DE1812362C - Schutzkontaktsteckeinrichtung, insbesondere Vollgummisteckeinrichtung - Google Patents

Schutzkontaktsteckeinrichtung, insbesondere Vollgummisteckeinrichtung

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DE1812362C
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Inventor
Gerhard 5277 Marienheide; Diller Otto 5201 Eichholz Knoche
Original Assignee
Gebrüder Merten, 5270 Gummersbach
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Description

Die Erfindung bet riff l eine Sehulzkontaktsteckeinrichtuiig, insbesondere Vollgummisteckeinrichtung, mit einer Gehäusekuppe, mit einem lösbar daran befestigten Einsatzkörper aus isolierendem Werkstoff, mit einem mehrteiligen Schellenteil, welcher mit dem Einsatzkörper unlösbar verbindbar ist und die in den Einsatzkörper eingesetzten Steckerstifte bzw. Steckerbuchsen und den Erdungsbügel abdeckt und festhält, wobei der Schellenleil abgetrennte Anschlußkaminern aufweist und wobei die Anschlußköpfe für die Schutzerdung in zugeordnete Kammern ragen.
Bei einer bekannten Schutzkontaktsteckeinrichtung dieser Art ist ein quergeteilter zweiteiliger Einsatzkörper vorgesehen, dessen Oberteil eine hochstehende Rückwand mit Srilcnstegcn aufweist, die zugleich die Zugentlastungsschelle tragen. Unter- und Oberteil des Einsatzkörpers sind bei dieser Ausführungsform mittels Hohlnieten fest verbunden. Durch diese Hohlnieten greifen Bh estigungsschrauben, die den Einsatzkörper mit der Gehäusekappe verbinden. Die Anschlußmittel für die Nulleitung und die Erdleitung sind am Unterteil befestigt und durch isolierende leistenförmige Erhöhungen voneinander getrennt, die dem Unterteil angeformt sind und zugleich Oberteil und Unterteil des Einsatzkörpers £,egen Verschieben sichern. Die erwähnten Anschlußm.ittel für Null- bzw. Erdleitung bestehen aus ein oder zwei miteinander verbundenen U-förmigen Zungen, deren äußere Schenkel sich an -'er Außenseite des Gehäuses in Taschen einlagern, wogegen die anderen Schenkel, die ebenfalls ein- oder zweiteilig ausgebildet sein können, an einer bzw. zwei Seiten des Einsatzkörpers angeordnet sind. Bei einer abgewandelten bekannten Ausführungsform dient zum Anschließen der Nullbzw. Erdleitung ein einstückiger Blechstanzling, an welchem Schenkel angeschnitten und rechtwinklig zurückgebogen sind. Um ohne besondere Befestigungsmittel auszukommen, wird der Blechstanzling in einen Schiit/ des Einsatzkörpers eingeführt und die oberen Bereiche der Null- bzw. Erdleitung danach entgegengesetzt jeweils um 90' verdreht. Bei dieser bekannten Ausführungsform einer Schutzkontaktsteckeinrichtuni; sind besondere Verbindungselemente, wie Hohlniete, erforderlich, um die beiden Teile des Einsatzkörpers unlösbar miteinander /u verbinden. Außerdem sind nur die Anschlußköpfe für die Schut/erdung in Kammern des Schcllenteilcs angeordnet Pie Anschlußköpfe für die Steckerstifte verbleiben dagegen in Ausnehmungen des Unterteiles ili.·', Ehisat/körpers und werden dort durch den aufgesetzten Oberteil des Einsatzkörpers in ihrer Lage gesichert. Soweit /weileilige Schutzkontaktbügcl verwendet werden, sind besondere Befestigungselemente, wie Schrauben, erforderlich, um ein Festlegen am Einsalzkörper zu erzielen. Wenn dagegen ein cinstückiger Schut/kont.-iktbügel benutzt wird, dann kommen zwar diese besonderen Befestigungselemente in Fortfall, jedoch wird nunmehr ein in seinem Aufbau verwickelter Blechstanzling benutzt. Wegen der erwähnten Drehung von Teilen dieses Blcchstanzlinges kommen für seine Herstellung nur verhältnis' müßig dünne Bleche in Betracht (deutsche Auslcgeschrift 1 045 506).
Es ist auch cm Stecker für bewegliche elektrische Leitungen, insbesondere mit seitlicher Kabeleinführung, bekannt, der ein topfähnliches Gehäuse mit darin ungeordneten, mit der Zuleitung verbundenen StL-ckerstiften aufweist. Das Gehäuse wird durch einen Deckel verschlossen, der die Zuleitung beim Zusammenfügen der Gehäuseteile festklemmt. Der Deckel hat dabei einen kragenartigen, in das Gehäuse formschließend eingreifenden Rand und einen zentrischen Haltezapfen, der im Zusammenwirken mit einer Haltctiuch.se im Gehäuse der Halterung des Deckels am Gehäuse dient. Dieser Haltezapfen greift dabei nach Art einer Steck- oder Druckkncpfverbindung mit Freßsitz in die das topfförmige Gehäuse
ίο von der Stirnseite her zentrisch durchgreifende Haltebuchse ein. wobei letztere einen Flansch aufweist, der in einer in der Stirnwand angeordneten Ausnehmung Ringelassen ist. Bei dieser bekannten Ausführungsft-rm einer Steckeinrichtung ist ein Lösen der Einze1-teile nach deren Zusammenbau nicht mehr möglich. Vielmehr handelt es sich um eine Steckeinrichtung, deren Einzelteile nach der Eistmontage unlösbar sind (deutsche Auslegeschrift 1 221 703).
Es ist ferner eine Steckvorrichtung mit oder ohne
ao Schutzkontakt oekannt, bei der die Steckerstifte fest in einer Steckerstiftplatte angeordnet sind, wobei an der einen Stirnseite dieser Platte ein Versenk für einen etwa V-förmigen, aus elastischem Werkstoff bestehenden Halter für das Kabel angeordnet ist. Die Schenkel dieses Kilters haben an inrer Außenseite Sperrzähne und an der Innenseite Spitzen, wobei die Sperrzähne in Ausbuchtungen des Steckergehäuses eingeschraubt werden. Die Schenkel des Halters sind über Filmscharniere mit dem Steg verbunden, und ihre Spitzen drücken sich beim Gebrauch in den Kabelmantel ein. Zusätzlich sind an dem einen Schenkel des Halters an der Innenseite liegend Zentrierzapfen vorgesehen, an deren vorderen freien Enden Sperrnocken sitzen, die beim Zusammendrücken des HaI-ters in gegenüberliegende Schenkel eingreifen. Auch bei dieser bekannten Ausführungsform ist ein Lösen der Einzelteile des Steckers nach deren Zusammenbau bei der Erstmontage nicht mehr möglich (deutsches Gebrauchsmuster 1 987 760).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Schutzkontaktstcckeinrichtungen der eingangs näher gekennzeichneten Art so zu gestalten, daß ihre Einzelteile wirtschaftlich herstellbar und in einfacher Weise miteinander verbunden werden können, wobei besondere Befestigungsmittel zum Zusammenhalten von Einsatzkörper und Schellenteil in Fortfall kommen sollen. Dieses Ziel ist erfindungrgemäß dadurch erreicht, daß der Einsatzkörper zur Aufnahme eines FLnsches der Steckerslifte bzw. Buchsen und des Steges des U-förmigen, zur Stirnseite der Steckeinrichtung hin offenen Schutzkontaktbügels Nuten aufweist, daß die in den Nuten angeordneten Teile durch einen tellerförmigen Flansch des Schellenteiles abgedeckt sind, daß auch die Anschlußköpfe der Steckerstifte bzw. Buchsen in Anschlußkammern des Schellenteiles ragen und daß der Schellcnteil an seinem Flansch mit ihm einstückige Stifte zur unlösbaren Verbindung mit dem Einsatzkörper aufweist. Die erfindungsgemäße Ausbildung einer Schutzkon· tiiktsteckcinrtchfung hat gegenüber dem Bekannten wesentliche Vorteile. So entfallen besondere Befestigungselemente, wie Hohlniete, um Einsatzkörper und Schcllcnteil unlösbar miteinander zu verbinden. Stattdessen dienen mit dem Flansch des Schellenteiles ein· stückige Stifte zur unlösbaren Verbindung des Einsatzkörper« mit dem Schellcnteil. Dabei ist es von Vorteil, daß der Schcllcnfeil bis auf den ihm zugeordneten abnehmbaren Schcllenbügcl einstückig gehalten
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ist und daher wirtschaftlich gcfuitigt wurden kann. Die Verbindung /wischen den beiden Teilen erfolgt durch einfaches Einpressen der Stifte in Höhlungen des Einsatzkörpers. Dieser einstückig Schellenteil hai AnschluUkumnicm für sämtliche Anschhiüköpfe, also auch für die der Steckerslifte bzw. Buchsen. Dies bringt eine Montageerleichterung mit sich, weil alle Anschlußkopfc [>rukiisch in gleicher Hohe liegen. Auch das Anbringen der Steckerstifte bzw. Buchsen und des Erdungsbügels und ihre Lagesicherung gestaltet sich außerordentlich einfach. Denn die Flansche der Steckerstifte und der Steg des Schuizkontaktbügels brauchen nur in die zunächst nach oben offene Nuten eingelegt zu werden. Sie werden dann gemeinsam durch der, tellerförmigen Flansch des mit dem Einsatzkörper zu verbindenden Schellenteiles abgedeckt und durch diesen in ihrer Lage festgehalten.
Es empfiehlt sich, drei Stifte im Dreieck anzuordnen. Hierdurch ist die Gewähr dafür gegeben, '.laß der Einsatzkörper mit dem Schellenteil immer in der ^ewollten Anordnung unlösbar verbunden wird.
Ferner empfiehlt es sich, die Stifte widerhakenförmige Profile aufweisen zu lassen, die in Bohrungen mit glatten Wandungen eingepreßt sind. Hierdurch wird mit einfachen Mitteln ein- unlösbare Verbindung zwischen Schellenteil und Einsatzkörper erzielt. Um das Einsetzen der Stifte in die Bohrungen zu erleichtern, weisen diese zweckmäßig einen Längsschlitz auf.
ίη der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren AusführungsbeWpielen dargestellt und zwar zeigt
Fig. Γ einen erfindungsgemäßen Schutzkontaktslecker im Schnitt nach der Linie I-I der F i g. 2,
F i g. 2 einen Schnitt durch den Schutzkontaktstecker nach der Linie I! U der Fig. 1,
Fig.? eine Schutzkontaktkupplungsdose gemäß der Erfindung im Schnitt nach der Linie IH-III der Fig. 4,
F i g. 4 einen Schnitt durch die Schutzkontaktkupplungsdose nach der Linie IV-IV der F i g. 3,
Fig. 5 in Ansicht einen Schellentcil, welcher bei den Schatzkoniaktstcckeinrichlungen nach den F i g. 1 bis 4 benutzt wird,
F i g. 6 einen Schnitt durch den Schutzkontaktstecker nach der Linie VI-VI der Fig. 1, jedoch bei entfernter Gehäusekappe und
Fig. 7 einen Schnitt durch den Schutzkontaktstecker nach der Linie VII-VII der Fig. I, ebenfalls bei ε, ltfcrntcr Gehätisekappe.
In der Fi g. 1 der Zeichnung ist mit 8 generell ein Schutzkontaktstecker bezeichnet, der eine Gshäusekappe 10, einen Schcllenteil 11 und einen Einsatzkörper 14 aufweist. Es handelt sich hierbei um einen quergeteiltcn Schutzkontaktstecker 8, dessen Gehäusekappe 10 lus einem gummielastischcn Werkstoff besteht, während der Schellenteil 11 und der Einsatzkörper 14 aus einem starren, jedoch ebenfalls elektrisch isolierenden Werkstoff, wie einem Thermoplast, gefertigt sind. Der Einsatzkörper 14 hat zur Aufnahme einer. Flansches 21 der Steckerstifte 18 sowie des Steges des U-fürmigen, zur Stirnseite des Schutzkontaktsteckers hin offenen Schutzkontaktbügels 23 Nuten 22 bzw. 24. Die in die Nuten 22 bzw. 24 eingelegten Teile werden durch einen tellerförmigen Flansch 12 des Schellentciles 11 abgedeckt und in ihrer Lage gesichert.
Die Ausbildung des Schellentciles Il ist am besten der Fig. 5 der Zeichnung zu entnehmen. Daraus folgt, daß es sich um einen einteiligen, aus isolierendem Werkstoff gefertigten Körper handelt, bei den1, der Einfachheit halber tier bekannte Schelienbiigel fortgelassen ist, der, wie ebenfalls hekann;, nnltels nicht dargestellter Schrauben lösbar am Schellenteil Il befestigt werden kann. In der Zeichnung fihli auch das Zuleitungskabel, das in bekannter Weise von der Ztigentlashingssehelle erlaßt und uu die
ίο AnschluUköpfe angeschlossen wird. In; Schellenteil 11 sind Anschlußkamniern 26 vorgesehen, in welche die Anschlußköpfe 27 der Steckerstifte 18 bzw. des SJiutzkon^ktbügels 23 hineinragen. Die Anschluükanimern 26 sind nach der einen Seite hin durch den tellerförmigen Flansch 12 begrenzt, der seinerseits an der den Anschlußkammern gegenüberliegenden Seite mii ihm einstückige Stifte 13 zur unlösbaren Verbindung mit dem Einsatzkörper 14 aufweist. Im gewählten Ausfüh-ngsbeispiel sind in^ge-
ao samt drei Stifte 13 vorgesehen, die auf einem Dreieck liegen, dessen Spitze zwischen den Steckerstiften 18 angeordnet ist (vgl. dazu die Fig. 2). Einer der beiden Stifte i3 ist im Durchmesser kleiner gehalten als dl. beiden übrigen. Es ist dies der in der Fig. 2 zwi-
a5 sehen den Steckerstiften 18 liegende.
In dem Einsatzkörper 14 sind Bohrungen 16 vorgesehen, in weiche die Stifte 13 des Flansches 12 mit Preßsitz eingreifen. Es handelt sich um glatte, gewindelose Bohrungen, deren Abmessungen denen der Stifte 13 angepaßt sind. Um eine feste, unlösbare Verbindung tu erhalten, weisen die Stifte 13 widerhakenartige Profile 17 auf. Die F i g. 6 und 7 lassen erkennen, daß die Stifte 13 jeweils einen Längsschlitz 19 aufweisen, der das Einführen der Stifte 13 in die glatten Bohrungen 16 begünstigen soll. Nachzutragen bleibt noch, daß der tellerförmige Flansch 12 Ausschnitte 20 aufweist (s. F i g. 6), in die Bereiche der Anschlußköpfe 27 der Steckerstifte hineinragen.
Sowohl Schellenteil 11 als auch Einsatzkörper 14 weisen zwei weitere glatte Bohrungen 25 auf, die miteinander fluchten und zum Durchgriff zweier nicht dargestellter Schrauben dienen, mit denen Einsatzkörper 14 und Schellenteil 11 in bekannter Weise lösbar mit der Gehäusekappe 10 verbunden werden. Es
.•,5 ist noch nachzutragen, daß die Gehäusekappe 10, wie aus der Fig. 1 ersichtlich, einen umlaufenden Rand 15 hat, der den tellerförmigen Flansch 12 des Schellenteiles Il umgreift.
B.ji dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 3 und 4 der Zeichnung handelt es sich um eine generell mit 9 bezeichnete Schutzkontaktkupplung, bei der, wie bekannt, an Stelle von Stecktrstiften Buchsen 18' vorgesehen sind, in die die Steckerstifte 18 eines Steckers zur Kontaktgabe eingreifen.
Im übnoen hat der bei der Schutzkontaktkupplung 9 benutzte Schellentcil U die schon geschilderte Ausbildung und wird auch in gleicher Weise mit dem Einsatzkörper 14 verbunden. Letzterer hat im übrigen den bei Schutzkontaktkupplungen üblichen Aufbau, so daß auf die Angabe weiterer Einzelheiten verzichtet, werden kann.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schutzkontaktsteckverbindung, insbesondere Vollgummisteckcinrichtung, mit einer Gehäusekappe, mit einem lösbar daran befestigten Einsatzkörper aus isolierendem Werkstoff, mit einem
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mehrteiligen Schellcnleil, welcher mit dem Einsatzkörper unlösbar verbindbar ist und die in den Hinsntzkörpcr eingesetzten Steckerstifte bzw. Steckerbuchsen und den Erdungsbügel abdeckt und festhält, wobei der Schellenteil abgetrennte Ansclilußkanimcrn aufweist und wobei die Anschlußköpfe für die Schutzerdung in zugeordnete Kammern rapen, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper (14) zur Aufnahme eines Flansches (21) der Steckerstiftc (18) bzw. Buchsen (18') und des Steges des U-förmigcn, zur Stirnseite der Steckeinrichtung hin offenen Schutzkontaktbügeis (23) Nuten (22. 24) aufweist, daß die in den Nuten (22. 24) angeordneten Teile durch einen tellerförmigen Flansch (12) des Schellenteiles (U) abgedeckt sind, daß auch die Anschlußköpfe (27) der Steckerstiftc bzw. Buch-
sen in Ansclilußkammern (26) des Schcllenteiles (11) ragen und daß derSchellentcil (ll)an seinem Flansch (12) mit ihm einstückige Stifte (13) zui unlösbaren Verbindung mit dem Einsatzkörpei (14) aufweist.
2. Schutzkontaktsteckeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Stifte (13) im Dreieck angeordnet sind.
3. Schutzkontaktsteckeinrichlung nach An spruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß dii Stifte (13) widerhakenartige Profile (17) aufwei sen. die in Bohrungen (16) mit glatten Wandun gen eingepreßt sind.
4. Schutzkontaktsteckeinrichtung nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (13) einei Lärigsschlitz (19) aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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