DE1812362C - Schutzkontaktsteckeinrichtung, insbesondere Vollgummisteckeinrichtung - Google Patents
Schutzkontaktsteckeinrichtung, insbesondere VollgummisteckeinrichtungInfo
- Publication number
- DE1812362C DE1812362C DE1812362C DE 1812362 C DE1812362 C DE 1812362C DE 1812362 C DE1812362 C DE 1812362C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pins
- insert body
- connection
- protective contact
- plug device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000001681 protective Effects 0.000 title claims description 24
- 239000007787 solid Substances 0.000 title claims description 3
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 claims description 4
- 230000001808 coupling Effects 0.000 description 5
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 4
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 4
- 239000000789 fastener Substances 0.000 description 4
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 3
- 230000001264 neutralization Effects 0.000 description 3
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 210000002105 Tongue Anatomy 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 235000015108 pies Nutrition 0.000 description 1
- 150000003839 salts Chemical class 0.000 description 1
- 239000011780 sodium chloride Substances 0.000 description 1
- 229920001169 thermoplastic Polymers 0.000 description 1
- 239000004416 thermosoftening plastic Substances 0.000 description 1
Description
Die Erfindung bet riff l eine Sehulzkontaktsteckeinrichtuiig,
insbesondere Vollgummisteckeinrichtung, mit einer Gehäusekuppe, mit einem lösbar daran befestigten
Einsatzkörper aus isolierendem Werkstoff, mit einem mehrteiligen Schellenteil, welcher mit dem
Einsatzkörper unlösbar verbindbar ist und die in den Einsatzkörper eingesetzten Steckerstifte bzw. Steckerbuchsen
und den Erdungsbügel abdeckt und festhält, wobei der Schellenleil abgetrennte Anschlußkaminern
aufweist und wobei die Anschlußköpfe für die Schutzerdung in zugeordnete Kammern ragen.
Bei einer bekannten Schutzkontaktsteckeinrichtung dieser Art ist ein quergeteilter zweiteiliger Einsatzkörper
vorgesehen, dessen Oberteil eine hochstehende Rückwand mit Srilcnstegcn aufweist, die zugleich
die Zugentlastungsschelle tragen. Unter- und Oberteil des Einsatzkörpers sind bei dieser Ausführungsform
mittels Hohlnieten fest verbunden. Durch diese Hohlnieten greifen Bh estigungsschrauben, die den Einsatzkörper
mit der Gehäusekappe verbinden. Die Anschlußmittel für die Nulleitung und die Erdleitung
sind am Unterteil befestigt und durch isolierende leistenförmige Erhöhungen voneinander getrennt, die
dem Unterteil angeformt sind und zugleich Oberteil und Unterteil des Einsatzkörpers £,egen Verschieben
sichern. Die erwähnten Anschlußm.ittel für Null- bzw. Erdleitung bestehen aus ein oder zwei miteinander
verbundenen U-förmigen Zungen, deren äußere Schenkel sich an -'er Außenseite des Gehäuses in
Taschen einlagern, wogegen die anderen Schenkel, die ebenfalls ein- oder zweiteilig ausgebildet sein können,
an einer bzw. zwei Seiten des Einsatzkörpers angeordnet
sind. Bei einer abgewandelten bekannten Ausführungsform dient zum Anschließen der Nullbzw.
Erdleitung ein einstückiger Blechstanzling, an welchem Schenkel angeschnitten und rechtwinklig zurückgebogen
sind. Um ohne besondere Befestigungsmittel auszukommen, wird der Blechstanzling in
einen Schiit/ des Einsatzkörpers eingeführt und die oberen Bereiche der Null- bzw. Erdleitung danach
entgegengesetzt jeweils um 90' verdreht. Bei dieser bekannten Ausführungsform einer Schutzkontaktsteckeinrichtuni;
sind besondere Verbindungselemente, wie Hohlniete, erforderlich, um die beiden
Teile des Einsatzkörpers unlösbar miteinander /u verbinden. Außerdem sind nur die Anschlußköpfe für
die Schut/erdung in Kammern des Schcllenteilcs angeordnet
Pie Anschlußköpfe für die Steckerstifte verbleiben dagegen in Ausnehmungen des Unterteiles
ili.·', Ehisat/körpers und werden dort durch den aufgesetzten
Oberteil des Einsatzkörpers in ihrer Lage gesichert. Soweit /weileilige Schutzkontaktbügcl verwendet
werden, sind besondere Befestigungselemente, wie Schrauben, erforderlich, um ein Festlegen am
Einsalzkörper zu erzielen. Wenn dagegen ein cinstückiger
Schut/kont.-iktbügel benutzt wird, dann
kommen zwar diese besonderen Befestigungselemente in Fortfall, jedoch wird nunmehr ein in seinem Aufbau
verwickelter Blechstanzling benutzt. Wegen der erwähnten Drehung von Teilen dieses Blcchstanzlinges
kommen für seine Herstellung nur verhältnis' müßig dünne Bleche in Betracht (deutsche Auslcgeschrift
1 045 506).
Es ist auch cm Stecker für bewegliche elektrische Leitungen, insbesondere mit seitlicher Kabeleinführung,
bekannt, der ein topfähnliches Gehäuse mit darin ungeordneten, mit der Zuleitung verbundenen
StL-ckerstiften aufweist. Das Gehäuse wird durch
einen Deckel verschlossen, der die Zuleitung beim Zusammenfügen der Gehäuseteile festklemmt. Der
Deckel hat dabei einen kragenartigen, in das Gehäuse formschließend eingreifenden Rand und einen
zentrischen Haltezapfen, der im Zusammenwirken mit einer Haltctiuch.se im Gehäuse der Halterung des
Deckels am Gehäuse dient. Dieser Haltezapfen greift dabei nach Art einer Steck- oder Druckkncpfverbindung
mit Freßsitz in die das topfförmige Gehäuse
ίο von der Stirnseite her zentrisch durchgreifende Haltebuchse
ein. wobei letztere einen Flansch aufweist, der in einer in der Stirnwand angeordneten Ausnehmung
Ringelassen ist. Bei dieser bekannten Ausführungsft-rm
einer Steckeinrichtung ist ein Lösen der Einze1-teile nach deren Zusammenbau nicht mehr möglich.
Vielmehr handelt es sich um eine Steckeinrichtung, deren Einzelteile nach der Eistmontage unlösbar
sind (deutsche Auslegeschrift 1 221 703).
Es ist ferner eine Steckvorrichtung mit oder ohne
ao Schutzkontakt oekannt, bei der die Steckerstifte fest
in einer Steckerstiftplatte angeordnet sind, wobei an der einen Stirnseite dieser Platte ein Versenk für
einen etwa V-förmigen, aus elastischem Werkstoff bestehenden Halter für das Kabel angeordnet ist. Die
Schenkel dieses Kilters haben an inrer Außenseite Sperrzähne und an der Innenseite Spitzen, wobei die
Sperrzähne in Ausbuchtungen des Steckergehäuses eingeschraubt werden. Die Schenkel des Halters sind
über Filmscharniere mit dem Steg verbunden, und ihre Spitzen drücken sich beim Gebrauch in den Kabelmantel
ein. Zusätzlich sind an dem einen Schenkel des Halters an der Innenseite liegend Zentrierzapfen
vorgesehen, an deren vorderen freien Enden Sperrnocken sitzen, die beim Zusammendrücken des HaI-ters
in gegenüberliegende Schenkel eingreifen. Auch bei dieser bekannten Ausführungsform ist ein Lösen
der Einzelteile des Steckers nach deren Zusammenbau bei der Erstmontage nicht mehr möglich (deutsches
Gebrauchsmuster 1 987 760).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Schutzkontaktstcckeinrichtungen
der eingangs näher gekennzeichneten Art so zu gestalten, daß ihre Einzelteile wirtschaftlich herstellbar und in einfacher Weise
miteinander verbunden werden können, wobei besondere Befestigungsmittel zum Zusammenhalten von
Einsatzkörper und Schellenteil in Fortfall kommen sollen. Dieses Ziel ist erfindungrgemäß dadurch erreicht,
daß der Einsatzkörper zur Aufnahme eines FLnsches der Steckerslifte bzw. Buchsen und des
Steges des U-förmigen, zur Stirnseite der Steckeinrichtung hin offenen Schutzkontaktbügels Nuten aufweist,
daß die in den Nuten angeordneten Teile durch einen tellerförmigen Flansch des Schellenteiles abgedeckt
sind, daß auch die Anschlußköpfe der Steckerstifte bzw. Buchsen in Anschlußkammern des
Schellenteiles ragen und daß der Schellcnteil an seinem Flansch mit ihm einstückige Stifte zur unlösbaren Verbindung mit dem Einsatzkörper aufweist.
Die erfindungsgemäße Ausbildung einer Schutzkon· tiiktsteckcinrtchfung hat gegenüber dem Bekannten
wesentliche Vorteile. So entfallen besondere Befestigungselemente,
wie Hohlniete, um Einsatzkörper und Schcllcnteil unlösbar miteinander zu verbinden. Stattdessen
dienen mit dem Flansch des Schellenteiles ein· stückige Stifte zur unlösbaren Verbindung des Einsatzkörper« mit dem Schellcnteil. Dabei ist es von
Vorteil, daß der Schcllcnfeil bis auf den ihm zugeordneten abnehmbaren Schcllenbügcl einstückig gehalten
1 8! 2 362
ist und daher wirtschaftlich gcfuitigt wurden kann.
Die Verbindung /wischen den beiden Teilen erfolgt
durch einfaches Einpressen der Stifte in Höhlungen des Einsatzkörpers. Dieser einstückig Schellenteil hai
AnschluUkumnicm für sämtliche Anschhiüköpfe, also
auch für die der Steckerslifte bzw. Buchsen. Dies bringt eine Montageerleichterung mit sich, weil alle
Anschlußkopfc [>rukiisch in gleicher Hohe liegen.
Auch das Anbringen der Steckerstifte bzw. Buchsen und des Erdungsbügels und ihre Lagesicherung gestaltet
sich außerordentlich einfach. Denn die Flansche der Steckerstifte und der Steg des Schuizkontaktbügels
brauchen nur in die zunächst nach oben offene Nuten eingelegt zu werden. Sie werden
dann gemeinsam durch der, tellerförmigen Flansch des mit dem Einsatzkörper zu verbindenden Schellenteiles
abgedeckt und durch diesen in ihrer Lage festgehalten.
Es empfiehlt sich, drei Stifte im Dreieck anzuordnen. Hierdurch ist die Gewähr dafür gegeben, '.laß der
Einsatzkörper mit dem Schellenteil immer in der ^ewollten
Anordnung unlösbar verbunden wird.
Ferner empfiehlt es sich, die Stifte widerhakenförmige Profile aufweisen zu lassen, die in Bohrungen
mit glatten Wandungen eingepreßt sind. Hierdurch wird mit einfachen Mitteln ein- unlösbare Verbindung
zwischen Schellenteil und Einsatzkörper erzielt. Um das Einsetzen der Stifte in die Bohrungen zu erleichtern,
weisen diese zweckmäßig einen Längsschlitz auf.
ίη der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren AusführungsbeWpielen dargestellt und zwar zeigt
Fig. Γ einen erfindungsgemäßen Schutzkontaktslecker im Schnitt nach der Linie I-I der F i g. 2,
F i g. 2 einen Schnitt durch den Schutzkontaktstecker nach der Linie I! U der Fig. 1,
Fig.? eine Schutzkontaktkupplungsdose gemäß der Erfindung im Schnitt nach der Linie IH-III der
Fig. 4,
F i g. 4 einen Schnitt durch die Schutzkontaktkupplungsdose nach der Linie IV-IV der F i g. 3,
Fig. 5 in Ansicht einen Schellentcil, welcher bei
den Schatzkoniaktstcckeinrichlungen nach den F i g. 1
bis 4 benutzt wird,
F i g. 6 einen Schnitt durch den Schutzkontaktstecker nach der Linie VI-VI der Fig. 1, jedoch bei
entfernter Gehäusekappe und
Fig. 7 einen Schnitt durch den Schutzkontaktstecker nach der Linie VII-VII der Fig. I, ebenfalls
bei ε, ltfcrntcr Gehätisekappe.
In der Fi g. 1 der Zeichnung ist mit 8 generell ein
Schutzkontaktstecker bezeichnet, der eine Gshäusekappe 10, einen Schcllenteil 11 und einen Einsatzkörper
14 aufweist. Es handelt sich hierbei um einen quergeteiltcn Schutzkontaktstecker 8, dessen Gehäusekappe
10 lus einem gummielastischcn Werkstoff besteht, während der Schellenteil 11 und der
Einsatzkörper 14 aus einem starren, jedoch ebenfalls elektrisch isolierenden Werkstoff, wie einem Thermoplast,
gefertigt sind. Der Einsatzkörper 14 hat zur Aufnahme einer. Flansches 21 der Steckerstifte 18 sowie
des Steges des U-fürmigen, zur Stirnseite des Schutzkontaktsteckers hin offenen Schutzkontaktbügels
23 Nuten 22 bzw. 24. Die in die Nuten 22 bzw. 24 eingelegten Teile werden durch einen tellerförmigen
Flansch 12 des Schellentciles 11 abgedeckt und in ihrer Lage gesichert.
Die Ausbildung des Schellentciles Il ist am besten
der Fig. 5 der Zeichnung zu entnehmen. Daraus
folgt, daß es sich um einen einteiligen, aus isolierendem Werkstoff gefertigten Körper handelt, bei den1,
der Einfachheit halber tier bekannte Schelienbiigel
fortgelassen ist, der, wie ebenfalls hekann;, nnltels
nicht dargestellter Schrauben lösbar am Schellenteil Il befestigt werden kann. In der Zeichnung fihli
auch das Zuleitungskabel, das in bekannter Weise von der Ztigentlashingssehelle erlaßt und uu die
ίο AnschluUköpfe angeschlossen wird. In; Schellenteil 11
sind Anschlußkamniern 26 vorgesehen, in welche die Anschlußköpfe 27 der Steckerstifte 18 bzw. des
SJiutzkon^ktbügels 23 hineinragen. Die Anschluükanimern
26 sind nach der einen Seite hin durch den tellerförmigen Flansch 12 begrenzt, der seinerseits
an der den Anschlußkammern gegenüberliegenden Seite mii ihm einstückige Stifte 13 zur unlösbaren
Verbindung mit dem Einsatzkörper 14 aufweist. Im gewählten Ausfüh-ngsbeispiel sind in^ge-
ao samt drei Stifte 13 vorgesehen, die auf einem Dreieck liegen, dessen Spitze zwischen den Steckerstiften 18
angeordnet ist (vgl. dazu die Fig. 2). Einer der beiden
Stifte i3 ist im Durchmesser kleiner gehalten als dl. beiden übrigen. Es ist dies der in der Fig. 2 zwi-
a5 sehen den Steckerstiften 18 liegende.
In dem Einsatzkörper 14 sind Bohrungen 16 vorgesehen, in weiche die Stifte 13 des Flansches 12 mit
Preßsitz eingreifen. Es handelt sich um glatte, gewindelose Bohrungen, deren Abmessungen denen der
Stifte 13 angepaßt sind. Um eine feste, unlösbare Verbindung tu erhalten, weisen die Stifte 13 widerhakenartige
Profile 17 auf. Die F i g. 6 und 7 lassen erkennen, daß die Stifte 13 jeweils einen Längsschlitz
19 aufweisen, der das Einführen der Stifte 13 in die glatten Bohrungen 16 begünstigen soll. Nachzutragen
bleibt noch, daß der tellerförmige Flansch 12 Ausschnitte 20 aufweist (s. F i g. 6), in die Bereiche der
Anschlußköpfe 27 der Steckerstifte hineinragen.
Sowohl Schellenteil 11 als auch Einsatzkörper 14 weisen zwei weitere glatte Bohrungen 25 auf, die miteinander fluchten und zum Durchgriff zweier nicht dargestellter Schrauben dienen, mit denen Einsatzkörper 14 und Schellenteil 11 in bekannter Weise lösbar mit der Gehäusekappe 10 verbunden werden. Es
Sowohl Schellenteil 11 als auch Einsatzkörper 14 weisen zwei weitere glatte Bohrungen 25 auf, die miteinander fluchten und zum Durchgriff zweier nicht dargestellter Schrauben dienen, mit denen Einsatzkörper 14 und Schellenteil 11 in bekannter Weise lösbar mit der Gehäusekappe 10 verbunden werden. Es
.•,5 ist noch nachzutragen, daß die Gehäusekappe 10, wie aus der Fig. 1 ersichtlich, einen umlaufenden Rand
15 hat, der den tellerförmigen Flansch 12 des Schellenteiles Il umgreift.
B.ji dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 3
und 4 der Zeichnung handelt es sich um eine generell mit 9 bezeichnete Schutzkontaktkupplung, bei der,
wie bekannt, an Stelle von Stecktrstiften Buchsen 18'
vorgesehen sind, in die die Steckerstifte 18 eines Steckers zur Kontaktgabe eingreifen.
Im übnoen hat der bei der Schutzkontaktkupplung
9 benutzte Schellentcil U die schon geschilderte Ausbildung und wird auch in gleicher Weise mit dem
Einsatzkörper 14 verbunden. Letzterer hat im übrigen den bei Schutzkontaktkupplungen üblichen Aufbau,
so daß auf die Angabe weiterer Einzelheiten verzichtet, werden kann.
Claims (4)
1. Schutzkontaktsteckverbindung, insbesondere Vollgummisteckcinrichtung, mit einer Gehäusekappe,
mit einem lösbar daran befestigten Einsatzkörper aus isolierendem Werkstoff, mit einem
1 812 3ö2
mehrteiligen Schellcnleil, welcher mit dem Einsatzkörper
unlösbar verbindbar ist und die in den Hinsntzkörpcr eingesetzten Steckerstifte bzw.
Steckerbuchsen und den Erdungsbügel abdeckt und festhält, wobei der Schellenteil abgetrennte
Ansclilußkanimcrn aufweist und wobei die Anschlußköpfe
für die Schutzerdung in zugeordnete Kammern rapen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einsatzkörper (14) zur Aufnahme eines Flansches (21) der Steckerstiftc (18) bzw.
Buchsen (18') und des Steges des U-förmigcn, zur Stirnseite der Steckeinrichtung hin offenen
Schutzkontaktbügeis (23) Nuten (22. 24) aufweist, daß die in den Nuten (22. 24) angeordneten Teile
durch einen tellerförmigen Flansch (12) des Schellenteiles (U) abgedeckt sind, daß auch die
Anschlußköpfe (27) der Steckerstiftc bzw. Buch-
sen in Ansclilußkammern (26) des Schcllenteiles
(11) ragen und daß derSchellentcil (ll)an seinem Flansch (12) mit ihm einstückige Stifte (13) zui
unlösbaren Verbindung mit dem Einsatzkörpei (14) aufweist.
2. Schutzkontaktsteckeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Stifte
(13) im Dreieck angeordnet sind.
3. Schutzkontaktsteckeinrichlung nach An
spruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß dii Stifte (13) widerhakenartige Profile (17) aufwei
sen. die in Bohrungen (16) mit glatten Wandun
gen eingepreßt sind.
4. Schutzkontaktsteckeinrichtung nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (13) einei
Lärigsschlitz (19) aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1025035B (de) | Verfahren zum Herstellen einer loesbaren elektrischen Verbindung zwischen einem Leiter und einem Klemmteil unter Verwendung eines federnden Verbinders sowie Montagewerkzeug zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE102015009618B4 (de) | Haltevorrichtung und Verwendung eines Kodierelements | |
DE1465473C3 (de) | Steckverbmdungsteil mit wenigstens einem Steckkontaktelement | |
DE3203925A1 (de) | Vorrichtung mit zugentlastung zum halten eines flachbandkabels mit mindestens einem steckverbinder | |
DE7732191U1 (de) | Formwerkzeug | |
DE1490324B2 (de) | Im wesentlichen quaderfoermiges gehaeuse fuer einzelne geraete der elektrotechnik | |
DE3144547C2 (de) | ||
DE1812362C (de) | Schutzkontaktsteckeinrichtung, insbesondere Vollgummisteckeinrichtung | |
DE1440773B1 (de) | Auf einem Klemmentraeger montierbarer elektrischer Schalter | |
DE19709558C2 (de) | Vorrichtung zum Verschließen und Abdichten von Kabeldurchführungsdurchbrüchen für Kabel mit vormontierten Steckern | |
DE2929382C2 (de) | Kippriegel-Verschlußbeschlag für Kipp-Schwenk-Fenster, -Türen o. dgl. | |
DE1905379C3 (de) | Schraubenlose Klemme | |
DE2712721A1 (de) | Kohlehalter fuer elektromotoren | |
DE519974C (de) | Aus zwei loesbar miteinander verbundenen Teilen bestehender elektrischer Stecker | |
DE3625986C1 (en) | Marking plate carrier for a plug housing | |
WO1994019210A1 (de) | Lenkstockschalter für kraftfahrzeuge | |
DE1014668B (de) | In eine Steckfassung einsteckbares Relais | |
DE1765478A1 (de) | Federklemme zur Verbindung elektrischer Leiter | |
DE19530241A1 (de) | Schraubenlose Klemme | |
DE1043508B (de) | Fassung fuer den elektrischen Anschluss von Entladungslampen mit in Ringform gebogenem Lampenrohr | |
DE2916693C2 (de) | Fernbetätigungseinrichtung | |
DE3222597A1 (de) | Elektrische steckvorrichtung, wie stecker oder kupplungsdose | |
DE1072675B (de) | Befestigungsvorrichtung für Steckdosen | |
DE1440773C (de) | Auf einem Klemmentrager montierbarer elektrischer Schalter | |
DE968785C (de) | Schutzkontaktstecker niedriger Bauart mit zwei diametral gegenueberliegenden seitlichen Schutzkontakten |