ist.
15. Befestigung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (58, 59) niedriger ist als der Anschlag (56, 57).
16. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel (6) mindestens im Randbereich (54) seiner Durchsteck­ öffnung (8) für das Sicherungsteil (7) federnd aus­ gebildet ist.
17. Befestigung nach einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließabschnitt (40) gegenüber dem Halteabschnitt (39) des Sicherungs­ teiles (7) verjüngt ausgebildet ist.
18. Befestigung nach einem der Ansprüche 2 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß an den Halteabschnitt (39) ein vorzugsweise zylindrischer Schaftteil (65) mit einem Außengewinde anschließt.
19. Befestigung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengewinde (32) durch eine wendelartig verlaufende Rippe gebildet ist.
20. Befestigung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Außengewinde (32) über einen Winkelbereich von etwa 270° erstreckt.
21. Befestigung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengewinde (32) einen Anschlag (68) aufweist, der in Schließstellung des Sicherungsteiles (7) an einem Ende (30) eines Innengewindes (28) des Zentrieransatzes (11) des Reflektors (2) anliegt.
22. Befestigung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (68) durch einen an den Halteabschnitt (39) anschließenden und vorzugsweise axial verlaufenden Endabschnitt des Außengewindes (32) gebildet ist.
23. Befestigung nach einem der Ansprüche 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengewinde (28) des Reflektors (2) durch einen wendelförmigen Steg gebildet ist.
24. Befestigung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß in Steckrichtung (P) des Sicherungsteiles (7) vor dem Ende (30) des Innen­ gewindes (28) ein Führungs- und Anschlagteil (31) vorgesehen ist.
25. Befestigung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungs- und Anschlag­ teil (31) als vorstehender Wandbereich ausgebildet ist.
26. Befestigung nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Führungs- und Anschlagteiles (31) vom rückwärtigen Ende (30) des Innengewindes (28) geringfügig größer ist als die Dicke des Außengewindes (32).
27. Befestigung nach einem der Ansprüche 24, 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß das in Steckrichtung (P) vordere freie Ende (33) des Außengewindes (32) in Offenstellung des Sicherungsteiles (7) am Führungs- und Anschlagteil (31) anliegt.
28. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckergehäuse (3) auf dem Zentrieransatz (11) des Reflektors (2) axial gesichert und über mindestens einen Kontaktstift (19) mit dem Lampenträger (4) verbunden ist.
29. Befestigung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstift (19) in eine Kontaktbuchse (18) des Steckergehäuses (3) ragt.
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