DE2645665A1 - Leuchte, sogenannte lichtleiste - Google Patents

Leuchte, sogenannte lichtleiste

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DE2645665A1 DE19762645665 DE2645665A DE2645665A1 DE 2645665 A1 DE2645665 A1 DE 2645665A1 DE 19762645665 DE19762645665 DE 19762645665 DE 2645665 A DE2645665 A DE 2645665A DE 2645665 A1 DE2645665 A1 DE 2645665A1
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    • F21V19/00Fastening of light sources or lamp holders
    • F21V19/006Fastening of light sources or lamp holders of point-like light sources, e.g. incandescent or halogen lamps, with screw-threaded or bayonet base
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
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    • F21S4/00Lighting devices or systems using a string or strip of light sources
    • F21S4/20Lighting devices or systems using a string or strip of light sources with light sources held by or within elongate supports
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    • F21LIGHTING
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  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

  • Leuchte, sogenannte Lichtleiste
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Leuchte, auf eine sogenannte Lichtleiste, mit einem schmalen, langgestreckt hohlen Sockel, an welchem mehrere, in Längsrichtung desselben in Abständen voneinander montierte Fassungen vorgesehen sind, die gegenüber dem Sockel vorstehen und insbesondere Allgebrauchsiampen aufnehmen.
  • Lichtleisten der eingangs beschriebenen Gattung finden in der Praxis unter anderem auch als Spiegelleuchten Verwendung, indem man sie oberseitig und/oder seitlich am Spiegel anordnet. Ein im wesentlichen U-förmiger Sockel solcher Lichtleisten wird unmittelbar an einer Befestigungsfläche, beispielsweise einer Wand od.dgl. befestigt derart, daß der Sockel auf seinen beiden Seitenstegen stehend an der Befestigungsfläche abgestützt wird. Zwischen dieser und den beiden Seitenstegen sowie des Bodensteges des Sockels verbleibt ein Hohlraum, welcher zur Aufnahme von elektrischen Installationsteilen, wie Verkabelungen od.dgl., dient. Auf der der Befestigungsfläche abgewandten Vorderseite des Bodenstegs werden mit Lichtquellen bestückbare Fassungen aufgesetzt und beispielsweise mittels Schrauben, Schraubringen oder sonstigen Haltemitteln befestigt. Dadurch, daß die Fassungen außen auf dem Bodensteg aufsitzen, ergibt sich eine gegenüber der Befestigungsfläche relativ weitausladende Bauweise. Abgesehen hiervon sind jedoch die vorbekannten Lichtleisten neben einer großen Bauteilaufwendigkeit darüber hinaus nicht nur fertigungs- sondern auch montageaufwendig, wenn man berücksichtigt, daß jede Fassung in umständlicher Verdrahtungsarbeit elektrisch angeschlossen werden muß. Für den Fall, daß die Fassungen auch noch durch ein Abdeckteil kapselnd aufgenommen werden sollen, ist es bei den vorbekannten Lichtleisten ebenfalls unumgänglich, Abdeckteile relativ großer Bauhöhe zu verwenden, weil die außenseitig auf dem Bodensteg befestigten Lampenfassungen auf voller Höhe vom Abdeckteil aufgenommen werden müssen.
  • Diese weitausladende Bauweise vorbekannter Lichtleisten macht einen relativ großen Einbauraum notwendig.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, bei Vermeidung der vorbekannten Mängel eine Lichtleiste so zu gestalten, daß mit baulich einfachen, bauteilmäßig wenigen und kaum aufwendigen darüber hinaus jedoch noch gut zu handhabenden Mitteln nicht nur eine raumsparende Bauweise, sondern überdies auch noch eine besonders wenig gegenüber der Befestigungsfläche aufladende Anordnung ermöglicht wird, die überdies auch noch rationell und sicher montierbar ist.
  • Erreicht wird das Ziel der Erfindung in vorteilhafter Weise dadurch, daß der sockelseitige Befestigungsbereich für eine jede Fassung eine Montage öffnung von einer mindestens der Umfangsgröße wenigstens eines axialen Teilbereiches, insbesondere eines relativ geringe Umfangsgröße aufweisenden Abschnitts der Fassung entsprechenden Weite aufweist, daß jede Fassung zumindest auf Teilen ihrer axialen Länge durch die Montage öffnung in den Sockel eingreift und mittels eines Arretierteils im Sockel lagegesichert ist, wobei das Arretierteil einerseits mit Haltemitteln die Fassung an einem axialen Höhenbereich derselben wenigstens teilweise umfaßt und mindestens kraftschlüssig hieran angreift, und daß das Arretierteil anderseits außerhalb der Montage öffnung der Fassung mit Stützmitteln ebenfalls mindestens kraftschlüssig an Teilen des Sockels axial gesichert abgestützt ist.
  • Durch die praktische Verwirklichung der Erfindung wird eine Lichtleiste geschaffen, bei welcher eine bisher nicht erreichte wandnahe Anordnung der Lichtquellen dadurch erzielt wird, daß Teillängen der Lampenfassungen gegenüber dem Bodensteg des Sockels in einer gegenüber diesem versenkt liegenden Anordnung untergebracht werden. Ein weiterer Vorteil beim Erfindungsgegenstand ergibt sich auch dadurch, daß zur Halterung der Fassungen ein Arretierteil Verwendung findet, welches konstruktiv so gestaltet ist, daß es in der Lage ist, sowohl die Fassung mindestens kraftschlüssig als sich selbst ebenfalls mindestens kraftschlüssig am Sockel zu halten. Dabei ist es erfindungswesentlich, daß das Arretierteil so gestaltet ist, daß nicht nur die Fassung mit dem Sockel, sondern auch das Arretierteil mit der Fassung und dem Sockel im Rahmen einer Steckmontage montierbar sind. In praktischer Verwirklichung könnte demnach das Arretierteil im weitesten Sinne durch ein Bauelement gebildet sein, welches einen inneren Durchlaß entsprechend der Umfangsgröße der Fassung besitzt, wobei die Abmessungen derart aufeinander abgestimmt sind, daß eine klemmschlüssige Aufnahme der Fassung in diesem Arretierteil möglich ist. Andererseits könnte das Bauelement außerhalb des Aufnahmebereiches der Fassung so ausgeführt sein, daß eine klemmschlüssige Halterung des Arretierteils am bzw. im Sockel möglich wäre. Dabei sollte ein derartiges Arretierteil über derartige elastische Eigenschaften verfügen, daß ein Klemmschluß sowohl für die Fassung als auch für die Halterung im oder am Sockel möglich ist.
  • Es spielt bei einer derartigen Ausführung überhaupt keine Rolle, ob es sich dabei um eine zylindrische oder um eine wenigstens teilweise kegelige Grundform der Fassung handelt, in beiden Fällen ist die Montage öffnung im Sockel so gestaltet, daß jeweils der zur Befestigung der Fassung dienende Teil durch diese Montage öffnung hindurchführbar ist und damit auf einem Teil seiner Länge im Innern bzw. auf der Rückseite des Sockels versenkt aufgenommen werden kann. Zweckmäßig greift dann das Arretierteil - der Sicht von der Schauseite her entzogen ebenfalls auf der Sockelrückseite oder Sockelinnenseite sowohl an der Fassung als auch am Sockel an, um eine sichere Arretierung in Achsrichtung der Fassung sowie 2n Richtungen quer hierzu zu bewerkstelligen.
  • Bei einer derartigen Grundform eines Arretierteils kann der bisherige Montagegang von Fassungen auf Sockeln für Lichtleisten beibehalten werden, indem man die Fassungen nacheinander Jeweils von der Vorderseite her durch ihre Montage öffnungen des Sockels hindurchsteckt und sie dann sockelrückseitig mittels des Arretierteils befestigt. Erst nachdem alle Fassungen auf diese Art und Weise im Sockel montiert sind, kann in der bisher gewohnten Weise die Verdrahtung der einzelnen Fassungen untereinander vorgenommen werden. Mit einer derartigen Bauweise läßt sich die eingangs gestellte Aufgabe zumindest hinsichtlich der Forderung einer wandnahen Anordnung der Lichtquellen voll erfüllen.
  • Im Rahmen einer Weitergestaltung der Erfindung ergibt sich jedoch eine besonders praxisgerechte Lösung dann, wenn die Montageöffnung für die Fassung eine mindestens der größten Umfangsweite einer insbesondere unterschiedliche große Umfangsweiten aufweisenden Fassung entsprechende bzw. noch übersteigende lichte Öffnungsweite besitzt, daß dabei das Arretierteil einen die Umfangsgrößenunterschiede der Fassung ausgleichenden Zentrierkragen aufweist, welcher die Aufnahmeaussparung für die Fassung im Arretierteil umfassend, gegenüber dem Arretierteil einseitig vorsteht, und sich in der Montagelage innerhalb der Montageöffnung für die Fassung im Sockel als auch am Umfang der Fassung insbesondere an dem Fassungsabschnitt kleinerer Umfangsgröße abstützt.
  • Wenn man bei der zuerst beschriebenen Ausführungsform zwar auch schon eine Steckmontage der Fassungen jedoch ausschließlich von der Vorderseite des Sockels her durchführen mußte, was zwangsläufig eine Einzelverdrahtung der Fassungen untereinander zur Folge hat, so läßt sich bei der Verwirklichung dieser Ausführungsform noch eine wesentlich rationellere Montage der einzelnen Fassungen durchführen. Bedingt dadurch, daß die Montageöffnungen im Bodensteg des Sockels auf die größe Umfangsweite der Fassungen abgestimmt sind, können diese in diesem Falle sowohl von der Vorderseite des Sockels her als auch von der Rückseite her montiert werden. Die Montage der Fassungen von der Rückseite des Sockels aus hat aber den Vorteil, daß man sie in einer Vorstufe ihrer eigentlichen Endmontage bereits fix und fertig mit den einzelnen Verdrahtungssträngen ausrüsten kann, also ein hohes Maß an Vorfertigung erreicht und dann die bereits fix und fertig verdrahteten Fassungen gemeinsam von der RUckseite her durch den hohlen Innenraum des Sockels hindurch in die Montageöffnungen einsetzen kann. Das bedeutet handwerklich gesehen, eine außerordentliche Vereinfachung der Montage.
  • Da auch bei der Verwirklichung dieser Ausführungsform eine versenkt liegende Anordnung der Fassungen erzielt wird, ist auch hier eine Niedrigbauweise durchführbar. Ein weiterer Vorteil dieser Ausführung ergibt sich aber auch durch die Vereinfachungen hinsichtlich der Montage. Auch bei dieser Ausführungsform könnte man Arretierteile verwenden, welche im weitesten Sinne mindestens kraftschlüssig sowohl auf die Fassung als auch auf den Sockel zum Zwecke ihrer eigenen Halterung wirken könnten. Auch ist eine reine Steckmontage im Rahmen aller beteiligten Bauelemente möglich.
  • Die Sicherheit der Positionierung der Fassungen an ihrer Montagestelle kann jedoch dadurch noch verbessert werden, wenn man zusätzlich zur kraftschlüssigen Halterung auch noch Mittel vorsieht, die in Verbindung mit dem Kraftschluß oder gegebenenfalls auch ausschließlich eine formschlüssige Halterung sowohl im Sinne der Befestigung der Fassung als auch im Rahmen der Halterung am bzw. im Sockel bewirken. Eine Möglichkeit dieser formschlüssigen Halterung kann derart ausgeführt sein, daß das Arretierteil Halte stege aufweist, die mit entsprechenden Gegenaussparungen der Fassung formschlüssig ineinandergreifend zusammenwirken, wobei es in diesem Zusammenhang auch noch möglich ist, diese, Haltestege bildenden Abschnitte der Arretierteile auch noch im Sinne ihres eingriffes in die Gegenaussparungen federnd zu gestalten. Bei Verwirklichung einer derartigen Formschluß-Verrasthalterung zwischen dem Arretierteil und der Fassung kann man das Arretierteil bereits vor Einbringung der Fassung in den Bereich der Montage öffnung des Sockels unverlierbar an dieser anbringen und dann Fassung und Arretierteil gemeinsam von der Rückseite des Sockels her in die endgültige Montagelage im Sockel bringen.
  • Die Lagearretierung des Arretierteils im Befestigungsbereich am bzw. im Sockel wird auch dadurch noch besonders günstig und vorteilhaft gestaltet, wenn am Arretierteil Stützmittel vorgesehen sind, die ihrerseits mit Teilen des Sockels in Verbindung mit einem Kraftschluß oder auch ausschließlich für sich allein formschlüssig mit diesen zusammenwirken. Dies kann in der Praxis durch einstückig stoffschlüssig aus dem Arretierteil gebildete Stege od.dgl. erfolgen.
  • Das Arretierteil der Erfindung selbst stellt in seiner praktischen Ausführung ein relativ flaches, besonders raumsparendes Bauelement dar, wenn es ein in der Draufsicht rechteckplattenförmiges, eigenfederndes Bauteil mit einer zu einer Umfangsseite hin offenen schlitzförmigen Aufnahmeaussparung für die Fassung bildet, wobei dieses Bauteil in Längsrichtung des Schlitzes betrachtet etwa eine der lichten Innenweite des Sockels entsprechende Größe besitzt, wobei die den Schlitz beidseitig begrenzenden Teile mindestens teilweise Halte stege bilden, die mit den Gegenaussparungen in der Fassung zusammenwirken, und wobei ferner das Bauteil an gegenüberliegenden Randbereichen abgewinkelte Stützstege aufweist, die in der Montagelage des Arretierteils sockelseitige Gegenvorsprünge über- bzw.
  • hintergreifen.
  • Ein so gestaltetes Arretierteil läßt sich in einer Richtung quer zur Längsachse der Fassung von der Seite her auf diese Fassung aufschieben und verrastet mit seinen Haltestegen formschlüssig mit den Gegenaussparungen im Fassungsmantel. Abgewinkelte Randbereiche dieses relativ dünnen Querschnitts aufweisenden Arretierteils bilden genügend elastische Stützstege, welche kraft- und formschlüssig mit entsprechenden Widerlagern im Sockel zusammenwirken.
  • Wenn bei einer praktischen Verwirklichung Lampenfassungen mit einem zylindrischen und mit einem sich daran anschließenden, kegelig erweiterten Fassungsteil verwendet werden, wobei in einem derartigen Falle die Montage öffnungen im Bodensteg des Sockels auf den größten Durchmesser des kegeligen Abschnittes abgestimmt sind, ist es für eine wackelfreie und sicher positionierte Halterung der Fassung in der Montage öffnung wichtig, daß das Arretierteil auch noch mit einem Zentrierkragen versehen ist. Dieser Kragen ist so gestaltet, daß er in der Endmontagelage mit seinem Außenbereich innen an der Montage öffnung des Sockels und mit seinem Innenbereich an der Außenmantelfläche des im Durchmesser kleineren Fassungsabschnitts der Fassung abgestützt ist. Damit erfüllt ein Arretierteil neben seinen eigentlichen Aufgaben der Halterung der Fassung im Sockel auch noch eine gewisse ausgleichende Funktion zur spiel- bzw. wackelfreien Aufnahme der Fassung in der Montageöffnung des Sockels.
  • Die außerordentlichen Vorteile des Erfindungsgegenstandes treten dann bei einer Ausführung einer Lichtleiste besonders in Erscheinung, wenn Fassungen mit teilweise kegelig erweitertem Fassungsteil in Montageöffnungen von einer der größten Umfangsweite der Fassungen entsprechenden eigenen lichten Weite aufgenommen werden sollen, und zwar mit einem relativ flachen und raumsparend unterzubringenden Arretierteil, welches kraft-und formschlüssig auf die Fassung und auf den Sockel einwirkt und überdies in der Lage ist, einen Größenausgleich zwischen den Umfangsgrößen der Fassung und der Montageöffnung herbeizuführen. Alle diese Merkmale in Kombination an einer Ausführung verwirklicht, ergibt schließlich eine Lichtleiste, die mit bauteil- und fertigungsmäßig geringstem Aufwand erstellbar ist. Außerdem lassen sich alle beteiligten Bauelemente ausschließlich im Rahmen einer Steckmontage montieren und ergeben schließlich insgesamt eine wandnahe Anordnung der Lichtquelle bzw. eine Niedrigbauweise.
  • Diese Niedrigbauweise und die Steckmontage läßt sich schließlich auch dann ausführen, wenn eine Lichtleiste auch noch - und dies ist im allgemeinen der Fall -mit einem Abdeckteil versehen werden soll. Auch für das Abdeckteil ist eine Steckmontage durchführbar1 wenn an dessen seitlichen Wangen Rastvorsprünge und am Sockel korrespondierend dazu entsprechende Gegenrastaufnahmen vorgesehen sind. Da diese Rastvorsprünge am Abdeckteil nur in einer geringstmöglichen Anzahl vorgesehen sind und diese in einer praktischen Ausführung lediglich durch körnerspitzenartige Verformungen gebildet sind, wird der optische Gesamteindruck der Abdeckung nicht beeinträchtigt.
  • Im übrigen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes auf den beiliegenden Zeichnungen wiedergegeben und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, aus der sich im Zusammenhang mit den Unteransprüchen weitere Vorteile ergeben; dabei zeigen: Fig. 1 eine Teillängsschnittdarstellung durch eine Lichtleiste, Fig. 2 eine Querschnittsdarstellung hierzu gemäß der Schnittlinie II-II der Fig.1, Fig. 3 eine Explosionsdarstellung einer Lichtleiste, alle Fig. im Maßstabe ihrer natürlichen Größe wiedergegeben, Fig. 4 eine mehrfachfrergrößerte Schnittdarstellung der Einzelheit "A" der Fig. 2 an einer Verraststelle zwischen Sockel und Abdeckteil, Fig. 5 eine Teilseitenansicht hierzu in Pfeilrichtung "B" der Fig. 4.
  • Eine Lichtleiste, wie sie im montierten Zustand aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist mit einem Sockel 10 ausgerüstet, dessen Aufbau am besten anhand der Explosionsdarstellung gemäß Fig. 3 erkennbar ist. Der Sockel 10 ist aus einem Profilleistenabschnitt von im wesentlichen U-förmigen Querschnitt gebildet. Dabei ist ein Bodensteg 11 durch zwei rechtwinklig dazu verlaufende Seitenstege 12 verbunden. Der Sockel ist ferner relativ dünnquerschnittig gestaltet und weist innerhalb seines Bodensteges 11 Montageöffnungen 13 auf, welche im einzelnen noch näher besbhrieben werden. Diese Montage öffnungen 13 sind im Abstand voneinander angeordnet, so daß eine Anordnung von Lichtquellen 14 gemäß der Darstellung nach Fig. 1 möglich ist. Der Sockel 10 wird an einer -nicht besonders dargestellten - Befestigungsfläche befestigt, indem er mit den Stirnflächen 15 der Seitenstege 12 auf der Befestigungsfläche abgestützt ist.
  • Dadurch wird zwischen dieser und dem Bodensteg 11 des Sockels 10 ein Hohlraum 16 gebildet. Auf der Innenseite 18 der Seitenstege 12 sind auf gleicher Höhe zueinander nach innen vorstehende Rippen 17 vorgesehen, welche sich in Längsrichtung des Sockels ununterbrochen fortsetzen.
  • Korrespondierend zu diesen sind auf der Außenseite 19 der Seitenstege Längsnuten 20 vorgesehen, die sich ebenfalls ununterbrochen über die gesamte Länge hinwegerstrecken.
  • Im Bereiche der Montageöffnungen 13 werden Fassungen 21 montiert, welche im vorliegenden Ausführungsbeispiel einen im wesentlichen zylindrischen Fassungsabschnitt 21a und einen sich daran anschließenden, kegelig erweiternden Fassungsabschnitt 21b aufweisen. Jede Fassung 21 besitzt in diametral gegenüberliegender Anordnung innerhalb der Umfangsmantelfläche 22 des zylindrischen Fassungsabschnitts 21a einschnittförmige Aussparungen 23 mit sekantial gerichtetem Verlauf. Diese Aussparungen 23 sind in einem bestimmten Höhenbereich angeordnet und wirken mit einem noch näher zu beschreibenden Arretierteil 24 zur Halterung der Fassung 21 im Sockel 10 zusammen.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Montageöffnung 13 eine lichte Innenweite auf, die der größten Umfangsgröße der Fassung 21 im Bereiche des sich kegelig erweiternden Fassungsabschnitts 21b entspricht bzw. diese Umfangsgröße noch geringfügig übersteigt. Wie die Fassungen 21 im Sockel 10 in einer versenkt liegenden Anordnung befestigbar sind, ergibt sich aus den Fig. 1 und 2. Sie werden mit Hilfe eines Arretierteils 24 derart arretiert, daß die Fassung 21 auf Teilen ihrer Höhe in den Innenraum 16 des Sockels 10 eingreift.
  • Das Arretierteil 24 bildet ein im wesentlichen rechteckplattenförmiges Bauelement relativ dünnen Querschnitts. Dieses Bauelement besitzt einen zu einer Umfangsseite einseitig offenen Aufnahmeschlitz 25 zur Aufnahme der Fassung 21. Die diesen Aufnahmeschlitz 25 seitlich begrenzenden Teile 24a des Arretierteils bilden auf Teilen ihrer Länge Haltestege 24 b, welche mit den Gegenaussparungen 23 in der Endmontagelage verrastend zusammenwirken, wie dieses insbesondere aus der Darstellung nach Fig. 1 ersichtlich ist. Die Teile 24a sind endseitig auf Teilen ihrer Länge abgewinkelt und bilden Stützstege 24c.
  • Diesen Stützstegen 24c gegenüberliegend ist ebenfalls ein abgewinkelter Randbereich vorgesehen, welcher ebenfalls als Stützsteg 24d in Funktion tritt. Die Gesamtbreite des Arretierteils 24 gemessen an den freien Enden der Stützstege 24c und 24d übersteigt die lichte Innenweite des Hohlraums 16 zwischen den Seitenstegen 12 des Sockels 10. Die Höhe der Stützstege 24c und 24d entspricht mindestens dem Abstand der Rippen 17 der Seitenstege 12 des Sockels 10 von dem Bodensteg 11 des Sockels 10. Die Schlitzaufnahme 25 ist noch von einem Zentrierkragen 24e umgriffen, welcher eine einen Ausgleich zwischen den Durchmessern der Fassungsabschnitte 21a und 21b ermöglichende radiale Breite und eine mindestens der Werkstoffdicke des Bodenstegs 11 des Sockels entsprechende Höhe besitzt.
  • Schließlich ist ein Abdeckteil 26 von im wesentlichen U-förmiger Querschnittsgestalt in der Lage, die Fassungen 21 und den Sockel 10 völlig gekapselt aufzunehmen.
  • Dieses Abdeckteil weist innerhalb eines Bodenstegs 27 Durchstecköffnungen 28 für den Durchgriff der Fassungen 21 auf. Die Seitenwangen 29, welche zumindest klemmschlüssig die Seitenstege 12 des Sockels 10 übergreifen, weisen an gegenüberliegenden Stellen auf der Innenseite 30 der Seitenwangen körnerspitzenförmige Rastvorsprünge 31 auf - s. Fig. 5 welche formschlüssig verrastend mit den Längsnuten 20 des Sockels zusammenwirken, und zwar in deren Endmontagelage gemäß Fig. 1 und 2.
  • Auch das Abdeckteil 26 kann aus einem Profilleistenabschnitt gebildet sein.
  • Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist es aufgrund der Tatsache, daß die lichte Weite der Montageöffnungen 13 mindestens der Umfangsweite der im Durchmesser größten Stelle der Fassung 21 entspricht, möglich, die Fassungen 21 von der Rückseite des Sockels her durch dessen Innenraum 16 hindurch mit dem im Durchmesser größten Fassungsabschnitt 21b voran durch die Montage öffnung 13 hindurchzustecken. Zuvor wird jedoch die Fassung 21 mit dem Arretierteil 24 zusammengebracht, indem man die Fassung 21 in den Aufnahmeschlitz 25 hineinführt, und zwar derart, daß die Haltestege 24b in die Gegenaussparungen 23 einrasten können. Man kann entweder die Fassung auf diese Art in den Aufnahmeschlitz 25 einführen bzw. auch das Arretierteil im Bereiche dieses Aufnahmeschlitzes 25 von der Seite her auf die Fassung 21 aufschieben, so daß Fassung 21 und Arretierteil 24 eine gemeinsame Montageeinheit bilden. Diese Einheit wird nun soweit von der Rückseite her in den Sockel eingeführt, bis daß das Arretierteil mit seinem Zentrierkragen 24e durch die Montageöffnung 13 im Sockel hindurchgreift und der Bereich 24a innen bzw. rückseitig am Bodensteg 11 anliegt. Gleichzeitig gleiten die Stützstege 24c und 24d an den Rippen 17 auf der Innenseite 18 der Seitenstege 12 des Sockels 10 vorbei und stützen sich oberseitig hierauf ab, so daß das Arretierteil 24 - wie dieses insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht - zwischen dem Bodensteg 11 und den Rippen 17 einrastend gehalten ist. Die Fassung 21 wird mit ihrem Teil 21a im Zentrierkragen geführt. Dieser hingegen stützt sich am Umfangsrandbereich der Montage öffnung 13 ab, so daß jede Fassung 21 sicher positioniert am Platze gehalten werden kann. Das Arretierteil 24 kann als Kunststoff-Spritzteil ausgebildet sein, wobei durch die relativ dünne Querschnittsdicke eine ausreichende Elastizität insbesondere im Bereiche der Stützstege 24c und 24d erreicht wird.
  • Die auf der Zeichnung nicht dargestellte Verdrahtung der Fassungen 21 untereinander kann nach der Montage der Fassungen oder auch in einer Vormontagestufe erfolgen, so daß dann alle Fassungen gemeinsam verdrahtet montiert werden können.
  • L e e r s e i t e

Claims (12)

  1. Ansprüche : 1. Leuchte, sogenannte Lichtleiste, mit einem schmalen, langgestreckt hohlen Sockel, an welchem mehrere, in Längsrichtung desselben in Abständen voneinander montierte Fassungen vorgesehen sind, die gegenüber dem Sockel vorstehen und insbesondere Allgebrauchslampen aufnehmen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der sockelseitige Befestigungsbereich für eine Jede Fassung (21) eine Montageöffnung (13) von einer mindestens der Umfangsgröße wenigstens eines axialen Teilbereiches, insbesondere eines relativ geringe Umfangsgröße aufweisenden Abschnitts der Fassung entsprechenden Weite aufweist, daß jede Fassung zumindest auf Teilen ihrer axialen Länge durch die Montageöffnung in den Sockel (10) eingreift und mittels eines Arretierteils (24) im Sockel lagegesichert ist, wobei das Arretierteil einerseits mit Haltemitteln die Fassung an einem axialen Höhenbereich derselben wenigstens teilweise umfaßt und mindestens kraftschlüssig hieran angreift, und daß das Arretierteil (24) andererseits außerhalb der Montageöffnung der Fassung mit Stützmitteln ebenfalls mindestens kraftschlüssig an Teilen des Sockels (10) axial gesichert abgestützt ist.
  2. 2. Leuchte nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Haltemittel des Arretierteils (-24) durch Arretierstege (24b) gebildet sind, die formschlüssig in umfangsseitige Gegenaussparungen (23) der Fassung (21) eingreifen.
  3. 3. Leuchte nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h gek e n n z ei c h ne t, daß die Arretierstege (24b) des Arretierteils (24) und die sekantial verlaufenden Gegenaussparungen (23) der Fassung (21) lediglich an diametral gegenüberliegenden Stellen vorgesehen sind.
  4. 4. Leuchte nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Arretierteil (24) ein in der Draufsicht rechteckplattenförmiges, eigenfederndes Bauteil mit einer zu einer Umfangsseite hin offenen schlitzförmigen Aufnahmeaussparung (25) für die Fassung (21) bildet, wobei dieses Bauteil in Längsrichtung des Schlitzes betrachtet etwa eine der lichten Innenweite des Sockels entsprechende Größe besitzt, wobei die den Schlitz beidseitig begrenzenden Teile (24a) mindestens teilweise Haltestege (24b) bilden, die mit den Gegenaussparungen (23) in der Fassung zusammenwirken, und wobei ferner das Bauteil an gegenüberliegenden Randbereichen abgewinkelte Stützstege (24c und 24d) aufweist, die in der Montagelage des Arretierteils sockelseitige Gegenvorsprünge (17) über- bzw. hintergreifen.
  5. 5. Leuchte nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß bei einer im wesentlichen U-förmigen Querschnittsgestalt des Sockels (10) innerhalb eines Bodensteges (11) desselben die Montageöffnungen (13) für die Fassungen (21) und auf der Innenseite (18) der Seitenstege (12) des Sockels im Abstand zum Bodensteg je einer nach innen vorstehende Rippe (17) zur Abstützung der Stützstege (24c und 24d) des Arretierteils in der Montagelage vorgesehen sind.
  6. 6. Leuchte nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e ich n e t, daß das Arretierteil (24) zwischen den Stützrippen (17) der Seitenstege (12) und dem Bodensteg (11) des Sockels (10) einklemm- bzw.
    verrastbar montierbar ist.
  7. 7. Leuchte insbesondere nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Montageöffnung (13) für die Fassung (21) eine mindestens der größten Umfangsweite einer insbesondere unterschiedliche große Umfangsweite aufweisenden Fassung (21) entsprechende bzw. noch übersteigende lichte Öffnungsweite besitzt, daß dabei das Arretierteil (24) einen die Umfangsgrößenunterschiede der Fassung ausgleichenden Zentrierkragen (24e) aufweist, welcher die Aufnahmeaussparung (25) für die Fassung im Arretierteil umfassend, gegenüber dem Arretierteil einseitig vorsteht, und sich in der Montagelage innerhalb der Montageöffnung für die Fassung im Sockel als auch am Umfang der Fassung insbesondere an dem Fassungsabschnitt (21a) kleinerer Umfangsgröße abstützt.
  8. 8. Leuchte nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Zentrierkragen (24e) eine mindestens der Werkstoffstärke des Bodenstegs (11) des Sockels entsprechende eigene axiale Länge aufweist.
  9. 9. Leuchte nach Anspruch 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die abgewinkelten Stützstege (24c und 24d) des Arretierteils (24) sowohl die Endbereiche der die Aufnahmeöffnung (25) für die Fassung begrenzenden Teile (24a) bilden als auch an der dieser Seite gegenüberliegenden, aufnahmeschlitzfreien Seite des Arretierteils vorgesehen sind, wobei die Breite des Arretierteils - gemessen an den freien Enden der Stützstege - die lichte Innenweite des Sockels (10) im Bereiche zwischen den Seitenstegen (12) übersteigt, während die Höhe der Stützstege mindestens dem Abstand der Rippen (17) auf der Innenseite (18) der Seitenstege (12) von der Innenseite des Bodensteges (11) des Sockels entspricht.
  10. 10. Leuchte nach den Ansprüchen 1 bis 9, mit einem die Fassungen und den Sockel kapselnd aufnehmenden Abdeckteil, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Abdeckteil (26) mindestens kraftschlüssig am Sockel (10) abgestützt ist, indem seine die Seitenstege (12) des Sockels (10) übergreifenden Seitenwangen (29) wenigstens klemm- bzw. reibschlüssig an den Seitenstegen (12) des Sockels abgestützt sind.
  11. 11. Leuchte nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen den Seiten -wangen (29) des Abdeckteils (26) und den Seitenstegen (12) des Sockels formschlüssig ineinandergreifende Rastteile (31) vorgesehen sind.
  12. 12. Leuchte nach Anspruch 10 und 11, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß innerhalb der Außenfläche (19) der Seitenstege (12) des Sockels (10) je mindestens eine quer zur Steckrichtung des Abdeckteils verlaufende Längsnut (20) vorgesehen ist, in die je mindestens ein punktförmig angeordneter Rastvorsprung (31) auf der Innenseite der Seitenwangen des Abdeckteils in der Montagelage formschlüssig einrastet.
DE2645665A 1976-10-09 1976-10-09 Leuchte Expired DE2645665C2 (de)

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FR2450971A1 (fr) * 1979-03-09 1980-10-03 Midi Moulages Plast Element d'adaptation destine a la fixation d'une piece a travers une ouverture menagee dans une paroi
DE9209490U1 (de) * 1992-07-15 1992-10-15 Narva Glühlampenwerk Oberweißbach GmbH, O-6432 Oberweißbach Beleuchtungseinrichtung für ein Blumenaquarium
FR2763386A1 (fr) * 1997-05-14 1998-11-20 M S A Diffusion Rampe d'eclairage

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