DE2516069C3 - Fassungsanordnung aus mehreren an einem gemeinsamen Träger vorgesehenen Fassungen für mit einem Gewindesockel und einem Endkontakt versehene GlUh- - Google Patents

Fassungsanordnung aus mehreren an einem gemeinsamen Träger vorgesehenen Fassungen für mit einem Gewindesockel und einem Endkontakt versehene GlUh-

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DE2516069C3 DE19752516069 DE2516069A DE2516069C3 DE 2516069 C3 DE2516069 C3 DE 2516069C3 DE 19752516069 DE19752516069 DE 19752516069 DE 2516069 A DE2516069 A DE 2516069A DE 2516069 C3 DE2516069 C3 DE 2516069C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Fassungsanordnung
iS gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Fassungsanordnung ist aus der DT-OS 21 04 149 bekannt. Bei dieser bekannten Fassungsanordnung kann die Einführung der zur Kontaktgabe dienenden Drähte in das Fassungsgehäuse erhebliche Schwierigkeiten bereiten, da der Draht mit einem Ende jeweils in die Bohrungen bzw. Durchbrechungen eingeschoben werden muß, wobei dann eine Ausrichtung des Drahtendes derart erforderlich ist, daß die andere, zugehörige Bohrung od. dgl. genau erreicht wird. Ein derartiges Vorgehen ist unter Umständen bei einer Einzelfassung noch vertretbar, da im allgemeinen der durch eine Bohrung eingeführte Draht entsprechend von außen her ausgerichtet werden kann. Es muß jedoch mit erheblichen Schwierigkeiten gerechnet werden, wenn an einem gemeinsamen Träger mehrere Fassungsgehäuse angeordnet sind, die jeweils durch durchlaufende Kontaktdrähte angeschlossen werden sollen. In diesem Falle muß berücksichtigt werden, daß die entsprechenden Ausnehmungen im Gehäuse nur schwer zugänglich sein können und eine Ausrichtung des Drahtes daher häufig durch ein anderes Fassungsgehäuse verhindert oder erschwert ist. Es muß dann normalerweise ein relativ leicht biegbarer Draht verwendet und außerdem mit einem Werkzeug in die
öffnung des Fassungsgehäuses gegriffen werden, um den Draht bzw. dessen Ende durch die jeweils entsprechende Bohrung führen zu können. Zur Festlegung des jeweiligen Kontaktdrahtes ist es dann erforderlich, ihn nach dem Einfädeln durch die Bohrungen des Gehäuses umzubiegen, wodurch die Montage verständlicherweise weiter erschwert wird. Die Verwendung eines weichen Drahtes hat aber auch den Nachteil, daß gegebenenfalls der Andruck gegen den Gewindesockel der Glühlampe gering wird, wobei auch zu berücksichtigen ist, daß jedesmal bei Auswechseln der Glühlampe der Draht verbogen werden wird, was unter Umständen zu dessen Bruch führt. Die oben erläuterten Schwierigkeiten machen sich verständlicherweise besonders stark bemerkbar, wenn in der bekannten Fassungsanordnung auf dem Träger in verhältnismäßig geringem Abstand eine größere Anzahl von Fassungsgehäusen vorhanden ist, da hierbei unter Umständen der Draht während des Einführens mehrmals hin- und hergebogen werden muß, was zu seinem Bruch führen kann.
Weiterhin kann bei der bekannten Fassungsanordnung das Einsetzen der Glühlampen in die Fassung nur in einem Schraubvorgang erfolgen, weil sonst unter Umständen mit einer Beschädigung der KontaktAbschnitte oder mit schlechter Kontaktgabe gerechnet werden muß. Ein solcher Schraubvorgang ist aber häufig, insbesondere bei fertigungsmäßiger Bestückung von Passungen mi· Glühlampen, unerwünscht, da er zu
zeitaufwendig ist
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Fassungsanordnung der gattungsgennäßen Art so weiterzubilden, daß in jedem Falle die Anbringung eines zur Kontaktierung mehrerer Fassungen dienenden Kontaktdrahtes ohne große Schwierigkeiten möglich ist, wobei zudem die Möglichkeit für eine rasche Bestückung der Einzelfassungen mit Gewindesockel-Glühlampen geboten sein soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung vorgeschlagen, die Fassungsanordnunig gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 auszubilden.
Bei einer derartigen Gestaltung der Fassungsanordnung ergibt sich der Vorteil, daß selbst dann, wenn eine Vielzahl von Einzelfassungen, d. h. zylindrischen Körpern, in relativ geringem Abstand voneinander an der Tragplatte vorgesehen sein sollte, trotzdem die Anbringung eines einzigen, zur Kontaktierung mehrerer Fassungen dienenden Kontaktdrahtes ohne Schwierigkeiten möglich ist. Der Kontaktdraht kann nämlich vor der Festlegung an dem Träger bzw. den Fassungskörpern leicht und sauber, ähnlich dem Vorgehen bei Bildung eines Kabelbaumes, vorgebogen werden, und zwar selbst dann, wenn es; sich um einen verhältnismäßig steifen Draht handeln sollte. Zur Befestigung des Kontaktdrahtes bzw. zur Kontaktierung der Fassungen ist es dann nur nötig, den Draht entsprechend aufzulegen und die als Kontakt- Abschnitte dienenden, gegebenenfalls abisolierten Teile in die Schlitze im Fassungskörper einzusprengen, wo sie dann durch die Halterungsglieder festgelegt sind. Diese Montage kann im allgemeinen ohne besonderes Werkzeug erfolgen. Das Vorbiegen des Drahtes kann beispielsweise in einer entsprechenden Vorrichtung erfolgen. Da, wie bereits erwähnt, erfindungsgemäß ein verhältnismäßig steifer, jedoch elastischer, d. h. federnd nachgebender Draht als Kontaktdraht Verwendung findet, erhält man wegen des geraden Verlaufes des Kontaktdrahtes zumindest im Bereich desGewindesokkels außerdem die Möglichkeit, die mit dem Gewindesockel versehenen Glühlampen gegebenenfalls nur in den Gewindesockel einzudrücken, nicht einzuschrauben, sofern der entsprechende Kontakt-Abschnitt derart gehaltert ist, daß er unter Ausnutzung seiner Elastizität federnd während des Eindrückens der Glühlampe ausweichen kann. Insofern ermöglicht also die Fassungsanordnung gemäß der Erfindung auch eine gegenüber dem Stand der Technik erheblich beschleunigte Bestückung mit Glühlampen, was bei Fertigung in großen Stückzahlen einen beachtlichen Vorteil darstellen kann.
Es ist zwar aus der FR-PS 5 70 28.5 bereits eine Fassung bekannt, die seitliche Schlitze aufweist, in die ein federnder Draht eingreift. Bei dieser bekannten Fassungsanordnung ist es jedoch unabdingbar, daß der in die Schlitze eingreifende Kontaktdraht in Dreieckform gebogen ist. Eine derartige Ausbildung kann nicht verwendet werden, wenn gleichzeitig mehrere Fassungen mittels eines durchgehenden Kontaktdrahtes kontaktiert werden sollen. Außerdem dient bei der bekannten Fassungsanordnung gerade die dreieckförmige Ausbildung des Drahtes zu dessen Festlegung.
Bei einer Ausbildung der Fassungsanordnung gemäß Anspruch 2 und vorzugsweise Anspruch 3 erreicht man einerseits, daß das Einsprengen des Kontakt-Abschnittes sehr leicht möglich ist, ohne daß die; Gefahr eines unbeabsichtigten Lösens besteht.
Die Festlegung des mit dem Gewindesockel seitlich zusammenwirkenden Kontakt-Abschnittes erfolgt günstigerweise gemäß einem der Ansprüche 4 bis 7. Bei dieser Art der Festlegung kann der entsprechende Kontakt-Abschnitt seitlich etwas ausweichen, wodurch das Eindrücken einer Gewindesockel-Glühlampe ermöglicht wird. Trotzdem ist zuverlässig für eine Festlegung des Kontakt-Abschnittes und eine einfache Anbringungsmöglichkeit gesorgt.
Nachstehend wird die Erfindung ai.hand der Zeichnung näher erläutert, wobei der Träger mit nur jeweils einer Fassung gezeigt ist Die anderen Fassungen sind entsprechend ausgebildet. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles I in F i g. 2 auf den Boden der Fassung mit dem zugehörigen Träger;
Fi g. 2 einen Schnitt nach Linie H-Il und Fi g. 3 einen Schnitt nach Linie IJf-III in Fig. 1. Wie die Zeichnung erkennen läßt, dient die insgesamt mit 1 bezeichnete Fassung zur Festlegung einer üblichen Glühlampe 2, welche mit einem Gewindesockel 3 versehen ist, der an seinem Außenumfang ein Gewinde 4 besitzt und rückwärtig mit einem Endkuntakt 5 versehen ist. Bei diesen Glühlampen 2 muß die Stromzuführung im Bereich des metallischen Gewindes 4 sowie des Endkontaktes 5 erfolgen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist an einem plattenförmigen Träger 6 aus Kunststoff ein hohlzylindrischer Körper 7 mit einem Boden 8 angeformt, der den wesentlichen Teil der Fassung 1 bildet. Der Körper 7 umfaßt einen zylindrischen Innenraum 9, der in seinen Abmessungen an das Gewinde 4 des Sockels 3 der Glühlampe 2 angepaßt ist.
Der Körper 7 besitzt unmittelbar anschließend an die Trägerplatte 6 einen seitlichen Schlitz 10. Weiterhin ist am Boden ein Querschlilz 11 vorgesehen. Sowohl in den seitlichen Schlitz 10 als auch in den Querschlitz 11 sind jeweils als Kontakte dienende Abschnitte 12 bzw. 13 eines verhältnismäßig steifen, elastisch biegbaren Drahtes eingesprengt. Wie die F i g. 2 zeigt, liegt in Gebrauchsstellung der Glühlampe 7. der Kontakt-Abschnitt 12 dem Gewinde 4 seitlich an, während der Kontakt-Abschnitt 13 mit dem Endkontakt 5 der Glühlampe 2 in Wirkverbindung steht. Der Kontakt-Abschnitt 12 hat gleichzeitig die Aufgabe, durch sein Eingreifen in einen Gewindegang 14 der Glühlampe 2 diese in der Fassung bzw. dem Körper 7 mit dem Sockel 3 zu halten.
Die Fig. 1 und 2 zeigen, daß in dem Querschlitz 11 des Bodens 8 des Körpers 7 über einen Teil der Länge, und zwar nahezu über den Bereich des Innenraumes 9, Vorsprünge 15 vorgesehen sind, welche eine gewisse Verengung des Querschlitzes 11 von der Rückseite 16 zur Trägerplatte 6 zu bewirken. Die Abmessungen der Vorsprünge 15 sind so gewählt, daß der Abstand ihrer freien Kanten 17 kleiner ist als die Dicke des Kontakt-Abschnittes 13. Durch das Vorhandensein der rückseitigen Schrägflächen an den Vorsprüngen 15 ist es möglich, den Kontakt-Abschnitt 13 von der Rückseite 16 her in den Querschlitz 11 einzuführen und unter
no entsprechendem Ausweichen der Vorsprünge 15 an diesen bis in die in F i g. 2 gezeigte Endstellung vorbei zu bewegen. In der Position der Fig. 2 ruht der Kontakt-Abschnitt 13 in Aussparungen 18 (Fig. 2) der Wand 19 des aus Isoliermaterial bestehenden Körpers 7.
(>5 Cie Festlegung des in den seitlichen Schlitz 10 eingreifenden Draht-Abschnittes 12 erfolgt mittels an die Trägerplatte angeformter Vorsprünge 20, welche mit sich nach innen konisch erweiternden Nuten 21
versehen sind (Fig. 3). Auch die Nuten 21 der Vorsprünge 20 sind so ausgebildet, daß der Abstand ihrer freien Kanten 22 kleiner ist als die Dicke des Kontakt-Abschnittes 12. Andererseits sind die Nuten 21 so bemessen, daß ein eingedrückter Abschnitt 12 einwandfrei in den Nuten 21 Platz hat.
Die Zeichnung läßt weiter erkennen, daß die Vorsprünge 20 Schrägflächen 23 umfassen, die beidseits der Nut 21 angeordnet sind und in die rückseitige Oberfläche 24 des Trägers 6 übergehen. Durch diese Ausbildung der Vorsprünge 20 wird, was wohl keiner näheren Erläuterung bedarf, das Einsprengen des Kontakt-Abschnittes 12 bei Verwendung relativ steifen Materiales erleichtert, da die Enden des Kontakt-Abschnittes allmählich entlang der Schrägflächen 23 von der Rückseite 24 des Trägers 6 abgehoben werden können.
Es sei an dieser Stelle noch darauf hingewiesen, daß selbstverständlich der Körper 7 nicht mit dem Träger 6 einstückig ausgebildet sein muß. Es ist vielmehr auch möglich, den Körper 7 mit irgendwelchen Befestigungselementen zu versehen oder ihn an den Träger 6 anzukleben oder anzuschweißen.
Wie an sich bereits anhand der vorstehenden Zeichnungsbeschreibung leicht einzusehen ist, läßt sich die Fassung gemäß der Erfindung leicht aus Kunststoff oder auch einem anderen Material spanlos oder spanabhebend herstellen. Zur Montage der Kontakt Abschnitte 12 bzw. 13 ist es lediglich erforderlich, de; Kontakt-Abschnitt 12 in seinem Mittelbereich in de; Schlitz 10 einzuführen und dann die seitlich überstehen den Teile in die Nuten 21 einzusprengen. De Kontakt-Abschnitt 13 wird lediglich durch Eindrückei in Richtung des Pfeiles I in den Querschiilz 11 über dl· Vorsprünge 15 hinaus festgelegt. Es ist also eine äußers rasche und einfache Montage der Fassung möglich.
ίο Das Einsetzen der Glühlampe 2 in die Fassung kam bei entsprechender Wahl des Materiales für dei Kontakt-Abschnitt 12 einfach dadurch erfolgen, daß dl· Glühlampe 2 in das Innere 9 des Körpers 7 entgegei Pfeilrichtung I eingedrückt wird. Dabei weicht de Kontakt-Abschnitt 12 den Gewinde-Rippen 25 enlspre chend aus. Sollte beim Einschieben der Glühlampe 2 siel eine Lage ergeben, in der der Endkontakt 5 den Kontakt-Abschnitt 13 nicht anliegt, so muß lediglich dii Glühlampe noch ein gewisses Spiel gedreht werden.
Weiterhin kann selbstverständlich auch eine Ausbil dung vorgesehen sein, bei der auf einer gemeinsamei Trägerplatte mehrere gleiche Körper 7 vorgesehei sind. In diesem Falle wird man dann zweckmäßig di< Kontakt-Abschnitte 12 bzw. 13 sämtlicher Fassungei aus einem entsprechend gebogenen Draht erzeuger Auf diese Weise wird dann die Verschaltung de Fassungen stark erleichtert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    I Fassungsanordnung aus mehreren an einem gemeinsamen Träger vorgesehenen Fassungen für mit einem Gewindesockel und einem Endkontakt versehene Glühlampen, bei der die Fassungen jeweils einen im wesentlichen hohlzylindrischen, zur Aufnahme des Gewindesockels dienenden Körper aus Isoliermaterial umfassen, der mit seiner vorderen Stirnkante an dem Träger festgelegt ist und seitlich sowie an seinem dem Träger abgekehrten hinteren Ende jeweils Aussparungen aufweist, durch die jeweils ein Kontakt-Abschnitt eines die einander entsprechenden Kontakt-Abschnitte der an dem Träger angeordneten Fassungen verbindenden, biegbaien, durchgehenden Kontaktdrahtes in das Innere des Körpers über dessen Innenwand etwas vorstehend ragt, wobei ein Kontakt-Abschnitt seitlich dem Gewinde und der andere Kontakt-Abschnitt dem Endkontakt des Gewindesockels der Glühlampe in Gebrauchslage anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktdrähte aus elastischem Material bestehen und im Bereich der Kontakt-Abschnitte (12,13) gerade geführt sind, und daß die die Kontakt-Abschnitte aufnehmenden Aussparungen von Schlitzen (10,11) gebildet sind, in die jeweils der zugehörige Kontakt-Abschnitt einsprengbar und in ihnen mittels Halterungsgliedern (15,21) festlegbar ist.
  2. 2. Fassungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Körper (7) an seinem hinteren Ende einen Boden (8) aufweist, in welchem ein den mit dem Endkontakt (5) zusammenwirkenden Kontakt-Abschnitt (13) aufnehmender Querschlitz (11) vorgesehen ist, der mit den von widerhakenartigen Vorsprüngen (15) gebildeten Halterungsgliedern für den Kontakt-Abschnitt versehen ist.
  3. 3. Fassungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Breite des Querschlitzes (11) wenigstens über einen Teil seiner Länge von hinten nach vorne bis zu einem Maß, das kleiner als die Dicke des Kontakt-Abschnittes (13) ist, vermindert, wobei vor der Stelle (17-17) geringster Breite sich der Querschlitz an beiden Enden in den Kontakt-Abschnitt aufnehmenden Aussparungen (18) der Körperwand (19) fortsetzt.
  4. 4. Fassungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Körper (7) unmittelbar anschließend an seine vordere Stirnkante (24) einen seitlichen Schlitz (10) aufweist, und daß der Träger (6) als Halterungsglieder jeweils beidseits eines Körpers nach hinten weisende, in Gebrauchslage die über den seitlichen Schlitz des Körpers überstehenden Stücke des Kontakt-Abschnittes (12) aufnehmende Nuten (21) aufweist.
  5. 5. Fassungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (21) in rückseitigen Vorsprüngen (20) des Trägers (6) vorgesehen sind.
  6. 6. Fassungsanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (21) des Trägers (6) sich nach innen erweitern, wobei der Abstand der Nutwände an der öffnungskanie (22) kleiner als die Dicke des entsprechenden Kontakt-Abschnittes (12) ist, während der Querschnitt im Bereich des Nutbodens wenigstens dem des Kontakt-Abschnittes entspricht.
  7. 7. Fassungsanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (20) beidseits der Nut (21) Schrägflächen (23) aufweisen, die in die hintere Träger-Oberfläche (24) übergehen.
  8. 8. Fassungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Isoliermaterial-Körper (7) und/oder die Vorsprünge (20) mit dem Träger (6) einstückig sind.
DE19752516069 1975-04-12 1975-04-12 Fassungsanordnung aus mehreren an einem gemeinsamen Träger vorgesehenen Fassungen für mit einem Gewindesockel und einem Endkontakt versehene GlUh- Expired DE2516069C3 (de)

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