DE8126902U1 - Vorrichtung zum befestigen eines spiegels und wenigstens einer leuchte - Google Patents
Vorrichtung zum befestigen eines spiegels und wenigstens einer leuchteInfo
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Description
PATENTANWÄLTE Nürnberg, den
- 4 - H. SEP. 1981
Flabeg GmbH, 8510 Fürth
einer Leuchte
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines Spiegels und wenigstens einer Leuchte an einer Wand, die
aus wenigstens einem an der Wand zu befestigenden, den
Spiegel durchgreifenden Halter sowie einem damit zu verbindenden
Leuchtenteil besteht.
Spiegel-Leuchten-Kombinationen sind im Wohnbereich sehr beliebt. Sie werden beispielsweise im Badezimmer, aber
auch in der Garderobe, in Toilettenräumen sowie in anderen Räumen montiert. Die Kombinationen werden vom Hersteller
komplett geliefert und in einer Verpackung zum Versand gebracht. Bei den bisher bekannten Kombinationen sind entweder
die Leuchten oder doch wesentliche Teile davon fest mit dem Spiegel verbunden und im Werk vormontiert. Solche Teile
zu verpacken bietet Schwierigkeiten, da die Montageteile erheblich über die Spiegelfläche hinaus stehen und deshalb
verhältnismäßig großvolumige Verpackungen erforderlich sind. Außerdem bieten die vormontierten Teile Angriffspunkte
für starke Belastungen, was mitunter zu Spiegelbruch führt.
Die vormontierten Kombinationen haben darüber hinaus aber auch noch den Nachteil, daß ihre Montage insofern schwierig
ist, als die elektrischen Leitungen meist hinter der verhältnismäßig großen Spiegelfläche angeschlossen werden müssen.
Es ist dies meist nur unter Zuhilfenahme einer zweiten Montagekraft, die während des Anschließens den Spiegel
hält, möglich. Eine wesentliche Vereinfachung der Montage ist deshalb erwünscht und anzustreben.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Vorrichtungen zum Befestigen eines Spiegels und wenigstens
einer Leuchte an einer Wand derart zu verbessern, daß die
Teile einzeln verpackt werden können und erst am Montageort zusammengesetzt werden müssen. Dabei soll die Montage an
dpr Wand dadurch vereinfacht werden, daß der elektrische
Anschluß komplett hergestellt werden kann, bevor der Spiegel und schließlich die Leuchten aufgesetzt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Vorrichtung aus zwei ineinanderpassenden Steckelementen, nämlich
einem Tragelement und einem Leuchtenelement besteht, in denen jeweils zueinanderpassende elektrische Steckkontakte
angeordnet sind. Das Tragelement wird unmittelbar an der Wand befestigt, beispielsweise durch Schrauben.
Bei einer größeren Ausführung der Vorrichtung können zwei Tragelemente auf einer Montageschiene angeordnet sein,
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die ihrerseits an der Wand befestigt wird. Die Tragelemente
sind so groß und stabil ausgeführt, daß sie in der Lage sind, das Gewicht des Spiegels sowie der später hinzukommenden
Leuchten aufzunehmen. Um den Leuchten eine eindeutig definierte Lage zu geben, wird vorgeschlagen, daß die Tragelemente
und die Leuchtenelemente zueinanderpassende, von der Kreisform abweichende Querschnitte haben. Diese Querschnitte
können beispielsweise oval, aber auch viereckig, oder sonstwie η-eckig geformt sein.
Des weiteren wird vorgeschlagen, daß die Tragelemente wenigstens einen in Längsrichtung verlaufenden vorne offenen
Schlitz und die Leuchtenelemente eine damit korrespondierende
Klemmplatte aufweisen, die über wenigstens eine Schraube von außen anziehbar ist. Die Montage geht dann so vor sich,
daß zunächst die Tragelemente (die gegebenenfalls auf einer
Montageschiene befestigt sind) an der Wand befestigt werden. Danach wird der elektrische Anschluß hergestellt, was ohne
Mühe möglich ist, da alle Teile frei zugänglich sind. Schließlich wird der Spiegel über die Tragelemente geschoben und
dann werden die Leuchten, an denen die erwähnten Leuchtenelemente befestigt sind, aufgesteckt. Beim Aufstecken greifen
die elektrischen Kontakte ineinander, so daß der elektrische Anschluß unmittelbar hergestellt ist. Des weiteren greifen
aber auch die Tragelemente und die Leuchtenelemente mechanisch
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— 7 —
ineinander, so daß die gesamte Einheit fest zusammenhält.
Um ein zufälliges Lockern im Laufe des Gebrauches zu vermeiden, werden nun noch die erwähnten Schrauben angezogen,
wodurch die Klemmplatte festgezogen und die Gesamteinheit arretiert wird.
Die Tragelelemente sind vorzugsweise an ihrer Steckseite - Vorderseite - in Richtung der Längsachse abgeschrägt.
Diese Abschrägung hat den Zweck, daß die Teile leichter ineinandergesteckt werden können. Des weiteren wird vorgeschlagen,
daß die der Spiegelbohrung im montierten Zustand anliegenden Flächen des Tragelementes vorzugsweise abgerundet
sind. Hierdurch kommt ein engerer Kontakt zwischen den Tragelementen und dem Spiegel im Bereich der Spiegelbohrung
zustande und der Spiegel sitzt fester und formstabiler auf den Tragelementen auf. Außerdem wird hierdurch die
Anlagefläche zwischen den Tragelementen und der Spiegelbohrung vergrößert, wodurch die spezifische Flächenbelastung
an diesen Stellen verkleinert wird.
Es liegt im Rahmen der Neuerung, daß im Leuchtenelement ein im wesentlichen winkelförmiges Montageblech angeordnet
ist, das die elektrischen Steckkontakte sowie gegebenenfalls noch weitere Elektroteile, wie z. B. eine Zusatzsteckdose
od. dgl. trägt. Dieses Montageblech hat vorzugsweise eine
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Öffnung für die Klemmbefestigung der Steckdose. Des weiteren ist vorteilhafterweise am hinteren Ende eine Befestigungsfahne für die Lampenfassung vorhanden. Alle Teile sind
derart angeordnet und dimensioniert, daß sie außerhalb der Leuchte komplett montiert werden können. Danach wird
erst der Leuchtenmantel Ubergeschoben und durch wenige Schrauben festgezogen.
Der Neuerungsgegenstand wird im folgenden an Hand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform
der Tragelemente,
Fig. 2 den Spiegel,
Fig. 3 zwei Leuchten.
Die Figuren 1 bis 3 stellen zusammen ein Explosionsmodell dar.
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung eines einzigen Tragelementes,
Fig. 5 perspektivische Ansicht eines Steckelementes, §
Fig. 6 perspektivische Ansicht eines Ausschnittes des
Montagebleches,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch das Steckelement gemäß Fig. 4,
Fig. 8 einen Querschnitt durch das Steckelement gemäß Fig. 4,
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Fig. 9 ein perspektivisches Explosionsmodell des Leuchtenelementes.
Aus Fig. 1 ist zu erkennen, daß die Vorrichtung im wesentlichen aus zwei ineinanderpassencen Steckelementen besteht,
nämlich einem Tragelement 1 und einem Leuchtenelement 2. Bei der in Fig. 1 dargestellten AusfUhrungsform sind zwei
Tragelemente 1 auf einer gemeinsamen Montageschiene 3 befestigt. In den beiden Steckelementen, also sowohl im Tragelement
1 wie auch im Leuchtenelement 2 sind jeweils zueinanderpassende elektrische Steckkontakte angeordnet. Der Ausdruck
"Tragelement" soll andeuten, daß dieses Element nicht nur zur Aufnahme der zuletzt erwähnten Steckkontakte dient,
sondern auch eine Tragefunktion hat, nämlich daß das Element (bzw. die Elemente) dazu bestimmt ist, sowohl den Spiegel
4 zu tragen wie auch die Leuchten 5. Der Ausdruck "Leuchtenelement" soll andeuten, daß dieses Element mit den Leuchten
selbst verbunden ist bzw. ein Teil dieser Leuchten ist und als wesentlicher Bestandteil des Neuerungsgegenstandes
aufzufassen ist.
Die Tragelemente 1 und die Leuchtenelemente 2 haben jeweils zueinander passende, von der Kreisform abweichende Querschnitte.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform
hat dieser Querschnitt die Form etwa eines Rechteckes,
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allerdings mit abgerundeten Kanten und Seiten.
Bei der Montage des Neuenungsgegenstandes in den in den
Abbildungen 1 bis 3 dangestellten Ausfühnungsfonm wind
so vongegangen, daß zunächst die Montageschiene 3 an den Wand befestigt wind, beispielsweise mit Hilfe von Schnauben.
Danach wind üben die Lüstenklemme 6 den elektrische Anschluß
hergestellt. Es ist dies ohne Schwierigkeiten möglich, da die Anschlußleitung 7 frei zugänglich ist, ohne von
irgendwelchen Bauteilen abgedeckt zu wenden.
Nach Ausführung der Anschlußanbeiten wind der Spiegel 4 mit seinen Befestigungslöchern 8 über die Tragelemente
geschoben, und zwar so weit, bis den Spiegel gegen die aus weichem Matenial, beispielsweise Kork oder Filz, bestehenden
Anschlagscheiben 9 stößt. Falls gewünscht und falls der Spiegel besonders große Abmessungen hat, ist es möglich,
zuvor noch weitere Anschlagscheiben 10 unmittelbar an der Wand zu befestigen.
Sobald der Spiegel 4 aufgeschoben ist, wenden die Leuchten 5 mit Hilfe der Leuchtenelemente eingesteckt. Die Leuchtenelemente
greifen dabei über die Tragelemente 1, wobei gleichzeitig auch die in den Leuchtenelementen vorhandenen elek-
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trischen Stecker 11 Kontakt aufnehmen mit den Steckdosen 12, die sich in den Tragelementen befinden. Zur Arretierung
werden schließlich Schrauben 13 angezogen, welche die Leuchtenelemente 2 fest in den Tragelementen verklemmen. Der
Montagevorgang ist damit abgeschlossen.
Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen vergrößerte Darstellungen des Tragelementes, Teile des Leuchtenelementes und eines noch
zu erwähnenden Montagebleches in vergrößerter Ausführungsform. Beim Tragelement 1 ist zu erkennen, daß die dort
wiedergegebene Ausführungsform im Querschnitt angenähert
rechteckig ist. Hieraus wird weiter unten im Zusammenhang mit Fig. 8 noch zurückzukommen sein. Des weiteren ist zu
erkennen, daß in das Tragelement eine Steckdose 12 mit insgesamt vier Kontaktöffnungen 14 eingebaut ist. Das Tragelement
1 weist oben einen in Längsrichtung verlaufenden, j vorne offenen Schlitz 15 auf. An entsprechender Stelle f
ist im Leuchtenelement 2 eine korrespondierende Klemmplatte \
16 angeordnet, die über wenigstens eine, im dargestellten , Beispiel zwei Schrauben 13 von außen anziehbar ist. Wird
das Leuchtenelement 2 mitsamt dem Stecker 11 in das Tragelement eingeschoben, so greift die Klemmplatte 16 unter den
Schlitz 15; die Schrauben 13 greifen durch den Schlitz hindurch. Nach dem Einstecken können die Schrauben angezogen
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und die Klemmplatte auf diese Weise gegen die Untenseite
des den Schlitz 15 aufweisenden Teiles des Tragelementes gezogen werden. Die so bewirkte Arretierung reicht aus,
um die Gesamtanordnung hinreichend zu stabilisieren.
Aus Fig. 7 ist ersichtlich, daß das Tragelement 1 an der Steckseite 17 in Richtung der Längsachse abgeschrägt ist.
Die Abschrägung 18 läuft im dargestellten Ausführungsbeispiel nicht völlig bis unten durch. Sie reicht aber aus,
um das Tragelement gewissermaßen anzuspitzen und so das Einführen der Klemmplatte 16 beim Einstecken zu erleichtern.
Fig. 8 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des Querschnittes
des Tragelementes. Der Querschnitt weist eine von der Kreisform abweichende Form auf, so daß das Leuchtenelement
und somit auch die gesamte Leuchte nach dem Einstecken in seiner Lage festgelegt ist. Andererseits liegt infolge
der gewählten abgerundeten Form das Tragelement 1 satt und flächig an der Innenseite der Befestigungslöcher 8
an, wodurch bewirkt wird, daß dort eine möglichst geringe Flächenpressung zwischen Tragelement und Glas entsteht.
Fig. 9 zeigt das Leuchtenelement 2 im auseinandergenommenen Zustand. Ganz links ist bei 19 eine Abdeckplatte zu erken-
i nen, mit der das Element im zusammenmontierten Zustand f
gegen den Spiegel 4 (siehe Fig. 2) stößt. Auch der Abdeck-
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mantel 20 ist dargestellt, und zwar rechts im Bilde. Die Zeichnung zeigt, daß im Innern des Leuchtenelementes ein
im wes.entlichen winkelförmiges Montageblech 21 angeordnet
ist, das die elektrischen Steckkontakte 11 sowie gegebenenfalls noch weitere Elektroteile, wie z. B. eine Zusatzsteckdose
22, trägt. Das Montageblech weist vorzugsweise eine Öffnung 23 für die Klemmbefestigung der Steckkontakte 11
auf. Um die Klemmbefestigung ausführen zu können, ist der
Stecker 11 mit angearbeiteten Klemmen 24 ausgerüstet, die beim Einstecken durch die Öffnung 23 zunächst zusammengedrückt
werden und alsdann ausrasten und die Öffnung 23 mit ihren hakenförmigen Enden 25 umgreifen.
Das Montageblech 21 weist an seinem hinteren Ende 26 eine Be"estigungsfahne 27 auf, die zur Montage der Lampenfassung
28 dient. Diese Lampenfassung wird dadurch montiert, daß sie mit ihrem unteren Ende durch das Loch 29 gesteckt
und dann mit Hilfe der Gegenmutter 30 festgeschraubt wird. Die ganze Anordnung sowie die Höhe der Lampenfassung ist
so gewählt, daß das Ganze nach Ausführung der mechanischen und elektrischen Montage durch Überschieben des Abdeckmantels
20 geschlossen werden kann. Der Mantel wird alsdann mit Hilfe der Schrauben 31 und 32 festgezogen.
Pösitiöns-Zählen-Liste List of reference numbers
TERGAU & POH L. Patentanwälte '·
,Hefherspl. 3 Postf. 9347
Ö500 NÜRNBERG 11
Kunde Customer |
Akte 81438 case |
Benennung / Designation | Pos. | Anmelder F lab eg GmbH Applicant |
Benennung / Designation | Sonderpositionen / Special |
Pos. | Tragelement | 51 | ||||
1 | Leuchtenelement | 52 | ||||
2 | Monxagescniene | 53 | ||||
3 | Spiegel | 54 | ||||
■ 4 | Leuchte | 55 | ||||
'5 | Lüsterklemme | 56 | ||||
6 | Anschlußleitung | 57 | ||||
7 | Befestigungsloch | 58 | ||||
8 | Anschlagscheiben | 59 | ||||
9 | An sehlaqscheiben | 60 | ||||
10 | Stecker | 61 | ||||
11 | Steckdose | 62 | ||||
12 | Schrauben | 63 | ||||
13 | Kontaktöffnung | 64 | ||||
14 | C5o h 1 it7 | 65 | ||||
15 | Klemmplatte | 66 | ||||
16 | Steckseite | 67 | ||||
17 | Abschrägung | 68 | ||||
18 | Abdeckplatte | 69 | ||||
19 | Abdeckmantel | 70 | ||||
20 | Montageblech | 71 | ||||
21 | Zusatzsteckdose | 72 | ||||
22 | oft nung | 73 | ||||
23 | Klemmen | 74 | ||||
24 | Enden | 75 | ||||
25 | hinteres Ende | 76 | ||||
26 | Befestigungsfahne | 77 | ||||
27 | Lampenfassung | 78 | ||||
28 | Loch | 79 | ||||
29 | Gegenmutter | 80 | ||||
30 | Schnauben | 81 | ||||
31 | Schrauben | 82 | ||||
32 | 83 | |||||
33 | 84 | |||||
34 | 85 | |||||
35 | 86 | |||||
36 | 87 | |||||
37 | 88 | |||||
38 | 89 | |||||
39 | 90 | |||||
40 | 91 | |||||
41 | 92 | |||||
42 | 93 | |||||
43 | 94 | |||||
44 | 95 | |||||
45 | 96 | |||||
46 | 97 | |||||
47 | 98 | |||||
48 | 99 | Seite 1 von | ||||
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50 |
Claims (9)
1. Vonrichtung zum Befestigen eines Spiegels und wenigstens
einer Leuchte an einer Wand, bestehend aus wenigstens einem an der Wand zu befestigenden, den Spiegel (4) durchgreifenden
Tragelement (1) und einem damit zu verbindenden Leuchtenteil (2),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung aus zwei ineinanderpassenden Steckelementen, nämlich einem Tragelement (1) und einem Leuchtenelement
(2) besteht, in denen jeweils zueinander passende elektrische Steckkontakte angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils zwei Tragelemente (1) auf einer Montageschiene (3) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (1) und die Leuchtenelemente (2) zuein-
HEFNERSPLATZ 3 TELEFON (OSlO |t TELEX ^ HELESBAMME BAYER. VEREINSBANK POSTSCHECKKONTO
65OO NÜRNBERG It 2OUOSI-S3 r,,' oej22327 PAlWE · ^ # J J pirwE^feEL NBG. Θ3Ι16Θ5 NBG. 11I51-B53
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ander passende, von der Kreisform abweichende Querschnitte haben.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gegebenenfalls in Verbindung
mit wenigstens einem der Ansprüche 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragelemente (1) einen in Längsrichtung verlaufenden,
vorne offenen Schlitz (15) und die Leuchtenelemente (2) eine damit korrespondierende Klemmplatte (16) aufweisen,
die über wenigstens eine Schraube (12) von außen anziehbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gegebenenfalls in Verbindung
mit wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragelemente (1) an ihrer Steckseite (17) in Richtung der Längsachse abgeschrägt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gegebenenfalls in Verbindung
mit wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die der Spiegelbohrung (8) im montierten Zustand anliegenden Flächen des Tragelementes (1) abgerundet sind.
ι ι ι ι
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, gegebenenfalls in Verbin- !
dung mit wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 6, j
dadurch gekennzeichnet, $.
daß im Leuchtenelement (2) ein im wesentlichen winkelförmi- I
t ges Montageblech (21) angeordnet ist, das die elektrischen 5
Steckkontakte (11) sowie gegebenenfalls noch weitere Elektro- ;;
teile, ζ. B. eine Zusatzsteckdose (22) trägt. ;
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Montageblech (21) eine Öffnung (23) für die Klemmbefestigung
der Steckkontakte (11) aufweist. ν-
9. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Montageblech (21) an seinem hinteren Ende (26)
eine Befestigungsfahne (27) fUr die Lampenfassung (28)
aufweist.
eine Befestigungsfahne (27) fUr die Lampenfassung (28)
aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818126902 DE8126902U1 (de) | 1981-09-15 | 1981-09-15 | Vorrichtung zum befestigen eines spiegels und wenigstens einer leuchte |
DE19823226394 DE3226394A1 (de) | 1981-09-15 | 1982-07-15 | Vorrichtung zum befestigen eines spiegels und wenigstens einer leuchte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818126902 DE8126902U1 (de) | 1981-09-15 | 1981-09-15 | Vorrichtung zum befestigen eines spiegels und wenigstens einer leuchte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8126902U1 true DE8126902U1 (de) | 1982-02-04 |
Family
ID=6731219
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818126902 Expired DE8126902U1 (de) | 1981-09-15 | 1981-09-15 | Vorrichtung zum befestigen eines spiegels und wenigstens einer leuchte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8126902U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3439657A1 (de) * | 1984-10-30 | 1986-04-30 | Haberle, Walter, 6368 Bad Vilbel | Mit einer elektrischen beleuchtungseinrichtung versehenes regal |
-
1981
- 1981-09-15 DE DE19818126902 patent/DE8126902U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3439657A1 (de) * | 1984-10-30 | 1986-04-30 | Haberle, Walter, 6368 Bad Vilbel | Mit einer elektrischen beleuchtungseinrichtung versehenes regal |
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