DE8712668U1 - Hochfrequenzsteckverbinder für Koaxialkabel mit flexiblem Außenleiter - Google Patents

Hochfrequenzsteckverbinder für Koaxialkabel mit flexiblem Außenleiter

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DE8712668U1 DE8712668U DE8712668U DE8712668U1 DE 8712668 U1 DE8712668 U1 DE 8712668U1 DE 8712668 U DE8712668 U DE 8712668U DE 8712668 U DE8712668 U DE 8712668U DE 8712668 U1 DE8712668 U1 DE 8712668U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
    • H01R9/0521Connection to outer conductor by action of a nut

Description

« Il <* H It ·&Iacgr;&igr;
&bull; tit i · · ·»· &igr; · I ■> tit 4«»·
Patentanwalt
VSG &Kgr;&dgr;&EEgr;&Ugr;&Ngr;&Idigr;&Ogr;&Kgr; Dip!*«Ing.
Kuhbergstraße 21 8640 Kronäch
17,Sept. 1987 Aktenzeichen: G 387 Anmelder i
Christian Schwaiger KG Würzburger Str. 17 8506 Langenzenn
Hochfrequenzsteckverbinder für Koaxialkabel mit flexiblem
Außenleiter
Die Neuerung betrifft einen Hochffequenzsteckverbinder für Koaxialkabel mit flexiblem Außenleiter und mit einem mit dem Kabelinnenleiter verbindbaren Innenleiterkontaktstück, einer mit diesem durch einen Isolierkörper konzentrisch gehaltenen Außenleiterhülse, einer von der Kabelseite her auf die Äußenleiterhülse verschiebbaren, gegen diese durch Verschrauben verspannbare Überwurfmutter oder -schraube, einer das Koaxialkabel umfassenden Klemmhülse mit in Richtung der Überwurfmutter konusförmig nach innen gebogenen Lamellenenden, die durch die anliegende Gegenkonusfläche der Überwurfmutter beim Verschrauben derselben gegen den Mantel des Koaxialkabels oder des freigelegten Außenleiters gepreßt werden.
Ein derartiger Hochfrequenzsteckverbinder für Koaxialkabel ist z. B. aus der DE PS 28 27 526 bekannt. Bei dem dort beschriebenen Steckverbinder wird der abisolierte Außenleiter des Kabels, z. B. ain Drahtgeflecht, auf die Außenleiterhülse aufgezogen, auf die eine Klemmhülse aufsteckbar ist, die dabei den Außenleiter gegen die Außenleiterhülse drückt. Die Klemmhülse weist in die Überwurfmutter hineinragende, freie Lamellenenden mit konusförmig nach innen ausgeprägten Enden auf, die durch die Gegenkonusfläche im Inneren der Überwurfmutter beim Verschrauben derselben mit Druckkanten in die Mantelfläche des Kabels hineingedrückt werden. Der freigelegte Innenleiter des Kabels greift
dür-Sh den Isolierkörper hindurch in einen Lagerüngsraüin gegen eine darin vorgesehene Kontaktfeder/ die mit dem Kontaktstück/ si * Bi einem Kontaktstift- oder eiriör Kontaktbüchse, elektrisch leitend verbunden ist. Mit dem Verschrauben der Überwurfmutter mit dem Sehraubgegenstück, das in Richtung des Kabeis durch einen ringförmigen Anschlag der Außenleiterhülse arretiert ist, folgt die mechanische Kupplung in beschriebener Weise, wobei über die konusförmigen Lamellenenden eine Zugentlastung des Koaxialkabels gleichzeitig gewährleistet ist.
Weiterhin ist aus der EPS O 062 760 eine Verbindungsvorrichtung für ein Koaxialkabel bekannt, bei welchem eine eingeschnürte Außenhülse vorgesehen ist, die durch Crimpanschlußtechnik an &aacgr;&&Aacgr; freigelegten Außenleiter des Koaxialkabels änschlagbar ist. Der vorher freigelegte Innenleiter wird in einen Isolierkörper konzentrisch in der Außenleiterhülse gelagerten Kontaktfeder eines Kontaktstückes eingeführt. Für die Montage eines solchen Crimpsteckers sind Spezialwerkzeuge notwendig. Darüber hinaus erfolgt eine Zugentlastung nur über das freigelegte Geflecht des Außenleiters, das an sich elastisch ist und sich dehnen läßt.
Bei bestimmten Ausführungen kann selbstverständlich der Innenleiter an das Innenleiterkontaktstück angelötet werden.
Ferner ist aus dem DE GM 85 18 813 eine Steckvorrichtung für Koaxialkabel, insbesondere Breitbandkommunikationskabel, mit einer Außenleiterkontaktfeder bekannt, bei der die Außenleiterkontaktfeder in einer Einschubhülse für ein abgestuftes Koaxialkabelende mit freigelegtem Innenleiter und Außenleiter angeordnet ist und als Kontaktbuchse über ihren Umfang verteilt eine radiale Einschnürung bildende Lamellen aufweist, sowie in der Einschubhülse mit Abstützung gelagert ist. Die Kontaktbuchse ist als Doppelbuchse aus zwei in Steckrichtung hintereinander angeordneten Kontaktbuchsen mit zumindest im Bereich der radialen Einschnürung unterschiedlichen Innendurchmessern ausgebildet, wobei der Innendurchmesser der in Steckrichtung vorgeordneten Kontaktbuchse größer als der der nachgeordneten Kontaktbuchse istr so daß Kabel mit unterschiedlichen Außendurchmessern und Durchmessern des Außenleiters in diese Kontaktbuchse einführbar
sind bzw. deren Durchmesser größere Toleranzen aufweisen können, ohne daß dabei der elektrische Kontakt über die Kontaktbuchse zur Außenhülse unterbrochen wird* Die Kontaktierung des Innerileiters mit einem Innenleiterkontaktstück, der in einem Isolierkörper innerhalb der Außenleiterhülse angeordnet ist, erfolgt gleichermaßen durch einen Steckverbinder in Form einer vorgesehenen Kabelfeder bzw. einer Kelchfeder am Innenleiterkontaktstück.
Diese Steckvorrichtung hat den Nachteil, daß sie keine Zugentlastung und gesicherte Befestigung des Kabels bietet.
Der feuerung liegt, ausgehend vom beschriebenen Stand der Technik, die Aufgabe zugrunde, eine Steckvorrichtung so auszubilden, daß einerseits der Kontakt zwischen dem freigelegten Außenleiter des Koaxialkabels und der Außenleiterhülse der Steckvorrichtung mittels einer Klemmhülse möglich ist, so daß der Kontakt ohne Verwendung von Spezialwerkzeugen hergestellt werden kann, und daß andererseits zugleich eine Zugentlastung des Kabels sichergestellt ist.
Die Aufgabe wird nach der Neuerung dadurch gelöst, daß die Klemmhülse einen den abisolierten Außenleiter umschließenden Kontaktbuchsenteil aufweist, der in die Außenleiterhülse ei£- »Chiebbar ist und der an dem dem Kabel zugewandten Ende kelchförmig geformte, freie Lamellen mit konisch nach innen verlaufenden, Klemmelemente bildenden Enden aufweist, die beim Ver-Bchrauben der Überwurfmutter oder -schraube mit dem auf der Außenleiterhülse vorgesehenen arretierten Schraubteil gegen den Außenmantel des Koaxialkabels gedruckt werden und dieses zugfchtiasteüd festhalten.
■Die* Neuerung verbindet die Vorteile der Kontaktierungstechnik zwischen freigelegtem Außenleiter und Außenhülse der Steckvorrichtung gemäß dem beschriebenen DE GM 85 18 813 mit den Vorteilen der Zugentlastung nach dem Stand der Technik gemäß der DE PS 28 27 526 durch eine nach dem Schutzanspruch 1 ausgebildete Klemmhülse. Zum Ausgleich der Fertigungstoleranzen bei der Herstellung der Außenleiterhülse und der Klemmhülse und zur
&igr; Sicherstellüng eines Mindestkontäktdrudkes zwischen den beiden
ineinänderfügbaren Hülsen ist nach Anspruch 2 vorgesehen/ daß
k aus der Oberfläche der Klemmhülee hervorstehend im Kontakt-
fi buchsenbereich Vorsprünge oder freigelegte ausgeprägte Lamellen
" vorgesehen sind, die unter Ausnutzung der eigenen Federkraft
oder der Selbstfederung der Hülsen gegen die Innenwand der Außenleiterhülse drücken.
In gleicher Weise sind zur Sicherstellung des Kontaktdruckes und &ldquor; zum Ausgleich der Toleranzen nach Anspruch 3 in der Klemmhülse nach innen gerichtete Vorsprünge oder Druck- oder Federelemente, wie geprägte Vorsprünge oder freigelegte Lamellen, vorgesehen, die gegen die Außenleiter drücken, wenn dieser in die Klemmhülse eingeschoben wird. Die Lange des freigelegten Außenleiters entspricht der Länge des Kontaktbuchsenteils, wie in Anspruch angegeben. Zur Kontaktierung des Innenleiters und zur einfachen Montage ist ein Steckverbinder bekannter Art vorgesehen, wie er im Anspruch 5 angegeben ist.
Die gewählte Kelchform nach Anspruch 6, bei der eine bauchiche Ausprägung der Lamellen vorgesehen ist, die weit über die der Außendurchmesser der Klemmhülse hinausgeht, biete-t den Vorteil, daß durch den relativ langen Federweg eine teilelastische Zugentlastung gegeben ist, so daß plötzlich auftretende Zugkräfte über den langen Federweg des Federkorbes abgefangen werden, ohne daß der geklemmte Mantel des Koaxialkabels einschneidet.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand des in den Figuren 1 und dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In Fig. 1 ist äuseihandergezogen ein Steckverbinder nach der Erfindung dargestellt, der aus einere Überwurfschraube 1 und einer auf die Außenleiterhülse 2 aufgesteckten, das Schraubgegenstück bildenden Überwurfmutter 3 besteht. In die Überwurfschraube 1 ist ein Koaxialkabel 4 eingeführt, dessen &Igr;&idigr;&igr;."»..-leiter 5 und dessen Außenleiter, ein Drahtgeflecht, 6 abisoliert sind. In dem gegenüber dem vorderen Teil der Außenleiterhülse sich verjüngenden hinteren Teil 7 ist eine Klemmhülse, bestehend aus einem Kontaktbuchsenteil 8 und einem Federkorb 9 aus kelchförmig geformten, freien Lamellen vorgesehen/ der in den
Außenleiterhülsenteil 7 einschiebbar ist. Auf dem Außenmantel des Kontaktbuchsenteils 8 der Kleimtihülse sind Vorsprünge 10 vorgesehen, die zum Toleranzausgleich und zur erhöhten Kontaktsicherheit zur Innenwand des Außenleitergehäuseteils 7 dienen. Beim Hineindrücken der Klemmhülse in den Außenleiterhülsenteil 7 üben diese Vorsprünge 10 durch ihre Eigenelastizität, falls es sich ITE freigeschnittene Lamellen handelt, oder durch die Elastizität der dünnwandigen Klemmhülse selbst einen bestimmten Druck auf die Innenwand der Außenleiterhülse 7 aus, so daß ein elektrischer Kontakt sichergestellt ist. Vor dem Einschieben wird die Hülse auf den freigelegten Außenleiter 6 aufgeschoben und das Koaxialkabel mit der Hülse in den Außenleiterhülsenteil 7 hineingedrückt.
ftie aus Fig. 2 ersichtlich, wird der konzentrische Innenleiter durch eine Durchgangsbohrung 11 in einem Isolierkörper 12 hindurchgeschoben und greift in eine Kelchfeder 13 ein und wird mit dieser kontaktiert.Die Kelchfeder 13 ist an dem Innenleiterkontaktteil, dem Steckerstift 14, befestigt bzw. aus diesem einteilig herausgearbeitet. Anstelle des hier vorgesehenen Steckverbinders kann selbstverständlich auch ein Schraubverbinder treten, der den Kontakt zwischen einer Auflagefläche des Steckerstiftes 14 und dem konzentrisch eingeführten Innenleiter 5 herstellt. Der Steckerstift 14 ist konzentrisch in dem Isolierkörper 12 gelagert. Der Isolierkörper wird von der Steckerstiftseite her mit dem eingesetzten Steckerstift in die Außenleiterhülse 2 eingesteckt und greift gegen einen hinteren, konisch sich verjüngenden Anschlag 15, der in den Außenleiterhülsenteil 7 übergeht. Die überwurfmutter 5 wird ebenfalls von links auf die Außenleiterhülse 7 aufgeschoben und greift gegen einen ringförmigen Anschlag 16. Die Innenkonusflache 17 der Überwurfschraube 1 drückt beim Verschrauben der Überwurfschraube 1 mit der Überwurfmutter 3 gegen die hintere konusförmige Fläche des Federkorbes 9, der mit seinem Außenbogen an der eine entsprechend große öffnungsweite aufweisenden Führungsbohrung 18 deJ? Üb§SiwUr£ schraube 1 anliegt. Die Federkraft des Korbes 9 ausnutzend/ werdän die Enden del? Lamellen des Federkorbes gegen die Außenfläche des Koaxialkabels 4 gedrückt/ so daß eine Zugentlastung desselben gegeben ist< Selbstverständliöh kann die
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Form des gewählten Federkorbes auch so ausgeprägt sein, daß eine mehr oder minder unelastische Verbindung zwischen der Mantelfläche des Koaxialkabels 4 und dem Federkorb 9 hergestellt wird, z. B. durch schrägverlaufende, nicht bogenförmig bauchig ausgeformte Lamellenenden, die unmittelbar in die Manteloberfläche durch die Gegenkonusflache gedrückt werden.

Claims (6)

&igr;· ar»· ie Patentanwalt, WOLFGÄMG M21RYNIOK Dipl.-Ing. Kuhbergstraße 21 8640 Kronach 17. Sept. 1987 Aktenzeichen: G 387 Anmelder: Christian Schwaiger KG Würzburger Straße 17 8506 Langenz enn Schutzansprüche
1. Kochfrequenzsteckverbinder für Koaxialkabel mit einem flexiblen Außenleiter und mit einem mit dem Kabelinnenleiter verbindbaren Innenleiterkontaktstück, einer zu diesem durch einen Isolierkörper konzentrisch gehaltenen Außenleiterhülse, einer von der Kabtslseite her auf die Außenleiterhülse verschiebbaren, gegen diese durch Verschrauben verspannbaren Überwurfmutter oder Überwurfschraube, einer das Koaxialkabel umfassenden Klemmhülse mit in Richtung der Überwurfmutter konusförmig nach innen gebogenen Lamellenenden, die durch die anliegende Gegenkonusfläche der Überwurfmutter beim Verschrauben derselben gegen den Mantel des Koaxialkabels oder des freigelegten Außenleiters gepreßt werden, dadurch gekenn-2!eichnet, daß die Klemmhülse (8/9) einen den abisolierten Außenleiter (6) umschließenden Kontaktbuchsenteil (8) aufweist, der in die Außenleiterhülse (2) einschiebbar ist und der an dem dem Kabel (4) zugewandten Ende einen Federkorb (9) aus kelchförmig geformten, freien Lamellen mit konisch nach innen verlaufenden, Klemmelemente bildenden Enden aufweist, die beim Verschrauben der Überwurfmutter bzw. -schraube (1) mit dem auf der Außenleiterhülse (2) vorgesehenen Schraubteil (3) gegen den Außenmantel oder den entsprechend lang freigelegten Außenleitei; (&bgr;) des Koaxialkabels (4) gedruckt und dieses zugontlastend festhalten.
2. HochfrequenzSteckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Oberfläche der Klemmhülse (8) hervorstehende Druck- oder Federelemente (10). wie geprägte Vorsprünge oder freigelegte, selbstfedernde, herausgedrückte Lamellen vorgesehen sind, die unter der eigenen Federkraft oder unter Ausnutzung der Flexibilität der dünnwandigen Klemmhülse (8) aus elektrisch leitendem Werkstoff an der Innenseite der Außenleiterhülse (2> anliegen.
3. Hochfrequen&zgr;verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Klemmhüise (8), in den Innenraum hervorstehend, Druck- oder Federelemente, wie geprägte Vorsprünge oder freigeschnittene, eingeschnürte Lamellen vorgesehen sind, die einen Mindestkontaktdruck auf den Außenleiter (6) des Koaxialkabels (4) beim Einschieben desselben ausüben.
4. Hochfrequenzsteckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenleiter (6) über eine Länge freigelegt ist, die der Länge des Kontaktbuchsenteils (8) entspricht.
£. Hochfrequenzsteckverbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der freigelegte Innenleiter durch eine Kontaktierungsöffnung (11) in dem Isolierkörper (13) hindurchsteckbar und mittels einer Kelch- (13) oder anderen Kontaktfeder an der Innenleitersteckvorrichtung, z. B. dem Steckerstift (14), in an sich bekannter Weise kontaktierbar ist.
6. Hochfrequenzsteckverbinder nach einem der vorhergehendan Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Federkorb (9) kelchförmig ausgebildet ist und aus einzelnen Lamellen besteht, wobei der Außendurchmesser des Federkorbes (9) relativ groß gegenüber dem Außendurchmesser des Kontaktbuchsenteils (8) ausgebildet ist und entsprechend dem überstand der Durch» messer der Innenböhrung der Überwurfmutter (1) größer ist als der Auftendurchmesser der Äußenleiterhülse (2) im Bereich der eingeschobenen Klemmhülse (8).
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CN107680728A (zh) * 2017-09-26 2018-02-09 浙江德通科技有限公司 一种75欧超柔铜外导体射频同轴电缆

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