DE3226394C2 - - Google Patents

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DE3226394C2
DE3226394C2 DE19823226394 DE3226394A DE3226394C2 DE 3226394 C2 DE3226394 C2 DE 3226394C2 DE 19823226394 DE19823226394 DE 19823226394 DE 3226394 A DE3226394 A DE 3226394A DE 3226394 C2 DE3226394 C2 DE 3226394C2
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DE19823226394
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Adalbert Ing.(Grad.) 8454 Schnaittenbach De Fritsch
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Flabeg GmbH and Co KG
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Flabeg GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V33/00Structural combinations of lighting devices with other articles, not otherwise provided for
    • F21V33/0004Personal or domestic articles
    • F21V33/004Sanitary equipment, e.g. mirrors, showers, toilet seats or paper dispensers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/16Devices for hanging or supporting pictures, mirrors, or the like
    • A47G1/20Picture hooks; X-hooks
    • A47G1/21Picture hooks; X-hooks with clamping action
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines Spiegels und wenigstens einer Leuchte an einer Wand, wobei die Vorrichtung aus wenigstens einem den Spiegel durchgreifenden Tragteil und einem damit zu verbindenden Leuchtenteil besteht.
Spiegel-Leuchten-Kombinationen dieser Art sind im Wohnbereich sehr beliebt. Zum Befestigen einer Leuchte am Spiegel ist der Spiegel mit wenigstens einer Durchbrechung versehen, in deren Bereich zwei Bleche angeordnet sind, eines auf der Rückseite des Spiegels und das zweite auf der Vorderseite. Die beiden Bleche sind mit Klemmschrauben untereinander verbunden und dadurch am Spiegel festgelegt. Das auf der Vorderseite angeordnete Blech ist an seinen Ecken rechtwinklig abgebogen und der Leuchtenfuß ist mittels Schrauben an den abgebogenen Schenkeln befestigt. Kombinationen dieser Art werden vom Hersteller komplett geliefert und in einer Verpackung zum Versand gebracht. Bei den bisher bekannten Kombinationen sind entweder die Leuchten oder doch wesentliche Teile davon fest mit dem Spiegel verbunden und im Werk vormontiert. Solche Teile zu verpacken, bietet Schwierigkeiten, da die Montageteile erheblich über die Spiegelfläche hinausstehen und deshalb verhältnismäßig großvolumige Verpackungen erforderlich sind. Außerdem bieten die vormontierten Teile Angriffspunkte für starke Belastungen, was mitunter zu Spiegelbruch führt.
Die vormontierten Kombinationen haben darüber hinaus aber auch noch den Nachteil, daß ihre Montage insofern schwierig ist, als die elektrischen Leitungen meist hinter der verhältnismäßig großen Spiegelfläche angeschlossen werden müssen. Es ist dies meist nur unter Zuhilfenahme einer zweiten Montagekraft, die während des Anschließens den Spiegel hält, möglich. Eine wesentliche Vereinfachung der Montage ist deshalb erwünscht und anzustreben.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 21 58 385 ist eine Vorrichtung zum Befestigen von Metallkacheln, Bildern, Spiegeln, Lampen oder ähnlichen Gegenständen bekannt, welche im wesentlichen aus zwei ineinander steckbaren Schalen besteht. Eine Schale ist mit dem Gegenstand verbunden, die andere Schale beispielsweise mit der Wand. Es sind also zwei ineinanderpassende Steckelemente vorhanden, mit denen die Gegenstände an der Wand festgelegt werden.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 19 13 034 ist ein indirekt beleuchteter Spiegel bekannt. Der Spiegel befindet sich in einem Gehäuse über einer z. B. ringförmigen Leuchtstofflampe, welche so montiert ist, daß ein durchsichtiges Formteil, z. B. eine Schale aus Kunststoff oder Glas, den Spiegel umgibt, wobei die Ränder der Mittelöffnung des Formteils nahe der Leuchtstoffröhre liegen.
Aus der deutschen Patentschrift 9 97 141 ist eine Beleuchtungseinrichtung mit verschiebbarer elektrischer Leuchte bekannt, also ebenfalls eine Spiegel- Leuchten-Kombination. Der Spiegel, der z. B. in der Tür eines Schrankes angeordnet ist, ist dabei von Leisten umgeben, in denen eine oder auch mehrere Leuchten verschiebbar angeordnet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs geschilderten vorbekannten Vorrichtungen zum Befestigen eines Spiegels und wenigstens einer Leuchte an einer Wand derart zu verbessern, daß die Teile einzeln verpackt werden können und erst am Montageort zusammengesetzt werden müssen. Dabei soll die Montage an der Wand dadurch vereinfacht werden, daß der elektrische Anschluß komplett hergestellt werden kann, bevor der Spiegel und schließlich die Leuchte aufgesetzt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß Tragteil und Leuchtenteil aus zwei ineinanderpassenden Steckelementen bestehen, in denen jeweils zueinanderpassende elektrische Steckkontakte angeordnet sind. Das Tragteil wird unmittelbar an der Wand befestigt, beispielsweise durch Schrauben.
Bei einer größeren Ausführung der Vorrichtung können zwei Tragteile auf einer Montageschiene angeordnet sein, die ihrerseits an der Wand befestigt wird. Die Tragteile sind so groß und stabil ausgeführt, daß sie in der Lage sind, das Gewicht des Spiegels sowie der später hinzukommenden Leuchten aufzunehmen. Um den Leuchten eine eindeutig definierte Lage zu geben, wird vorgeschlagen, daß die Tragteile sowie auch die Leuchtenteile zueinanderpassende, von der Kreisform abweichende Querschnitte haben. Diese Querschnitte können beispielsweise oval, aber auch viereckig oder sonstwie N-eckig geformt sein.
Des weiteren wird vorgeschlagen, daß die Tragteile wenigstens einen in Längsrichtung verlaufenden aufnahmeseitig offenen Schlitz und die Leuchtenteile eine damit korrespondierende Klemmplatte aufweisen, die über wenigstens eine Schraube von außen anziehbar ist. Die Montage geht dann so vor sich, daß zunächst die Tragteile, die gegebenenfalls auf einer Montageschiene befestigt sind, an der Wand befestigt werden. Danach wird der elektrische Anschluß hergestellt, was ohne Mühe möglich ist, da alle Teile frei zugänglich sind. Schließlich wird der Spiegel über die Tragteile geschoben und dann werden die Leuchten, an denen die erwähnten Leuchtenteile befestigt sind, aufgesteckt. Beim Aufstecken greifen die elektrischen Kontakte ineinander, so daß der elektrische Anschluß unmittelbar hergestellt ist. Des weiteren greifen aber auch die Tragteile und die Leuchtenteile mechanisch ineinander, so daß die gesamte Einheit fest zusammenhält. Um ein zufälliges Lockern im Laufe des Gebrauches zu vermeiden, werden nun noch die erwähnten Schrauben angezogen, wodurch die Klemmplatte festgezogen und die Gesamtheit arretiert wird.
Die Tragteile sind vorzugsweise an ihrer Steckseite - Vorderseite - in Richtung der Längsachse abgeschrägt. Diese Abschrägung hat den Zweck, daß die Teile leichter ineinandergesteckt werden können.
Des weiteren wird vorgeschlagen, daß die der Spiegelbohrung in montiertem Zustand anliegenden Flächen des Tragteiles vorzugsweise abgerundet sind. Hierdurch kommt ein engerer Kontakt zwischen den Tragteilen und dem Spiegel im Bereich der Spiegelbohrung zustande und der Spiegel sitzt fester und formstabiler auf den Tragteilen auf. Außerdem wird hierdurch die Anlagefläche zwischen den Tragteilen und der Spiegelbohrung vergrößert, wodurch die spezifische Flächenbelastung an diesen Stellen verkleinert wird.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß im Leuchtenteil ein im wesentlichen winkelförmiges Montageblech angeordnet ist, das die elektrischen Steckkontakte sowie gegebenenfalls noch weitere Elektroteile, wie z. B. eine Zusatzsteckdose oder dergleichen trägt. Dieses Montageblech hat vorzugsweise eine Öffnung für die Klemmbefestigung der Steckdose.
Desweiteren ist vorteilhafterweise am hinteren Ende eine Befestigungsfahne für die Lampenfassung vorhanden. Alle Teile sind derart angeordnet und dimensioniert, daß sie außerhalb der Leuchte komplett montiert werden können. Danach wird erst der Leuchtenmantel übergeschoben und durch wenige Schrauben festgezogen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Tragteile;
Fig. 2 den Spiegel;
Fig. 3 zwei Leuchten;
Die Fig. 1 bis 3 stellen zusammen ein Explosionsmodell dar.
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung eines einzelnen Tragteiles;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Steckteiles;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Ausschnittes des Montagebleches;
Fig. 7 einen Längsschnitt durch das Steckteil gemäß Fig. 4;
Fig. 8 einen Querschnitt durch das Steckteil gemäß Fig. 4;
Fig. 9 ein perspektivisches Explosionsmodell des Leuchtenteiles.
Aus Fig. 1 ist zu erkennen, daß die Vorrichtung im wesentlichen aus zwei ineinanderpassenden Steckteilen besteht, nämlich einem Tragteil 1 und einem Leuchtenteil 2. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform sind zwei Tragteile 1 auf einer gemeinsamen Montageschiene 3 befestigt. In den beiden Steckteilen, also sowohl im Tragteil 1 wie auch im Leuchtenteil 2, sind jeweils zueinanderpassende elektrische Steckkontakte angeordnet. Der Ausdruck "Tragteil" soll andeuten, daß dieses Teil nicht zur Aufnahme der zuletzt erwähnten Steckkontakte dient, sondern auch eine Tragefunktion hat, nämlich daß das Teil (bzw. die Teile) dazu bestimmt ist, sowohl den Spiegel 4 zu tragen wie auch die Leuchten 5. Der Ausdruck "Leuchtenteil" soll andeuten, daß dieses Teil mit den Leuchten selbst verbunden ist bzw. ein Teil dieser Leuchten ist und als wesentlicher Bestandteil des Erfindungsgegenstandes aufzufassen ist.
Die Tragteile 1 und die Leuchtenteile 2 haben jeweils zueinander passende, von der Kreisform abweichende Querschnitte. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform hat dieser Querschnitt die Form etwa eines Rechteckes, allerdings mit abgerundeten Kanten und Seiten.
Bei der Montage des Gegenstandes mit den Erfindungsmerkmalen in der in den Abb. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform wird so vorgegangen, daß zunächst die Montageschiene 3 an der Wand befestigt wird, beispielsweise mit Hilfe von Schrauben. Danach wird über die Lüsterklemme 6 der elektrische Anschluß hergestellt. Es ist dies ohne Schwierigkeiten möglich, da die Anschlußleitung 7 frei zugänglich ist, ohne von irgendwelchen Bauteilen abgedeckt zu werden.
Nach Ausführung der Anschlußarbeiten wird der Spiegel 4 mit seinen Befestigungslöchern 8 über die Tragteile geschoben, und zwar so weit, bis der Spiegel gegen die aus weichem Material, beispielsweise Kork oder Filz, bestehenden Anschlagscheiben 9 stößt. Falls gewünscht und falls der Spiegel besonders große Abmessungen hat, ist es möglich, zuvor noch weitere Anschlagscheiben 10 unmittelbar an der Wand zu befestigen.
Sobald der Spiegel 4 aufgeschoben ist, werden die Leuchten 5 mit Hilfe der Leuchtenteile eingesteckt. Die Leuchtenteile greifen dabei über die Tragteile 1, wobei gleichzeitig auch die in den Leuchtenteilen vorhandenen elektrischen Stecker 11 Kontakt aufnehmen mit den Steckdosen 12, die sich in den Tragteilen befinden. Zur Arretierung werden schließlich die Schrauben 13 angezogen, welche die Leuchtenteile 2 fest in den Tragteilen verklemmen. Der Montagevorgang ist damit abgeschlossen.
Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen vergrößerte Darstellungen des Tragteiles, Teile des Leuchtenteils und eines noch zu erwähnenden Montagebleches in vergrößerter Ausführungsform. Beim Tragteil 1 ist zu erkennen, daß die dort wiedergegebene Ausführungsform im Querschnitt angenähert rechteckig ist. Hieraus wird weiter unten im Zusammenhang mit Fig. 8 noch zurückzukommen sein. Desweiteren ist zu erkennen, daß in das Tragteil eine Steckdose 12 mit insgesamt vier Kontaktöffnungen 14 eingebaut ist. Das Tragteil 1 weist oben einen in Längsrichtung verlaufenden, vorne offenen Schlitz 15 auf. An entsprechender Stelle ist im Leuchtenteil 2 eine korrespondierende Klemmplatte 16 angeordnet, die über wenigstens eine, im dargestellten Beispiel zwei Schrauben 13 von außen anziehbar ist. Wird das Leuchtenteil 2 mitsamt dem Stecker 11 in das Tragteil eingeschoben, so greift die Klemmplatte 16 unter den Schlitz 15; die Schrauben 13 greifen durch den Schlitz hindurch. Nach dem Einstecken können die Schrauben angezogen und die Klemmplatte auf diese Weise gegen die Unterseite des den Schlitz 15 aufweisenden Teiles des Tragteiles gezogen werden. Die so bewirkte Arretierung reicht aus, um die Gesamtanordnung hinreichend zu stabilisieren. Aus Fig. 7 ist ersichtlich, daß das Tragteil an der Steckseite 17 in Richtung der Längsachse abgeschrägt ist. Die Abschrägung 18 läuft im dargestellten Ausführungsbeispiel nicht völlig bis unten durch. Sie reicht aber aus, um das Tragteil gewissermaßen anzuspitzen und so das Einführen der Klemmplatte 16 beim Einstecken zu erleichtern.
Fig. 8 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des Querschnittes des Tragteiles. Der Querschnitt weist eine von der Kreisform abweichende Form auf, so daß das Leuchtenteil und somit auch die gesamte Leuchte nach dem Einstecken in seiner Lage festgelegt ist. Andererseits liegt infolge der gewählten abgerundeten Form das Tragteil 1 flächig an der Innenseite der Befestigungslöcher, d. h. der Spiegelbohrung 8 an, wodurch bewirkt wird, daß dort eine möglichst geringe Flächenpressung zwischen Tragteil und Glas entsteht.
Fig. 9 zeigt das Leuchtenteil 2 im auseinandergenommenen Zustand. Ganz links ist bei 19 eine Abdeckplatte zu erkennen, mit der das Teil im zusammenmontierten Zustand gegen den Spiegel 4 (siehe Fig. 2) stößt. Auch der Abdeckmantel 20 ist dargestellt, und zwar rechts im Bilde. Die Zeichnung zeigt, daß im Innern des Leuchtenteiles ein im wesentlichen winkelförmiges Montageblech 21 angeordnet ist, das die elektrischen Steckkontakte 11 sowie gegebenenfalls noch weitere Elektroteile, wie z. B. eine Zusatzsteckdose 22 trägt. Das Montageblech weist vorzugsweise eine Öffnung 23 für die Klemmbefestigung der Steckkontakte 11 auf. Um die Klemmbefestigung ausführen zu können, ist der Stecker 11 mit angearbeiteten Klemmen 24 ausgerüstet, die beim Einstecken durch die Öffnung 23 zunächst zusammengedrückt werden und alsdann ausrasten und die Öffnung 23 mit ihren hakenförmigen Enden 25 umgreifen.
Das Montageblech 21 weist an seinem hinteren Ende 26 eine Befestigungsfahne 27 auf, die zur Montage der Lampenfassung 28 dient. Diese Lampenfassung wird dadurch montiert, daß sie mit ihrem unteren Ende durch das Loch 29 gesteckt und dann mit Hilfe der Gegenmutter 30 festgeschraubt wird. Die ganze Anordnung sowie die Höhe der Lampenfassung ist so gewählt, daß das Ganze nach Ausführung der mechanischen und elektrischen Montage durch Überschieben des Abdeckmantels 20 geschlossen werden kann. Der Mantel wird alsdann mit Hilfe der Schrauben 31 und 32 festgezogen.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Befestigen eines Spiegels und wenigstens einer Leuchte an einer Wand, wobei die Vorrichtung aus wenigstens einem den Spiegel (4) durchgreifenden Tragteil (1) und einem damit zu verbindenden Leuchtenteil (2) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß Tragteil (1) und Leuchtenteil (2) aus zwei ineinanderpassenden Steckelementen bestehen, in denen jeweils zueinander passende elektrische Steckkontakte angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Tragteile (1) auf einer Montageschiene (3) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragteile (1) und die Leuchtenteile (2) zueinander passende, von der Kreisform abweichende Querschnitte haben.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragteile (1) einen in Längsrichtung verlaufenden, aufnahmeseitig offenen Schlitz (15) und die Leuchtenteile (2) eine damit korrespondierende Klemmplatte (16) aufweisen, die über wenigstens eine Schraube (13) von außen anziehbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragteile (1) an ihrer Steckseite (17) in Richtung der Längsachse abgeschrägt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegelbohrung (8) im montierten Zustand anliegenden Flächen des Tragteils (1) abgerundet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Leuchtenteil (2) ein winkelförmiges Montageblech (21) angeordnet ist, das die elektrischen Steckkontakte (11) sowie gegebenenfalls noch weitere Elektroteile, z. B. eine Zusatzsteckdose (22) trägt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Montageblech (21) eine Öffnung (23) für die Klemmbefestigung der Steckkontakte (11) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Montageblech (21) an seinem hinteren Ende (26) eine Befestigungsfahne (27) für die Lampenfassung (28) aufweist.
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