DE2645665C2 - Leuchte - Google Patents

Leuchte

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DE2645665C2
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    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V19/00Fastening of light sources or lamp holders
    • F21V19/006Fastening of light sources or lamp holders of point-like light sources, e.g. incandescent or halogen lamps, with screw-threaded or bayonet base
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S4/00Lighting devices or systems using a string or strip of light sources
    • F21S4/20Lighting devices or systems using a string or strip of light sources with light sources held by or within elongate supports
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Leuchte mit einem einen im wesentlichen U-förmig profilierten Querschnitt aufweisenden, schmalen, langgestreckt hohlen Sockel. dessen Profilboden im Längsabsland angeordnete Montageöffnungen, deren lichte Öffnungsweite mindestens gleich dem größten Außendurchmesser einer Fassung entspricht, /ur Aufnahme von Glühlampcnfassungen aufweist, deren jeweils der Glühlampe abgcwandler rückwärtiger Bereich in den Profilhohlraum des Sockels hineinragt und dort von einem kraftschlfissigen Arretierteil umgriffen und gehalten ist.
Die vorbeschriebene bekannte Leuchte dieser Gattung (FR-OS 22 85 571) wird als nachteilig empfunden, weil deren Herstellungsmontage recht aufwendig ist. Bei der bekannten Leuchte entspricht die lichte öffnungsweite jeder Montageöffnung zwar mindestens dem größten Außendurchmesser des eigentlichen Fassungskörpers, jedoch können die Fassungen trotz-
dem nur von der Oberseite des Sockel-Profilbodens her und lediglich so weit durchgesteckt werden, "Bis ein am Fassungskörper sitzender oberseitiger Widerlagerbund der zugleich einen Blendraster hält, oberseitig am Sockel-Profilboden anliegt Sobald diese Montagesteilung erreicht ist, wird der rückwärtige Teil der Fassung, welcher sich in dem engen U-förmig profilierten Sockelhohlraum befindet, arretiert. Dieses geschieht dadurch, daß der Sockel zunächst gewendet und eine den rückwärtigen Teil der Fassung auf gesamter Umfangslänge umgebende Klemmfeder auf den rückwärtigen Teil aufgeschoben und in Klemmstellung versetzt wird. Erst nachdem diese Montageschritte vollzogen sind, kann die Verdrahtung der Fassungen vorgenommen werden, was bei dem schmalen Sockel-Profilhohlraum erhebliche Handhabungsschwierigkeiten bereitet.
Die eingangs beschriebene bekannte Leuchte bereitet außerdem bei Verwendung von Schraubsockeln Schwierigkeiten, tfa deren Gewindeaufnahmen nicht ausreichend gegen Mitdrehen gesichert sind. Bei einer ihrerseits mit einem Schraubsockel versehenen Lampe kommt es vornehmlich darauf an, daß diese zur Erzielung eines einwandfreien Kontakts relativ fest eingeschraubt wird. Ein festes Einschrauben ist indes bei der bekannten Leuchte mit der Gefahr verbunden, daß sich die Fassung mitdreht und die Anschlußdrähte hierbei in unzulässiger Weise verwürgt werden.
Ausgehend von der eingangs beschriebenen bekannten Leuchte dieser Gattung, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine bei ihrer Herstellung insgesamt einfach zu montierende Leuchte zv schaffen, bei welcher im übrigen der Glühlampensockel trotz einfacher Montageweise zuverlässig gegen Verdrehung gesichert ist. Diese Aufgabe wird entsprechend der Erfindung dadurch gelöst, daß das Arrslierteil als im wesentlichen rechteckplattenförmiges Bauteil mit einem zu einer Umfangsseite hin offenen Schlitz versehen ist. dessen ihn begrenzende Bereiche Haltestege bilden, die in zwei an diametral gegenüberliegenden Stellen der Fassung vorgesehene Sekpntialöffnungen eingreifen, und daß an gegenüberliegenden Rändern des rechteckplatlenförmigen Bauteils Stützstege abgewinkelt sind, die sockelseitige Gegenvorsprünge über- bzw. hintergreifen.
Die Montage dieser Leuchte kann wie folgt verlaufen: Eine der Anzahl der Montageöffnungen entsprechende Anzahl von Fassungen wird zunächst verdrahtet. Sodann wird das Arretierteil mit seinen Haltestegen seitlich in die Sekantialöffnung der jeweiligen Fassung eingeschoben. Die verdrahteten Fassungen bilden demnach mitsamt den aufgeschobenen Arretierteilen vorbereitete Montageeinheiten, welche jeweils mit einem Griff, den Fassungsabschnitt mit der größten Umfangsweite voraus, vom Profilhohlraum her durch
<>> die Montageöffnungen hindurchgeschoben werden, während die Stützstege hinter den sockclseitigcn Gegcnvorspriingen einrasten. Hieraus wird auch deutlich, daß bei dem geschilderten Montagevorgang der
[y. leistenförmige U-förmig profilierte Sockel nicht gewen- fy det zu werden braucht. Die Stützstege bewirken gä innerhalb des U-förmigen engen Profilhohlraums eine fli einfache, zuverlässige Verdrehsicherung,
i:,: Die Merkmale, wonach die lichte Öffnungsweite jeder [■'..". Montageöffnung mindestens gleich dem größten K; Außendurchmesser der Fassung entspricht, sind auch ?jj| · durch eine andere Lampenhalterung (FR-PS 4 33 589) |i| vorbekannt. Bei dieser bekannten Anordnung können ;{| die Fassungen — ebenso vorverdrahtet wie bei der % erfindungsgemäßen Leuchte — von der Rückseite einer ϊ| die Fassung tragenden Platte her durchgesteckt werden. % Dieses ist bei der bekannten Anordnung jedoch nur ί a möglich, wenn zuvor ein Arretierteil von der vorderen ;! Plattenseite (dort wo sich später der Glaskörper der iP: Glühlampe befindet) hindurchgesteckt wird. Bei der von h der FR-PS 4 33 589 her bekannten Anordnung muß l| deshalb in umständlicher Weise zunächst das Arretier-H teil von der Vorderseite der Platte her durch die B plattenseitige öffnung hindurchgesteckt werden, worauf die Platte gewendet wird, um ihre rückwärtige Seite für das Hindurchstecken des vorderen Endes der Fassung zugänglich zu machen.
Bei dieser bekannten Anordnung wird das vorerwähnte Arretierteil lediglich unmittelbar gegenüber der plattenseitigen Durchstecköffnung drehgesichert, und zwar durch Formschluß bei einer herstellungsaufwendigen nicht kreisförmigen Durchstecköffnung bzw. durch einen unsicheren Reibschluß bei einer kreisförmigen Durchstecköffnung.
Weitere Erfindungsmerkmaie sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Im übrigen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes auf der Zeichnung wiedergegeben und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert; dabei zeigt
F i g. 1 eine Teillängsschnittdarstellung durch eine Leuchte,
F i g. 2 eine Querschnittsdarstellung hierzu gemäß der SchnittlinieJf-Il der Fig. 1,
Fig.3 eine auseinandergezogene Darstellung der Leuchte, wobei alle in den Figuren skizzierten Teile in etwa im Maßstab ihrer natürlichen Größe wiedergegeben sind.
Eine Leuchte ist im montierten Zustand (F i g. 1 und 2) mit einem Sockel 10 ausgerüstet, Jessen Aufbau am besten anhand der Fig.3 erkennbar ist. Der Sockel 10 ist aus einem Profilleistenabschnitt von im wesentlichen U-förmigen Querschnitt gebildet. Ein Bodensteg 11 verbindet zwei rechtwinklig dazu verlaufende Seltenstege IZ Der Sockel ist relativ dünnquerschnittig gestaltet und weist innerhalb seines Bodensteges 11 Montageöffnungen 13 auf. Diese Montageöffnungen 13 sind im Abstand voneinander angeordnet, so daß eine Anordnung von Lichtquellen 14 gemäß der Darstellung nach F i g. 1 möglich ist. Der Sockel 10 wird an einer — nicht besonders dargestellten — Befestigungsfläche befestigt, indem er mit den Stirnflächen 15 der Seitenstege 12 auf der Befestigungsfläche abgestützt ist. Dadurch wird zwischen dieser und dem Bodensteg 11 des Sockels 10 ein Hohlraum 16 gebildet. Auf der Innenseite 18 der Seitenstege 12 sind auf gleicher Höhe zueinander nach innen vorstehende Gegenvorsprünge 17 vorgesehen, welche sich in Längsrichtung des Sockels ununterbrochen fortsetzen. Korrespondierend zu diesen sind auf (■·"> der Außenseite 19 der .Seitenstege I.ängsrvjten 20 vorgesehen, die sich ebenfalls ununterbrochen über die gesamte Länge hinwcgcrstrccken.
Im Bereich der Montageöffnungen 13 werden Fassungen 21 montiert, welche im vorliegenden Ausführungsbeispiel einen im wesentlichen zylindrischen Fassungsabschnitt 21a und einen sich daran anschließenden, kegelig erweiternden Fassungsabschnitt 21 b aufweisen. Jede Fassung 21 besitzt in diametral gegenüberliegender Anordnung innerhalb der Umfangsmantelfläche 22 des zylindrischen Fassungsabschnitts 21a einschnittförmige Aussparungen mit sekantial gerichtetem Verlauf. Diese Sekantialöffnungen 23 sind in einem bestimmten Höhenbereich angeordnet und wirken mit einem noch näher zu beschreibenden Arretierteil 24 zur Halterung der Fassung 21 im Sockel 10 zusammen.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Montageöffnung 13 eine lichte Innenweite auf, die der größten Umfangsgröße der Fassung 21 im Bereich des sich kegelig erweiternden Fassungsabschnitts 216 entspricht bzw. diese Umfangsgröße noch geringfügig übersteigt. Wie die Fassungen 21 im Sockel 10 in einer versenkt liegenden Anordnung befc^iigbar sind, ergibt sich aus den F i g. 1 und 2. Sie werden mit Hilfe des Arretierteils 24 derart arretiert, daß die Fassung 21 auf Teilen ihrer Höhe in den Innenraum 16 des Sockels 10 eingreift
Das Arretierteil 24 bildet ein im wesentlichen rechteckplattenförmiges Bauelement relativ dünnen Querschnitts. Dieses Bauelement weist einen zu einer Umfangsseite einseitig offenen Schlitz 25 zur Aufnahme der Fassung 21 auf. Die diesen Schlitz 25 seitlich begrenzenden Bereiche 24a des Arretierteils bilden auf Teilen ihrer Länge Haltestege 246, weiche mit den Sekantialöffnungen 23 in der Endmontagelage verrastend zusammenwirken, wie dieses insbesondere aus der Darstellung nach F i g. 1 ersichtlich ist. Die Bereiche 24a sind endseitig auf Teilen ihrer Länge abgewinkelt und bilden Stützstege 24c Diesen Stützstegen 24c gegenüberliegend, ist ebenfalls ein abgewinkelter Randbereich vorgesehen, welcher ebenfalls als Stützsteg TAd in Funktion tritt. Die Gesamtbreite des Arretierteils 24, gemessen an den freien Enden der Stützstege 24c und 24a; übersteigt die lichte Innenweite des Hohlraums 16 zwischen den Seitenstegen 12 des Sockels 10. Die Höhe der Stützstege 24c und 24</ entspricht mindestens dem Abstand der Gegenvorsprünge 17 der Seitenstege 12 des Sockels 10 von dem Bodensteg 11 des Sockels 10. Die Aufnahme des Schlitzes 25 ist noch von einem Zentrierkragen 24e umgriffen, welcher eine einen Ausgleich zwischen den Durchmessern der Fassungsabschnitte 21a und 21 b ermöglichende radiale Breite und eine mindestens der Werkstoffdicke des Bodenstegs 11 des Sockels entsprechende Höhe besitzt.
Schließlich ist ein Abdeckteil 26 von im wesentlichen L'-föt'miger Querschnittsgestalt in der Lage, die Fassungen 21 und den Sockel 10 völlig gekapselt aufzunehmen. Dieses Abdeckteil weist innerhalb eines Bodenstegs 27 Durchstecköffnungen 28 für den Durchgriff der Fassungen 21 auf. Die Seitenwangen 29, welche zumindest klemmschlüssig die Seitenstege 12 des Sockels 10 übergreifen, weisen an gegenüberliegenden Stellen auf der Innenseite 30 der Seitenwangen körnerspitzcnförmige Rastvorspriinge .31 ?iif. welche formschlüssig verrastend mit den Längsnuten 20 des Sockels zusammenwirken, und /war in deren Epclmontagclagc ;:eniäß F i f. 1 und 2.
Beim vorliegenden Aiisliihrungsbcispiel ist es aulgrund der Talsache, daß die lichte Weite der Moriiagcöffnungcn 13 mindestens der I Inifangsweite
der im Durchmesser grollten Stelle der Fassung 21 entspricht, möglich, die Fassungen 21 von der Rückseite des Sockels her durch dessen Innenraum 16 hindurch mit dem im Durchmesser s::ößten Fassimgsabschnitt 2\b voran durch die Montageöffnung Π hindurcli/iistecken. Zuvor wird j-xloeh die Fassung 21 mit dem Arretierteil 24 zusammengebracht, indem man die Fassung 21 in den Schiit/ 25 hineinführt, und /war derart, daß die Haltestegc 24b in die Sekanti.ilöffnungen 2.J einrasten können. Man kann entweder die Fassung auf diese Art in den Schiit/ 25 einführen b/w. auch das Arretierteil im Bereich dieses Schlitzes 25 von der .Seite her auf die I .issung 21 aufschieben, so daß Fassung 21 und Arretierteil 24 eine gemeinsame Montageeinheit bilden. Diese Finheit wird nun so weit von der Rückseite her in den Sockel eingeführt, bis daß das Arretierteil mit seinem Zentrierkragen 24c1 durch die Montageöffnung 13 im Sockel hindurchgreift und der Bereich 24,·) innen b/w. rückseitig am Bodensteg 11 anliegt. Gleichzeitig gleiten die Stützstege 24c und 24c/ an den Gegenvorsprüngen 17 auf der Innenseite 18 der .Seitenstege 12 des Sockels IO vorbei und stützen sich oberseilig hierauf ab. so daß das Arretierteil 24 — wie dieses insbesondere aus I- i g. 2 hervorgeht — zwischen dem Bodensteg 11 und den Gegenvorspriingen 17 einrastend gehalten ist. Die Fassung 21 wird mit ihrem Fassungsabschnitt 2t;i im Zcntrierknigen geführt Dieser hingegen stützt sich am Umfangsrandbereich der MnniagcöfTnung IJ ab. so daß jede Fassung 21 sicher positioniert am Platze gehalten werden kann. Das Arretierteil 24 kann als Kunststoff-Spritzteil ausgcl ilet sein, wobei durch die relativ dünne Querschnittsdicke eine ausreichende Flasii/itat insbesondere im Bereich der Stützstege 24c· und 24i/erreicht wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Leuchte mit einem im wesentlichen U-förmig profilierten Querschnitt aufweisenden, sehmalen, langgestreckt hohlen Sockel, dessen Profilboden im Längsabstand angeordnete Montageöffnungen, deren lichte Öffnungsweite mindestens gleich dem größten Außendurchrrtesser einer Fassung entspricht, zur Aufnahme von Glühlampenfassungen aufweist, deren jeweils der Glühlampe abgewandter rückwärtiger Bereich in den Profilhohlraum des Sockels hineinragt und dort von einem kraftschlüssigen Arretieneil umgriffen und gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierteil (24) als im wesentlichen rechteckplattenförmiges Bauteil mit seinem zu einer Umfangsseite hin offenen Schlitz (25) versehen ist, dessen ihn begrenzende Bereiche (24a) Haltestege {24b) bilden, die in zwei an diametral gegenüberliegenden Stellen der Fassung (21) vorgesehene Sekantialöffnungen
(23) eingreifen, und daß an gegenüberliegenden Rändere des rechteckplattenförmigen Bauteils Stützstege (24ς 24d) abgewinkelt sind, die sockelseitige Gegenvorsprünge (17) über- bzw. hintergreifen.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dabei das Arretierteil (24) einen Umfangsgrößenunterschiede der Fassung (21) ausgleichenden Zentrierkragen i24e^ aufweist, welcher, den Schlitz (25) für die Fassung (21) im Arretierteil
(24) umfassend, gegenüber dem Arretierteil (24) einseitig vorsteht, und sich in der Montagelage innerhalb der Montageöffnung (13) für die Fassung (21) im Sockel (10) als auch am Umfang (21), insbesondere an £em F'ssungsabschnitt (2Ia^ kleinerer Umfangsgröße, abstützt.
3. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierkragen {24e) eine mindestens der Werkstoffstärke des Bodenstegs (11) des Sockels (10) entsprechende eigene axiale Länge aufweist,
4. Leuchte nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die abgewinkelten Stützstege (24c und 24d) des Arretierteils (24) sowohl die Endbereiche der den Schlitz (25) begrenzenc'en Bereiche (24a) bilden, als auch an der dieser Seite gegenüberliegenden, schlitzfreien Seite des Arretierteils (24) vorgesehen sind, wobei die Breite des Arrelierteils (24) — gemessen an den freien Enden der Stützstege (24c, 24d) — die lichte Innenweite des Sockels (10) im Bereich zwischen den Seitenstegen (12) übersteigt, während die Höhe der Stützstege (24c, 24d) mindestens dem Abstand der Gegenvorsprünge (17) auf der Innenseite (18) der Seitenstege (12) von der Innenseite des Bodensteges (11) des Sockels (10) entspricht.
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