DE1815801A1 - Vorrichtung zur elektrischen Verbindung der Innenleiter von Koaxialkabeln - Google Patents

Vorrichtung zur elektrischen Verbindung der Innenleiter von Koaxialkabeln

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DE1815801A1 DE19681815801 DE1815801A DE1815801A1 DE 1815801 A1 DE1815801 A1 DE 1815801A1 DE 19681815801 DE19681815801 DE 19681815801 DE 1815801 A DE1815801 A DE 1815801A DE 1815801 A1 DE1815801 A1 DE 1815801A1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/085Cable junctions for coaxial cables or hollow conductors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
    • H01R9/0503Connection between two cable ends

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur elektrischen Verbindung der Innenleiter von Koaxialkabeln Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur elektrischen Verbindung der Innenleiter von Koaxialkabeln unter Verwendung eines Isolierkörpers, der in scinem Innern einen an seinen Enden mit federnden Kontaktstollen ausgebildeten Kontaktcinsatz aufnimmt Bei Kabelverbindern für Koaxialkabel ist es bekannt , die elektrische Verbindung der Kabelinnenleiter über einen Kontakteinsatz herzustellen, der in dio Bohrung eines Isolicrkörpers eingeschoben und dort mit Klemmsitz gehalten ist , Wird der Kontakteinsatz mit Klemmsitz in der Bohrung gehalten und völlig von diescr umschlossen, so hat dies zur Folge, daß auf den Kontakteinsatz relativ große in radialer Richtung wirkende Druckkräfte ausgeübt werden Daher können die Kontaktstellen zur Kontaktierung der Innenleiter bei der Ein führung der Innenleiter in den Kontakteinsatz nicht auffedern.
  • Dies hat aber den Nachteil, daß überhaupt nur Innenleiter mit einem bestimmten, ganau eizuhaltenden Durchmesser eingeführt werden können und die Einführung der Kabelinnenleitcr infolge der durch Abschneiden abgequetschten Stirnfläche der Innenleiter Schwierigkeiten bereichtet. Außerdem wird bei mit Klemmsitz in der Bohrung eines Isolierkörpers gehaltenen Kontakteinsätzen häufig keine ausreichende Sicherung des Kontaliteinsatzes in axialer Richtung gewährleistet.
  • Dc Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile der bekannten Innenleiterverbindungen zu beseitigen Gemaß der Erfindung, die sich auf eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bezieht, wird dies dadurch.erreicht, daß der Isolierkörper zweiteilig ist und die Einzelteile des Isolierkörpers an ihren aneinanderliegenden Seiten mit den Kontakteinsatz aufnehmenden Aussparungen versehen sind und daß der Kontakt einsatz im eingelegten Zustand durch die Aussparungen abgrenzende Anschläge in axialer Richtung fixiert und in radialer Richtung zumindest im Bercich der federnden Kontaktstellen schwimmend gelagert ist. Durch diese vorteilhafte Ausbildung des Isolierkörpers kann der Kontakteinsatz in einfacher Weise in den Isolierkörper eingelegt werden Dabei ist der Kontakteinsatz im zusammengelegten Zustand der Einzelteile des Isolierkörpers sicher gehalten0 Vorzugsweise wird ein isolicrkörper von länglicher Form verendet, so daß der Isolierkörper längsgeteilt ausgebildet ist Unter Fixierung des Köntakteinsatzes in axialer Richtung ist hier gemeint, daß der eingelegte Kontakteinsatz in axialer Richtung durch die Anschläge unverschiebbar oder in möglichst geringem Maße, d.h mit einem sich durch die Der tigungstoleranzen der Einzelteile des isolierkörpers und des Kontaktcinsatzes sclbst ergebenden Spiel, verschiebbar gehalten ist. Wenn der Kontakteinsatz durch die Aussparungen abgrenzende Anschläge im Bereich der federnden Kontaktstcllen in radialer Richtung schwimmend gelagert ist, so soll dies heißen, daß die federnden Kontaktstellen in radialer Richtung in einem sich durch die allgemeinen Fertigungstoleranzen und außerdem noch durch die speziellen Toleranzen der Durchmesser der Innenleiter ergebenden Maßc schwimmend gelagert ist. Beim Einführen der Innenleiter in den Kontakteinsatz können die federnden Kontaktstellen daher in radialer Richtung in ausreichendem Maße ausweichen, so daß Innenleiter unterschiede licher Durchmesser - bei Keaxialkabeln für Empfangsantennenanlagen von 0,9 bis 1,4 mm - ohne Schwierigkeiten in den auffedernden Kontakteinsatz eingeführt werden können. Eine sichere Kontaktierung der Innenleiter ist hierbei durch die Federkraft der Kontaktstellen gewährleistet. Durch die die Aussparungen abgrenzenden Anschläge wird zudem eine Befestigung des Kontakteinsatzes im Isolierkörper in besonders vorteilhafter Weise erreicht 0 Der eingelegte Kontakteinsatz ist namlich ohne Klemmsitz sowohl in axialer als auch in radialer Richtung sicher in den zusammengelegten Einzelteilen des Isolierkörpers gehaltene Die Befestigung des Kontakteinsatzes erfolgt hierbei ohne Beeinträchtigung des Federweges der Kontaktstellen Ein fester Sitz des isolierkörpers z.B. in einer Außenleiterbuchse eines Kabelverbinders für Koaxialkabel wird dadurch erreicht, daß die Einzelteile des Isolierkörpers an ihrer Außenfläche elastische Längsrippen aufweisen Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Vorrichtung sind die federnden Kontaktstellen an den Enden des Kontakteinsatzes als aufspreizbare, hülsenförmige Kontaktfedern ausgebildet Das Einführen der Innenleiter in den Isolierkörper und in den Kontakteinsatz wird dadurch erleichtert, daß die an den Stirnseiten der Einzelteile des Isolierkörpers vorgesehene oeffnung zur Einführung der Innenleiter zum Innncrn dcs Isolicrkörpers hin konisch verläuft und in die Aussparungen der Einzelteile einmündet und daß die hülsenförmigen Kontaktfedern eine kelehförmig gestaltete Einführöffnung aufweisen Is-t auf die Schenkel der Kontaktfedern eine etwa U-förmige Feder aufgesteckt, so wird dadurch die Kleinmwirkung bei der Verbindung zwischen den Kontaktstellen und den Innenleitern verbessert Bei einer besonders einfachen Ausführungsform der Vorrichtung besteht der Kontakteinsatz aus Kontaktfedern einer Röhrenfassung, deren aneinander befestigte Lötfahnen einen Verbindungssteg bilden, wobei der Verbindungssteg dadurch entstehen kann daß die Lötfahnen der Kontaktfedern übereinander gelegt und durch Punkt schweißen miteinander verbunden werden Ein besonders sichercr IIalt eines derartigen Kontakteinsatzes auch in radialer Richtung ergibt sich, wenn die Aussparungen jedes Einzelteiles des Isolierkörpers von zwei etwa recht eckförmigen, nebeneinander angeordneten Kammern für die Kontaktfedern und von mindestens einem die beiden Kammern miteinander verbindenden Schlitz für den Verbindungssteg gebildet sind0 nu diese Weise entstehen den Kontakteinsatz in vorteilhafter Weise allseitig umgebende, kulissenartige Aussparungen. Bei dieser Ausführungsform sind nur die in den Kammern untergebrachten Kontaktfedern in radialer Richtung schwimmend gelagert, der Verbindungssteg dagegen kann in dem Schlitz auch mit Paßsitz gehalten sein Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und weitere Binzelheiten sind anhand von Zeichnungen bei der Arniendung bei-Kabelverbindern für Koaxialkabel näher beschrieben Die Fig0 1 zeigt in perspektivischer Darstellung die Binzelteile eines Kabelverbinders für Koaxialkabel mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Innenleiterverbindung. In Fig. 2 ist in vergrößerter Darstellung ein bei der Vorrichtung be vorzugt verwendeter Kontakteinsatz in einer Seitenansicht und in einer Draufsicht gezeigt. In Fig. 3 ist ein nach Fig. 1 aufgebauter Kabelverbinder mit zwei angeschlossenen und miteinander verbundenen Koaxialkabeln im Längsschnitt dargestellt, während Fig. 4 ebenfalls in einem Längsschnitt eine weitere AusfUhrungsform eines Kabelverbinders zeigt Der Kabelverbinder nach den Pig, 1 und 3 besteht aus einem als Außenleiterbuchse dienenden Anschlußteil 1 mit endseitig angebrachten Außengewinden 2 und einer Längsbohrung 3, einem Kontakteinsatz 4, einem Isolierkörper 5, zwei Überwurfmuttern 6 und zwei Hülsen 7 Zur Außenleiterkontaktierung der Koaxialkabel 8 ist der aus einem Schirmgeflecht 9 bestehende Kabelaußenleiter freigelegt und über die aufgeschobene Hülsc 7 in Richtung auf den Flansch 10 zurückgebogen Bei auf das Anschlußteil 1 geschraubten Überwurfmuttern 6, die hier aus Kunststoffspritzteilen bestehen, wird die EIülsc 7 über den Bund 11 der Überwurfmutter und den Flansch 10 der Hülse zusammen mit den umgebogenen Kabelaußenleiter 9 gegen einen Bund 12 bzw. 13 des Anschlußteiles 1 gedrückt, , wobei der Kabelaußenleiter mit dem Anschlußteil kontaktiert wird Der zur Aufnahme des Kontakteinsatzes 4 dienende Isolierkörper 5 weist eine längliche Form auf und ist somit in Längsrichtung zweigeteilt, so daß zwei Einzelteile 14 und 15 gebildet sind, die hier aus deckungsgleichen, spiegelbildlich zusammengesetzten Halbschalen aus thermoplastischem Kunststoff bestehen. Um einen festen Sitz des Isolierkörpers 5 in der Längsbohrung 3 des Anschlußteiles 1 zu erzielen, weist jedes Einzeltcil 14, 15 an seiner an der Innenwandung der iängsbohrung 3 anliegenden Außenfläche 16 elastische7 keilförmig ausgebildete Längslippen 17 auf. Für den in die Längsbohrung 3 eingeschobenen Isolierkörper 5 dient die Innenseite des Bundes 13 des Anschlußteiles 1 als Anschlag, Die Länge der Einzelteile 14 und 15 des Isolierkörpers 5 ist hier größer gewählt als die Länge des Kontakteinsatzes 40 Zur Aufnahme des Kontakteinsatzes 4 im Isolierkörper 5 sind die Einzelteile 14, 15 an ihren aneinanderliegenden Seiten 19, 20 mit Äussparungen 21 versehen. Der Kontakteinsatz 4 ist an seinen Enden mit federnden Kontaktstellen 22 versehen, die hier als aufsprcizbarc, hülsenförmige Kontaktfedern mit einer kelchförmig gestalteten Einführöffnung 24 ausgebildet sind.
  • Der in BigQ 2 näher dargestellte Kontaktcinsatz 4 besteht hier aus zwei Kontaktfedern einer Röhrenfassung, deren übereinander gelegte Lötfahnen durch Punktschweißen miteinander verbunden sind und somit einen Verbindungssteg 25 bilden. Der Kontakteinsatz kann aber auch aus einem einzigen Teil bestehen. Auf die sich an die Einführöffnung 24 anschließenden -Schenkel 26, 27 der Kontaktfedern 22 ist eine etwa U-£örmige Feder 28 aufgesteckt. Die Aussparungen 21 der Einzelteile 14 und 15 des Isolierkörpers 5 sind hier von zrrei etwa rechteckförmigen, nebeneinander angeordneten Kammern 29, 30 für die Kontaktfedern 22 und von zwei die beiden Kammern miteinander verbindenden Schlitzen 31, 32 für den Verbindungssteg 25 gebildet. Die Kammern 29, 30 sowie die Schlitze 31, 32 werden von Anschlägen 33 bis 35 abgegrenzt, die den Kontakteinsatz 4 im eingelegten Zustand in axialer Richtung fixieren Dic Abmessungen der Kammern 29, 30 und damit die Anordnung der Anschläge 33 bis 35 sind so gewählt, daß der Kontakteinsatz 4 mit einem die Fertigungstoleranzen der Einzeltcilc 14, 15 des Isolierkörpers 5 und des Kontakteinsatzes selbst berücksichtigendem Spicl in axialer Richtung gesichert ist. Dic Brcite der Kammern 29* 30, d.h. die Anordnung der seitlichen Anschläge 36, 37 im Bereich der Kontaktfedern 22 dagegen ist so gewählt, daß der Kon-taktcinsatz 4 in diesem Bereich schwimmend gelagert ist und außer den Fertigungstoleranzen der Einzelteile und des Kontakteinsatzes auch die Toleranzen der Innenleiterdurehmesser verschiedener Kabel berücksichtigt sind. Auf diesc Weise können die Kontaktfedern 22 beim Einführen der Kabelinnenleiter 38 in gewünschtem Maße auffedern und zwar derart, daß Innenleiter mit abgequetschten Stirnflächen und mit einem Durchmesser von etvza 0,9 bis 1,4 mm ohne Schwierigkeiten eingeführt werden können. Dabei wird durch die auf die Schenkel 26, 27 der Kontaktfedern 22 aufgesteckte weitere Feder 28 die Klemmwirkung bei der Verbindung zwischen den Kontaktfedern und den Innenleitern 38 verbessert. Die Breit der Schlitze 319 32 für den Verbindungssteg 25 ist etwa glcich der Dicke des Verbindungsstegs gewählt, so daß der Kontakteinsatz 4 in diesem Bercich in radialer Richtung im Paßsitz gehalten und fest fixiert ist. Um die Einführung der Innenleiter 38 auch in den Isolierkörper 5 zu erleichtern, verläuft die an den Stirnseiten 39, 40 der Einzelteile 14, 15 des Isolierkörpers 5 vorgesehene Öffnung 41 zum Innern des Isolierkörpers hin konisch und mündet in die Aussparungen 21 der Einzelteile 1g, 15 ein. Der Zusammenhalt beider Einzelteile des Isolierkörpers 5 wird durch ineinandergreifende, diametral gegenüberliegende Stiftc 42 bzw. Bohrungen 43 an den aneinanderliegenden Seiten 19, 20 der Einzelteile und im in die Längsbohrung 3 des Anschlußteiles 1 eingeschobenen Zustand zusätzlich durch Klemmsitz infolge der Längsrippen 17 bewirkt Eine fertigungstechnisch besonders einfache und billige Ausführungsform eines Kabelverbinders ist in Fig. 4 dargestellt, Die Innenleiterverbindung erfolgt bei dicsem Kabelverbinder in der bereits beschriebenen Weise. Der Isolierkörper 5 der ebenso wie der Kontakteinsatz 4 in der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Weise ausgebildet is-t, ist hier jedoch in ein als Außenleiterbuchse dienendes gerolltes Blechteil 47 eingeführt. Zur Halterung des Isolierkörpers 5 sind aus dem Blechteil 47 Lappen 48, 49 bzw. 50, 51 herausgerissen und umgebogen. Diese Lappen dienen gleichzeitig zur Kontaktierung des Kabelaußenlciters, der wie bei dem Kabelverbinder nach Fig. 1 und 3 frcigelegt, mit einer Hülse 52 versehen und über diesc Hülse zurückgebogen ist. Anstelle von mit Innengewinde versehenen Überwurfmuttern werden hier Kappen 53 ohne Gewinde verwendet. Den Druck für den Stirnkontakt des Schirmgeflechtes erzeugt ein auf die Kabel 8 aufgesteckter Federbügel 54, der auf die Stirnseiten 55 der Kappen 53 drückt und gleichzeitig eine Zugentlastung für die Anschlußstellen bewirkt. Durch diese Austührungsforn eines Kabelverbinders wird auch die Montage wesentlich vereinfacht.
  • 1.0 Patentansprüche 4 Figuren

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1Vorrichtung zur elektrischen Verbindung der Innenleiter von Koaxialkabeln unter Verwendung eines Isolierkörpers der in scincln Innern einen an seinen Enden init federnden Kontaktstellen ausgebildeten Kontakteinsatz aufnimmt d a d u r c h g c k e n n z e i c h n e t , daß der Isolierkörper (5) zweiteilig ist und die Einzelteile (14, 15) des Isolierkörpers 5) an ihren aneinanderliegenden Seiten (19, 20) mit den Kontakteinsatz (4) aufnehmenden Aussparungen (21) vorsehen sind und daß der Kontakteinsatz (4) im eingelegten Zustand durch die Aussparungen (21) abgrenzende Anschläge (33 bis 37) in axialer Richtung fixiert und in radialer Richtung zumindest im Bereich der federnden Kontaktstellen (22) schwimmend gelagert ist 2 Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß dic Einzelteile (14, 15) des Isolierkörpers (5) aus deckungsgleichen, spiegelbildlich zusammengesetzten Halbschalen aus thermoplastischen Kunststoff bestehen 3 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einzelteilc (14, 15) des Isolicrkörpers (5) an ihrer Außenfläche (1G) elastische Längsrippen (17) aufweisen.
    4 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k c n n z e i c h n e t , daß die Längc der Ebizelteile (14, 15) des Isolierkörpers (5) größer gewählt ist als die Länge des Kontakteinsatzes (4).
    5 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g c k e n n z e i c h n e t , daß die an den Stirnseiten 39, 40, der Einzelteile (14, 15) des Isolierkörpers (5) vorgesehene Öffnung (41) zur Einführung der Innenleiter (38) zum Innern des Isolierkörpers (5) hin konisch verläuft und in die Aussparungen (21) der Einzelteile (14, 15) einmündet 60 Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die federnden Kontaktstellen (22) an den Enden des Kontakteinsatzes (4) als aufspreizbare, hülsenförmige Kontaktfedern ausgebildet sind 7 Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die hülsenförmigen Kontaktfedern (22) eine kelchförmig gestaltete Einführöffnung (24) aufweisen 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß auf die Schenkel (2G, 27) der Kontaktfedern (22) cine etwa U-förmigc Feder (28) aufgesteckt ist.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, d a -a u r c h g e k e n n z e i c h-n e t , daß der Kontakteinsatz (4) aus Kontaktfedern (22) einer Röhrenfassung besteht, deren aneinander befestigte Lötfahnen einen Verbindungssteg (25) bilden.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r 0 h g e k e n n -z ei c h n e t , daß die Aussparungen (21) Jedes Einzelteiles (14, 15) des Isolicrkörpers (5) von zwei etwa rechteckförmigen, nebeneinander angeordneten Kammern 29, 30) für die Kontaktfedern (22) und von mindestens einem die beiden Kammern (29, 30) miteinander verbindendn Schlitz (31, 32) für den Verbindungssteg (25) gebildet sind.
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